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rewicht lt und bearbeitet rischen Landwirt- Zwicka «M 21. 7. am 23. 7. 283 79 73 72 228 163 716 423 mittel längs. * längs. F » F Mk. Mk. 16-48 46-47 LS 88-40 83 33-84 >7-48 40—46 82 ' 34 -SS — 28—29 1—42 4L t—SS SS-40 86 .34-86 23 27-29 24 23 -6l 52-54 45 49-51 42 45 ll 42-4« >8 40-41 >8 — -71 72 8 18-70 6 66 8 65 endgewicht. Ausschluß Sonnabend, de« 88. Juli LVO«. k. Jayrg«,,. ll,rdd»,z,ijier r»ßed«« i. W-Mrit. «e« «. VreideN.! UI« der Bonn- II ff<-Uag«. »>«rd-s' dt« «aespa«. »etU«eUe sd«r deren Um,« um i >LReklamem.SU^ dieZeUe,der«-«,!,.,».«lei.-'^.dcdriu. eavatt NN» «nekedatrenel«, D»»a>e^ -rje'nkree ix :r, lvr -P, > 6. Kongreß christlicher Gewerkschaften/ Als Vorsitzender des Kartells christlicher Gewerkschaften in Breslau eröffnet«: Herr Raufe am Sonntag abends 7i/» Uhr die Begrüßungsversammlung des Kongresses. Er er- wähnte, daß in der Provinz Schlesien jetzt fünf Ortskartelle der christlichen Gewerkschaftsbewegung bestehen und hob den interkonfessionellen und vaterländischen Charakter der Bewegung hervor. Negierungsrat Richter begrüßte den Kongreß namens des Regierungspräsidenten. Derselbe „widmet der Ent wickelung der christlichen Gewerkschaftsbewegung sein fort' dauerndes und lebhaftes Interesse". Negierungsrat Frost sprach: „Ueberzeugt von Ihren edlen und guten Absichten und Ideen, die getragen sind von Vaterlandsliebe und unerschütterlicher Treue zu unserem allergnädigsten Landesherrn, wird er Ihren Verhandlun gen mit größtem Interesse folgen und wünscht Ihnen eine gute und gedeihliche Entwickelung zum Wohle Ihrer aller. Soweit Ihre Interessen seinen Wirkungskreis« berühren, können Sie seiner Unterstützung sicher sein, ich habe den ausdrücklichen Auftrag bekommen, Ihnen dies hier auszu sprechen." (Beifall.) Generalsnperintendent I>. Haupt: „Mich freut es, daß wir hier unter Ihnen sind und manche Unterschiede, die sonst uns trennen, hier verschwinden. Wir stehen zusam men auf dem Boden des Christentunis. Sie stehen aber auch für das Recht des Arbeiters. Aber Sie wissen auch: Es gibt eine Gerechtigkeit, die höher steht, als brutale Ge- tvalt. Es gibt viel Haß, und es ist gar nicht so schwer, Haß ins Herz hinein zu säen. Aber eine Macht ist größer, die Macht hingebender Liebe, die die Stände mit einander ver bindet. Und so wollen wir in dieser Liebe mit einander verbunden sein." Oberregierungsrat Schimmelpfennig, der später er schien, sprach im Namen des Oberpräsidenten', er sagte unter anderen: Den Geist der Zeit würde der verkennen, der nicht die volle Berechtigung dessen anerkennt, daß auch der Ar beiter sich organisiert. Das wird auch von der Staatsre gierung anerkannt, die mit lebhaftem Interesse Ihren Be strebungen folgt. Stadtrat Peterscn begrüßt im Aufträge des Oberbür germeisters und des Magistrats, Knratus Hoffmann als Bezirkspräses der katholischen Arbeitervereine von Stadt und Bezirk Breslau. Konsistorialassessor Duyker übermittelt die Grüße der evangelischen Männer- und Jünglingsvereine. Schiffer, Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, dankt allen Reimern. Es ist mehrfach der Ausdruck gefallen, daß wir als Ziel den sozialen Frieden erstreben, das ist richtig. Wir wollen ehrlich unter Auf wendung von Mühe und Opfer den sozialen Frieden, soweit er erreichbar ist, unserem Vaterlande erstreben helfen — allerdings einen echt sozialen Frieden, der aufgeballt ist auf der Grundlage der Gerechtigkeit. Wenn uns dabei Staats-, Kommunal- und Kirchenbehörden unterstützen, so wird es, uns gewiß in Zukunft noch besser gehen, als es in der Vcr- gangenheit ging. Wir glauben, das möchte ich offen aus sprechen, Anspruch zu haben auf die Unterstützung dieser Be hörden. Denn wir sind in der Tat nationale Organisa tionen. Unsere Arbeit dient nach unserer Ueberzeugung auch dem Wohl des Staates. Aber wir betonen auch, daß die christlich und national gesinnten Arbeiter noch vielfach unter Verhältnissen leben und leiden, die der Aufbesserung bedürfen. Wir sind stolz darauf, daß evangelische und ka tholische Arbeiter sich zur Erringung dieser gemeinsamen Ziele die Bruderhand gereicht haben. Sie werden sich nie mals auseinanderreihen lassen. (Lebhafter Beifall.) Er brachte ein stürmisch anfgenommenes Hoch auf den Kai ser aus. Gewerkschaftssekretär Bergmann-München gab in der Festrede eine großzügige Behandlung der Ideale der christ- lichen Gewerkschaften. Die christlichen Ideale, das natio nale Bewußtsein, die uns zusammengeführt haben, sind die Grundlage, ans der unsere Betvegung einmal siegen muß. — Spalowsky-Wien begrüßte die Tagung namens der christlich-sozialen Arbeiterbewegung Oesterreichs Nach einem Schlußwort vou Gewerkschaftssekretär Langer-Berlin schließt der auch musikalisch reich ausge- stattete Abend gegen 11 Uhr. Am Montag begann die eigentliche Kongreßarbeit. Nach der provisorischen Präsenzliste waren erschienen zehn Vertreter des christlichen Tertilarbeiterverbandes, acht Ver treter des Metallarbeiterverbandes, neun des Holzarbeiter verbandes, zwei Vertreter des keramischen Verbandes, vier Vertreterinnen des Heimarbeiterverbandes, zwei Vertreter des Lederarbeiterverbandes und je ein Vertreter des Ver bandes der Tabakarbeiter, der graphischen Berufe, der Bäcker, der Krankenpfleger und des Gastwirtegewcrbes. Den Beginn der Verhandlungen bildete eine einleitende Rede des Vorsitzenden Schisser-Düsseldorf. Er beschäftigte sich mit den Erscheinungen der letzten Zeit, mit den großen Fortschritten der christlichen Gewerkschaften im letzten Jahre und wandte sich dann an die katholischen Fackxwteilungen, wobei er betonte, daß der Kongreß nicht gegen diese demon strieren wolle. Es sei überhaupt verfehlt, im Wirtschaft- lichen Leben eine Politik der Teilung nach Konfessionen zu treiben, zumal das auch für die Arbeiter schädlich sei. Von den Angehörigen anderer Stände lxwe man das nie ver langt. Der Vorsitzende erklärte dann weiter, daß die Be wegung sich nunmehr eifrig mit den brennenden Fragen der ausländischen Arbeiter werde befassen müssen. Eine weitere wichtige Aufgabe werde sein, die Reaktion der bür gerlichen Kreise zu überwinden. Daun tvurden Schiffer- Düsseldorf und Wiedeberg-Berlin zu Vorsitzenden mit glei chen Rechten gewählt. Hieraus trat die Versammlung in die Tagesordnung ein. Der erste Gegenstand der Tagesordnung ist „Bericht des Ausschusses des Gesamtverbandes". Referent ist der Generalsekretär des Gesamtverbandes der christlichen Ge werkschaften, Herr Stegcrwald-Köln. Redner illustriert in längerer Rede den Bericht des Ausschusses des Gesamtver bandes. Er wieß darauf hin, daß in den Jahren 1900 bis 1903 die großen inneren Kämpfe in der christlichen Ge werkschaftsbewegung selber zu führen waren. Der Kampf um die Neutralität, der Kampf um die landwirtschaftlichen Schutzzölle. Der zweite Kongreß der christlichen Gewerk schaften in Frankfurt habe der christlichen Gewerkschaftsbe wegung anstatt Förderung verstärktes Mißtrauen durch den Neutralitätskampf gebracht. Nach diesem Kongreß setzte die wirtschaftliche Krise ein. 1900 bi^ 1903 lvaren daher für die christliche Gewerkschaftsbewegung Jahre der Stag nation. Erst mit dem Ende des Jahres 1903, als der Frank furter allgemeine Arbeiterkongreß tagte, war die Bewegung innerlich geklä'rt und von dieser Zeit an datiert der Auf schwung, der in den letzten Jahren infblge kräftiger inne rer Reorganisation und bedeutender Beitragserhöhungen weiter gefestigt wurde. In der Zwischenzeit ist nach der Stellungnahme des Essener Kongresses 190-1 fast in allen Vereinen die Arbeitslosenunterstützung eingeführt worden. Auch die Heimarbeiterfrage lxft eine Förderung erfahren durch die Heimarbeitsausstelluug in Berlin, an der die christliche Gewerksck>aftsbewegung wesentlich beteiligt tvar. An diese schließt sich jetzt, wie Graf Posadowsky im Reichs tage ankündigte, die gesetzliche Aktion an. Auch in Bezug auf die Arbeiterausschüsse ist die Arbeiterschaft um einiges vorangekommen, indem die preußische Negierung in der preußischen Novelle zum Berggesetz diese Arbeiteraussämsse vorsah, freilich nicht mit den Rechten ausgestattet, die die christliche Gewert'sckiaftsbeweguug forderte. Gegenüber den Bestrebungen der Großgrundbesitzer des Ostens, ein Gesetz zur Bestrafung der Verleitung zum Koutraktbruch zu schaf fen, nahm die christliche Gewerkschaftsbewegung Stellung und es ist wesentlich auf ihre Tätigkeit zurückzuführen, daß diese Bestrebungen wenigstens einstweilen zurückgctreten sind. Redner betonte zum Schluß, das; die Entwickelung der christlichen Getverkschaften in Deutschland in den beiden letzten Jahren den Beweis erbracht habe, daß für eine christlich-nationale Arbeiterbelvegung noch Boden da ist, und jetzt läge es an den bürgerlich» Parteien, wie auch an den regierenden Kreisen, dahin zu wirken, daß nicht durch eine Verständnislosigkeit, wie in den sechziger Jahren, der Sozialdemokratie der Boden geebnet werde. Die Entwicke lung habe auch im Jahre 1906 angehalten: denn im ersten Ouartal seien zirka 24 000 Mitglieder, im zweiten Ouartal zirka 30 000 Mitglieder neu ausgenommen worden. Behrens (Essen, Gewerkverein christlicher Berg arbeiter) besprach sodann die Frage der ausländischen Ar beiter. I» Lothringen haben wir sehr große Einseitigkeit der Behörden zu gunsten der Unternehmer kennen gelernt. Die Frage der ausländischeil Arbeiter ist noch ungeklärt. Vorläufig befinden wir uns in aussteigender Konjunktur, Tausende ausländischer Arbeiter werden nach Deutschland hineingcholt. Wer arbeitet bei niedergehender Konjunktur am billigsten? Werden nicht deutsche Arbeiter au; die Straße fliegen? Wenn ausländische Arbeiter aber mittel los aus Deutschland Weilchen müssen, wer zahlt die Trans portkosten? Sollten nicht die Unternehmer, die die Aus länder hineingeholt haben, lwftpflichtig gemacht werden? Gegenüber den wichtigsten Fragen des Menschenlebens kann man nicht neutral sein. Nur ein oberflächlicher Mensch kann hinsichtlich Staatsordnung und Weltanschau ung neutral sein. Wir stehen auf christlich-nationalem Boden. Von Fall zu Fall können verschiedene Gewerkschafts richtungen Zusammengehen, aber nicht auf die Dauer. Die Gewerkschaft ist mehr als eine Versicherungsgesellschaft aus mehr Lohn. K löst (Essen, Metallarbeiter) sagte, man könne nicht gleichgültig zur Frage der ausländischen Arbeiter steh.n Man denke, daß chinesische Kulis in Deutschland eingeführt werden. Wenn Nur Arbeiter Opfer bringen zu Gunsten der nationalen Produktion, so müssen wir auch geschützt werden gegen die Kulis des Auslandes. Uns fehlt ein mo dernes Fremdeurecht, das zugleich ie>r willkürlicher Aus weisung schützt. Jaworski (Keramikarbeiter, Frankfurt a. M.): „lieber christliche Ideale kann nur urteilen, wer in: Christentum steht. Darum dürfen wir Pros. Sombart sein Urteil nicht übelnehmen. Bedeutungsvoll ist, daß Prof. Harnack auf dem evangelisch-sozialen Kongreß sich für die christlichen Gewerkschaften aussprach, ohne Widerspruch zu erfahren. Während der Diskussion liefen noch Begrüßungs schreiben vom Weihbischof Dr. Marr-Breslau und den Schweizer christlichen Gewerkschaften ei». Sodann referierte der Reichstagsabgeordnete Arbeiter sekretär G i <'s b e r t s - München-Gladbach über die christ- lichen Griverkschastcn in der Arbeiterbewegung, in der Nach 25 Jahren. Am 13. Juli ner ein Vierteljahrhundert verflossen, seitdem die sterblichen Ueberreste Pius IX. in der alten beim Zentralfriedhof gelegenen Kirche des heiligen Lorenz bei- gesetzt wurden. Bekanntlich kamen bei der Ueberführung der Leiche von Sankt Peter nach der St. Lorenzkirche grobe und verabscheu- nngswürdige Störungen vor. Ein Haufe „Patriotischer" Italiener, größtenteils ans jungen Burschen bestehend, suchte den Leichcnkondukt zu stören und sogar den Toten und seine Begleiter zu insultieren. Die ganze Welt verdammte diese Dinge. Eine Frage blieb allerdings noch unbeant wortet, oder vielmehr die betreffenden Antworten wichen gewaltig von einander ab. Diese Frage lautet: Wer trug die Schuld, direkt oder indirekt an diesen tief beklagcnstver- ten Vorgängen? Die liberale wie die katholische Parte: schoben sich gegenseitig die alleinige Schuld zu. Bei den Vorgängen in der Nacht vom 12. bis 13. Juli 1881 handelte es sich aber nicht um religiöse, sondern um rein politische Dingo, das heißt um „klerikale und antiklerikale", was dort vollkommen nrit politisch gleichbedeutend ist. Im Laufe die ser verflossenen 26 Jahre ist aber auch in Rom ein großer Wandel im politischen Empfinden cingetreten. Beide in Nom nun seit fast 36 Jahren beieinander tvolmende Nach- barn lwben sich mehr aneinander gewöhnt. Die imter Pius IX. bis zum äußersten getriebene vatikanische In» transigenz hat einer wohlwollenderen gegenseitigen Behänd- lung Platz gemacht. Man sucht heute gegenseitig mit ein ander auszukommcn, so gut oder schlecht es gehen will. Im Jahre 1881 Ivar dies noch keineswegs der Fall. Heute nach 25 Jahren kann man nun ol-ne die damalige Voreingenommenheit an die Beantwortung obenerwähnter Frage hcrantretcn. Tie Tatsachen sind die folgenden: Die drei Erben Pins IX., die Kardinale Monaco la Valletta. Simeoni und Mertel, hatten den päpstlichen Architekten Conto Vospignani mit den Verhandlungen betreffs der ge planten Uebersührnng der Leiche beauftragt. Dieser leite der Negierung erklärt, daß das Leichenbegängnis ein ganz .und gar privates sein solle und außer dein vierspännigen Leichemvagen nur aus znei bis drei Wagen bestehen solle. Alle äußeren Zeichen, Embleme sowie Demonstrationen sollten fortfallen. Als Zeit wählte man die mitternächtliche Stunde. Die Negierung beschränkte sich darauf, dies zur Kenntnis zu nehmen, worauf sie ihre Vorkehrungen traf. Bekanntlich aber standen tausende von Katholiken auf den: Petersplatze bereit und die Zahl der Fackelträger, welche den Zug begleiteten, belief sich ans mehr als 2000. Dazu kamen noch eine Anzahl von Wagen der Aristokratie usw. Sicher ist nun, daß ein Losungswort vorher ausgegeben war. Und dies Ner durch die katholischen Vereine besorgt worden. Kein Mensch zweifelte daran, daß es sich bei allen um eine spontane Manifestation der Verehrung für den gro ßen Toten lxmdelte. In damaligen Zeiten aber bedeutete eine derartige Manifestation nicht mehr und nicht weniger als eine politische Demonstration, welche auf alle Fälle eine ebenfalls politische Gegendemonstration Hervorrufen mußte. Die Negierung ivar von dieser Menschenmasse, welche den Zug begleitete, überrascht, denn man hatte von einem ganz privaten Begräbnis und von einigen Wagen gespro- chen. Ahr wurde damals erwidert: Der „offizielle Zug" bestand auch nur aus fünf Wagen, das Uebrige gehörte nicht dazu. Wörtlich genommen, hatte man recht. Die Regie- rung scbob nun die Schuld an der Demonstration der kirch- lichen Autorität zu, und zivar dem ersten der Erben Pins IX., dem Kardinal Monaco la Valletta, welcher gleich zeitig Generalvikar ner. Es hieß, dieser habe d e Mitglie der der katholischen Vereine zur Beteiligung eingeladen, oder wenigstens dieselbe offen oder stillschweigend gebilligt. Um diese für die Beurteilung der ganzen Angelegenheit nächtige Frage zu beantworten, brauchen nur nur eineu Blick in das damals erßl-einende vatikanische Blatt „Aurora", dem offiziellen Organ für die amtlichen Bekanntmachungen der Federazione Piana, zu werfen. Sie brachte in ihrer Nr. 169 vom 15. Juli 1881 eine Erklärung, in welcher es heißt, daß der Kardinalvitär nicht nur die katholischen Ver eine nicht eingeladen, sondern denselben ausdrücklich ver boten lebe, an dem Leichenzuge teilzunehmen. Somit trifft alw die kirchliche Autorität nicht die geringste Schuld au der mit der Beteiligung der katholischen Partei notwendiger weise verbundenen politischen Demonstration. In Wirklichkeit ging denn auch die Demonstration, be züglich die Organisierung derselben, von den katholischen Vereinen aus, leuptsächlich von dem Künstler- und Arbei terverein, deren Vorsitzender der als Unterhändler mit den königlichen Behörden genannte Conte Vespigniani ivar. Man war übrigens aus seiten dieser Vereine aus Zusam menstöße gefaßt, denn man hatte vorher bereits verschiedene .Vorkehrungen zur Unterbringung von etNeigen Verwunde ten getroffen. Vor allen: der Fürst L. hatte die spezielle Sorge dafür übernommen. Durch diese Tatsachen werden vielleicht viele Legenden, welche sich an die Nacht von: 13. Juli 1881 geknüpft liaben und noch immer weitergesponnen Nerden, zerstört werden, doch auch hierbei sollte das herrliche Wort Leos XIII. zu Ehren kommen: Die Kirche ket von der Wahrheit nichts zu fürchten I