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' ^ Beilage z« Nr. ISS der „Tächfische» VolkszeittMg- vom 27. Juli ISVtt DaS „sittliche" und „christliche" Zentrum. Den sozialdemokratischen Agitatoren groben und kleinen Schlages ist unerwartet Heil widerfahren! Die langweilige Litanei von der „grundsätzlichen Arbeiterfeindlichkeit des Zentrums" ist glücklich um ein neues Glied bereichert wor- den. Das große Verdienst, diese neue Entdeckung gemacht zu haben, gebührt dem Tabaksachverständigen der Sozial- demokratie, dem Abgeordneten von Elm. Von der großen Bedeutung dieser neuesten Entdeckung scheint der Herr nicht wenig überzeugt zu sein. Ueber 6 Spalten an leitender Stelle widmet er in dem „Korrespondenzblatt" (Nr. 22) der Generalkornmission der freien Gewerkschaften dem Versuche, aus dein Verhalten des Zentrums bei der Be ratung der Zigarettensteuer den Nachweis zu erbringen für die wuchtige Behauptung: „Christentum und Sittlichkeit sind für die Herren vom Zentrum nur die Maske, hinter welcher sie ihr tvahres arbeiterfeindliches Gesicht, ihre kapitaldienerische Herzensneigung zu verbergen suchen." Tab das konfus-krause Geschreibsel des Herrn v. Elm durch die sozialdemokratische Presse (z. B. Rhein.-Ztg." Nr. 133-134; „Dortmunder „Arbeiter-Ztg." Nr. 136-137) rasch Verbreitung finden würde, erscheint weiter nicht wunderbar bei der Gier, mit welcher diese nach jeder Ge legenheit hascht, aus der sie die Arbeiterfeindlichkeit des Zentrums „von neuem beweisen" zu können vermeint. An laß will sie dazu gefunden haben namentlich in dem ab lehnenden Verhalten des Zentrums gegen ein Verbot der Heimarbeit in der Zigarettenindustrie, das die sozialdemo kratische Fraktion beantragt liatte, wobei dem Zen trum als Leitmotiv unterstellt wird, es habe durch die Erhaltung der Heimarbeit den „Zusammenschluß, die Organisation der Arbeiterbataillone" verhindern wollen. Und wie beweisen Herr von Elm und die ihm nach betende sozialdemokratische Presse? — Dadurch, daß sie nach beliebter Methode das wichtigste — verschweigen! Gewiß, das Zentrum hat gegen ein Spezialverbot der Heimarbeit in der Zigarettenindnstrie gestimmt und seine guten Gründe ausführlich in der Neichstagssitzung vom 6. Mai dargelegt. Was aber das wichtigste ist: Der Wortführer der Sozial demokratie, Herr von Elm und die Sozialdemokratie lxrben sich selbst bis in die letzte Zeit hinein gegen ein besonderes Verbot der Heimarbeit in der Tabakindustrie ausgesprochen. Auf der Heimarbeitsausstellung in Berlin zu Anfang dieses Jahres hat Herr von Elm in einer Versammlung ausdrück lich betont, daß es nicht angängig sei, daß man sofort ein Verbot der Heimarbeit in der Zigarettenindustrie durch führe; das führe zu Härten. Und derselbe Abgeordnete von Elm, der Vorstehendes in Berlin in einer Versammlung ausgeführt hat, vertrat bald nachher den sozialdemokrati schen Antrag auf sofortiges Verbot der Heimarbeit. Ist eine derartige „Mauserung" nicht besonders auffällig? Die Sozialdenwkratie hat ferner im Jahre 1897 auf dem inter nationalen Arbeitcrkongreß in Zürich gegen den Antrag der Engländer gestimmt, die Heimarbeit zu verbieten und eine entsprechende Resolution anzunehmen. Mit Recht hat da- mals der Abgeordnete von Vollmar —und die übrigen Her ren, die da vertreten lvaren, haben sich ihm angeschlossen — betont: das ist im Deutschen Reiche nicht durchführbar, das können wir nicht machen. Und heute verlangen dieselben Sozialdemokraten vom Reichstage ein Verbot der Heim arbeit für einen Teil der Industrie. Müssen angesichts die ser auffälligen Widersprüche da die Sozialdemokraten nicht unbedingt in den Verdacht kommen, ihr Antrag auf ein Ver bot der Heimarbeit in der Zigarettenindustrie sei wesentlich aus agitatorischen Rücksichten gestellt worden, um bei Wah len darauf Hinweisen zu können; während bei der Ziga rettensteuer alle andern Parteien — unter Führung natür lich des Zentrums — gegen ein Verbot "der Heimarbeit stimnrten, ist es einzig und allein wieder die Sozialdemo kratie gewesen, welche sich hier der Aermsten der Arbeiter, der Heimarbeiter, angenommen hat. In diesem Verdacht wird man noch bestärkt, lvenn inan erwägt, daß, als die an deren Parteien das Verbot der Heimarbeit namentlich auch mit Rücksicht aus die Arbeiter selbst ablehnten, die Sozial demokratie eine Entsckädignng der durch das Gesetz nach ihrer Behauptung arbeitslos werdenden beantragte. Daß ein solcher Antrag überhaupt keine Aussicht auf Annahme hatte, konnten sich unseres Erachtens die Sozialdemokraten an den fünf Fingern abzählen. Denn einmal ist der Zu- sammenliang der Arbeitslosigkeit mit dem Zigarettensteuer gesetz in den einzelnen Fällen sehr schwer einwandsfrei nach- znweisen, sodann aber mußte vor allem die Annahnre des Antrages zu unübersehbaren Folgerungen für die Zukunft führen, und endlich ivar eine derartige Maßregel bisher noch niemals ins Auge gefaßt und namentlich auch durch geführt worden. Eine solche fordert die Sozialdemokratie zum ersten Male. Das alles mußte sie sich vernünftigerweise sagen! Aber nein! Nur immer darauf los gefordert! Um so Heller erstrahlt dann ihre ausschließliche Arbeiterfreund lichkeit lind um so mehr Profit glaubt sie davon für ihr^ Agitation zu haben! Und wie verhält es sich nun weiter mit der Behauptung, das Zentrum habe durch die Ablehnung des Verbotes die „Organisation der Arbeiterbataillone" verhindern rnollen? Das gerade Gegenteil hat das Zentrum betont. Nach dieser Richtung hin führte der Abgeordnete Dr. Jäger aus: Aus meiner Rede ist nicht zu lesen, daß wir die Organi sation der Arbeiter verwerfen. Im Gegenteil, meine Rede führt dazu hin. Ich habe gesagt, die Heimarbeit müsse vor allem in entsprechenden Wohnräumen geschehen, und zwei tens dürften die Löhne nicht zu gering sein. Das hängt ja auch niit der Arbeitszeit zusammen, und darin liegt doch der Antrieb, daß die Arbeiter sich organisieren, die Ihrigen in ihrer Weise, wir auf dem Boden der christlichen Gewerkschaf ten. (Stenogr. Bericht S. 2957.) Das alles konnte und mußte der Herr von Elm wissen, denn er war doch in der Neichstagssitzung zugegen. Gleich wohl nimmt er von diesen Dingen nicht die geringste Notiz und konstruiert mit beneidenswerter Kühnheit Behauptun gen zur Verdächtigung des Zentrums und zur größeren Ver herrlichung der Sozialdemokraten, für die jede materiellen Unterlagen fehlen. Daß das Zentrum grundsätzlich auch für eine Regelung der Heimarbeit in der Zigarettenindnstrie ist, hat es wohl am besten bewiesen durch eine auf seine An regung bei Gelegenheit des Zigarettensteuergesetzes vom Reichstage angenommene Resolution: „Die Verbündeten Negierungen nwchten für die Her stellung von Zigaretten durch Heimarbeit auf grund des 8 120o Absatz 3 und des 8 139 a Absatz 1 der Neichsge- werbeordnung Bestimmungen erlassen." Nach der erstgenannten Bestimmung können näinlich durch Beschluß des Bundesrates für solck>e Gewerbe, in welchen durch übermäßige Dauer der täglichen Arbeitszeit dr? Gesundheit der Arbeiter gefährdet wird, die Dauer der zu lässigen täglichen Arbeitszeit und der zu gewährenden Pau sen vorgeschrieben und die zur Durchführung dieser Vor schriften erforderlichen Anordnungen erlassen werden. Und nach der zweitgenannten hat der Bundesrat das Recht, die Verwendung von jugendlichen Arbeitern und Arbeiterinnen 'für gewisse Fabrikationszweige, ivelche mit besonderen Ge fahren für Gesundheit und Sittlichkeit verbunden sind, gänz lich zu untersagen oder von besonderen Bedingungen ab- hängig zu mack>en. Ein Verbot der Heimarbeit für einzelne Industrie zweige von heute auf morgen ist ein Unsinn. Am meisten Sckaden würden von einem solcher: die betroffenen Arbeiter haben, die dann ohne weiteres aufs Pflaster flögen und bei der Eigenart der Heimarbeit in der Zigarettenindustrie so schnell nicht eine andere Beschäftigung sinder: würden. Nur ein schrittweises Vorgel>en kann hier Abhilfe schaffen. Pferdekuren, wie sie die Sozialdemokratie in: vorliegerrden Falle vornehmen wollte, sind ja für die Antragsteller recht billig, für die Betroffenen, denen mit ihnen geholfen werden soll, bedeuten sie aber den Tod! Was der Artikel des „Korrespondenzblatt" nrch der so zialdemokratischer: Presse sonst noch an Sckxmdtaten dem Zentrum als Folge des Zigarettensteuergesetzes aufs Schuld konto setzt: Zunahme der Heimarbeit, — die, wie es sonst in den Ausführungen der Sozialdenrokraten heißt, durch das neue Gesetz faktisch stranguliert rverden soll — andererseits Zunahme der Maschinenarbeit, Abwälzung der Steuer ein fach auf die Konsumenten und andererseits Drücken der Löhne durch die Fabrikanten, nur sich für die Steuer schad los zu halten; das alles kann wegen der in die Augen sprin genden inneren Widersprüche hier Wohl unerwähnt bleiben. Der Unsinn richtet sich hier wohl von selbst! Das „Korre spondenzblatt" urteilt hier mir nichts dir nichts über Wir kungen, die, so lauge das Gesetz nicht längere Zeit in Kraft gewesen ist, sich heute überhaupt noch nicht im geringsten übersehen lassen. Und das am wenigsten bei der Zigaretten steuer in ihrer Eigenart als Fabrikatsteuer I Wir hätten auch weiter den Artikel des „Korrespondenz blattes" einer ausführlichen Widerlegung gar nicht gewür digt, wenn er nicht in bengalischer Beleuchtung zeigte, wie wenig Brocken für die Agitation der Sozialdemokratie die Reichsfinanzreform abgeworfen, wie umgekehrt das Ver halten der Sozialdemokratie zur Tantiemcnsteuer in der Kommission ihre „kapitaldienerische Herzensneigung", um uns in: Stile des Herrn von Elm zu bewegen, offenbart hat. Daher der Aerger der Sozialdemokratie und ihre nichts- — 104 — „Das hast du sehr gut gesagt," lächelte Egbert, „allein willst du uns beweisen, daß du, wenn wirklich einst ein Knecht des Waldstetteners, nicht, als die Acht ausgesprochen wurde, zun: Feinde übergegangen, und ihn: deine Dienste verkauft hast?" „Dadurch, daß ich Euch den Weg zur Burg hinanführe, ohne daß die Feindesscharen, so die Feste umlagern. Euch geivahr werden." „Und uns dabei in eine Falle locken," sagte Egbert mit finsterem Blick. „Nicht dock), Herr! Ihr sollt mir die Hände gebunden lassen. Einer Eurer Reisigen nwg mich vorn auf sein Roß nehmen, oder Ihr mögt mich auch an einem Stricke an nwinen Handfesseln vorangehen lassen und mich in Stücke hauen lassen, sobald Ihr Verrat wittert." Und wenn du uns nahe der Burg gebracht?" „So mögt Ihr mich hinaufgehen lassen." „Und täuschest du mich noch im letzten Mgenblicke, dann?" „Gut, wenn Ihr mir immer noch nicht traut, so mögt Ihr von dem Platze aus, nach welches ich Euch führe, einen Pfeil schießen mit einer Bot schaft. Von der Stelle aus, lvohin ich Euch zu führen gedenke, geht das an, und so Ihr ein Freund des Waldstetters wirklich seid, so könnt Ihr Euer Wappen weifen, und er wird's erkennen." „Und dann?" „Dann führe ich Erich wieder auf geheimem Wege hinauf nach einem Felsen, der der Burg gcgenüberliegt und aus den die Zugbrücke hinabgelasscn wird. Wenn nkn der Woldstetter Euch wirklich kennt, so wird er die Zugbrücke hernieder- und Euch hinüberlassen. Aus den Türmen und Zinnen über den Toren werden Leute stehen, die mit Pfeilen und Steinen den Feind über schütten und ihn hindern werden, Euch zu folgen. Der Zugang zu den: Fel sen ist so schmal, daß ztvei starke Männer ihn wohl gegen Hunderte verteidigen können. Weil sie aber auf der Burg sehr wachsam sind, und mit Wurfge schossen die Platte ganz überschütten können, so ist es dein Feinde in diesen wenigen Tagen noch nicht gelungen, dort ein Belagerungswerk zu errichten." „Hm — und wann gedenkst du uns hinzuführen?" „An den Platz, da Ihr übernachten könnet, jetzt gleich. In zwei Stun den sind wir dort und können die Pferde noch sicher hinüberbringen." „Gut. ich tvill dir vertrauen, führe uns. Ich will dir auch die Hände nicht binden, aber oben an einem Arme werde ich dich fesseln und das andere Ende des Riemens befestige ich an meinem Sattel. Eine Schlinge lege ich ferner um deinen Hals und ziehe sie zu. falls ich Verrat wittere. Dein Messer haben sie dir ja abgenommen. Besitzest du außerdem noch eine Waffe?" „Nein, Herr." „Gut, geh voran, Hans." Hans führte den Reiterzug nur noch wenige Schritte auf der Straße weiter, dann bog er ab und schlrvg einen schmalen, für ein ungeübtes Auge kaum bemerkbaren Seitenpfad ein. Da konnten sie nur einzeln hintereinan der reiten und die Baumäste schlugen ihnen ins Gesicht, so daß Egbert Las Vi sier herunterließ, seine Mannen aber die Gesichter gegen die Hälse der schnau benden Pferde neigten, so daß das Aufpeitschen der Aeste klirrend gegen die Sturmhauben ertönte. Ein Ueberfall durch Fußvolk wäre hier verhängnis voll geworden, da die Reiter sich hier des Vorteils ihrer Massenwirkung be geben »rußten. Auch Spieß und Schwert wären wicr unbrauchbar gewesen. — 101 — Ihre Stimme bebte, eisig lief es ihr über den Rücken, als sie den letzten Teil dieses Fluches sprach. Dann riß sie ihr Roß herum und stürmte in rasendstem Galopp der Burg zu: Gottfried sah ihr nach und seine Brust hob sich erleichtert. Dann kehrte er zu den beiden Knechten zurück. Berthold, das Fräulein verzeiht dir, so du unverbrüchliches Schweigen beobachtest über alles, lvas vorgefallen. Redest du a:ch nur ein einziges Wort und es kommt zu Ohren Herrn Gottfrieds von Hohenlinden, meines Paten, " deines Dienstherrn, so bist du des Todes. — Dieter, löse ihn: die Fesseln. Und nun," fügte er, als dies geschehen war, zu Berthold gewandt hinzu, „lauf', rvas du laufen kannst!" Der ließ sich das nicht zweinral sagen und war schon in wenigen Augen blicken zwischen den Weinbergen verschwunden. Langsam ritt Gottfried mit Dieter nach Hause, ihn: mvterwegs einschärfend, daß er auch gegen jedermann über alles strengstens zu schweigen habe, was er seit jener Nachtstunde, da er mit ihn: ausgeritten, gehört und gesehen l)abe. Adelheid wurde an diesen: Tage von der: Insassen und Gästen von Hohenlinden nicht mehr gesehen. Zum Essen erschien sie nicht, sie ließ sage::, sie sei krank. Hildegard, die zu ihr eilen und sehen wollte, tvas ihr fehle, ließ sie nicht ein, noch weniger Waltraud, die die Teilnahme ebenfalls Hinauftrieb. Die Kämmertür blieb verschlossen. Abends sandte sie zum Burgkaplan und hafte eine lange Unterredung mit ihn:. Dann kehrte sie in ihre Kammer zurück, ohne irgend »oelche Nahrung zu sich genommen zu haben. Lange in die Nacht hinein durchmaß sie mit großen Schritten den kleinen Raum ihres Schlafgemaches, dann warf sic sich schluchzend auf ihr Lager, weinte den größten Teil der Nacht hindurch und fiel erst an: Morgen in einer: wüsten, traumgeängsteten Schununer. * * Egbert ritt unterdessen mit der: Seiner: rüstig weiter. Um Mittag ge- Nährte er auf einen: Hügel, Wohl einige hundert Schritte abseits vom Wege, menschliche Behausuiwen, deren rote Dächer über die Umfassungsmauern her überleuchteten. Auch der schlanke Glockenturn: eines schefergedeckten Kirch leins war zu sehen. Also war es ein Kloster, das nmn da erblickte. Klöster aber tvaren in jenen gefährlichen Zeiten die einzigen Herberge:: außerhalb der Städte, und so lenkte Egbert sein Roß dahin, um seinen Leute:: eine Er- frischmw und einige Stunden Ruhe zu gönnen. An der Klosterpforte hielt er sein Pferd an. und das frermdliche langbärtige Gesicht des Bruder Pfört ners wurde an dem kleinen Fenster sichtbar. T^ald kan: er nrtt dem Bescheide zurück, daß die Gäste willkommen seien. Der Prior, ein milder, ehrwürdiger Greis, lud sie ein, an dein einfachen Klosterinahle teilzunelmien. Danach ruhten sie im Schatten mächtiger Bäume des Klosterhofes zwei Sttmden aus und rüsteten sich dann zum Aufbruch. Bezahlung wies der Prior bescheident- lich, aber entschieden zurück, hingegen nahm er eine Geldspende, die ihm Egbert zur Anschaffung zweier großer Wachskerze:: für den Hochaltar anbot, mit herzlichem Danke an. Weiter ging der Ritt Lurch grünende Saatfelder, unter weißblühenden Pflannienbäumen, Apfelbäumen, die mit Rosaduft überhaucht waren, und rötlich blühenden Pfirsichbmnnen. Mäßige Höhen, an den südlichen Hängen mit Wein bepflanzt, wechselten mit Ivaldigei: oder iwcktcn FelSkuppen ab. ' - I