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Bettas? z« Mv. Ä08 dev „Ga«kvfi*t«rer, BsikSzeter*«^ »»« 13. Septemb v 1NVV. AuS Stadt «ud Land. —* Geldlotterie. Pom 18. bis 21. September j findet die Ziehung der Geldlotterie des Landesvcreinö vom Roten Kreuz im Königreich Sachsen statt. Die Ge winne werden bar ansgezahlt. Der Plan weist 10 744 Gewinne mit 173 000 Mk.. und zwar je einen Gewinn zu 40 000 Mk.. 20 000 Mk.. 10 000 Mk.. 5000 Mk.. 3000 Mk.. 2000 Mk.. weiter 3 zu 1000 Mk.. 5 zu 500 Mk.. 30 zu 200 Mk.. 50 zu 100 Mk.. 150 zu 50 Mk.. 600 zu 20 Mk., 1500 zu 10 Mk. und 8400 zu 5 Mk. auf. Lose kosten je 2 Mk. und sind zu haben bei den Herren Kollek teuren der Königlich sächsischen Landesloiterie, in den durch Plakate kenntlichen Verkaufsstellen und beim Generaldebit: Alexander Hessel, Dresden, Weihe Gasse 1 und Breite Straße 7. — * Die überaus reichliche Obsternte in der sogenann- ! len Lommatzscher Pflege hat die Sachs.-Böhmische Dan,Pf- j schtffah'ts-Gcsellschaft veranlaßt, bis auf weiteres Dieus- tagL. Douunersiags und Sonntags, also Tags vor den Dresdner Hanptmarkttagen. auf der Strecke Niedelloin- matzsch-Dresden ein besonderes Frachtschiff verkehren zu lassen. Der betreffende Dampfer veiläßt Dresden mittags 12 Uhr. legt nach Bedarf an allen Stationen bis Rieder- i lommatzsch an und fährt von Niederlommatzsch nachmittags 4 Uhr wieder zurück, um noch abends in Dresden cinzu- ! treffen. Von Passagieren kann dieser Dampfer ebenfalls als auherfahrplanmätzige Fahrgelegenheit benützt werden. Leipzig. Blasser Neid diktierte den ..Leipz. N. Nachr." am I I. September folgendes in die Feder: „Der Reichs tagsabgeordnete Erzberger sprach am Sonntag vor 1200 Personen im Katholischen Männerverein Kattowitz über die neuen Steuern und die Kolonialpolitik. Er trat besonders dem Vorwurf entgegen, datz er seine „Enthüllungen" nicht mit einem Male veröffentlicht habe; er habe das Material nach und nach erhalten. Natürlich drohte er außerdem wieder mit neuen Enthüllungen. Er besitze noch viel Material und hebe den stärksten Trumpf bis zuletzt auf. Diese Anlüudigung erweckte unter den Zentrumsmannen der Bersainü,lang selbstverständlich eine kolossale Begeiste rung, d,e in einem dreifachen Hoch auf den Helden Erz- berg>-r ihren Aus-nnck fand. Herr Erzberger konnte sich also wie er einmal in seiner „Volkstümlichkeit" sonnen; und d, s mar wo!,l auch der Zweck seiner Rederei." Meißen, 9. September. Am Sonntag mittag war in den, Grabawerk, der Vereinigten Kartonnagenfabrik, Aktien gesellschaft. gehörig, ein Brand ausgebrochen. Das ver heerende Element vernichtete den Kohlenschuppen und das Lagerhaus für Lacke, Farben und Terpentine vollständig. Es gelang erst nach mehrstündigen großen Anstrengungen den Feuerwehren, das Feuer auf seinen Entstehungsherd zu beschränken. Mittwcida. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich in der Chemnitzer Straße. Dort war das fünfjährige Söhn- chen des Maschinisten Schubert auf das Hinterrad eines Eis wagens geklettert, als sich plötzlich das Fahrzeug in Be wegung setzte. Das Kind tvurde hierbei zwischen Hinterrad und Stemmleiste gedrückt, wobei es so schwere Verletzungen erlitt, daß bald darauf der Tod eintrat. Hvhenstein-Ernstthal, 10. Septenrber. Tie Flammen lodern noch in einzelnen Trümmerhaufen, so daß Mitglieder der Feuerwehr wiederholt in Aktion treten mußten. Die Ruinen der abgebrannten acht Häuser bilden einen wüsten Anblick elementarer Kraft. Die Brandstätte lvar daher an, heutigen Sonntag das Ziel vieler auswärtiger Ausflügler. Tie 22 abgebrannten Familien haben nun dank dem Ent gegenkommen hilfsbereiter Menschen alle Wohnstätten ge funden. Einige davon sind in das auf der Lungwitzer Straße gelegene alte Amtsgericht gezogen. Besonders sckstver getroffen sind die mit abgebrannten neun Geschäftsleute, welche vielen Schaden durch de» Brand haben. Das Feuer ist bekanntlick, im Hause des Glasers und Putzgeschäftsin habers Bohne ausgebrochen, doch hat man über die Person des Brandstifters noch keinen Anhalt. Unter der hiesigen Einwohnerschaft ist man empört, haben doch in einem Zeit räume voi, elf Jahren hier mehrere Male große Brände stattgefunden. Zwickau, 10. September. Abends gegen 7 Uhr unter nahm ein auf der Uhlandstraße wohnhafter Lehrer mit seiner Gattin einen mehrstündigen Ausgang und ließ seinen zwei Jahre alten Sohn und sein dreijähriges Töchterchen — wie immer in solchen Fällen — unter Aufsicht eines 13 Jahre alten Schulmädchens, das bei ihn, die Auflvartung besorgt, in der Wohnung zurück. Als die Leute gegen s/j12 Uhr heimkehrten, sahen sie den Knaben aus zahlreichen Wunden an Kopf und Händen blutend bewußtlos in seinen, blutüber- i strömten Bettchen liegen. Das Auflnartemädck>ei: dagegen fanden sie, mit den, blutübersudelten und sckxirfgeschliffenen Küchenmesser in der Hand und gleichfalls verletzt und namentlich an der rechten Hand stark blutend, hinter der Kammertür versteckt. Das Mädchen führte allerhand ver worrene Reden und hatte offenbar einen Tobsuchtsanfall ge habt und in diesen: die Tat ausgcführt. Es soll schon seit einiger Zeit große Unruhe gezeigt und in den letzten Tagen wegen Eingenommenheit des Kopfes die Schule nicht besucht haben. Der herbeigerufene Arzt ließ es nach dem Stadt krankenhause bringen. Dem Knaben mußten von den ihm zugefügten ettva 20 Verletzungei, allein 13 vernäht werden. Lebensgefahr soll für ihn nicht bestehen. Zittau, 10. September. Am Sonnabend begannen in der Gegend von Hirschfelde die Brigadeübungen der l. Jn- santeriebrigade Nr. 45 unter Leitung Sr. Königlichen Ho heit des Prinzen Johann Georg von Sachsen. Ter Uebun, lag folgende Idee zu Grunde: Eine von Norden her iin Vormarsch befindliche blaue Armee hatte am 7. September abends mit ihrem linken Flügel die Linie Herrnhut—-Ostritz erreicht. Auf die Nachricht, daß zur selben Zeit eine rote Armee, aus Bödmen kommend, die sächsische Grenze erreicht i labe und die dort besindliche blaue Grenztruppe zum Riick- > zug in die Neiße gezwungen habe, eickschloß sich der Führer § von Blau, am 8. September zum Angriff vorzugebe». Um der 23. Infanteriedivision (durch Flaggen markiert), die von Ostritz und Hirschfelde vorging, das Ueberschreiten der Neiße bei Hirschfelde zu erleichtern, war von Ostritz aus ein Detachement (2. Gren.-Regiment Nr. 101, 5. Esk. G.-N.-R., 1. und 2. Batt. Feldart.-Reg. 48) unter Führung des Herrn Oberst Krug v. Nidda über Königshain auf Reichenau in Marsch gesetzt. Tie von Kratzau über Oppelsdorf—Türchau— Hirschfelde auf dem rechten Flügel der roten Armee vor- gehende 23. Infanteriedivision wurde in der rechten Flanke durch ein Detachement geschützt, das unter Führung des Herrn Oberst v. Watzdorf über Seitendorf auf Ostritz Vor gehen sollte (1. Leibgren.-Reg., 2. und 4. Esk. G.-R.-R., 3. Batt. Feldart.-Reg. Nr. 48 und zwei reitende Batterien Feldart.-Reg. l2, 1. und 2. Komp. Pionierbat. 12). Gegen 10 Uhr vormittags stießen die beiden durch Flaggen mar kierten Avantgarden der Division in der Nähe von Hirsch- selde auseinander und fast zu gleicher Zeit entspann sich ein heftiges Gefecht der beiden Seitendeckungen bei Seckendorf. Die blaue Avantgarde (1. Bataillon des Gren.-Reg. Nr. 101 unter Führung des Herrn Majors Claus) hatte die Höbe dicht nördlich der Kirche Seckendorf besetzt. Gegen diese entwickelte sich die rote Avantgarde auf dem Höhenzuge zwischen Seitendorf und dem südlich davon fließenden Fisch bache. Tie blaue Artillerie lvar etnxr einen Kilometer nörd lich von Seitendorf, die Straße in östlicher Richtung ver lassend, aufgefahren und eröffnete bald das Feuer gegen die rote Artillerie, die südlich von Seitendorf in Stellung ging. Als das Gros von Rot, links ausbiegend, bis in die Höhe der Avantgarde gelangt Nxir, entschloß sich der Führer von , Rot, sich in Besitz von Seitendorf zu setzen. Bevor es ihn: § jedoch gelang, diese Absicht zur Ausführung zu bringen, wurde die vorstürmende Schntzlinie ans nordöstlicher Rich- j tung überraschend durch das Gros der Blau-Abteilung an- ^ gegriffen. Diesem Angriff vermochte Rot nicht standznhalten und wurde gezwungen, in der Richtung nach Türcknu znrück- zugehen. Hier wurde die Hebung abgebrochen. Nach einer eingehenden Kritik durch Se. Königliche Hoheit, den Herrn Divisionskommandeur Grafen Vitzthum v. Eckstädt und den kommandierenden General Erzellenz v. Broizem rückten die Truppen in ilir Luo.rtier ab, Callenberg bei Schirgisnxilde. Von einem schnellen Tode ereilt wurde am Freitag abend hier im Manövcr- ouartier der Trompeter-Sergeant der Kapelle des Husaren- Regimeutes Nr. 18 Süßmilch. Dieser batte sich zu seinen, Ouartierwirt in den (Nffthof „Erbgericht" begeben. Als er wieder mit demselben heraustrat, brach er, von einen, Herz schlag getroffen, tot zusammen. Er war 28 Jahre alt und erst seit einem Jahre verheiratet. K Chemnitz. Ter am 9. September in, Saate des Handwerkervereinshauses stattgefundene Familienabcnd des Volksvereins für das katholische Deutschland hatte fick: eines äußerst zahlreichen Besuches zu erfreuen. Nachdem der Abend durch eine herzliche Begrüßungsansprache des Gesckvistsführers Herrn Kaplan Schindler und durch allge meinen Gesang eingeleitet war, erhielt Herr Tr. theol. S. Nentschka das Wort. Er hatte sich das zeitgemäße Thema: „Haben die Eltern ein Anrecht aus die konfessionelle Schule?" gewählt. Der Vortrag legte Zeugnis ab, welche — 76 — atmete schwer auf, aber dennoch schien wieder ein Hoffnungsstrahl ihm zu leuchten. „Wen meinen Sie?" „Meinen Chef — Herrn Franke!" sagte er nun in aufbrechender Er bitterung. „Der kann nicht mehr zeugen — er ist tot!" Eine furchtbare Erschütterung durchlief den Körper des starken ManneS, Er wankte, ich fürchtete, daß er umsinken würde und trat dicht an seine Seite. „Tot!" schrie er endlich auf. „Wehe mir — dann bin ich — verloren." Zwei Polizisten traten an ihn heran und fesselten seine Hände. Willenlos, wie in Abwesenheit aller seiner Körper- und Geisteskräfte ließ er es geschehen. Ich fühlte cs heiß in mir aufsteigen — die Gewißheit, daß dieser Mann Lurch die Verkettung unglücklicher Umstände in das Netz des Verbrechens hineingezogen worden, stand bei mir fest. „Sie haben den Tatbestand mit ausgenommen," sagte Heidorn, „mög licherweise werden Sie zu der Obduktion hinzugezogcn werden, für heute ist es genug." Ich wehrte stumm, aber energisch ab. ich wollte nichts mehr damit zu schaffen haben — ich fühlte, wie meine Kraft zu Ende ging. Nach kurzer Zeit befand ich mich wieder auf der Oberwelt; als ich in den Hof trat, sah sich Heidorn genötigt, mich zu stützen. „Ein Arzt darf kein Gefühlsmensch sein, so tvenig wie ein Polizci- beamter," sagte er. Er hatte ja so recht. Ich wischte mir den kalten Schweiß von der Stirn und verweilte einen Augenblick. „Sehen Sie," Herr Heidorn, „nun l,at auch der Spuk sein Ende. Jener Unglückliche, der Jahre lang hier lebendig begraben war, hat in der Ver zweiflung. wenn Herting ihn des Nachts verlassen und ihn immer wieder in sein Grab zurücksticß, jene kläglichen Laute ausgestoßen, die bis auf die Oberfläche drangen und den ahnungslosen Hörer derart entsetzten, daß er böie Geister fürchtete. Den Urhebern dieser Gefangenschaft konnte dies ja nur ge- legen sein, denn diese unerklärlichen Töne aus der Unterwelt scheuchten unbe rufene Forscher lveit aus der Umgebung des Hauses. Selbst der Polizei ist es ja erst nach so vielen Jahren gelungen, die Wahrheit zu entdecken." Jcl) hörte nickst und hörte nicht. Mir brauste es in den Ohren; ich »rußte mich fest auf Heidorn stützen, um nicht umzuknicken. „Sie sind doch nickst ernstlich unwohl," fragte er besorgt. Ich mußte es zugestehen, ob ich nun wollte oder nicht. „Das tut nur aber sehr leid!" Wir tvaren nun schon vor der Tür; dort tönten die Schritte der abmarschiercnden Polizisten — die führten einen mit fort, dessen Abwesenheit morgen früh in der Familie unendlichen Kummer urrd Herzeleid verursachen würde. Die Uhr des St. GcorgturmeS schlug dröhnend 1 Uhr nachts. Der neue Tag war also schon angebrochen. Wo lvar Sophie? Was sollte weiter ge schehen? Wieder ergriff es mich wie ein Wirbelsturm, ich fühlte es, daß es dock) zu viel des Unerlvartetcn, Unfaßbarer: gewesen war. Noch standen die Pferde vor dem Wagen und stanckfftcn mit den Hufen. „Ich bringe Sie nach Hause," sagte der Polizeiinspektor und im nächsten Augenblick saß er neben mir; ich legte den wüsten Kopf in die Wagenpolster und schloß die Augen. — 73 — 11. Die mächtigen Umrisse des Palastes strebten gleich finsteren, drolxmden Gewalten gegen den dunklen Nachthiinmel, von lvelchem winzige Schneeflöck- chcn niederstäubten, um emsig das Leinentuch des Winters für die alte Mutter zu weben. Heidorn befahl dein Kutscher, Decken über die Pferde zu breiten und vor der Tür zu warten. Alsdann klopfte er dreimal an die schwere Pforte, welche sich lautlos öffnete. Die weite Halle nx:r tiesdunkel und leer bis auf die Gestalt eines Polizisten, aus dessen Mantel eine Blend laterne ihre Streiflichter warf. Wir durchschritten den Raum bis zu jener Stelle, wo eine Tür in die Wohnung Hertings führte, die ich ja bereits kannte. Wieder stand ein Wäch ter des Gesetzes wie aus der Erde gelvachsen und machte in flüsterndem Tone seine Meldung. „Es ist gut!" sagte Heidorn und stieg die wenigen Stufen empor. Er legte die Hand auf das Schloß und die Tür öffnete sich. Nunmehr durch Heidorn von den letzten Vorgängen vollständig abge- lcnkt, envachte mein ganzes Interesse für die nun kommende Entwickelung um so mehr, da die Fäden immer weitere Kreise umsckstossen und nun auch ein Mann darin verwickelt schien, auf dessen Ehrlicksteit ich tausend Eide ge schworen lxiben würde. Durch die weitgeöffnetc Tür sah ich in das lialbdunkle Wohnzimmer vor mir. Es nxrr leer bis auf einen, der, auf einem Schemel sitzend, weit über die Knie gebeugt, daS Gesicht mit beiden Händen verhüllte. Ich sab die blaue Arbeitsbluse, die starken, fleißigen Hände, das nun ganz silbergrau schimmernde volle Haar und ich fragte mich: Wie kan: dieser Mann zu einen: Verbrechen? In seiner Versunkenheit lxckte er nicht bemeickt, daß jemand eingetreten war; als Heidorn seine Schulter berührte. Iwb er, nicht erschreckt, vielmehr un säglich mühevoll das gebeugte Haupt und sab fragend empor. „Führen Sie uns!" gebot Heidorn. Der Unglückliche erhob sich und nabin einen bercitliegenden großen Schlüsselbund zur Hand. So, als ob er schon von allen Wünschen des Beamten uuterrickstet wäre, schritt er durch die Tür, wie cS schien, ohne jede geistige Regsamkeit. Ich sah den Ausdruck stiller, trostloser Verzweiflung und es drängte mich fast, ihm meine Teilnahme zu bezeugen. Aber — er war ja ein Dieb, ein Geächteter und wie sehr hatte ich mich von ihn: täusckien lassen. Ich trat einen Schritt zurück und nun sah er mich. Sein Fuß stockte — wie Entsetzen flog es über sein Gesicht — dann senkte sich sein Kopf tief herab und wie ein altcrsgebiicktcr Greis schritt er ii: den Hof, zu beiden Seiten die vorsichtig leuchtenden Polizisten. Ich folge mit Heidorn, wir schritten weit hinten an den Magazinen und Werkstätten vorbei, und jene Nacht, wo ich von Neugier gedrängt, denselben Weg geschritten, stieg lebhaft in mir auf. Während Herting eine schwere Eichentür öffnete, ließ ich »reinen Blick über die Hinterfront des Palastes gleiten. Aus zwei Fenstern der zuzeiten Etage, die von der Familie bewohnt wurde, drang schwacher Lichtschein, dort lagen die Zimmer der Hausfrau. Vielleicht träumte sie schlaflos denen nach, die vor wenigen Stunden von ihr geschieden, vielleicht irrte sie ruhelos umher. - -v;7-'7?"8 „Das Geheimnis der Brüder." IS