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Sächsische Volkszeitung : 08.09.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190609086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19060908
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19060908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1906
-
Monat
1906-09
- Tag 1906-09-08
-
Monat
1906-09
-
Jahr
1906
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.09.1906
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1. Beilage z« -kr. SVS der „Sächsischen Bolkszeitnng- »a« 8. September ItkVV. Ernste Nachrichten vom Balkan. Es wetterleuchtet im Osten Europas — die Be ziehungen zwischen Bulgarien und der Türkei nehmen immer schärfere Formen an. Die jahrelangen Reibereien ! zwischen Bulgaren und Griechen wegen Mazedoniens, das jedes von beiden gerne im Verbände seines größeren Vater landes sehen möchte, haben in jüngster Zeit bekanntlich zu ernsten Vorkommnissen geführt, einer Häufung der Poli- tischen Morde. Die zweideutige Haltung, die wie von jeher, so besonders jetzt die bulgarische Regierung gegenüber den antigriechischen Exzessen zeigte, envecken den Verdacht, daß man dort nunmehr die Zeit für gekommen erachtet, den gordischen Knoten, genannt Balkanfrage, zu durchhauen — im Interesse Englands, denn niemand anders als John Bull hat die Fäden in der Hand, mittels welcher Fürst Fer dinand seine politischen Bewegungen ausführt. Rußland ist vorerst nicht zu fürchten — warum sollte man diese'schone Zeit ungenützt vorübergehcn lassen, tvenn nicht bis nach Konstantinopel hinein, so doch der Stadt am Goldenen Horn um einige Meilenschritte näher zu kommen? Italien steht völlig unter dem Einfluß Englands, auch Montenegro, der vielgerühmte „beste Freund Rußlands", hat dem Freund im Unglück den Rücken gewendet und den Weg nach London gefunden, wie die jüngste Meldung beweist, daß Montenegro ^ den Vorschlag der Zuteilung Mazedoniens ans eigene Ge biet gemacht habe mit Unterstützung Englands und Ita liens. Rußland, Oesterreich und Deutschland, das sich für Algeciras revanchierte, haben aber deutlich abgewinkt. Eng land hat aber mehr als ein Eisen im Feuer. Will die Sache nicht mit Montenegro „ziehen", gut, dann nimmt man Bulgarien als Vorspann. Seit Wochenfrist pflegten nun mehr in Karlsbad König Eduard und — Fürst Ferdinand von Bulgarien in engster Gemeinschaftlichkeit ihre Gesund heit, mit dem Erfolge, daß Bulgarien jetzt gegenüber der ! Türkei eine drohende Haltung cinnimmt, auf welche nun- ^ mehr die türkische Regierung eine recht ernst klingende ! Antwort findet, die bezeichnenderweise mit geflissentlichem ! Eifer von dem offiziösen österreichischen „Wiener K. K. Telegraphen-Kvrrespondcnz-Bureau" verbreitet wird. Oesterreich hat die Gefahr rechtzeitig erkannt, die ihm droht, da es bei der Ohnmacht Rußlands allein den Anprall gegen seine Balkaninteressen auszubalten hat. Tesivegen steift es den Männern im ?)ildiz-Kiosk das Rückgrat, unterstützt vom deutschen Verbündeten, der so, ob er will oder nicht, in den Valkanstrudel hineingezogen wird, während es ein mal Grundsatz in Berlin war, für den Balkan nicht die Knochen des letzten pommerschen Grendardiers zu riskieren. Ob die Befolgung dieses Grundsatzes auch heute noch möglich ist? Es könnte sich Gelegenheit geben, die Probe aufs Exempel zu machen, denn der Ernst der politischen Lage ist unverkennbar, wenn man folgende oben erwähnte Meldun: des Wiener offiziösen Bureaus curs Konstantinopel vom 4. d. M. liest: „Angesichts der im Umlauf befindlichen Gerüchte über kriegerische Vorbereitungen wird festgestellt, Laß die Tür kei keineswegs zum Kriege geneigt sei und absolut keine offensiven Kriegsabsichten habe. Der letzte Ministerrat und die militärischen B'- ratungen galten, wie erklärt wird, nur den eventuell unbe- dingt nötigen Maßnahmen für den Fall, daß die Haltung Bulgariens dies erfordere. Infolgedessen ist das Kriegs- Ministerium angewiesen worden, gewisse Sicher- heitsmaßregeln zu beantragen oder vor- zu bereite n." Das klingt nicht vertrauenerweckend! Wenn auch die Gewehre erst zwischen den Leuten des kranken Mannes und seines Vasallen in Sofia losgehen, wenn sie erst losge gangen sind, werden nicht auch andere dann in den Strudel mit hineingerissen? Wer kann's wissen? Oder ist's ein bloßer Schreckschuß, den man in Konstantinopel abgab. um den Dreistigkeiten des Fürstentums gegenüber zu zeigen, daß man nicht mit sich spaßen und cs eventuell auf di' ultima rntio ankommen lasse? AuS Stadt und Land. X Deutscher Pfarrertag. In der letzten Sitzung des deutschen Pfarrertages wurde in Bezug auf den Religionsunterricht folgende Resolution einstimmig ange nommen: „Der deutsche Pfarrertag stellt sich freudig und entschlossen auf den Standpunkt, daß der ReligionSuntericht nicht als Herz und Krone aller Erziehungsarbeit der deut- fchen Schule erhalten bleibt. Er erkennt an, daß die Gegen wart an die Beschaffenheit des Religionsunterrichts in mancher Beziehung neue, jedenfalls aber heute wie alle Zeiten die höchsten Anforderungen stellt. Er erwartet von dem Zusammenarbeiten der kirchlichen, theologischen und pädagogischen Elemente eine fortgesetzte Vertiefung und Umgestaltung de« Religionsunterrichts, die dieser wichtigste Zweig des Erziehungswesens im evangelischen Volksleben verdient. Er hält eS für dringend erwünscht, daß über die wirkliche Lage und Beschaffenheit des Religionsunterrichts in allen deutschen evangelischen Landeskirchen, namentlich über die aktive Beteiligung der evangelischen Pfarrer am Religionsunterricht eine baldige Erhebung veranstaltet und für daS Recht des Pfarrers in der Schule fortgesetzt ge wirkt wird." — Die nächste Versammlung findet in Han nover statt. CoSwig, 5. September. Hier wollte die noch sehr junge Frau eines hiesigen Fabrikarbeiters den Morgenkaffee auf Spiritus zubereitcn. Sie mochte dabei bemerkt haben, daß der im Kocher befindliche, bereits brennende Spiritus nicht ausrcichen lvürde, um das Wasser zum Kochen zu bringen, und hat deshalb noch mehr Spiritus zugießen wollen. Hier- bei explodierte jedoch die Spiritusflasche, die Kleider der Frau fingen Feuer und im Nu stand diese in Flammen. An den erhaltenen Brandwunden ist sie bald darauf gestorben. Bei dem Versuch, die Flammen zu ersticken, hat sich der Mann der bedauernswerten Frau beide Arme verbrannt. Treuen, 5. September. Schwere Einbruckisdiebslähle wurden in letzter Zeit im Hotel zum Löwen ausgeführt. Eine Kommode wurde erdrückten. Es wurden daraus 42 Mark gestohlen. In den letzten Tagen wurden aus einem Etui acht neue Fünfmarkstücke (ein Ehrenpreis vom Bun- deskegelfest in Auerbach), zwei Krönungstaler, ein Sieges- talcr usw. gestohlen. Als Dieb wurde ein im Hause woh nender Bursche namens Emil Morbach verhaftet, welcher den Diebstahl bereits teilweise gestanden l>at. Der Dieb wurde am Freitag wieder aus der Hast entlassen, ist aber seitdem verschwunden. Plauen. Uebcr den verschwundenen „Glücks-Löbl", jenen in den letzten Wochen mehrfach erwähnten bejahrten Wanderburschen, dem eine große Erbschaft zugefallen ist, teilt ein Leser des „Vogtland. Anz." mit, daß er am 21. Au gust mit dem greisen Wanderer namens Nikolaus Löbl, den er von früher her kannte, in Plauen zusammengetroffen sei und mit ihm Erinnerungen nrancherlei Art ausgelauscht habe. Der Gelvährsmann genannten Blattes schreibt: Eine Vertvecksielung ist ausgeschlossen, da sämtliche bisher gebrach ten Nachrichten, über den Mann stimmen, mit Ausnahme der einen Notiz, die ihn „erfrieren" ließ. Besonders trifft zu, daß er 1866 in der Hartmannschen Maschinenfabrik gear beitet hat. Dieser seiner Tätigkeit in Chemnitz gedachte Löbl im Gespräch am oben angegebenen Tage, gleichzeitig auch eines ehemaligen hiesigen Fabrikanten, des Herrn Hornbogen, der seinerzeit als Lehrling unter ihm (er war Altgeselle) gearbeitet habe. Im weiteren Gespräche äußerte Löbl, er wolle wieder einmal nach Frankreich „tippeln". Er blieb in der Nacht zum 22. August in der hiesigen Herberge Vereirrsuachrichren. § Leipzig. Kathol. Kasino. Am 5. September besichtigten etwa 60 Mitglieder deS Kasinos die große Brauerei von Niebeck L Co. in Reudnitz. Die Direktion hatte liebenswürdigerweise zwei Führer zur Verfügung ge- stellt, die die Teilnehmer durch die großartigen Räume und Kellereien führten. Am Schlüsse der Besichtigung wurde ein frischer Trunk und ein Imbiß im Bräustübel gespendet, sodaß die Teilnehmer noch einige Stunden in heiterster Stimmung beisammen blieben. 8 Roßwein. Am Sonntag, den 2. September, hielt der katholische Männerverein seine zweite Sitzung ab, die selbe war erfreulichertveise bedeuten- besser besucht wie die erste Sitzung. Herr Kaplan Fuchs hielt einen Vortrag über Literatur und Presse unter besonderem Hinweis auf die Wirkung der schlechten Bück)er und Zeitungen auf die Ka tholiken. Daß der Herr Vortragende ein allgemein inter essierendes Thema gewählt hatte, bewies die Aufmerksam keit der Zuhörer. Es wurden vier neue Mitglieder ausge nommen. Ferner wurde einstimmig ein Steuerprotest an den hiesigen Stadtrat beschlossen, da die hiesigen Katholiken« auch evangelische Kirchenanlagen zu entrichten haben. Die näcksite Versammlung findet am 21. Oktober statt. Vermischtes. V Nürnberger Ausstellung. Eine neue Fahr preisermäßigung für die Besucher der Nürnberger Ausstel- lung ist mit dem 1. Septeniber in Kraft getreten. Von die sem Termin ab berechtigen, laut Genehmigung des königlich bayerischen Staatsministeriums für Verkebrsangelegenhei- tcn, alle bei einer bayerischen (das heißt bayerisch-rechts rheinischen) Staatseisenbahnstation nach Nürnberg gelösten einfachen Fahrkarten — ohne Rücksicht auf den Tag. an dem sie entnommen worden sind — zugleich zur freien Rückfahrt innerhalb von zehn Tagen, wenn sie in der Ausstellung ab gestempelt werden. Für autzerbayrische Besucher der baye rischen Landesausstellung empfiehlt es sich daher, ein Re tourbillett nur bis zur ersten bayerischen Station zu neh men und dort einen einfachen Fahrschein zu lösen. v Jerusalem. 28. August. Am 10. August früh stürmten schismatische Mönche gegen die am Grabe wachen- den Franziskaner und vergriffen sich sogar an dem tür kischen Wächter, einem Katholiken. Der Kustos des heil. Landes, Pater Razzoli bot alles auf, um die Sache güt lich beizulegen: doch vergeblich. Nun bat er die Vetreter der Mächte um Hilfe. Diese legten denn auch sofort ener gischen Protest «in und verlangtem von den türkischen Zivil- bebörden Schutz für die aus Angehörigen verschiedener Nationen zusammengesetzte Grabwache. Schon am 20. August gegen Abend erklärte der Zivilgouverneur von Jerusalem Rachid Bcy öffentlich in der Grabkirche vor den streiten den Parteien: Die Griechen hätten den «tatu» gun eines langdauernden Gewohnheitsrechtes verletzt, die Franziskaner hätten nur ihr gutes Recht genährt, wie es ihnen die Berliner Konvention gewährleiste. — Auffällig ist die rasche Bereitwilligkeit der türkischen Behörden, den Besitz- stund der Lateiner zu schützen. Man wird n'cht fehl gehen, wenn man dem Einspruch deS deutschen Vertreters einen besonderen Einfluß auf diese Entscheidung zuschreibt. Kirchlicher Wochenkalender. 14. Sonntag nach Pfingsten, Fest de« hl. Namen« Mariä. Froitag: Kreuzerhöhung. I.ltNrck«: Hl. Messe 8. 7. 0,8. 0.9 Uhr SchulgotteSdienst. 10. 1 l Uhr Hockamt, Predigt um h,7 und >/,t l Uhr. Nachm. 4 Uhr Vesper. >n Werktagen heil. Messe um 6. 7. Dienstag und Donnerstag 0,8. 9 Uhr (marianische N»vene), Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen. ^farrütrch« V« M«,fk«dt («lbertplatz 2): 7 Uhr hl. Messe. 5 Uhr Predig, und hl. Messe, ',4>1 Uhr Lchulgottesdienst. .1 Uhr nachmittag« Segrn-andacht. In der Woche hl. Messen um 7 und 9 Uhr, Freitag abends 6 Uhr Kreuzwegandacht K,r»-Z,f« - Kirche »» Sreoden-Aotzannfkndt >/,8 Uhr heil. Messe, 9 Uhr SchulgotteSdienst, um 10 Uhr hl. Messe mit Predigt, Taufen um 3 Uhr nachmittag«, abends 0 Uhr Andacht, an schließend Christenlehre. Gelegenheit zur bell. Beichte an den Tagen vor Sonn» und Feiertagen von 6 Uhr abends an. An Werktagen um 7 Uhr hl. Messe. Marlen-Kaprtke Sreoden - Striefen (Wittenberger Straße) vorm 9 Uhr hl. Messe und Predigt. )of«»ht«s«*ts1«»lrche (große Plauensche Straße 1«. 1. Etage): 0,9 Uhr hl.Messe, abends «Uhr Andacht mit Segen. Wochentag» hl. Messe um 7'/. Uhr. Hkfnrrilirche der Mriedrichlndt lFrirdrichstraße KO): An Sonn- und Festtagen hl. Messe vorm. 7 Uhr. mit «»«nähme deS 2. Sonntag« im Monat, an dem Gottesdienst im Ltadtkranken» hau« gehalten wird. vorm. 9 Uhr hl. Mess,. Predigt und hl. Gegen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit hl. Segen. Wochentags vorm. V48 Uhr hl. Melle. Gelegenheit zun Beichten an den Tagen vor Sonn- un>> Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 8 Uhr, a» den Wochentagen vorm. 0,7 Uhr. Knp«k« »» AreoSe» ^4»1anr Sonn- und Feiertag«: 7 Uhr hl. Messe, von 0,8—9 Uhr Beichte und Kommunion, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 3 Uhr Taufen. Montag und Donnerstag hl. Messe bei den Ehrw. Granen Schwestern im Albert-Stift, die übrigen Tage um 7 Uhr in der Kapelle. St. Aas,pH - Kapelle »» Preaden-Glesch"» iLeiSnigerstr. 76): 0,8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abends 7 Ubr Segensandacht. Wochentags hl. Messe um 0,8 Uhr. Mittwoch und Sonnabend um 0,9 Uhr. Kihschenvroda, Kapelle Wackerbarths Ruhe. Sonntag, den 9. September, vorm, 0,18 Uhr, Predigt und hl. Messe. -arntfonlttrcher Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. tzatta (Turnhalle der alten Schule): Jeden dritten Sonntag im Monat Gottesdienst um 9 Uhr. Senken: 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, 0,8 Uhr nach mittags Segen. Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat: 9 Uhr Gottesdienst in der Turnhalle der Schule. Bismarckstraße. Nach dem Gottesdienst Taufen. Hsilkuitz. Gottesdienst 0,8 Uhr, HauptpotteSdienst >,,S Uhr. Kerrnskretfche«. Gottesdienst um 1» Uhr. Fsfarrttrche »» Hsirna: Früh von 7 Uhr an Gelegenheit zu hl. Beichte, S Uhr Predigt und Hochamt. Abends 6 Uhr Andacht. Köuiglletn. (Hotel Deutsches HauS-t Sonntag, den 9. September: Der Gottesdienst beginnt um 0,9 Uhr vorm. Von 0,8 Uhr an Gelegenheit zur hl. Beichte. St. ^anrentinakirche z» Aa-eöerg: 0,9 Uhr Predigt, hl. Messe. 0,3 Uhr Andacht. Aischosowerda: Vorm. 0,11 Uhr MiffionSgotteSdienst. St. Aennotlirch« »» Meihen-^rievifchthal (Wettinerstr. 1k): Sonnabend, den 8. September: 6 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Hochamt. 0,8 Uhr abend« SegenSandacht. — Sonntag, den 9. September: 7 Uhr Frühpredigt, hl. Messe, 9 Uhr Predigt, hl. Messe und und Segen, 0,3 Uhr Nachmittagsandacht, dann Firmunterricht, 0,4 Uhr Tausen. Zlolst« (Schulturnhalle): 9 Ubr Predigt und hl. Messe. Kath. Kapelle Aiela (Friedrich August-Straße.) Jeden Sonn- und Feiertag 7 Uhr hl. Beichte, 9 Uhr Hochamt, Predigt, Segen. Nachm. 3 Uhr Andacht, 4 Uhr Taufen. — Wochentags hl. Messe um 6 Uhr, Montag und Donnerstag 0,7 Uhr Schulmesie, Freitag 0,8 Ubr. Sövelu (Turnhalle der Schlohbergschnle): Sonnabend, den S. September, nachm. 5 Uhr heil. Beichte. Sonntag, den S. Sep tember, '/,7 Uhr hl. Beichte, 9 Uhr Hochamt. Predigt, nachher Taufen, sowie Erledigung von SeelsorgSgeschäiten.' Aretkerg: 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abends 7 Uhr SegenSandacht. Arand (SchützenhauSsaal.) 11 Uhr Predigt und heilige Messe. Z»»r>e»: Hier kein GottSdienst. Grl«»a: ll Uhr hl. Messe. St. Trinilatisliirche zu /eipzig: >/,7 Uhr hl. Messe mit Sltarrede, 8 Uhr SchulgoUeSdienst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr hl. Messe, 8 Uhr abend« Andacht. St. /«»renttnattlrche »» Ns»dnttz: Früh 7 Uhr hl. Messe, vormittag 9 Uhr Hochamt, nachmittags 3 Uhr Andacht mit heil. Segen. Kapelle ^tip»ig-Hsla-»ttz-^lude«an (katholische Pfarrkapelle, Friedrich-Sugust-Straße 14). Bon 6-9 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte, 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr HauptgotteSdienst mit Predigt. 11 Uhr Schulmesse mir Sltarrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit hl. Segen. Kath. Kirche Markranstädt, Krakauerstraße: Borm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe. Nachm. 3 Uhr Andacht. Kath. Pfarrkirche -hevrnttz Ir Sonntags 7 Uhr hl. Messe, 8 Uhr SchulgoUeSdienst, 0,10 Ubr Predigt und Hochamt, nachm. 2 Uhr Andacht. 0,3 Uhr Taufen. Sn den Wochentagen heil. Messen um S, 7 und 8 (außer Mittwochs Uhr; Dienstag und Freitag um 9 Uhr Schulmrsse in der I. kath. Bürgerschule. Aath. Pfarramt tzh«»»ttz H (Turnhalle der kath. Schule, Lmauenstraße): 7-Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nach mittags 0,3 Uhr Andacht. — An den Wochentagen Montag» und Mittwoch 0,9 Uhr Schulmesie, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 7 Uhr. Sonnabend 8 Uhr hl. Messe. Mtttweida. vorm. 9 Uhr Gottesdienst im Technikum (Hör saal 15). Vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. Nachm. 3 Uhr Taufen in der Hauskapelle. Schloßkapelle Hlauchau. 0»10 Uhr Predigt und hl. Messe, Werktags 0,9 Uhr hl. Messe. Mechfrlvurger Schloßktrche. 0,10 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. '/,8 SegenSandacht, Werktags 8 Uhr hl. Messe, abends 8 Uhr Abendgebet. Freitags und Sonnabends abends 8 Uhr SegenSandacht. Zteichenkach: Vorm. 0,10 Ubr Piedigt und hl. Messe, nach mittags 0,3 Uyr SegenSandacht. Sn Wochentagen in der Regel früh 7 Uhr hl. Messe. Jedeömal vor dem Gottesdienste ist Ge legenheit zur hl. Beichte. Adorf: Vorm. 0,10 Uhr hl. Messe, nachm, 0,3 Uhr An dacht. In der Woche Montag vorm. 7 Uhr hl. Messe für di: Schulkinder, sonst täglich früh 0.7 Uhr hl Messe. Bor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Knkertnokurg, kath. Kirche: Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Annakerg: Sonn» und Festtag« früh 0,10 Uhr: Hochamt mit Predigt: nachm. 0,8 Uhr Andacht mit Segen; 3 Uhr Tauf gelegenheit. Wochentag« früh 8 Uhr HI. Messe. Mittwoch« 0, 8 Uhr Schulmesie. (Trlephon-Nvmmer 462 ) flauen i. M: Kirchmeihsest in der kath. Pfarrkirche zu Plauen Vorm. 7 Uhr hl. Messe, v Uhr feierliche« Hochamt und Predigt, nachm. 0,8 Uhr SegenSandacht. Wochentags hl. Messen ! früh 0.7 und 9 Uhr. Freitag« abend« 8 Uhr Krcuzwegandacht. Zskarrkirche Arotckan: Sonnabend, den 8 Srpttmver: Früh ! 0,8 Uhr AnstaltSgotlcSdienst, vorm. 0,10 Uhr Predigt und Hoch amt, 0.12 Uhr SchulgotteSdienst. Nachmittag« kein Gotte»dle«st. -- Sonntag, den 9. September: Krüh 0,8 Uhr AnstaltSgotteSdienst, vorm. 0,10 Uhr Predigt und Hochamt, OJT UHr SchulgotteSdienst, nachm. 3 Uhr Taufen, abends S Uhr Litanei und Segen. Wochen tag« hl. Messe um 7 und OrO Uhr; Mittwoch und Sonnabend» ! O49 und 0.1 l Uhr. Kartenflein, Schloßkapelle: 0,10 Uhr vo.m Gottesdienst. zsfarrei ZSerda«: Früh v—8 Uhr Beicht- und Kommunion« gelegrnheit in der HauSkapclle, ab 0,9 Uhr im Gasthofe Leubnitz, woselbst um 0,10 Uhr Hochamt mit Predigt. Nachm. 2 Uhr SegenS- i andacht in der Hauskapelle. Wochengottesdienst am Mittwoch und Freitag früh 8 Uhr, an den übrigen Tagen um 0,8 Uhr. Älartcuverg t. H.: Au Sonn- and Festtagen 7 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Mess« und Predigt, 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. DienStag nnd Freitag um 8 Uhr. G,l»«itz i. Srzgev.r Sonn» und Feiertag« vorm. 7 Uhr AuSspendung der hl. Kommunion, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags hl. Messe um 6 Uhr früh, Donnerstag um 7 Uhr Schulmesie. Sonnabend um 6 Uhr im St. Josephsstist hl. Messe. Bcichtgelegenheit Sonnabends abend und Sonntag früh um 6 Uhr. Manhen, Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau: An Sonn» und Festtagen 9, nachm. 0,1. SchulgotteSdienst 0^ Uhr. Aautze», Domkirche: An Sonn» und Festtagen Frühgotik«- dienst um 0,8 Uhr. HauptgotteSdienst um 9 Uhr. nachm, um 2 Uhr. — An Wochentagen hl. Messe um 5 und 9 Uhr. Ketuttz bet Großpostwiy: Sonn- und Feiertag« früh 7 Uhr Schulmesie mit Erhörte. Vormittags 9 Uhr HoLomt und Predigt Nachm. 0,2 Uhr SegenSandacht und hi«,aus Trusen. Sn de« Sonnabenden und den Tagen vor gebotenen Feiertagen abend* um 7 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte. Wochentag« früh um 8 Uhr hl. Messe. Hroflwlhr An Sonn» und Festtagen um 6 und 9, nachm. 2 Uhr. Sn Wochentagen hl. Messe um O46 Uhr, der SchulgotteSdienst ist um 0,7 Uhr am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend. G«»ner»»«rf §, -tnmfledl: Sonntag vorm. S Uhr Hochamt und Predigt, vorher Gelegrnheit zur HI. Beicht. chn»«a»r An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr.
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