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«r. 188. Sonntag, de» 1V. August IVO«. S. Jayrga»,. Sächsische VolksMng v«»d»i»«lger krgedlstt l. lvsdrdeii. bec» «uVreidei^ »rrdrn »I« «g»>paU. PetU»eUr »der deren «aum ms« 18 4. «eklamc m 8U ^ die Zeile, der, Hn., b. «iiedr q. dedeut.Radat» B»chd»»»«»«t, »ted.ktt«» »»d G.lchUft»«»«» , Lr»«d»» vttlnitze» G'ra^« 88. — Heriildri-ibi^ Nr. Deutschland, England und Aegypten. Die Monarchenzusammenkunft im Taunus soll, so ver- sichern gut unterrichtete Blätter, sich um die Stellung zur ägyptischen Frage gel-andelt haben. König Eduard wollte wissen, wie Deutschland sich zu Aegypten stellt. Es ist an- zunehmen, daß diese Meldung zutreffend, denn schon vor einiger Zeit ist in deutschen Wockstnschriften die ägyptisch: Frage besprochen worden. So hat neulich die „Deutsch: Revue" einem Artikel Aufnahme gewährt, in dem Konzes- ofinen für die Bagdadbahn als Gegenleistung für „deutsche Konzessionen in Aegypten" verlangt werden. Dieser Ar tikel hat natürlich nur der: Erfolg gehabt, gewisse lcickst er regbare Kreise in London zu beunruhigen, die nichts Elige- res zu tun hatten, als die Forderungen der deutschen Mo natsschrift als ein „Syinptom einer neuen Verschwörung" gegen England zu kommentieren. In sehr vernünftiger Weise führt der „Daily Graphic" die Bedeutung des Ar tikels der „Deutschen Revue" auf das richtige Maß zurück und meint, das Schreckgespenst einer ägyptischen Frage zwischen England und Deutschland werde keinen einsichtigen Menschen, der sich mit dem Studium internationaler Politik befaßt, ins Bockshorn jagen. Keine europäische Macht habe England in seiner Aufgabe in bezug auf Aegypten früher so wesentlich unterstützt wie Deutschland, und tvenn es dazu auch fraglos gute und gewichtige Gründe gehabt habe, so dürfe England, um ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, andererseits auch nicht vergessen, daß eS, als diese Gründe mit dem Zustandekommen der französisch-englischen Entente in Wegfall gekommen waren, zu dem Dekret des Khedive von 1904 bereitwilligst seine Zustimmung gegeben hat, ohne irgend eine Kompensation dafür zu verlangen. Freilich ve- findet man sich in Aegypten selbst im Unbehagen über den ivachsendcn Einfluß des deutschen Handels. Jetzt iverden große Anstrengungen gemacht, die britischen Exporteure zu größerer Energie zu ermuntern. Es hat eine gründliche Erneuerung des Konsulatsdienstes stattgefunden, der In formationsdienst des Handelsamtes über Aegypten und die vom .Handelsamte heransgegebenen Publikationen sind wesentlich besser und prompter geworden. Auch die britische Handelskammer in Aegypten ist schärfer herangezogen wor- den. Diese ganze Fülle reger Tätigkeit richtet ihre Spitze ganz offen gegen die deutsche Konkurrenz. Auch eine bri tische Ausstellung in Kairo, die im Herbste stattfinden soll, geht von diesem Grundgedanken aus. Auf diesem Hinter gründe verdient eine Publikation der britischen .Handels kammer in Aegypten besondere Beachtung, die soeben unter dem Titel „Deutscher Wettbewerb in Aegypten" in dem Journal dieser Korporation erschienen ist. Hiernach ist der deutsche Einfuhrhandel auf der ganzen Linie sehr erheblich gestiegen, was im einzelnen nachgewiesen wird. Freilich pocht man in England und nicht mit Unrecht auf das Abkommen vom 8. April 1904 mit Frankreich, worin Frankreich in aller Form verzichtet, einen Termin für die Räumung Aegyptens zu setzen, das heißt mit dem dauernden Aufenthalte englischer Truppen daselbst einver standen ist. Damit war die englische Oberherrschaft fest proklamiert, denn die übrigen in Betracht kommenden Staa ten, ihrer 14 an der Zahl, darunter auch Deutschland, die lange von der englischen Okkupation Kapitulationen mit Aegypten abgeschlossen hatten, billigten ausdrücklich das französisch-englische Abkommen. Aegypten hat unter eng lischer Herrschaft zweifellos große Fortschritte in kultureller Beziehung gemacht, namentlich seit der Zeit, wo auch die Sudanprovinzen wieder für Aegypten oder besser gesagt für England zurückerobert worden sind. Manches ist gesck>ehcn zur Erleichterung des Steuerdruckes und viel zur wirtsckiast- lichen Hebung der Bevölkerung durch umfassende Laudes meliorationen. Wir erinnern nur an das große Nilstan- werk bei Assuan. Alle Welt glaubte England bereits in ungestörtem Besitz des alten Pharaonenreiches, als Plötzlich am politischen Himmel Aegyptens sich ein drohendes Wetter gewölk bemerkbar machte. Diese Erscheinung ist für England viel gefährlicher als die deutsche Konkurrenz, denn es entsteht als Feind die pan islaurische Bewegung, die äthiopische Betvegung mit der Parole: „Aegypten den Aegyptcrn!" Was dies bedeuten null, l)at England bereits in Südafrika erfahren. Am 6. Juli kam in der Sitzung des englischen Unterhauses diese Sorge zum Ausdruck, indem der Staatssekretär des Aus- ivärtigen Grey davon sprach, daß das ganze verflossene Jahr hindurch eine fanatisch Stinrmung in Aegypten geherrscht l>abe, die noch in stetem Wachsen begriffen sei. Die Be satzung Aegyptens Hobe verstärkt werden müssen. Der Staatssekretär sprach von einer sehr ernsten Lage und er klärte: „Wir sind möglick>erweise am Vorabend weiterer Maßnahmen, die sich zum Schlitz der Europäer in Aegypten notwendig enveisen." Weitere Mitteilungen gab die Regie rung in dem am 16. Juli erschienenen Weißbuch über die türkisch-ägyptischen Grenzstreitigkeiten. Hier kam der eng lische Ministerpräsident Lord Cromer, der eigentliche Bot- sckxlfter Aegyptens zu Wort: er teilte allerhand Schriftstücke mit, darunter auch einen Brief, der für die Stimmung im Lande sehr bezeichnend ist und dessen Hauptstellen lauten: „So lange Friede im Lande herrscht, schläft der Geist des Islam. Doch es heißt, es gibt Krieg zwischen England und Abdul Hamid Khan. Wenn das geschieht, wird es anders werden. Die Worte des Jman gegen die Ungläubigen fin den alsdann in allen Herzen Widerhall, und jeder Moslim hört nur mehr auf den Ruf des Glaubens. Als Menschen lieben wir Osmans Söhne nicht, die Kinder an der Mutter Brust kennen ihre Werke und wissen, daß sie die Acgypter zu Boden getreten lmben. wie dürres Rohr. Allein als Moslim sind sie unsere Brüder. Ter Kalif ist im Besitze der heiligen Stätten und der edlen Ueberreste. Wäre der Kalif auch so unselig wie Bajasid, so grausam wie Murad, oder so wahnwitzig wie Ibrahim, so bleibt er doch der Sclstitten Got tes nnd jeder Moslim muß auf seinen Ruf aufspringen wie ein williger Knecht auf den Ruf seines Herrn, wenn auch der Wolf sein Kind verschlingen mag, während er seines Herrn Willen erfüllt. Der Ruf des Sultans ist der Ruf des Glaubens. . Er bringt das Geheiß der Propheten — gesegnet sei usw. — Ich und viele andere hoffen zuversicht- lich, daß alles noch friedlich verlaufen möge, kommt es aber zum Krieg, so seien Sie überzeugt, daß jeder, der ein Schwert besitzt, es ziehen, jeder, der eine Keule hat, damit Zuschlägen wird. Die Weiber werden von den Hausdächern rufen: „Gott geb dein Islam den Sieg!" Sie aber werden sagen: Der AegyPter ist undankbarer als ein Hund, der sich der Hand erinnert die ihm das Futter gereicht hat. Er ist töricht wie der Wahnwitzige, der sein eigenes Hausdach nie derreißt. so daß es über ihm zusammenstürzt." So mag es erscheinen in den Augen der Welt, doch in der Stunde der Gefahr für den Islam wendet sich der Moslim von den Dingen der Welt ab und dürstet nur mehr nach dem Dienste für seinen Glauben, selbst wenn er dabei dem Tode ins Auge sieht. Möge Gott - - sein Name sei verherrlicht! - - das Uebel abwendcn!" Mag sein, daß ein muhaimnedanisck)er Fanatiker so spricht, sagt man. Gut, aber cs gibt eben der Fanatiker dort so viele. Sie haben sich unter der Fahne der Jung-Aegypter gesammelt. Dabei kam den jung ägyptischen Führern recht gelegen der Konflikt, den England nnd die Pforte im Frühjahr dieses Jahres in einer Grenz frage gehabt hatten. England nmr dabei recht brüsk gegen den Sultan ausgetreten und hatte bald sei» Ziel erreicht. Der Sultan in Konstantinopel aber gilt allen Muselmän nern und also auch den Aegyptern, die sonst sehr froh sind, von der politischen Herrschst der Türken losgekommen zu sc in, als das Haupt aller Moslems, ähnlich wie der Papst das Haupt der katholischen Christenheit ist. Das machen sich die Jung-Aegypter zu nutze, um das unverständige Volk aufznhetzen gegen die Engländer, unter dem Vorgeben, daß diese die Religion des Propheten antasten wollen. Die Jung-Aegypter verfügen auch über eine eigene Presse. Ltzurzum, die Sache steht Herste so, daß England sich ge waltig rüstet, cs lxst seine Garnisonen bedeutsam verstärkt. Der Generalstaü und die Heeresverivaltung in Kairo lxrben mit Hochdruck gearbeitet, und die Zahl der britischen Trup pen ist in kurzer Zeit derartig vermehrt worden, daß nran glaubt, jeden Versuch (mnislamikischer, politischer Agitatoren, unter der Bevölkerung einen Aufstand zu erregen, in den man noch das ägyptische Militär hineinzuziehcn versucht, im Keime ersticken zu können. In der Untcrliaussitzung von, 00. Juli gab der Untcrstaatssekrctär Nunciman die Erklä- rung ab, daß die künftige Stärke der englischen Garnison in Aegypten rund 5700 Mann betragen werde. Das eigent liche ägyptische Militär soll nach englischem Bericht durckxuis verläßlich sein. Die höl>ercn und die Mehrzahl der niederen Offizierstellen befinden sich in englischen Händen. Freilich ichließt das eine etwaige Empörung nickst aus, wenn einmal der mnhammedanische Fanatismus geweckt ist. In Indien lmben ja auch die Engländer böse Erfahrungen mit de» ein geborenen Truppen machen müssen. Wenn nun der englische König sich mit unserem Kaiser über diese ägyptisch Frage unterhalten hat. so ist es ganz selbstverständlich, daß Deutschland nicht auf die Seite des Islams treten kann. Wir sehen zunächst von prinzipiellen Erwägungen ganz ab: ein Reich, das christlich sein will, kann nicht dm Islam fördern. Es treten vielmehr hier entscheidend unsere eigenen Interessen in den Vordergrund. Ein Aufslackern der islamischen Bewegung in Aegypten hat ganz sicher die Folge, daß auch in den deutsch» afrikanischen Kolonien die Wellenschläge sich bemerkbar machen. Steht der Sudan im Aufruhr, so folgt ganz sicher Nordkamcrun mit seiner ganzen muhammedanischen Bevölkerung: die schuxirzen Soldaten in Ostasrika sind niuhammedanischc Su danesen nnd an den Seen in Ostasrika breitet sich der Islam immer mehr aus. Bei aller Freundschaft unseres Kaisers mit dem Sultan stehen und müssen hier stehen nebenem- ander: England und Deutschland, und das wird dem Welt frieden am meisten nützen. Politische Rundschau. Dresden, den 1k. August 19VS. — Am Freitag machte das Kaiscrpaar einen Spazierritt. Der Kaiser hatte später eine Konferenz mit dem Reichs kanzler Fürsten von Bülow, der am Freitag morgen in Wilhelmshöhe eingetroffeu ist und im Schlosse Wohnung genommen hat. Der Reichskanzler ist zur Frühslückstafel geladen. Er hatte heute eine längere Besprechung mit dem Chef des Zivilkabinelts Exz. v. Lucanus nnd empfing dann den-Staatssekretär v. Tschirschky und den Chef der Reichskanzlei v. Loebell. Vor der Frühslückstasel wurde der Reichskanzler von der Kaiserin in besonderer Audienz empfangen. — Der Reichskanzler und die Ostmarkenpolitik. Fürst Bülow hat an die Schriftstellerin Ellen Waller, welche ihm das mit von Poraj gemeinsam vcrsaßte poliliscbe Zeitbild aus den Ostmarken „Auf Vorposten" übersandt hatte, aus Norderney unter dem 24. Juli folgendes Schreiben gerichtet: Für die frendliche Uebersendung Ihres politischen Zeitbildes „Auf Vorposten" bitte ich meinen verbindlichsten Dank an zunehmen. Es würde im Jnterresse unserer Ostmarken politik zu begrüßen sein, wenn Ihr Stück dazu beiträgt, die jenigen Deutschen, welche die Ostmarken verlassen wollen, zum Ausharren auf ihrem Posten zu bestimmen, gez. Bülow. — König Hankon dürfte, dem „Berk. Tagebl." zufolge, im September und der König von Dänemark im Oktober in Berlin eintrcffen, um den deutschen Kaiser zu besuchen. Beide Könige beabsichtigen, auf derselben Reise auch d'm König von England in London offizielle Antrittsbesuche ab zustatten. — Die „Staatsbürgcrzeitg." erhält aus dem Umwege Eine Wanderung durch die Knnstgewerbe- Ausstellnug. i. Was den Veranstaltern der Tritten T-eutschcn Kunst gewerbeausstellung zu Dresden 1906 als Ziel vorgcschwcbt, liaben sie voll und ganz erreicht: den gegenwärtigen Stand des deutschen Kiinstgewcrbes und die Höhe, auf welche cs in seiner Weitcrcntwickelung gelangt ist, mithin auch seine hohe Bedeutung, den Besuchern der Ausstellung zu veranschau lichen. Darum wurde nickst allein die Gegemvart, sondern auch die Vergangen lwit in Berücksichtigung gezogen und gleichzeitig Winke gegeben, in welchen Bahnen das deutsche Kunstgcwerbe in der Zukunft wandeln könnte. Die ersten Räume dienen zur Veranschaulichung der Raumkunst, und vstr betreten vor allem den ersten derselben, den katholischen Kirchenranm, von Prof. Richard Berndt in Minchen ausgestattet. Bei dem Umstande, als allzuwenig für das erforderliche Licht vorgcsorgt wurde, um die voc Augen geführten Objekte sowie die ganze Gesamttvirkung dieses Raumes, der eine Basilika in mehr arckxnstischenr Stil darstcllt, so recht zur Geltung gelangen lassen zu können, herrscht dort eine Dämmerung, die auf den Besucher un günstig cinwirkt. Der protestantische Kirchenraum, sowie der Snnagogonraum sind dagegen in dieser Hinsicht weit besser bedacht. Im Raume „Friedhof" kommen zumeist sächsische, ins besondere Dresdner Aussteller zur Geltung. Die Malerei im katholischen Kirchenraume ist vom Kunstmaler G. G. Klemm, München, das Ornamentale von diesem und .Karl Troll, die Malerei am Altar von W. Klip pen, Münck>eu, die Glasfenster im Chorraum sind von Jos. Huber. Feldkirch, München, die Glassenster im .Hauptschiff von Otto Lihr, München, die Glassenster in der Tauskapelle von C. Uhle, München, die Holzarbeiten, als Altar. Kanzel, Cl)orgestühl, von Arcksttekt Elsner, Münck>en, ausgeführt, die Eisenarbeiten (Altarlcuchter, Osterkerzenleuchter, Apo stelkreuze, Wandarme, Meßglocke. Tauskapellengitter, Blumenkübel. Kerzenopferstock, Ampeln) sind von Prof. Berndl. Münck>en, entNwrfen nnd von Neinhold Kirsch, München, ausgeführt. Ein Tempellenchtcr ist von Pros. H. von Schmidt. München, enttvorfen und von Reinhold Kirsch, München, ausgeführt: auch die weiteren Objekte (Opferstock: Jos. Niedermeyer, Ewige Lampe und Taufstein- deckcl: Steinickens kunstgewerbliche Werkstätten), ferner die Stickereien (Wandteppich für die Kanzel und Aktartuch: M. von Brauchitsch), die große Christussigur am Kreuze (Modell von Professor Balth. Schmitt), sowie die Wachssachen (Hof- nxichswareußaLikik Ebenböck) sind Münchener Provenienz. Tie Marmorarbciten sind von den Marmorwerken Kiefer, Kiefersfelden (Obcrbayern) geliefert, der Bodenbelag von der Tclmenhorster Linoleumfabrik. Die architektonisch: Nanmansstattnng der Sakristei hat der Architekt Oswald Bieber, München, entworfen nnd in die Ausführung der ein zelnen Arbeiten teilen sich ebenfalls bayrische, vorwiegend Münchner Firmen. Von den in den Räumen der Abteilung „Kirchenknnst" verteilt ausgestellten Gegenständen sind ins besondere eine Altardecke, eine Weißstickerei nnd ein Meß gewand (Atelier für Kunststickerei von Jenny Llarth, Ob'r- loschwitz), nnd zwei Meßgetvänder (Osiandersche Kunst- stickereianstalt nnd Paramentensabrik in Ravensburg) zu erwähnen. Sind die Räume für kirchlickie Kunst durchschritten, be tritt man, sich der Führung des Katalogs überlassend, die Räume für „Profankunst im Verein mit der Abteilung Bildende Kunst". Hier sind Aussteller ans fast allen deut sche» Bundesstaaten vertreten, nnd man gelangt vor allem in die Mnseumshalle. Eigentnm des Großherzogs von Sachse» Weimar-Eisenach (Professor van d. Velde. Weimar) und betritt sodann das Rauchzimmer des Barons K. von Mukenbechers, Intendant der Königlichen Schauspiele in Wiesbaden, an das sich noch ein Speise- nnd Anrichtezimmer, sowie ein Wohnzimmer („Hagener Raum") reihen. In der „Bremer Abteilung" finden wir einen Vorramn zur Diele: die Diele selbst, das Zimmer einer jungen Frau und einen Zierhof: dann folgt Magdeburg mit einem Her- rcnarbeitszimmer, einem Trauzimmer (Standesamt der Stadt Magdeburg), einem Korridor und einem Wohn- und