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Anleitung schriftlich, am Schluß findet eine Prüfung statt. Kostenfreie Uebenvachung aller Arbeiten durch erstklassige Fachlehrer. Die zum Unterricht nötigen Materialien hat sich jeder Teilnehmer selbst zu beschaffen, weitere Kosten als Porto erlvachsen dann nicht. Höhere Schulbildung nicht er forderlich. Unterrichtsdauer 4 bis 6 Monate pro Fach. An fragen unter Beifügung des Rückportos sind an die Direk- tion der Berliner Handels-Akadenne, L. Reil, Berlin 8VV. 68, Markgrafenstr. 19, zu richten. Dippoldiswalde, 28. Mai. Ter bier beschäftigte ledige Knecht Fisck-cr kani beim Anschleifen seines beladenen Koh lenwagens zu Fall, so unglücklich, daß er einige Rippen- brüct>e erlitt, an denen er auf dein Transport nach dem Krankenhanse, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, gestorben ist. Meißen, 28. Mai. Im Freibade der Gemeinde Fischer gasse geriet der noch schulpflichtige Sohn des Einwohners Gabler in Lebensgefahr, da er sich zu weit in den Strom gewagt batte. Ter Bootsmann .Hans Herdtler aus Meißen sprang sofort mit voller Kleidung in den Strom und schwamm dem bereits mehrfach untergetanchten Knaben ent gegen. Es gelang ihm auch, den Ertrinkenden zu erfassen und in das inzwischen herangekommene kleine Rettungs boot zu heben. Die Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg. Plauen. Ter 2.8 Jahre alte Stadtreisende Kurt Jo hannes Ernst Stahr ans Neustädte! bei Liegnitz hat ein kassierte Gelder in Höhe von iiber 1400 Mark zum Nachteil der Firma Buchaner n. Fischer in Plauen, bei der er in Stellung war, unterschlagen. Der bisher unbescholtene An- geklagte, der durch seinen Leichtsinn sein ganzes Lebensglück verscherzt lxit, tvar im vollen Umfange geständig. Der Gericlüshof erkannte nur Untreue als vorliegend an und verurteilte ihn auf 1 Jahr Gefängnis und 3 Jahre Ehren- rechtsvrrlnst. Völlig zerknirscht nahm der Angeklagte das Urteil entgegen und erklärte seine Bereitwilligkeit zum so fortigen Strafantritt. Markhauscn, 28. Mai. Während dieser Tage eine Frau in Markhansen ihren Mann mit Drillingen beschenkte, gab in dem benachbarten Silberbach eine Mutter vier Erden- bürgerchen das Leben. Es besteht jedoch wenig Hoffnung, die kleine Gesellscl-aft am Leben zu erkalten. Auch im be- naclcharten Untorsachsenberg hat vor einiger Zeit eine Frau Vierling«-' geboren. Gera, 28. Mai. Daß Träume nicht immer Schäume sind, könnte folgender Vorgang beweisen. Eine Frau vom Lande, die in einem hiesigen Geschäft ihre Einkäufe besorgt, teilte dem sie bedienenden Kommis mit, daß sie von einer Nummer der sächsischen Lotterie geträumt habe, die sie beide zusammen spielen müßten. Der Kommis tvar damit ein verstanden und besckasfte sich ein Zehntel von der gerade in der Ausspielung begriffenen Lotterie, die im April be endet wurde. Die Frau wollte aber diese Lotterie nicht mehr mitspielen, sondern die nächste. Der Kommis spielte das Los infolgedessen allein. Er tvar nicht wenig erstaunt, als er mit seinem Los ein Zehntel des 150 OOO-Mark-Ge- winnes errang. Die Frau Nar untröstlich, daß sie nicht mitgespielt latte. Der Gewinner gab ihr, tveil sie ihn auf die Nummer anfmerksain gemacht hatte, 200 Mark, worüber sie naturgemäß ebenso erfreut war, als hätte sie selbst den Gewinn gemacht. Salzburg, 27. Mai. AuS Anlaß des 60 jährigen PciesterjubilLums deS Kardinal-Fürsterzbischoss JohanneS Katschthaler fand heute eine Festfeier im großen Kursale statt. Das Festprogramm war äußerst gelungen. Den musikalischen Teil besorgte der Sängerbund Jnvavia im Verein mit dem Sängerchor der Theologen. Die kirchliche Feier des goldenen PriesterjubtläumS wird Se. Eminenz am 15. August — Mariä'Himmelfahrtfest— begehen. Die Festrede hielt der bekannte Redner i?. Benno Auracher von Allötting. Anwesend waren viele geistliche und welt liche Würdenträger, darunter Frau Großherzogin Alice von Toskana. Bereirr-uachrichterr. 8 Katholischer Lehrerverband im Königreich Sachse». Wie bereits berichtet, hält die „Freie Vereinigung kathol. Lehrer in der südlichen Oberlausitz" ihre demnächstige Ver- samnilung Donnerstag in den Pfingstferien, das ist am 7. Juni, in Neuleutersdorf ab. Mit dieser Versammlung soll gleichzeitig ein Besuch der benachbarten Orte Filippsdoks und Rumburg verbunden werden. Wir geben durum unfern verehrten Herren VercinSm tgliedern nachstehend ein Programm, wie der Tag ausgenützt werden soll: Sammet- Punkt ist Bahnhof Zittau. Abfahrt von da früh 6.64 (Rückfahrkarte bis Neugcrsdors), Ankunft in Filtpprdorf gegen "Z8 Uhr. Hier Besuch der Wallfahrtskirche und des Redemptoristenklosters, darauf Frühstück. Nachher Fußwanderung nach Rumburg (ca. 1 Stunde), dort Mit- tagessen nud Besichtigung der Stadtkirche und des Klosters sowie des Kceuzberges, endlich Fußwanderung noch Neu leutersdorf (ca. 1^ Std.) Hier nachmittag ^/.4 Uhr Kon ferenz mit Vortrag des Herrn Pfarrer Gruhl. Abends 6.34 Rückfahrt ab Leutersdorf über Warnsdorf (Umweg- karte!), Ankunft in Zittau 8.13. Den Herren Vereins- Mitgliedern wird noch bekannt gegeben, daß auch die Be teiligung von Damen erwünscht ist, und cs wird einer umso zahlreicheren Beteiligung an unserer „Wanderer"- Konferenz entgegen gesehen. Reime. Schriftführer. 8 Dresden-Pieschen. Am vergangenen Sonntag fand eine gut besuchte Versammlung des V.-V. für das katho lische Deutschland in der „Barbaraschänke" stakt. Der Ob mann der hiesigen Gruppe, Herr Lehrer Hentrich, gedachte in seiner Begrüßungsansprache insbesondere des Geburts tages unseres hochverehrten Königs, sowie des feierlichen Einzuges unseres neuen bischöflichen Oberhirten Dr. Aloys Schaefer in unsere Stadt. Die Versammlung brachte auf die beiden höchsten Gewalten in Sachsen ein begeistertes Hoch ans. — Den Vortrag hatte der überaus geschätzte Redner, Herr Präfekt Müller von der Hofkirche in liebenswürdiger Weise übernommen. Er sprach über das Thema „Glaube und Wissen". In überzeugender, gemeinverständlicher, znm Teil humoristischer Sprache bewies der Redner, daß Glaube und Wissenschaft sich nicht widersprechen. Znm anderen wurde widerlegt, daß ein tiefgründiger Gelehrter ein glaubensloser Mann sein müsse und daß unter drei Natur forschern zwei Ungläubige wären, da die Geschichte beweise, daß oft gerade die größten Gelehrten strenggläubige Na turen waren. Ohne Glauben kommen wir im alltäglichen Leben, vor allein aber auf den heutzutage hochentwickelten Gebieten der Wissenschaft, der Technik, der Kunst nicht anS. I Wer hier nicht glaubt, müßte kousequenterweise in all diesen I Zweigen immer wieder von vorn anfangen und all die Wissenschaften, die Jahrzehnte oder Jahrhunderte hervor gebracht haben, wieder aufs neue erfinden. Geht es nun aber schon in Bezug auf irdische Dinge nicht ohne Glauben ab, so ist dies um so mehr der Fall in übernatürlichen Dingen, in göttlichen Glaubenslehren, die den genialsten menschlichen Verstand unendlich überragen und doch nicht Wider die Natur sind. Ein gewisses tieferes Wissen muß man heutzutage von jedem, auch dem einfachsten Manne verlangen. Je mehr einer weiß, je schärfer einer sein Urteil gebildet hat, desto besser und sicherer wird er in unserer Zeit der Glaubensleugnung dreiste und ungeschickte Angriffe der Sozialdemokratie und anderer negativer Mächte zurückzu weisen vermögen; denn Wissen ist Macht. Möchte darmn jeder katholische Mann fortgesetzt sein Wissen bereichern; die Bibliotheken, insbesondere die des V.-V. für das kathol. Deutschland, bergen eine Fülle zeitgemäßen und hoch wichtigen Wissensstoffes. Dem sehr beifällig aufgenommenen, hochinteressanten Vortrage folgte eine längere Debatte, die noch manche fruchtbare Gedanken zeitigte. —r. Vermischtes. v Das Hochzeitsgeschenk des Papstes für die jugendliche Königin von Spanien besteht mcht, wie ge glaubt wurde, in einer goldenen Tngendrose. Der heilige Vater hat vielmehr ein prachtvolles Trittico (ein Flüge.- gemälde) aus dem 17. Jahrhundert von eines deutschen Meisters- Hand und Christus predigend darstellend, gewählt. Der „Difesa" zufolge befindet sich an dem Gemälde auch ein Weihwasserbecken niit reicher Juwelen- und Perlen^ dekoration. v Kein Verein in der ganzen Welt ist in ähnlich kurzer Zeit von so viel jungen Männern besucht worden, wie der Christliche Soldatenverein zu Dalny in der Mandschurei. An gewissen Tagen kehrten bei ihm 10 000 bis 16 000 Besucher ein, welche auf die Abfahrt ihres Damp fers warteten: 130 000 bis 150 000 Besucher hat der Verein in einem Monat gezählt. Man darf sagen, daß die gesamte Armee der Mandschurei von 500 000 Mann sowohl mit dem Verein in Dalny, wie niit dem in Lü-schun-tschöng, den bei den Einschiffnngsplätzen. in Berührung gekommen ist. Milde <S«ve«. Für den notw:nd>gen Kirchenbau in Döbeln ginnen ein non Fr. H in Z ibrzr 5 Pfarrer Sch. in Karlsstadt a M. 3 H. R in Grüssau i. Schl. 1 ^5. F. B- in KönigShütte 10 ^5. S. in Brostawitz O--S. 1 I. S. in Sohrau O.-S. 1 50 S. B. in Nidzionka O.-S. 2 A. D. in Liegnitz 5 Ww. B. in Köln a. Nh. 5 I. M. in Beutüen O.-S. 3 E. W. in Bruthen O -S. 3^5 H. S. in Neurode i Schl. 1 ^ 20 O. R. K. in Beuchen 2 ^ 60 C. K. in Beuchen 1 A. E. in Köln a. Nh. 1 Dir. <3. Z. in WAßwasser O.-L. 3 A. K. in Schweidnitz 3 I. u. C- in Dresden 25 P. S. in Königshütte 5 Ap. W. in Katsche- O.-S. 5 C. S. in Rengersdorf bei (Platz 3 A. S. in Neurode 1 F. S. in Ncurvde 1 10 H, I. K. in Ncurode 2 N. S. in Schalotz O.-S. 1 .6, Cant. H. in Obernigk 1 <V. H. in Njeß 2 ^6. ?r. A- R. in Neisie 20 I. Pi. in Neurode 1 ^5. I. K. in Kevelaer 3 Dr. L in Willick Rheinl. 2 »Sk 5 H, A. K. in Sohrc-u O.-S. 3 H. K. in Dülken 2 T- S. in Süchteln Rheinl. 1 Allen Gebern berch. Dank und „VerceK's Goul* Pet. Kirsch, Kassierer, Döbeln, Bahrchofstraße. — 66 — Inmitten dieser grandiosen Poesie, dieses erhabenen Friedens, fällt es Günter plötzlich schwer aufs Herz, wie unvorsichtig Dolores gehandelt hat. Bereits ist es zehn Uhr vorbei. Bis sie zu Hause ankommt, wird Mitternacht nicht mehr fern sein. Und dock, — wie lieb ist sie heute abend, wie einfach und herzig! Ach. könnte er sie in seine Arme nehmen und sie sorttragen — weit, weit fort Auch Dolores scheint ein ähnlicher Gedanke zu kommen. Ohne jede Ver anlassung bricht sie plötzlich in Tränen ans. „Ach, Günter, Günter! Nette mich! Rette mich aus der Umgebung, ans der Luft, in die ich zurückkehren soll und in der ich ersticke. Ich hasse und perachte diese Menschen ja alle — alle! Aber wenn ich wieder zwischen ihnen bin — dann haben sie Macht über mich! Dann ist alles Gute, Liebenswerte wieder in mir tot. Tann bin ich wieder das leichtlebige, vergnügungssüchtige, erbärmliche Geschöpf! . . . Schüttle nicht den .Kopf, Gliebter. Es ist so. Von Kindheit an tvar ich so. Heute bin ich gut, morgen schlecht — immer bernnitappend, wie im Finstern. Jetzt liebe ich alle Menschen, ich möchte die ganze Wett umarmen. Tann wieder verspotte ich meine Umgebung, nur nin zu beobachten, wie tveh cs ihr tut. Oder ich reiße unschuldige Blumen ab, tveil da Zerstören mir momentan Frende macht. Einmal habe ich ein ganzes Vcilchenbeet zertreten, nur, tveil es meinen Zorn abkühlte. Ach, ich sehe sie noch vor mir, die Tausende zertrampelter Blüten! Am nächsten Morgen tat es mir leid. Ich ging hin, brachte ihnen frisches Wasser und weinte über die kleinen Bluinenleichen. Vergebens. Sie tvaren tot — tot für immer! Ach, du weißt ja nicht, wie herzlos, wie grausam ich sein kann!" „Liebling! Mein Liebling!" flüstert Günter, aufs tiefste erschrocken. „Tn könntest grausam, herzlos sein? Unmöglich!" Traurig schüttelt sie den Kopf. „Nicht unmöglich, Günter. Ich kenne mich doch selbst. Heute bin ich gut — in deiner Nähe. Du weckst alles, was gut und edel in mir ist. Aber bald — vielteicht morgen schon oh!" Günter ist tief beunruhigt. Was soll er dem aufgeregten Mädchen sagen? Wie cs trösten? So streichelt er nur sanft das gesenkte Köpfchen, lält ihre kalten Hände fest in den seinen und flüstert leise beruhigende Worte . . . Und plötzlich hört sie auf zu weinen. Hastig entzieht sic ihm ihre Hände, während ihre großen, glänzenden Augen ihn voll anblicken. „Günter, liebst du mich?" „Ucber alles!" „Dann mache mich so bald wie möglich zu deiner Frau! Diese Woche noch — morgen, tvann du willst — aber schnell, schnell!" „Dolores, du bist aufgeregt, nervös!" „Nein, nein! Heirate mich bald! Sehr bald! Sonst wird überhaupt nichts daraus — ich fühle es. Du hast mein Geschick in der Hand. Wenn du mich znrückschickst zu jenen Menschen, die ich hasse, die alles Schlechte in mir wecken — dann ist es vorbei mir mir — mit uns beiden. O, rette mich, rette mich!" Heftig, sich überstürzend springen die Worte von den Lippen des leiden schaftlich erregten Mädchens. — 67 — Günter ist einige Augenblicke fassungslos. Dann fällt ihm Miß Harri- sons Besuch ein und ihr dringendes Bitten, Dolores bald zu seinem Weibe zu machen. Und Wallhoff? Der kluge, weltkundige Professor Wallhoff? Hatte selbst er Miß Harrison nicht Recht gegeben? . . . Einen schweren Kampf kämpft Günter mit sich. Soll er Dolores wieder zurückstoßen in die ihr verhaßte Umgebung — gegen ihren Wunsch und Willen — um sie dann vielleicht für immer zu verlieren? . . . Oder soll er sie fortnehmen, sie retten — zu ihrem eigenen Heit und zu dem seinen? . . . Aber wohin mit ihr? Wohin? . . . Und Plötzlich füllt es ihm wie Schuppen von den Augen. In seine Heimat will er sie bringen — nach dem stillen „Waldruhe", zu seinen braven Eltern, zu den harmlosen Schwestern, zu — Brunhilde! Ja, Brunhilde! Tie gute, energische, seelenstarke Cousine — sie allein ist im stände, auf dieses unerfahrene, schnankende Geschöpf veredelnd einzuwirken! Sie ganz allein! — „Liebe Dolores —" beginnt er nach einer Weile, indem er sich bemüht, seiner vor Erregung bebenden Stimme Festigkeit zu geben — „liebe Dolores — willst du mich ruhig anhören?" „O bitte, bitte! Schilt nicht wieder!" schluchzt sie auf. „Nein, nein, mein Liebling! Gewiß nicht!" „Dann lege deinen Arm um mich und gib mir einen Kuß!" „Hier, mein Herz — und noch einen — so viel du willst . . . Aber nun höre, was ich mir ausgedacht habe! Soll ich dich in mein Vaterhaus bringen? Zu meinen Eltern und Geschwistern?" „Ja — ach ja!" „Und wirst du niemals bereuen, n>as du jetzt tust?" Energisch schüttelt sie den Kopf. „Gut. Heute mit dem Nachtzug reisen wir. Soll ich alles vorbereiten?" Sie nickt. Dann schließt sie die Arme um seinen Hals, birgt das müde Köpfchen an seiner Brust und schläft bald tief und fest. Wie fühlt sie sich geborgen . . . Als an demselben Nachmittage Bernardo Rosso in der „Villa Romulus" einen Besuch abstattet, findet er weder seine Nichte, noch Miß Harrison zu Hause. Er bestellt sich bei dem Diener eine Tasse Tee, läßt sich häuslich im Speisezimmer nieder und beschließt, die Rückkehr der Damen abzuwarten. Bernardo Rosso ist bei schlechter Laune. Seine älteste Tochter ärgert ihn. Heute früh erst hat sie ihm erklärt, sie wolle nicht mehr auf Kosten der Miß Harrison leben. Sie habe wohl bemerkt, daß der Vater ein Geheimnis ausnutze, um die arme, schwache Miß vollständig in seine Gewalt zu be- kommen. Das sei grausam, herzlos . . . Das alberne Ding! Wovon will sie denn leben? . . . Von der Luft? Oder vom Sonnenschein? Mißmutig schlürft er seinen Tee, mit steigender Ungeduld Miß Harri-