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Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis; Liertclj. 1 5« ^ (ohne Bestellgeld), für Oester- reich 2 L LL I>. Bei a. a. Postanstallen I. ZeitungSpreislisle Nr. 6K5S. Einzelnummer 10 Pf. — Redaktions-Sprechstunde: 11—12 Uhr. Inserate werden die a gespall Petilzeile od. deren Raum mit IS Reklame» mit St» ^ die :jeile berechn . b. Wieder!,, bedeut. Rabatt. Buchdruilerci, Redaktion und tlicschästsstelle; TreSdkN« Pilluiher Strafte itt. — Fernsprecher l>!r. 13tlti, Landwirtschaftliche private Lehranstalten. Private landwirtschaftliche Lehranstalten. lanöwir:- sclnftliche Technika. Lehrkursc nsw. sind in den letzten Jahren wie Pilze aus der Erde geschossen. Unter den Mnstcn Ne- Namen snclxm derartige Institute Schüler zu werben. Was da an Wissenschaft und Ausbildung bei der größeren Anzahl dieser Institute in allerkürzester Zeit den Besuchern eilige- trichtert werden soll, ist geradezu Staunen erregend, wenig stens für den,enigcn, der mit der Schwierigkeit der fach- lichen landwirtschaftlichen Ausbildung vertraut ist. Stach manchen Anpreisungen sollen nur wenige Woclwn genügen, um es dahin zu bringen, daß man ans den wichtigsten Ge bieten der Landnfirtscl-aftswisscnsclxift vollends auf der Höhe sei. Als Lockmittel zum Eintritt und als Lohn für einen möglichst langen Besuch wird vielfach die Vermittelung der besten Stellen in ganz Teutschland in sichere Aussicht bin- gestellt. Ta braucht es keinen zu wundern, daß durch der artige Verlockungen viele sich gewinnen lassen, besonders solche, die da glauben, mit geringer Anstrengung und Mühe etwas erreick)en zu können, um deswillen viel andere, selbst tüchtige Menschen anderwärts sahrelang sich nbinühen müssen. Könnte man den Anpreisungen glauben, so iväre es schade um die schöne Zeit, die bislang auf den landwirt schaftlichen Winterschulen und Ackerbauschnlen aufgelvandt wird, um die Schüler in ernster Arbeit nur mit den not wendigsten Kenntnissen auf landwirtschaftlichem Gebiet: vertrant zu machen. Schülern wie Lehrern dieser behörd- lichen Anstalten ist es aber hinreichend bekannt, daß selbst ihre ans mehrere Winter oder auch auf Jahre sich erstreckende Lehrtätigkeit nicht mal völlig genügen kann für eine voll endete Ausbildung. Tas landwirtschaftlich Gewerbe ist so vielseitig, umfaßt so weitgehende Gebiete, daß deren ein- gehendes Studium ernste Arbeit für längere Zeit unbe dingt notwendig macht. Das Studium der Landwirtschft wird zudem niemals gute Erfolge ausweisen tonnen, wenn nicht die theoretischen Unterweisungen durch praktische Be lehrung und Betätigung ergänzt wird. Und gerade in diesem Punkte hapcrt's auf manchen privaten Lehranstalten besonders. Die Winterschnlen und Ackerbauschulen ver fügen gewöhnlich über ein eigenes Versuchsfeld oder einen Garten, in denen durch praktische Versuche das in den ein zelnen Lehrstunden Gehörte genauer gezeigt und erklärt wird. Die Direktoren und Lehrer dieser Anstalten stehen ferner in enger Verbindung mit den praktischen Landwirten der Umgebung, die den Schülern die Einsicht in ihre Be triebe gern gestatten. Diese Verbindung der praktischen Unterweisungen mit einer theoretischen Bildung fehlt den privaten Lehranstalten meistens gänzlich, ganz abgesehen von den reichhaltigen Lehrmitteln, Geräten, Denion- slratwnsmitteln, die den behördlichen Anstalten zur Ver fügung stehen. Nun mag ja ein kurzer Kursus in einer gntgeleiteten Privatlchranstalt genügen, um die notwendigsten Kenntnisse für die Tätigkeit eines Gutssekretärs, Rendanten usw. bei einer landwirtschaftlichen (Hutsverwaltnng zu vermitteln. Zur einen einsichtigen jungen Landwirt aber können, wenn er gründliche Ausbildung für seine spätere Berufstätigkeit sucht, diese Privatinstitute kaum ernstlich in Frage kommen. Jedenfalls sollen Eltern, denen marktschreierische Reklamen von Prkxüanstalten in die Hände fallen, diese erst genau auf ihren Wert prüfen, bevor sie ihre Söhne denselben über- we'sen. Sie sollen bedenken, daß für die Ausbildung junger Lai'dwirtssöhne in erster Linie die landwirtschaft lichen Winterschnlen und Ackerbauschnlen micj e n e in Bautzc n in Betracht kommen. Wenn der pmae Landwirt dann in einzelnen Fächern noch) eine be- sondere Unterweisung wünscht, mag er sie bei den Lehrern dieser Schulen nachsuchen. Für die Winter- und Acker- baufclmlen spricht ferner deren gntererzieherischer Einfluß. Ihre Schüler befinden sich nämlich unter der steten Aussicht der Lehrer, wogegen in den Pritxülchranstalten, die sich meistens in größeren Städten befinden, die Schüler für gewöhnlich sich selbst überlassen sind. In vielen Fällen fin den sich unter den Besuchern dieser Lehranstalten solche, denen an einem ernsten Studium wenig gelegen ist, die die Zeit mehr dazu benutzen, um ihre Wünsche und Neigungen besser befriedigen zu können. Wenn wir die Privatanstalten, die mündlichen Unter- ruht erteilen, als unzulänglich bezeichnen mußten, so gilt das in verschirstem Maße von den schriftlichen Unter- wei'uiigskiirsen durch Briefe. Jeder Landwirt tut gut. sein Geld für bessere Zwecke ansznwenden, als für eine derartige „Schule". Möge sich kein Landwirt auch durch schöne glän zende Zeugnisse imponieren lassen. Es ist zu bedauern, daß vielfach auch in landwirtschaft lichen Zeitungen und Zeitschriften Annoncen derartiger Institute Aufnahme finde». Es sollte höchstens dann ge schehen, wenn deren erfolgreiche Tätigkeit genau feststcht. Auch für die Behörden liegt hier Grund genug vor, derartigen Instituten mehr Beachtung zu schenken. An di' Begründer solcher Anstalten sollten zum mindestens jeu: Anforderungcit gestellt werden, die von den Leitern und Lehrern an den landwirtschaftlichen Lehranstalten verlangt worden. Der Abschluß der Kaisermanöver« Die heurigen Kaisermanöver geben der Presse des In und Auslandes Veranlassung zu allerlei Bemerkungen und wir tun gut, das für uns Lehrreiche aus diesen heraus- zunehmen. Erfreulich ist cs, daß von allen Seiten die Kricgs- tüchtigkeit des HcereS anerkannt wird; die fremden Ossi- ziere kzabcn sich nicht laut genug über die Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit unserer Soldaten auslassen können. Hohes Lob erhielt auch die oberste Leitung, der neue Gene ralstabschef Graf v. Moltke. Als dieser seinerzeit vom Generaladjutanten weg an die verantwortungsvollste mili tärische Stelle im Reiche berufen wurde, da erhoben sich „Scliwarzseher" an allen Ecken und Enden und cs kam so weit, daß der Satz eines Witzblattes: „Das bißchen Fnedensarbeit werden Sie besorgen können, im Krieg bin ich mein eigener Generalstabschcf" als tatsächlich gefallen geglaubt worden ist. Auch in militärischen Kreisen stand man dem neuen Chef etwas skeptisch gegenüber. Heuer hatte er seine erste Feuerprobe zu bestehen und nun wirb allseitig persichert, daß er diese ausgezeichnet bestanden habe. Die Hauptidee des Manövers sei eine sehr glückliche und dabei einfache gewesen, frei von jeder Künstelei und ganz natürlich. Was aber dem Generalstabschef besonderes Vertrauen erworben hat, tvaren seine eisernen Nerven. Ni: ist er unruhig geworden, .selbst wenn es zu ganz unvorher gesehenen Zusammenstößen kam: den Führern und Unter- suchern ließ er die volle Freiheit iiinerl-alb des Gesamt- rahmens und griff nie in den Gang der Tinge ein, wenn er auch die Oberleitung selbstverständlich nicht aus den Händen ließ. Jene also, die in der Ernennung MoltkeS nur ein: Konzession an den großen Namen sahen, müssen beute selbst zugeben, daß auch die Person, daß der „junge Moltke" seinem Amte getvachsen und das ist für das ganze Vaterland von nicht unerheblicher Bedeutung. Die Infanterie hat im Manöver sehr hohe Lei stungsfähigkeit gezeigt: die zurückgelegten Märsche tvaren recht bedeutende und nie wurde ein erheblicher Teil schlapp. Aber man konnte auch lernen, daß ein.: weitere Vermehrung der Infanterie ganz überflüssig erscheint. Eine Anzahl von Regimentern lxstte nur Halbbataillone und füllte die Lücken mit Reservisten aus: letztere aber haben sich ganz stramm gehalten und standen in ihren Leistungen nicht hinter der Linie zurück. Die riesigen Jnfanterieinassen zu leiten und zu verpflegen ist keine geringe Arbeit: deshalb meinen auch militärische Autoritäten ersten Ranges, daß es hier nicht mehr mit höheren Zahlen gehen tonne und Deutschland am Ende der Möglichkeit der Verwendung großer Jnfanterieinassen angelangt sei. lieber die Kavallerie gehen die Urteile sehr aus einander: von allen Seiten wird zwar die Gewandtheit und Raschheit der Reiter anerkannt. Aber ganz abfällige Ur teile hört man über die Verwendung derselben. Die Ka vallerie-Attacken haben namentlich bei den fremden Ossi- ' zieren den Eindruck des Operetten haften hervorgernsen. Es muß zugegeben werden, daß solche Attacken im Frieden immer den Eindruck des Gekünstelten und der Parade machen und daß der Znsclxuier zu dem Eindruck kommt, daß bei einer solchen Attacke fast alle Reiter verloren sein wür den. Im Kriege kann das anders sein: es ist ja ganz selbst verständlich. das; man eine Kavallerieattacke nie auf einer geschlossenen intakten Schützenlinie aussühren läßt: das würde ein nutzloses Blutvergiessen sein. Die Kavallerie massen werden vielmehr im Kriege erst dann verwendet wer den. wenn die Jnsanteriehaltung erschüttert ist, wenn die Schützenlinie erhebliche Lücken answeist. Im Ernstfall sieht es der General ganz von selbst an dem Nachlassen des Feuers: wenn er in einem solchen Moment eine Anzahl Kalmllerieregimenter auf den Feind lassen kann, ist oft die Schlacht entschieden, da Reiterei unter der Infanterie furcht bare Verwirrung anrichtet. Im Manöver siebt man aller- dings nicht, wenn die Stellung der Infanterie erschüttert ist, wenn die Schützenlinie gebrochen erscheint: man kann nicht die .Hälfte der Infanteristen totschlagen oder ihnen das Feuern verbieten. Der Kommandeur muß also aus der Tauer des Gefechtes und den mutmaßlichen Wirkungen des Feuers annehmen, daß der Gegner in einer Situation ist, in welcher eine solche Attacke die Opfer rechtfertigt. Frei lich soll damit nicht gesagt werden, daß in jeder Schlacht solche Erscheinungen anftreten: aber sie können auftreten und deslxilb muß im Frieden die Reiterei hierauf vorbe reitet werden. Wir können also in das weitverbreitete Ver- dammungsurteil der Kavallerie-Attacken nicht ohne weiteres cinstiminen. Tas Manöver hat aber auch gezeigt, welch hohe Bedeutung die Kavallerie immer noch hat, besonders der Dienst als Meldereiter: die Gesechtc-kette hat gegen früher sich ungemein verlängert und da wird es immer scküverer, die Verbindung unter den Befehlshabern aufrecht zu er halten: wo früher ein paar Posten genügten, müsse heute das Dreifache an Reiterei verwendet werden. Wenn deshalb das Zentrum im Jahre 1905 einer Vermehrung der Ka vallerie znstimmte, so bat das heurige Manöver gezeigt, wie notwendig dies war. Eine Ersclx'innng ist uns aber besonders bemerkenswert gewesen: das ist die hohe Bedeutung der technischen Truppe, wie Pioniere, Eisenbahner, Telegraphen- bataillone usw. In früheren Jahren kannte man diese nicht so sehr: heute sind sie ganz unentbehrlich geworden, überall mußten sie einsetzen und ihre Leistungsfähigkeit war für den Ausgang des Gefechtes entscheidend. Tie Zahl der vor handenen technischen Truppen ist eine sehr bedeutende: sie wurde im Vorjahre auch wesentlich erhöht, da jedermann ihre Bedeutung anerkennt. Das heurige Manöver hat auch erstmals das neue Ge- setz über die Entschädigung für die Einguar- tierung voll zur Anwendung gebracht. Von 1873 bis heute sind Pro Mpnn und Tag nur 80 Pf. be,zahlt worden, Heuer werden es erstmals 1,20 Mk. sein. Die Zentrums fraktion des Reichstages hat diesen höheren Satz zur An- nähme gebracht. Wenn hierdurch auch dio-Manövertosten um 1 bis 5 Millionen Mark in die Höhe gehen, so wird man doch diese Erhöhung sehr angezeigt finden, zumal der seit herige Satz viel zu niedrig war. Wenn uns die Kaisermanöver auch bewiesen l>aben, wie gut unsere Truppe geschult ist, so Imben wir doch den leb- hasten Wunsch, daß sie ihre Meisterschaft nur im Frieden zeigen kann. d. h. daß wir vor einem Kriege verschont^blei- ben. Tie Schlagscrtigkeit der Armee aber ist der beste Schutz gegen einen übermütigen Gegner und die liaben wir. Politische Rundschau Dresden, den 2k. September 1908. — Der Kaiser empfing am Donnerstag in Karlsruhe den Besuch des Königs der Belgier. Dieser ist' 4 Uhr nachmittags abgereist. — Tie kirchliche Feier des goldenen Ehc,'»bllä»ms des Großherzogspaares von Baden und des silbernen Ehe jubiläums des schwedischen Kronpiiuzenmiares fand am Tonnerstag abend statt. In feierlichem Zuge nahten die Fürstlichkeiten, voran der Kaiser und die Kaiserin. Hierauf betrat der Großherzog, auf einen Stock gestützt, und die Großherzogin, geschmückt mit dem goldenen Kranze, das Gotteshaus, unmittelbar darauf die Kronprinzessin mit dem silbernen Kranze und der Kronprinz von Schweden. Stach einleitendem Ehorgesang hielt Oberkirchenratspräsi- dcnt .Helbing eine Ansprache, in der er die Bibelworte zu Grunde legte, welche schon bei der grünen Hochzeit dcS Großherzogspaares als Trantert gedient hatten, nämlich 1. Moses 12 Vers 2: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Nach weiterem Ehorgesang kniete zunächst das Silberpaar vor dem Altar nieder und empfing den Segen, nach weiterem Ehorgesang das goldene Jubelpaar. Der Kaiser war dem Großherzog beim Niederknien behilflich. Mit herzlichen Worten segnete der Geistliche das Groß herzogspaar ein, indem er nochmals an den obigen Bibel- tert aukuüpfte. Draußen donnerte der Kanouensalnt. Tie Kirchenglocken der Residenz und die im ganzen Lande läu teten. Alsdann überreichte Oberkirchenratspräsident Hek- bing dem Großherzogspaar eine Bibel mit goldenen Be schlägen. Mit Gebet und Gemeindegesang schloß die er hebende Feier. Hierauf nahm das Großherzogspaar und das Kronprinzenpaar in den Prnnkräuinen des Sclfiosses in Gegenwart aller anwesenden Fürstlichkeiten eine Dcsi- lierconr ab. Tie Jubelpaare standen während der Cour unter dem Thronbaldachin. Abends fand Festtafel im Galeriesaale statt. Ter Kaiser saß zwischen den Jubel paaren. Während der Tafel brachte der Kaiser einen Trink- sprnch ans, in dem er zunächst bat, dem Jubelpaar ebenfalls seine Gratnlalion und herzlichsten Wünsche darbringen zu dürfen und seinen Tank gegen Gott anssprach, daß er das Jubelpaar so herrlich geführt und uns alle znm Vorbild«: habe sein lassen. Möge Gott dem Jubelpaar den Lebens weg auch fernerhin segnen. Hierauf streifte der Kaiser die große Zeit des Vaterlandes und sprach in Erinnerung darau die Hoffnung ans. daß. so lange ein deutsches Herz im deut schen Busen schlägt, niemals vergessen werde und vergessen werden dürfe, wer der erste war, der die Stimme erhob, um der Sehnsucht des deutschen Volkes nach Wiederanfrichtung des Deutschen Reiches die Wege zu ebnen, die Ziele zu weisen und den neuerstandenen Kaiser zu begrüße», den das Volk sich so lauge ersehnte. Ter Großherzog erhob sich zu kurzer Erwiderung. Er b-tonte, daß das Fest durch du Anwesenheit des Kaiserpaares eine besondere nationale Be deutung gewinne, und gelobte, daß alle dazu Berufenen immer von neuem trachten werden, die hohe Stellung dc-s .Kaisers im Deutschen Reiche zu stärken, zu schützen und zu betvahren. In dieser Gesinnung dankbarer Verehrung bitte er die Gäste, eiiiznstiuuuen in ein Hoch aus den Kaiser und die Kaiserin. Tie Illumination der Stadt, die bald nach Eintritt der Dunkelheit ihren Anfang nahm, machte überall, einen glänzenden Eindruck. Tas Gedränge in den Straßen >var an vielen Stellen geradezu lebensgefährlich, da die Zahl der Festbesucher genxiltig angeivachsen tvar. TaS Kaisers.'aar ist abends nm t l Uhr -10 Minuten über Wild park nach Nomiuteu abgereist. Sie nnren nach dem Hyalin- Hose von der Erbgroßherzogin und dem Prinzen Mac be gleitet worden. — Der nnglanbliihrn Gleichgültigkeit und Wahlfaul heit der bürgerlischcn Parteien verdankt die Sozialdemo, kratie ihre Siege — das haben wir so oft in Sachsen ge- sehen, das hat die Bezirkstagswahl in Straßburg-Ost wieder klar gezeigt. Wahlberechtigt waren 70!0 Wühler. Abgc- stimmt haben davon 487,0; der sozialdemokratische Kandi dat Böhle siegte mit 2005 Stimmen über 2245 Stimmen des Zentrums (1112) und der Liberalen 11133). also mit einer Mehrheit von 300 Stimmen. 2700 Wühler hielte» eS nicht der Mühe we.t, abznstimmcn! ES ist überflüssig -n sagen, daß die Leute der Sozialdemokratie nicht zu Hanse geblieben sind. ES waren wieder die Bürgerlichen, die. statt zu wählen, zu Hause geblieben sind. Wann wird V