xG^HlZe Schläge in fleißiger Acht zu haben, damit selbige in ihrem richtigen Stan- de verbleiben. 2. Stege und Wege in Acht zu nehmen, daß sie nicht eingenommen, oder verdauet werden. ;. Darob zu seyn, daß Liebe, Fried und Einigkeit, so wohl Zucht und Erbarmt erhalten werde; daher» 4. Mcbt zu verschweigen, sondern anzumelden, auch möglichst zu wehren, da in Häusern, Hader,Zanck, Schlägerey, Unzucht, Fluchen, Schelten, und anders vorgenommen würde. 5. Was straffbar ist, wieder den Rsttl)/ und dessen Urbar,anzuzcigen,als da ist Wein,Brandtewein, frembde Bier, Ealtz; wobey sonderlich aus die jenige Leute Acht zu haben, so mit Brandtewein und Saltz in die Häuser und Gärthen, ohne Scheu gehen, anpvchen, und Nachfragen, ob man Brandtewein oder Saltz bcdürffe? 6. Da-