Volltext Seite (XML)
b gingen >l Schatze ^ 50 nn N in in Kuckau ^ 55 H. ainitz öfterer. Anfang >/»« Uhr. rerregen." dS 8 Uhr: 4 Uhr. nf. 8 Uhr. 8 Uhr. Uhr. «lies elhau«: len. i t». Ecke cte Brom- )r. «lois en Nepro- >eS hochw. lieber und >rzi>glichen kSufer er» netnfach.u lfenb.-Einb- Hokoo, ßei», isttrr, yerllß.« ilbrr »sw. führt in echt kmaille ei-gsue»-. -8ta1u6n, ick. zcllan,Nickel ll.Schnitzerei ;hr praktisch, -.Vorschrift) ich verziert, I« Gelegen» besonder« mmunion, enH. 886 >hon 8907. licrlvraut.. 6880N. »I unter > Leibwäsche MArede. iori»str»vs27; öS 4 Beilage za Nr. 187 der „Sächsischen BolkSzeitnug" vom 18. August 1900. Die badische Zentrumssraktion l>at seit geraumer Zeit sich die höcW löbliche Gewohnheit zu eigen gemacht, am Ende einer jeden Session eine kurze Kundgebung au ihre Wähler zu erlassen; in dieser wird dai,». ein Reck-ensck-aftsbericht über die Tätigkeit der Fraktion ge geben. Soeben erscheint nun der neue Bericht über die lehre Wintcrsession, dieser ist für alle Zeutrumsivähler im Tem- sck>cn Reiche von Interesse und zwar aus einem doppelten Grunde. Einmal ist hieraus ersichtlich, das; die badische Zentrumsfraktiou nicht unr eine höchst geschickte, sondern auch sehr erfolgreiche Politik getrieben l)at, und sodann ist Baden derzeit mehr als ein anderer Staat das Land de.- parlamentarischen Experimente, man denke nur an die Bildung des Großblocks, der sich in verschiedenen Fragen auch bei der Parlamentarischen Arbeit geltend machte. Un sere politischen Freunde in Baden arbeiten somit unter sehr schwierigen Verhältnissen, deshalb muß die Anerkennung und Hock>achtuiig für diese nur um so größer sein. An der Spitze des Reckxnsckxistsberickstes wird die Mr- lamentarisck>e Situation in folgender Weise beleuchtet: „Das Zentrum, obwohl die stärkste Fraktion, wurde wider Her kommen und früherer Abspracl>e bei der Wahl des Kammer präsidenten übergangen. Ein sozialdemokratischer zweiter Vizepräsident wurde, ohne Uebernahme der üblichen Pflich ten gegen den Landesherrn, wider die Stimmen des Zen trums und der Konservativen genxihlt. Die Wahlen mehre rer rechtsstehender Abgeordneten wurden durch Zusammen wirken des Großblocks umgestoßen. Bei den Knlturkampf- debatten sprangen die Sozialdemokraten den Nationallibe ralen in früher nicht gekannter Weise bei. Im Gegendienst dafür begünstigten bei verschiedenen Gelegenheiten die Na tionalliberalen die kirchenpolitischen Tendenzen der Sozial demokratie." Zu diesem Großblock stellt aber nun auch die Negierung ihre Hilfstruppen-, man darf sich nur an die Billigung der Stichivalstparole durch das Karlsruher amt liche Blatt erinnern. Ter Ministerwechsel brachte einen ge waltigen Ruck zu den Liberalen hin, wo hier ans folgende Tatsachen hiugewiesen wird: „Bei den Stichnxchlen selbst operierten Amtsvorstände mit der Sozialdemokratie zusam men für den Block. Unter den landesherrlich ernannten Abgeordneten zur Ersten Kammer fand sich kein Vertreter der rechtsstehenden Parteien. Den Beschwerden des Blocks über die Wahltätigkeit der katholisckx'u Geistlichen folgte ans dem Fuße eine von dem Minister des Innern veranstaltete allgemeine Untersuchung. Der Staats-, Justiz- und Kultus minister trat in die Aktion alsbald mit ein. Ein für ver- schollen erachtetes Ausnahmegesetz wurde wieder an das Tageslicht gezogen und mehrere Geistliche vor Gerietst ge stellt. Bei der Erörterung dieser Tinge in der Zweiten Kammer und bei der.Klosterfrage sprach sich Herr von Tusch mit ungewohnter Schärfe gegen das Zentrum aus. Tasür empfing der früher viel Angesoclstene nun das uneinge schränkte Vertrauen des Blocks." Trotz dieser ungünstigen Situation aber darf der Rechenschaftsbericht mit berechtig tem Stolze die Sätze verkünden: „Trotz aller dieser Dinge zeigte sich indessen bald, daß man das Zentrum bei Führnnz der parlamentarischen Geschäfte nicht eutraten kann. Nur mit seiner Unterstützung konnten die großen Reformen durchgesttzt, nur mit seiner Hilfe das Finanzgesetz zur An- nähme gebracht werden. Damit ist kein Wort zu viel ge sagt! Tie sehr geschickte Leitung der Fraktion durch den Abgeordneten Fehrenbach und die einmütige Stellung nahme derselben in allen Fragen haben eben dieser ein Ge wicht verliehen, das noch über ihre numerische Stärke hin ausgeht. Ter Block ist groß im Reden, er l-at eine Reihe von Tclstagwörtern, die sich hübsch zu einem antikatholisckx» Paradepserd ausputzen lassen, aber das tüchtige Ar beitspferd ist und bleibt auch hier das Zentrum, dem es in erster Linie zu verdanken ist, daß das Schulgesetz mit seiner bedeutenden Ausbesserung der Lehrergehälter und der Her absetzung der Schülerzahl zu stände gekommen ist. Ter Zen trumsabgeordnete Tr. Zehnter l)at das .Hauptverdienst an dem Zustandekommen der neuen Vermögenssteuer. Aller- ding-s sah das Zentrum sich veranlaßt, gegen das Gesetz über die Landwirtsckiastskammer zu stimmen, obwohl auch in Baden seinerzeit gerade das Zentrum es gewesen ist, das mit aller Energie für die Sckxisfung solcher Kammer» ein trat. „Ta die Regierung und der Großblock in der Znxnten Kammer es ablehnten, die Wahlkreiseinteilung im Gesetze selbst festzulegen und das im Entlvnrf vorgeschlagene be sondere Wahlrecht der landwirtschaftlichen Vereinigung zu zu stimmen. Tas Zentrum war der Meinung, daß nur eine unter Mitwirkung des Landtages geschaffene Wahlkreisein teilung genügendes Vertrauen verdiene, und daß auch das besondere plurale Wahlrecht der landwirtscl-astlichen Ver einigungen das Vertrauen in die.Kämmer schädige." Ganz richtig! Die Erfahrung mit dieser Landwirtscliastskammer wird dem Zentrum nur zu sehr recht geben. Bemerkens wert aber bleibt es. daß die Sozialdemokratie hier für ein Pluralwahlrecht austrat und nicht mit dem Zentrum für das gleiche und allgemeine Wahlrecht sich wehrte! Ans kircku'npolitischem Gebiete bat die Fraktion einen sehr beachtenswerten Fortschritt erzielt; sie forderte die Aus hebung des si 1>,I> und <- des Gesetzes vom t>. Oktober 18iii) über de» Amtsmißbrauch der Geistlickwn. die Resormbedürs- tigkeit dieser längst veralteten Vorschriften mußte jeder mann zugeben. „Tie.Klostersrage wurde mit Nücksiclst ans die Verhandlungen, die bei Beginn des Landtages zwischen der großherzoglichen Regierung und der erzbischöflichen Kurie schwebte», nickst zum Gegenstand einer besonderen Antragstellung gemacht. Eine Anfrage an den Minister gelegentlich der EtatSberatung ergab eineu wenig erfreu lichen Stand der Sache. Nichtsdestoweniger hoffen wir, daß auch diese, das katholische Volk so sehr interessierende Angelegenheit endlich ihre befriedigende Lösung finden werde." Ter Bericht enthält noch eine ganze Reihe von weiteren Erfolgen der Zentrumssraktion! Er ist eine durchschlagende Rechtfertigung der Haltung derselben in allen Teilen und wird sicherlich in der Wählersckiaft groß.n Eindruck machen und eine sehr günstige Aufnahme finden. Tas Zentrum hat in Baden wie in so manchen andere» Staaten Böses mit Gutem vergolten. Von den Wählern ist unsere Partei un- gemein schleckst bel-andelt worden; selbst der revolutionäre Sozialdemokrat wurde dem Zentrum vorgezogen. Als es aber an die parlamentarisch' Arbeit ging, stellte sich die Zen- trumsfraktion nicht in den Schmollwinkel, sondern griff zielbewusst und energisch in die Arbeiten ein und leistete w zum Wohle des Landes ganz Hervorragendes. Tie badisch Zentrumssraktion verdient dafür »ich nur den Tank ihrer Wähler, sondern auch den Tank aller deutsch« Zentrums- tvähler. 4lus Stadt «ad 2ar»o. * Volkskunde — Volkskunst. Am Abend des 7. September werden gelegentlich der Versammlung für Volkskunde und Volkskunst zum Tialektvortragsabend sprechen: Herr Kantor Mittag aus Ober-Ennnersdors und Herr Kantor Riedel-Meßbach. Beide Herren sind den Tresdner Mitgliedern des Vereins für Sächsische Volks kunde schon bekannt durch ihre Vorträge, welche auf dem seitens des genannten Vereins am l7. Februar im Saale zu den „Trei Raben" veranstalteten Tialettabend gehalten wurden. Aber auch außer den beiden genannten Herren wird noch Herr Zimmermann im Meißner Tialekt Vorträge l-alten, sowie einige kleine Stücke auf einem Kasperletheater in unverfälschter sächsischer Mundart zu (stehör gebraäst werden. —* K u n st Hand w e etliche Einzel e rz, eug - n i s s e. Tiefe Abteilung der st. Tritten Kunstgewerbe- Ausstellung, in der die einzelnen deutschen Städte das von einer Juri) streng ausgenxiblte Beste in einzelnen Kojen zur Ausstellung gebracht haben, ist von der Damenwelt besonders bevorzugt, da hier außerordentliche reizvolle Gebilde vo i Stickereien und Applikationsarbeiten wie auch von Sckmiuck- sache» in Gold und Silber, kupfergelriebene Gegenstände aller Art sonne inertvolle Bronzen und zahlreiche interessante Keramiken zum Verkauf ausgestellt sind. Tie Bestellungen daraus sind bis jetzt überaus bedeutend, da viele Originale dargeboten sind, die in ihrer Eigenart leicht Interessenten finden. Von diesen überaus wertvolle» und gediegenen Objekten kaufte unter anderen die Königin-Witwe einen Schreib und Arbeitstisch von Bernhard Göbel-Freiberg. Frcibcrg, Ist. August. Einem eigenartige» Zufalle ist es zu danke», daß der vo» hier seit etiva drei Wochen wegen Siltlichkeitsverbrechens flüchtige Lehrer Nickol von hier in "bien verhaftet werden konnte. Eine Tresdner Verkäuferin erhielt mit anderen, unter bestimmter Ehisfer und deni Wiener Poststempel versehene Briese in die .Hände — ohne Unterschrift ans deren Inhalt gefolgert werden konnte, daß der Absender wegen eines Vergebens flüchtig sein müsse und sich in Wien verborgen halte. Tie findige Dresdner Verkäuferin verständigte schleunigst die Dresdner Polizei und diese wiederum die Freiberger Staatsaimxiltschaft, die von hier aus die Recherchen in Wien per Draht in die Wegs leitete. Des anderen Tages schon, am Freitag, wurde der Briefichreiber in der Person des flüchtigen Lehrers Iöickol in der Nähe des Hauptpostamtes in Wien angetroffen und verhaftet. Seine Auslieferung wird demnächst erfolgen. Bvbkiincukirchrn i. V. Ei» unbeweibter Leipziger Pro- — st immte. die in spiegelnder Neuheit die Säle derart aussüllten, daß nur ziemlich schmale Durchgänge freigeblieben Nxwen. Die Sonne tvarf im Widerschein der umhüllten Fenster purpurrote Lichter in die glanzersüllten Räume. Tie .Klänge eines Harmoniums, von prüfender Hand hervorgelockt, sckcwebten wie leiser Ge'äng durch die feierliche Stille — ich muß gestehen, es wurde mir sonderbar zu Mute und ich musste beim Anblick der stummen Kunstwerke an eben so viele gefesselte Geister denken, die nur der erlösenden Hand tvarteten, um in Jubel oder Klage aus zubrechen. Auch meine Frau mochte von ähnlichen Gefühlen durchsckmucr: werden; sie drängte sich näher an mich heran und ließ wie verträumt die fast furchtsam blickenden Augen umherschweifen. „Ich bin erstaunt." mußte ich bekennen. „Bei solck-cr Ausnxihl dürste man leicht ratlos werden!" „Doch nicht; verehrter Herr, dürfen mir nur volles Vertrauen ge- währen. Wenn ich die Höhe des Satzes weiß, den Sie sich für den Ankauf gemacht haben . . ." Herr Franke öffnete bei diesen Worten ein äußerlich reich ausgestattetes Piano und seine, wie ich bemerken konnte, mit Ringen reichgezierten Hände glitten spielend über die Tasten. „So an tausend Mark wollen wir anlegen, meinst du nicht, liebe Frau," erwiderte ich auf die Anspielung. „Tasür könnten wir wohl ein recht künstlerisch ausgesührtes Instru ment bekommen, nicht tvahr, Herr Rat?" fiel meine Frau nun ein, nachdem sie die eigene Befangenheit überwunden. Ich sah zu Herrn Franke hinüber, ein eigentümliches Läcl^eln seiner Augen siel mir auf. - „Gnädige Frau sind musikalisch gebildet, natürlich?" warf er halb fragend hin und eilte gesckxistig zu einem anderen Instrument. „Allerdings bin ich das, aber ans die innere Technik verstehe ich mich nicht; wie mein Mann schon bemerkte, ist der Ankauf völlig Vertrauens sache," bekundete meine Frau nun auch ihrerseits ihre Unkenntnis in dem vorzu- nehmenden Estschäft. „Tut gar nichts zur Sack>e! Bitte kommen Sie, ich habe die wertvollsten Firmen im letzten Saal!" Er ging voraus und wir folgten. Im zweiten Saal zögerte ich; mir kam die traulick>c Mitteilung Herlings in den Sinn. „Wäre die AusN'ahl nickst hier groß genug — ich glaube, cs hat keinen Zweck, noch mehr zu sehen" — bemerkte ich und versuchte den Eifer des Ge- scl>äfts-Iul>abers zu mäßigen. „Nicht dock,," wehrte er. ich zeige Ihnen mein Bestes, bitte folgen Sie mir." Trotz dem leisen Mißbelxigen, welches ich verspürte, folgte ich doch, in dem ich die rechte Seite, wo ich wählen sollte, noch» einmal ins Auge faßte. In edler Einfachheit standen dort seck>s bis ackst kurze Konzertflügel von dunklem Holz und schmuckloser Ausführung. Ich suchte im Vorübergehcn die Firmen zu erspähen. eS gelang nur aber nicht. „Richard!" hörte ich meine Frau rnsen, sie trvir schon im nächsten Saal Verschwunden und zögernd folgte ich ihr. Immer weiter ging es und dann, stand ich wie gebannt. 2. Schon am nächsten Tage machte ich mich in Begleitung meiner Frau ans, die uns noch zicinlicki i'remde Stadt etwas zu beickanen und bei dieser Gelegenheit bei Herrn Franke mit vorznspreckx'n. Es nxir köstliches Herbstwetter und die schöne saubere Stadt zeigte sich i» einem wahren Festesglanze. Meine noch geringe Praris gestattete mir einige Stündchen freie Zeit und so durchstreiften nur auch den im pächtigen Herbstschmuck prangenden Stadt park. Hier musste auch die Parkstraße nickst weit sein; ich orientierte mich auf dem mir zugetegten Plan und fand meine Vermutung lwstäligt. Nur einen der breite» Kieswege hatten wir südlich zu durchschneiten und wir befanden uns aus der gesuchten Straße, die still und vornehm das Villenviertel be grenzte, welckx-S sich hinter ihr breitete. Schon von fern wurde uns Nr. 11 kenntlich durch einige Eguipagen, die vor dem palaisartigen Gebäude standen und jedenfalls aus ihre Insassen harrte», die wohl den gleichen Zweck wie ich verfolgten. Einige Knaben balgten sich aus der fast meusckx'nleeren Straße und ein übermütiges Bürschchen versetzte beim Vorüberspringen den eingeskanuten Pferden mit einer langen Gerte sck-arfe Schmitze, »ras jedoch der Kutsck>cc nicht bemerkte, da er in.Halbschlummer versunken nar. Eben waren wir nabe gekommen und ich wollte dem Bengel einen Ver weis geben, als er mit einem tollen Sprung dicht vor den Pferde» vorbei sauste und diese, geängstigt und erschreckt, die schwere Eguipage rückivärts stießen. Im selben Augenblick erklang ein gellender Schmerzeuslaut, der den Kutscher jäh erweckte und mich sofort zur Stelle rief. Von den zurückrollenden Räder» ersaßt, lag ein anderer Knabe blutend und leblos am Boden; ihn in die Höhe rassen >oar das Werk eines Augen blickes. Ich sah in ein hübsckx's, blasses Kindergesickst, das sofort meine Teil nahme erweckte, um so mehr, da es vom Blut überronneu, mich an die Pflicht des Arztes erinnerte. Meine Frau war erschreckt bis in das Portal des .Hauses geflüchtet, in welchem nun eine andere einfache Frau erschien und mit allen Anzeichen größten Schreckens auf mich zustürzte. „Mein Junge - mein Liebling! — Gott im Himmel er ist es wirk lich!" rief sie und rang die Hände. „Beruhigen Sie sich — es wird so schlimm nickst sein, als Sie fürchten. Wo kann ich das Kind hinbringenI Ich bin Arzt und werde sofort das Nötige veranlassen," suckste ich sie zu trösten. Meine Worte schienen auch Eindruck zu mackxm. „Bitte — hier herein — hier — Gott sei Tank, daß es sich so treffen musste!" Sie ging voraus durch das ofsenstelwiide Portal und ich folgte mit der zicinlicki schweren Last; der Verunglückte trar ein sehr kräftiger Knabe von etwa elf Jahren. Die Frau durchschritt den breiten, tiefen Flur und öffnete ganz am Ende desselben eine, ein paar Stufen höher liegende Tür. „Wieder ein Unglück, nichts als Unglück in diesem schrecklickx'n .Hause," jammerte sie und deckte dabei in .Hast und Angst eines der Betten ab, die in einem großen düsteren Zimmer an den Wänden standen. — War stimnis w.