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Die UebergONgsabgabe für Biere, die bei der Einfuhr in das Gebiet der norddeutschen Brau- steuergemeinsckxlft aus Süddeutschland zur Erl>ebung ge langt, ist bekanntlich voni Dundesrat auf 2.75 Mk. aus 1 Hektoliter festgesetzt worden, und zwar vorläufig bis zur einheitlich'» Regelung der Uebergangsabgabe im Wege der Gesetzgebung. Nun bemerkt hierzu ein schlesisches Blatt: „Während die norddeutschen Brauereien durch die Staffelung der Brausteuer eine Mehrbelastung um etwa 1,50 Mk. für einen .Hektoliter Bier erfahren haben, beträgt die Erhöhung der Uebergangsabgabe nur 0,75 Mk. für die gleiche Bierinenge. Dieser Umstand dürfte dazu führen, den ohnehin schn schwierigen Wettbewerb der norddeutschen (Hrostbrauereien auf dem norddeutschen Biermarkte zu Gunsten der süd deutschen Brauereien, die bisher schn nahezu an 2 Millionen Hektoliter Bier ans denselben zu werfen vermochten, zu be einflussen, und ztvar um so mehr, als die einheimischen Biere infolge der Braustenererhöhung fast durchweg eine Preiserhöhung im .Alleinverkauf erfahren müssen, während bei den sogenannten „echten" Bieren die geringe Steuer erhöhung einen Preisaufschlag im Kleinverkanf säst nir gends im Gefolge gehabt lxit. Möge deslxüb der Bundes rat, die in Aussicht gestellte reichsgesetzliche Regelung der Materie im Interesse der norddeutschen Brauereien recht bald herbeiführen." Diese Folgerungen sind ganz und gar unzntreffend. Einmal beträgt die Steuererhöhung selbst für die groben Brauereien nicht 1,50 Mark, sondern 1,15 Mark, das schle sische Blatt gibt sie also um >15 Pfennig zu hoch) an. Sodann ist nicht zu vergessen, das; die heutige Uebergangsabgabe von 2 Mark zu hoch ist. Artikel 38 der Verfassung bestimmt, daß die Uebergangsabgabe nicht höher sein darf, als die Jn- landsstener, das heisch als die norddeutsche Brausteuer: daL ist aber heute schon der Fall. Deshalb hat der Abgeordmst: Speck in der Steuerkommission folgenden 8 5n beantragt: „Bei der Einfuhr von Vier aus anderen deutsch» Bundes staaten in das Geltungsbereich des gegenwärtigen Gesetzes wird nach den näheren Bestimmungen des Bnndesrates eine Uebergangsabgabe erhoben, welche den Betrag von 2 Mark für einen Hektoliter nicht überschreiten darf." Der Antrag steller führte zur Begründung aus, das; der jetzige Zustand verfassungswidrig sei: die Uebergangsabgabe sei jetzt höher als die innere Steuer, und die Einsetzung einer Uebergangs abgabe von 3,25 Mark in die Begründung der Vorlage be- Iveise, das; dieser Zustand aufrecht erlxstten werden solle. Der jetzige Zustand verstoste gegen 8 33 Absatz 2 der Reichsver- sassung. Regierungsseitig ward bemerkt, das; der Satz von 3,25 Mark nur beispielsweise eingestellt sei. Wenn die vor geschlagene Steuer herabgesetzt werden solle, müsse das auch bei der Uebergangsabgabe geschhen. Der Bundesrat werde sich genau an die Verfassung halten. Der Antrag sei be- deutlich, weil er die Uebergangsabgabe einseitig festlege: er sei auch überflüssig. Es wurden dann eingehend die staats rechtlich» Fragen in dieser Beziehung erörtert, ob znm Bei- spiel die süddeutschen Staaten im Bundesrat bei Festsetzung der Uebergangsabgaben mitzustimmmen hätten: die Höl)e der Uebergangsabgaben beeinflusse die Höhe der Matrikular- beiträge und deshalb seien alle Staaten dabei interessiert. Tie Frage, ob tatsächlich, wie Antragsteller behaupte, die Uebergangsabgabe zu hoch sei, wurde regierungsseitig als zweifelliaft hingestellt. Nachdem noch ein Kolninissionsmit- glied die Hoffnung ausgesprochen, das; in zweiter Lesung vielleicht eine ausreichnde Erklärung seitens der verbünde ten Negierungen gegeben werden könnte, wurde der An trag Nr. 7 angenommen. In Weiter Lesung wurden von einem Mitgliede Be denken gegen den Antrag erhoben: die gesetzlich Festlegung eines Uebergangsabgabesatzes sei sehr unangenehm, weil dieselbe sich bei jeder wesentlichen Veränderung der Ausbeute verschieben müsse und dann jedesmal eine Gesetzesänderung notwendig sei. Seitens des Vertreters des Neichsschtz- amteS wurde sodann folgende Erklärung zu Protokoll ge geben: „Es ist ohnehin in Aussicht genommen, aus Anlas; der Neuregelung der Brausteuergesetzgebung eine Nachrü- sung der bestehenden Uebergangsabgabe- und Rückver- gütungSsätze herbeizuführen. Auch wird der Herr Reichs kanzler darüber wachen, das; die Vorschriften des Zöllner- einsvertrages vom 3. Juli 1307 (Artikel 5Il 88 3 3 und 4 n, 1»), sowie des Artikels 33 Absatz 2 der Reichsversassung allentlxrlben genaue Beachtung finden, dast insbesondere beim Uebergang von Bier von einem Steuergebiet in das andere tveder bei der Ausfuhr ein höherer Steuerbetrag. ^ als der wirklich darauf ruhende erstattet, noch bei der Ein fuhr ein höherer als der nach dem Gesetze sich ergebende Be trag der inneren Steuer erhoben werde, und falls hierbei Mängel hervortreten sollten, deren Beseitigung auf dem in der Reichsverfassung vorgezeichneten Wege veranlassen." Tie neue Vorschrift von 2,75 Mark Uebergangsabgabe ent spricht also ganz diesen Zusagen bei der Beratung der Steer- reform. Wenn die Steuer um 1,15 Mark erhöht wurde und die Uebergangsabgabe nur um 75 Pfennig, so hat eben der Bundesrat anerkannt, das; er seither zu hohe Uebergangs abgaben erhoben ht. Politische Rundschat» Seltsame Widersprüche beim Bund der Landwirte. Das Organ des Bundes der Landwirte, die „Deutsche Tageszeitung" bringt einen langen Artikel, in welchem es bewegliche Klagen über die Leutenot führt. (Hinz mit Recht heisst es angesichts der bevorstehenden Ernte: „Es ist für- wahr ein entsetzlicher Gedanke, wenn inan fürchten must, das; die Frucht mühevoller Arbeit, die der Segen Gottes wachsen und reiten lies;, vielleicht verkümmert und verdirbt, weil es an schaffenden und helfenden Händcm fehlt, während an anderen Stellen vergeblich der Nus nach Arbeit erschallt. ES hieste Wasser ins Meer tragen, wenn wir nochmals die unendlichen Schäden schildern wollten, die der Landwirt- schaft aus dem Leutemangel erwachsen. Das ist so oft und so eingehend geschehen, das; jeder über den Umsang, die Tiefe und die Bedeutung des Notstandes unterrichtet sein kann. Auch die mastgebenden Kreise müssen es sein. Si müssen wissen, dast es trotz aller sonstigen wirtschsts- politischen Mastnahmen bergab gehen must, wenn es nicht gelingt, aus diesem Gebiete durchgreifend zu Helsen. Ge schehen ist bisher freilich verzweifelt wenig, und das Wenige ist dazu recht engherzig durchgeführt worden. Die be schränkte Zulassung ausländischer Arbeiter tvar gewist gut gemeint und durchns notwendig: die Art der.Durchführung ist aber zum Teil derart, dast den Landwirten neue Um ständlichkeiten lind Schvierigkeiten erwachsen, die dieses kleine Mittel als wenig wirksam, ja bedenklich erschinen lassen." Das Blatt untersucht nun des näheren, wie der Leutenot zu steuern sei und l-ält besonders den Vorschlag, man müsse die Landarbeiter besser stellen, nicht für nötig, da hierin schon genügend geschehe. Es sagt dann am Schlüsse: „Aber die beste und die peinlichste, die selbstloseste und die opferwilligste soziale Fürsorge genügt nicht, um das Gespenst der Leutenot zu scheuchen, uni die drohende allge meine Gefahr zu bannen. Groste Mittel der Abwehr und Förderung müssen angeuxuidt werden, nicht nur von der Landwirtschst, die das ihre jetzt schn tut, sondern von der Gesamtheit, von der Verlvaltung und besonders von der Re gierung. Sie trägt die Schuld und die Verantwortung, wenn ans der drohenden nationalen Gefahr ein unheilvoller nationaler Notstand wird." Niemand wird die Berechtigung eines solchen Wunsches verkenne»: wir dürfen und können unsere Ernte nicht aus den Feldern verfaulen lassenI Nun aber kommt der groste Widerspruch desselben Blattes, das sich sehr eifrig für die Kolonialpolitik ins Feld legt, das kürzlich noch den Vorschlag machte, man müsse allein für Südwestafrika 120 Millionen Mark auSgeben, um dort Eisenbahnen zu bauen, nin dort Farmer anznsiedeln! Das selbe Blatt hält gerade diese Schnierzenskolonie deSlialb für so wertvoll, weil dort deutsch' ^lauern sich niederlassen können. Wenn aber dieser Gedanke durchgeführt ist. dann fehlt es ja bei uns noch mehr an Leuten und zwar gerade in der Landwirtschst. Industriearbeiter gehen nicht als Far mer nach Südwestasrika, sondern nur deutsche Bauernsöhne. Würde man die 1-1000 Soldaten zurücksenden, so hätten wir eine Menge von Arbeitern in der Landwirtscl>aft! Es ist ein groster Widerspruch, auf der einen Seite über die Leutenot zu klagen und ans der anderen Seite für die Besiedelung fast wertloser Kolonien durch deutsche flauer» einzutreten. Das Organ des Bundes der Landwirte bringt es fertig, sich in diesem Widerspruch fortgesetzt zu bewegen. Erst die Hei mat und nochmals die Heimat und für unsere Ernte, ehe wir deutsche chnern übers Meer senden wollen! An den kürzlich im Zentralblatt veröffentlichten Mitglirdrrznhlk» der christliche» Gewerkschaften l>at die so zialdemokratische Presse nach den verschiedensten Richtungen herunigenörgelt, um diese herunterdrücken zu können. Man vergleiche damit das Urteil der Sozialistischen Monatshefte. Das Blatt nennt in seiner Augnstnummer die Steigerung der Mitgliederzisser „ein beachtliches Ergebnis der christlichen Agitation". Weiter heistt es: „Auch die fi- »anzielle Entwickelung hat im letzten Jahre groste Fort schritte gemacht. Zn dem Jahresbericht der christlichen Ge- werkschsten für 1005 bemerkt der „Grundstein" (Nr. 31), Organ des sozialdemokratijchn Maurerverbandes: „Die — 156 — Ta trxrr er vor ihr niedergefallen und hatte ihre .Hand geküstt. Als danu am folgenden Tage die junge Patriziersrau mit ihrem Gatten gen Nürnberg ge,zogen lvar, da tvaren Egbert, Lothar und die beiden alten Am bachers mitgezogen. Gottfried tvar als Bevollmächtigter eingesetzt worden, und nun hatte sich Herr Ambacher mit (Gattin und Tochter aufgemacht, die jungen Leute zu dem alten Freunde des Ambacherschen Hauses im Norden zu begleiten. Es war alles nach Wunsch gegangen. Die Herren von Wynnecke und von Northcni» hatten sich längst damit auSgesöhnt, ihren Lieblings«- Wunsch, die Verbindung ihrer Kinder, nicht erfüllt zu sehen. Aber sie fanden Gelegenheit, die so ganz anders ausgefallene Wahl ihrer Kinder von Herzen zu billigen, denn -Herr von Wynnecke war bezaubert von dem edlen, züchtigen Wesen der Schwiegertochter, und Herr von Northeim gewann bald den helden- basten, ritterlichen Jüngling von -Herzen lieb. So gingen denn im Spät sommer Boten an Herrn von Hohenlinden, die ihn zur Hochzeit luden, die in Bälde gefeiert werden sollte. Und mit ihr zugleich feierte man Egberts und Waltrauds Verlobung. In Bezug auf die Erbfolge hatte man den Kaiser bewogen, Egbert die Erbfolge für Northeim zuznnchern, wenn er dem (hatten Elsbeths, dem recht- niästigen Erben, eine Entschdigung zahle. Tenn Lothar war durch seine fränkischen Lande verhindert, Northeim selber zu veruxilten. Und sie einig ten sich dahin, dast Egbert die Mitgift seiner Frau an Lothar als Entschidi- gung zahlen sollte. Nach der Hochzeit beabsichtigte man gemeinsam gen Nürnberg zu ziehen, wo Waltrauds Hochzeit gerüstet werden sollte. Während auf Northeim alles beim Mahle säst, meldete man Egbert, ein Krüppel sei brausten und begehre Einlast. Man sollte nur den Namen Lut- hard nennen. Egbert erstaunte. Das lrxir doch sein reisiger Knecht, den man seit dem Kampfe um Waldstetten vermistte. Er verständigte den Herrn von Northeim, und nun trug man auf dessen Geheist den Ankömmling herein. Entsetzlich sah er aus, mit Wunden bedeckt, ein Bein bis fast zum Knie abge- nommen, den Frist mit schmierige» Lappen umwunden. „Herr, gestrenger Herr," sagte er mühsam, „ich bin hierher gekrochn von der Wahlstatt gelang es mir wegzukriechen und in einem Strauch mich zu verstecken. Im Kloster pflegte man meine Wunden, bis ich weiterkriechn konnte. Und — oft Hab ich mich verirrt — durch Franken — Thüringen Sachsen — durchbettelt lx>b ich mich hierher einmal noch wollte ich meinen jungen gnädigen Herrn sehen, ilm, die Hand noch einmal küssen. Nun ist's geworden, ich lxib ihn wieder, ich kann ruhig sterben." Da sank er zurück. Ein Blntstrom brach aus seinem Munde — er uxir entschlafen. Egbert zerdrückte eine Träne in seinem Auge. Dann sagte er: „Sachsentreue, Sachsentreue fest wie der Fels im Meer — stark wie die Eichen unserer Wälder, — aus dich können wir bauen, dir das Wohl unserer Kinder und Enkel befehlen. Sachsentreue, du wirst bestehen, so lange noch ein deutsches Herz scl>lägt, noch; eine tapfere -Hand die Waffen führt für die Freiheit unserer nordischen Märken!" — IM — „Mein Traum -- Elsbeth Waltraud zu Pferde .- die Walküren sie bringen mir die Freiheit!" Er schlang den Arm »in Waltrauds zarte Gestalt und legte den andere» Elsbeth »in den Hals. Tann bat er: „Lasset mich ein wenig iiiedersitzen!" „O Egbert Egbert!" rief Gottfried im tiefsten Schmerz und ergriff die -Hand des Freundes, der sich niedergelassen hatte. „Lieber gnädiger Herr!" rief Heinrich unter Tränen, seinem Herrn di? -Hand küssend. „Last, Lieber," rief dieser. „Sie ist unsauber, denn kärglich uxir uns auf Eberstein das Wasser ziigemessen zum Wasche» und z»ni Trinken, fast so kärglich, wie das trockene Brot. Und der Sonne sreundlich's Licht haben wir während unserer ganzen Gefangenschaft nicht einmal gesckiant." „Was die Halunken!" schnaubte Lothar. „Nicht einmal ritterliche .Haft k-at man euch gewährt? Habt itzr euch das gefallen lassen?" „Es hat uns alles nichts geholfen," erwiderte Egbert, und in sein blasses Gesicht stieg die Röte des Zornes. „Geächtete, so erwiderte uns der Eberstein voller Hohn, hätten daraus keinen Anspruch!" Lothar stiest einen unartikulierten Laut ans, fasste sich aber aus einen Wink Elsbettzs, des Erschöpften zu schonen. Inzwischen fasten auch die beiden Waldstetteuer im Rasen am Wege. „Und unsere Knechte?" fragte Adalbert. „Sie folgen zu Fust," knirschte sein Vater. „Man hat ihnen die Rosse genommen." „Werden wir wieder bekommen!" tröstete Lothar grimmig lachend. „Lasst mich nur machen!" Als die drei chhreu geslcxhten lvaren, nahm Lothar den Mantel von den Schulter», Gottfried und Adalbert taten desgleichen, und man breitete auf jede Bahre einen. „So, nun streckt euch alle daraus aus." „Aber - " „Was zieret und schiuet ihr euch? Ihr könnt doch weder reiten, noch gar lausen — ich bitt euch, tut uns die Liebe." Eben wollten einige der Reisigen die istahren anfnehinen, als ein Zug, noch weit trauriger als jener erste, um die Waldecke gebogen kam. Es Nxiren die Waldstettener Knechte, neun zerlumpte Gestalte», die eher Skeletten glichen als lebende» Mensch». Adalbert stiest bei ihren Anblick einen Wut schrei aus, sie ginge» in drei Reihen zu je dreien, hielten sich mit den Armen umschlungen, und die zu beiden Seiten schritten, stützten sich mit den freien Händen aus Stöcken, die sie sich im Walde gebrochen „Nenn seid ihr," rief Adalbert zornbebeud, „und wäret doch Wölf oder dreizehn wo sind die übrigen?" „Gestorben, Herr, verdorben — an den Wunden und vor Hunger!" er widerte einer unter ihnen, „und dann die Mauern hinabgestürzt, den Raben znm Fräste." Ein Zornruf entrang sich den Kehlen aller, die eS hörten. Lothar befahl noch) neun Knechten, abzusitz'M und je einen der Waldstettenschen am Arme zu führen oder, so weit das noch möglich aufs eigene Pferd zu heben und dieses am Zügel zu leiten. Langsam bewegte sich der Zug gen Waldstetten, langsam ritt und schritt man in den Burghof hinein. kl .vkgende VKrm«.* ss