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dtz Block 2» So IS Block 28» l « «oUl- pcstwitz. Mittwoch, de« 16. August IVO«. S. Jahr-imZ. IN. V2 Uhr. Anfang ' vorher: . 4 Uhr. ann) Nnf. 8 Uhr. . 8 Uhr. — Alte« ,auS: Ge zerre« von h empfiehlt armkanol», ar mentziin- , ein leicht »n. Meiches rt. Es gibt ja rft nicht :rn siel» er- chung non ähung er- lch Noilon« ti-ikt! leire tosten eine ichlieblichen piegel Irrl tr. 7L. W8! :ki »eile». lk«. h re«. 4- N tr. rr. m 3MDN -.leckvr- S7 Straße. lraoeo. ccm ikniiilti. IllcSf! «» llkilLwj» 8- cmeister, a« 14. Zagd- und 254 de Pret.se. >oag I SWsche DolksMung ^ ' E ^ > -,»,.»«1» w'rd« di« »et».eu« °d« »«en «aum »A Wel«»,,« »achiB. «U «udn^ome de» «arm. a. ^ ^ - . —» . . «-rlamr« »OldieZeile.derrchn.d.Medkr- d«drut,«avatt -s.! »«»dttgiger c,g«dl»n I. wsbrbrll. fiecdl». Mldett.s .r---. Der katholisch-kaufmännische Kongreß in Barmen. Tie katholisch-kaufmännischen Vereine haben sich iin Laufe der Jahre zu einer sehr bedeutungsvollen Rolle em- pcrgearbeitet; das Netz ihrer Organisation dehnt sich immer weiter ans und die Maschen desselben werden stets enger. In einer ganzen Anzahl von Städten haben sich in den letz ten Jahren solche Vereine gebildet und sie zeigen säst überall sehr gutes Leben. Die jungen Kauslente finden hier Rat und Stütze, selbständige Kaufleute eine wirksame Ver tretung ihrer Standesinteresscn. Arbeitgeber und Arbeit nehmer sind hier vereinigt, um das Wort wahr zu machn: „Ehrlich im Handel! Christlich im Wandel!" Die Kongresse dieser Vereine finden auch immer mehr Beachtung und der heurige in Barinen verdient diese Besonders, denn er hat über sehr wichtige Fragen verhandelt. Der Kongreß wandte zuerst seine Aufmerksamkeit dem krrrmnännischen Lehrlingswesen zu; von allen Rednern wirrde hierbei betont, daß die seitherige Schlenderei nicht mehr weiter gehen dürfe, die Ausbildung der jungen Kauf- leute liege vielfach sehr im argen; statt den angehenden Kaufmann tüchtig für seinen Berus vorzuberciten, tuerde er als Diener. Packer usw. verwendet. Die Eltern sollten sich mehr um ihre Söhne kümmern, aber auch den Prinzipalen sei das Gewissen zu schärfen. In den Lehrlingsabteilnngcn der Vereine müsse auf diese Frage besonders Bedacht ge- nonnnen werden. Von vielen Seiten wurde betont, daß es angezeigt sei, die Tauer der Lehrzeit selbst-genau im Gesetze zu bestimmen nud zwar in der Regel aus drei Jahre. Viel- fach wurden Klagen laut über die unlautere Konkurrenz der jungen Ladnerinnen, die gar nichts gelernt hätten, aber die Löhne sehr drückten. Mt Einstimmigkeit hat der Kon greß die Forderung aufgestellt, daß durch Ncichsgesetz be- stimmt werde, daß alle .Handlungslehstlinge ohne Unter- schied des Geschlechtes bis zum 18. Lebensjahre zum Besuche der kausniännischen Fortbildungsschule verpflichtet ivcrden; den Einzelstaaten und Gemeinden soll es überlassen bleiben, die geeigneten Einrichtungen zu treffen. Man hofft in den Reihen der katholischen Karlfleute, daß namentlich der obli gatorische Fortbi'lloungsschulbesnch die Konkurrenz der Lad nerinnen einschraNkg. Einstimmig <U gefordert worden, -daß der Untcrrickst in den Tagesstunden stattznfinden habe und zwar in der Wollte mindestens sechs Stunden. Tie Neichstagskonunisswn hat sich im letzten Frühjahre in der selben Richtung ausgesprochen. Einen breiter. Raum in der Debatte nahm die Frage der Sonntagsruhe «in; cs ivar sehr erfreulich, daß von keiner ^seite eine Ausdehnung der Sonntagsarboit gefordert wurde, die früheren Magen sind verscklwunden. Im Gegen teil, der Kongreß stellte sich einmütig aus den Standpunkt. Laß die Sonntagsnithe erweitert werden müsse und zlvar volle Sonntagsruhe in den Kontoren imd zwei Stunden "Verkaufszeit für offene Verkaufsstellen; um 1 Uhr soll voll- ständiger Ges!ck)äftsschlnß eingcsührt werden. Es wurde tbetont, daß sowohl iwi christlichen wie im sozialen Interesse «eine Ausdehnung der Sonntagsruhe geboten sei. Das Zen trum hat unter anderem sckron im Jahre 11)03 und 1905 ähnlickre Anträge gestellt, die aber noch nickst beraten wor den sind. Die Frage der Sckxrffnng von Handclsinspcktoren wurde aufs neue beraten; es lrandelt sich hier um einen Wunsch, der schon seit 15 Jahren in der Kanfmannslvelt «erörtert worden ist. Ter Bundesrat liat leider im Vorjahre einen -entspreüxsnden Antrag des Zentrums vernst>rfen. Nunmelir: bescistoß der Kongreß einmütig: „Die 29. Gene- Lebensa-erid der Gottesmutter. Das Leben der Gottesmutter ist von einem jungfräu lichen Schleier verhüllt. Nur wenige Male wird in der l>ei- ligen Schrift mit ganz kurzen Worten ihrer Erwähnung ge tan. Geheimnisvoll wie ihr Leben sollte auch das Ende ihres Erdeinvallcns sein. In stiller Verborgenheit ver brachte sie ihre letzten Tage. Die große Würde Mariens paßte nicht in den Lärm des täglick-en Lebens hinein. Da der Eintritt des Christen tums in die jüdische und heidnisck-e Welt beispielloses Auf sehen erregte, hätte die Christusmutter an exponierter Stellung das Ziel innigster Verehrung und zugleich glühend- sten -Hasses, dabei auch das Schaustück allgemeinster Neugier werden müssen. Dies vereinigte sich nicht mit dem Cha- rakter der demütigen zurückgezogenen Jungfrau, die gewiß auch nach der Himmelfahrt des Herrn seine demütige Magd bleiben wollte. Große Mensckfen lieben die Einsamkeit. Wer tvahrhaft Großes erlebt l>at, entflieht gern dem lauten Markt des Lebens, um nickst in seinen crlrabenen Erinnerungen gestört zu werden. In der Einsamkeit fühlt sich die Seele ihrem Gott am nächsten. Die heilige Jungfrau wurde nun durch das Wunder der Menschwerdung des ewigen Gottessohnes zu einer einzigartigen Persönlichkeit, für welche das maje- stätisck>e Schweigen die einzig entsprechende Lebensform irrar. — Endlich irxlr das Verborgensein der heiligen Maria nach dem Tod" ihres oöftlichen Sohnes wohl in besonderer Weise von Gott gewollt. Tic Hcidcnwclt war damals sehr ge- ralversammlung katholischer kaufmännischer Vereinigungen Deutschlands wolle beschließen, die Verbandsleitung zu be auftragen, beim deutschen Reichstag dahin vorstellig zu irrer- den, daß eine Handelsinspektion geschaffen werde, der die Kontrolle über die Ausführung der gesamten sozialen Ge setzgebung im Handelsstaude übergeben werde; so soll der Handelsinspektor mit Hilfe voll Sachverständigen allch die Klagen wegen Uebcrtretung des Gesetzes gegen den unlaute ren Wettbewerb zu erheben traben, die heute von dem direk ten Konkurrenten des Beschuldigten erhoben werden müssen, wie auch die Kontrolle über die richtige Handlrabimg der Gesetzgebung über Wanderlager, Abzablurrgsgesck)äfte usw. ausüden." Wenn beute über die nicht hinreichende Aus übung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb in breiten Kreisen des kaufmännischen Lebens geklagt wird, so ist diese Erscheinung ohne Zweifel dem Umstande zuzn- schreiben, daß die Klage von dem direkten Konkurrenten oder höchstens von einem Verbände, sofern er in bürgerlichen Nechtsstreitigkeiten Nagen kann, erhoben iverden muß. Dazu sind bei derartigen Klagen sehr häufig hohe Kautio nen erforderlich, die von der Einzelperson oft gar nickst ge tragen werden können; außerdem gibt es Leute, die unter keinen Umständen sich mit einem Gerichte beschäftigen wollen. Tic Verbände versagen zuweilen sck>on ans dem Gründe, weil sic es ablehnen, gegen ihre eigenen Mitglieder vorzugchen. Jedenfalls kommen heute durchweg die Klagen viel zu spät, weil der Konkurrent erst dann dazu übergeht, wenn die Gesetzesübertretungen geradezu handgreiflich ge worden sind. Dazu ist cs nicht selten, daß dem Kläger noch Konkurrenzneid vorgeworfen und er vom gegnerischen An wälte der Befangenheit geziehen wird. Ganz anders waren die Verhältnisse, wenn ein .Handelsinspektor, dein die -Kon trolle üdcr die soziale Gesetzgebung für die Handelsange- stellten übertragen ist, auch für die richtige Handlrabung der Gesetze für die selbständige Kaufmannschaft, wie die Ge setze gegen den unlauteren Wettbewerb über die Wander- 'lager, Abzählungsgesckräfte nsw. zu sorgen hätte und selbst klagbar vorgeben könnte. Selbstverständlich müßten einem ,wtck>en .Handelsinspektor auch Sackrverständigc zur Seite 'stehen. Otyre Zweifel würde manck)cs unwürdige Geschästs- göbahren durch eine solck>e Instanz gleich im Anfang unter drückt werden, da dem Betreffenden rechtzeitig, wie man zu sagen Pflegt, auf die Finger geklopft werden könnte. Für den Einzölkanfmann ist es ungemein schwer, die Mackrcn- sckrasten, wie sie sich bei unseren Wanderlägern, AbzahIungS- geschifte 11 nsw. bemerkbar machen, ans Lickst zu ziehen, und die Hilfe, die henke von der Polizei eventuell gefordert wer den kann, versagt vollständig, da der niedrigste Beamte mit diesen Kontrollen betraut wird. Im klebrigen würde der Hrindelsinspekior für die Interessen des gesamten Kouf- mannsstandes bei der Prinzipalität ringemein versöhnend wirken können gegenüber den sozialen Forderungen der An gestellten. Eine sebr interessante Debatte entwickelte sich über die Frage der Hartdelstämmerreform; von allen Seiten wurde bedauert, daß der Kleinhandel in den .Handelskammern säst kerne Vertretung finde; das preußische Wahlgesetz hin dere, dnß der Kieiiikaiismaiiiisstaird hier zu seinem Rechte konMie. Eine Reihe von Rednern forderte eine reichsgc- setzlrche Regelung der gesamten Interessenvertretung und hierbei eine Vertretung der Handlungsgehilfen. In dieser Handelskammer sollen zwei Abteilungen (Groß- und Kleiii- lrandel) gebildet werden. Ter Abgeordnete Erzberger hielt hierbei einen längeren Vortrag über die Notwendigkeit der reichsgesetzlichen Regelung des Handelskam»iern>esenS; der Kongreß »ahm einstimmig eine entspreckrende Resolu tion an. neigt, hervorragende Personen zu vergöttern und das Indent,nn neigte dazu fast nicht minder. Für die jungen jiinden- und heidenchristlrchen Gemeinden wäre Maria ein schwieriges Problem geworden. Tie unbegreiflich bohe Würde der Gottesmutterschast hätte wenigstens in den drei- ten Volksschichten an die heidnisch'» Göttinnen erinnern müssen. Maria aber ist immer nur ein Geschöpf und kann darum mit der Gottlrcit gar nickst verglichen werden, und Gott selbst ivackste darüber, daß lei» Götzendienst mit ihr getrieben werde, indem er Maria gleichsam ins Versteck Istneiiischickte. Dabei bleibt bestehen, daß die heilige Jung frau wegen ihrer einzigartigen Auszeichnung vor allen Menschen eine ganz besondere Verehrung und Liebe verdient und daß der Gottessohn selbst diese für seine Mutter in Anspruch ui »mit. Weil die große Tochter der Menschheit ihren Lebens- abend abgeschlossen von jedem Weltgeiriebe verlebte, ist uns auch so wenig darüber bekannt geworden. Wir wissen nickst, wann Maria starb und wie sie gestorben ist, nicht einmal, wo sie zuletzt wohnte. Gewöhnlich nimmt mau an, daß sie gegen 00 Jahre alt wurde und daß die Sehnsucht nach ihrem göttlichen Kinde ihre einzige Krankl,eit trxir, »vährcud Jerusalem und Ephesus darüber streiten, der Heiligen in ihren letzten Tagen Schutz und Obdach geboten zu lrabcn. Die endgültige De- antwortimg dieser letzten Frage aber scheint nunmehr die Vorsehung selber in die Hand genommen zu haben. Am 13. August 1822 wurde von einer frommen, 111,ge- bildeten Jungfrau des Münsterlandcs. Anna Katarina Emmerich, die wiederholter Privatoffenbarnngen gewürdigt Eine Reihe von weiteren Anregungen fanden Annahme. Der ganze Kongreß nahm einen höchst interessanten Verlauf und wird seine guten Erfolge aus allen Gebieten zeit,gen; wir hoffen und wünsck>eii. daß der Koiigrel; zum Blichen der kansmännisä>eii Vereine sehr wesentlich beitragen wird. VI. Deutsch-Vöhmischer Katholikentag. Das katholisckre Aktionskomitee im Verein mit dem Landesverbände der nickstpolitisckxm katholisckx'ir Verein? Böhmens veranstaltet am 2. und 3. September l. eurer, Katholikentag in E g c r. Eger. die alte deutsch Starifcnstadt. die natürliche und aescknckstliche Metropole des sclröneir Egerlairdcs, welckre das Eingangstor deS katlrolisären Christentums in Westbohl,um vor mehr als 1000 Jahren war, rvurde, wie es rm Aufruf heißt, diesmal als Ort der Katholikenversammlung crwcrlstt, um insbesondere den treu beirxily-ten und maimesmutigen deutschen Katholiken West-, Nord- und Südrvestbohmens Gelege»heit z» reckst starker Teilnahme an diesem Katho- likentage zu bieten. Tann heißt cs weiter: „Katholiken Tcntschböhmens! Nicht zu einer parteipolitischen Veranstaltung sollt ihr zu- sammenkommeii, sondern zu einer friedlickren Versamrnlung von treuen Katholiken jedtveden politischen Bekenntnisses, soiveik es der tatholisckren Religion oder der christlichen Staats- und Gcsellsclxrftsordnring nickst zuwiderlänft. Der Zirx?ck des Katholikentages in Eger ist die Stärkung eures religiösen Bewußtseins und eures Glaubens,nnlcs m der Zeit, da die Gegner des Katlwlizisinns sich zu einem allge meinen Knllnrkampse zu sammeln scheinen. Der Katho- likentag in Eger soll von neuem eure Begeisterung für die katholische Sack>e wecken, soll die Einigkeit der deutschen Katholiken Böhmens fördern und über die Mittel beraten, die heiligsten Güter rinseres Volkes zu schützen. Der Katho likentag in Eger soll eine mächtige .Kmiidgebmig eurer Treue zu Kirche. Kaiser, Vaterland und Volk sein. Darum sei dw Losung: Treu katholisch, treu österreichisch, treu deutsch immerdarI Katholiken Dentschböhmens. insbesondere des katholischen Egerlandes. die ihr treu zu euerem ererbten katho!isckrcn Däterglanbcn rmd zum Habsburger Herrscher- Hanse steht, kommt' reckst zahlreich von nah und fern, von Stadt und Land zum Katholikentage in Eger! Schon jetzt rufen die Katholiken der biederen dentsckx'n Stadt Eger allen lieben Glaubens, und Stammesbrüdern von nah und fern den herzlichsten Willkommgrnß zu. Katholiken aller Stände! kommt einmütig zum Katholikentag in Eger, auf dem gefeierte Redner ans dem Arbeiter-, Bauern-, Ge werbe-, Gelehrten- und Priesterstande zu euch sprechen wer den. Katholische Männer! kommt unerschrocken zum.Katho likentage in Eger und zeiget, daß es auch hierzulande noch tausende katholisck>er Männer und Jünglinge gibt, die den Mut besitzen, offen und furchtlos ihre katholische Gesinnung z» bekennen und zu verteidigen. Auch den katholischen dent- scheu Brüdern des Nachbarreicl^s gilt rmser l,erzlick>cr Brndergriiß und Willkomm zum Katholikentage in Eger. Für Wahrheit, Freiheit und Recht, für Thron und Altarl" A» der Spitze des Vorbereitungskomitees steht der Name Fürst Karl von Löweiistein-Wertlwim in Haid, Kom missär der Generalversammlungen der Katholiken Deutsch lands, als Ehrenbeirat. Wir machen die Katholiken Sachsens ans die Tagung ansmerksam und empfehlen wärmstens den Besuch derselben. Das Programm ver öffentliche» wir in den nächsten Togen. würbe, eine bis dahin gänzlich unbekannte Gegend bei Epln'sus lKleinasien) und ein in derselben besindlickx's m,be sonntes Hänschen als dos Wohnlxms der heiligen Jungfrau beschrieben. Um die Nopembermifte des Jahres 1890 ge langte» diese Mitteilungen in die Hände einiger Geistlichen von Smyrna. Es gab monatelaiige heftige Diskussionen über^die Seherin und ihre Geschichte. Endlich beschloß man. der Sache ans den Grund zu gehen und die bezeichnet; Gegend zu dnrcistorsckn'n. Eine Erpedition wurde abgesandt, und ein großer Ztveifler zum Leiter derselben bestimmt. Der Erfolg war überraschend. Man fand in abgelegenem Berg- gelonde eine ölte Ruine, hörte von einsamen GebirgS- lewohnerii ihren Namen Panagia Eapnli. d. h. Pforte der heiligen Jniigsran, sah von dort das Meer ganz wie die Seherin. Andere Erpeditionen zogen ans und kehrten nach Smyrna zurück mit Plänen. Karten. Meißen, Zeichnungen und Photographien rmd vorzüglich mit der bestimmtesteil Gewißheit, daß man alles gesunden. Seither brachte fast icder Tag neue Studien, neue Besuche, neue Nachforschungen, aber alle schlossen damit, die Ergebnisse der vorhergehenden z» bestätigen. Diese Entdeckungen l'aben im Oriente Geister und Ge- »uiter bereits in lebendige Bewegung versetzt, und immer weitere Kreise inenden ihnen ihr Interesse z„. Dazu wird ,», deutschen Volke ein kürzlich erschienenes Buch nicht mibe- deutend beitragen: Panagia Capuli, das nericiitdeckte Wohn- und Sterbelxrus der heiligen Jungfrau von JolxmneS Nießen. (Tülnwi, 1906.) Ter Verfasser weist zunächst „ach baß die Annahme. Maria sei in Jerusalem gestorben, reine Legende ohne jede gesckstchtiche Begründung ist. Ans den Weacfl des Festtages Mariä Himmelfahrt erscheint die nächste Nummer rr't Donnerstag, den 16. Avgust, nachmittags. -»»Z