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Beilage z« Nr. 17 <» -er „Sächsischen Bolkszeituug" v«m 4. August L»v«. Einer internationalen Verständignng der Arbeitgeber sucht die „Deutsche Arbeitgeber-Zeitung" in einem „bkatio- nal und International" überschriebenen Artikel das Wort zu reden. Dabei führt das Blatt unter anderem aus: „In einer Unzahl von Fällen haben während der ver gangenen Jahre Agenten deutscher Fabrikbetriebe streikende Arbeiter tschechischer und polnischer Nationalität zum Teil direkt vor den Toren der bestreikten Werkstätten und Ar beitsplätze engagiert und nach Deutschland gebracht. Nach unseren Informationen handelt es sich dabei in mehr als 75 Prozent der zu unserer Kenntnis gelangten Einzelfälle um tschechische und polnische Arbeiter. Will man demge mäß auch dafür halten, daß eine völlige Verzichtleistung auf die Heranziehung der Ausländer aus wirtschaftlichen Grün den ausgeschlossen bleiben muß, so sollte inan andererseits berücksichtigen, daß es doppelt bedenklich ist, gerade solch ! Elemente heranzuziehen, die jenseits der Grenze bereits mitten in der Arbeiterbewegung stehen und demgemäß wohl kaum dazu beitragen dürften, die Vcrl)ältnisse auf dem deutschen Arbcitsmarkt friedfertiger zu gestalten. Im Gegenteil! Mag die Nabulistik der sozialrevolutionären Demagogie bei uns in Deutschland den landeseingesessenen Arbeiter sck>on zum zehnten Teil dem entfremdet haben, was den Menschen mit seinem Vaterlande verknüpft, so wird es ihr trotzdem nie gelingen, diesen Zusammenhang vollständig zu beseitigen. Anders steht es in dieser Hinsicht mit den Elementen fremder Nationalität; sie besitzen keiner lei Gemeinschaft mit dem Volk, das sie ausgenommen hat. und werden somit zweifellos ein williges Werkzeug abgeben in der Hand derer, die zum Zweck der Befriedigung ihrer Machtgelüste und zur Erfüllung ihrer utopistischen Fieber phantasien dem eigenen Vaterlande den Krieg erklärt haben. Kurz und gut, man schadet durch das Fortengagieren der im Arbeitskampfe stehenden ausländischen Elemente nicht nur den angegriffenen ausländischen Unternehmern, indem man ihre Widerstandskraft lähmt, sondern man schadet sich selbst, indem man um eines nur vorübergehenden Vorteils willen an sich unbotmäßige Elemente nach Deutschland verpflanzt und gleichzeitig den Bestrebungen der international organi sierten Gewerkschaftler Vorschub leistet. Und obendrein ge fährdet man wichtige nationale Interessen dadurch, daß man die deutsche Bevölkerung mit Angehörigen solcher Nationali täten durchsetzt, die sich von jeher als die abgesagten Feinde des Deutschtums erwiesen haben. — Wir sind von vornherein darauf vorbereitet, daß diesen Darlegungen im eigenen Lager so mancher Gegner erstehen wird. In der Tat liegt die Versuchung nahe, den für den internationalen Wett bewerb in Betracht kommenden Kampfmitteln die gegen seitige Befehdung mit Hilfe der Entziehung von Arbeits kräften bcizngcfellen, wie sie in Gestalt der durch die ge werbsmäßigen Arbeitsvermittler betriebenen Anwerbung streikender und ausgespcrrter ausländischer Arbeiter be reits im Schwünge ist. Denen aber, die solcher Anschauung Raum geben, möchten wir einmal die Kehrseite der Medaille vor Augen führen. Trotz aller innerer politischer Wirren, von denen Oesterreich und Ungarn heimgesucht sind, ist die dortige industrielle und gewerbliche Tätigkeit in dauerndem Aufschwung begriffen. Waren die Arbeitsverhältnisse früher mit den unseligen nicht in Vergleich zu stellen, so hat sich in den letzten Jahren hierin ein belangreicher Wan del bemerkbar gemacht, insofern die Höhe der Arbeitslöhne, falls man sie zu den Preisen für die Lebensunterhaltung in Beziehung setzt, in verschiedenen Industriezweigen den in Deutschland üblichen reckst nahe kommt. Es ist darum sehr wohl möglich, daß über kurz oder lang einmal die öster reichischen Unternehmer den Versuch unternehmen, ihren deutschen Konkurrenten in gleicher Weise in die Flanke zu fallen, wie es diese vielfach mit den Oesterreichcrn getan haben. Tann würde sich also die Sachlage so gestalten, daß zwischen den deutschen und den österreichischen Gewerkschaften ein inniger Freundschaftsbund bestände, der zu gegen seitiger Unterstützung in allen Notfällen Anlaß gäbe, während die Unternehmer der beiden Länder auf das eifrigste bemüht sind, sich gegenseitig den Stuhl unter dem Leibe wegzureißen. Nicht, wie die sozialdemokratische Presse es zir behaupten wagt, zum Zweck illoyaler, weil nnt natio- nalen Gedanken unverträglicher Kartellierung des in in dustriellen Unternehmungen investierten Kapitals soll die von uns befünvortete Verständigung der Arbeitgeber dies seits und jenseits der Landesgrenzen erfolgen, sondern ge rade darum, weil die Folgeerscheinungen der internationalen Gewerkschaftsverbstiderung im Verein mit der auf diesem Gebiet bisher vielfach zu beobachtenden Gedankenlosigkeit auf der Seite der Unternehmer eine schwere Gefährdung unserer nationalen und sozialen Sicherheit bedeuten. Hier aus zu verweisen ist der Zweck der vorstehenden Darlegung." Vermischtes. V Moderner B i I d u n g s s chw i n de l. Aus dem Handelsblatt von Württemberg zitiert Franz Weber in einem Aufsatz der „Grenzboten" (Nr. 281) eine Prüfung, an der 29 Schüler im Alter von 14 bis 15 Jahren teil- nahmen. Eine der Fragen lautete: Wer ist der Stifter der christlichen Religion? Vierzehn Schüler haben mit „Luther" geantwortet, einer mit „Brenz" (?), fünf haben über haupt nickst geantwortet: nur neun gaben die richtige Ant wort!! Auf diesem Niveau stand das ganze Ergebnis. Ta diesmal sicherlich der „Klerikalismus" keine Schuld hat, so Iverden uns die liberalen, bildungsstolzcn Bürger des 20. Jahrhunderts vielleicht mit dem Verfasser des fraglichen Artikels im Interesse der Wohlfahrt unseres Volkes zu hoffen erlauben, daß jede künftige Schulreform als obersten Grundsatz die Vereinfachung und Vertiefung, nicht die Er weiterung und Verflachung hat. Unserem Volksschnlnntcr- rickst tut Vereinfachung des gesamten Unterrichtes not! v Rabattgewährnng für regelmäßig wiederkehrende Inserate. Auf ein Ersuchen des Königlichen Amtsgerichtes zu Waldenburg teilte die Han delskammer zu Schweidnitz diesem mit, daß sie nickst habe fcststellen können, ob im Druckereigewerbe ein .Handels- gebrauch des Inhaltes bestehe, daß der bei der Bestellung von periodisch wiederkehrenden Inseraten gewährte Rabatt in Abzug gebracht wird, wenn der Besteller nach Ablauf von drei Monaten Zahlring nicht geleistet hat. Nach allgemeinem kaufmännischen Rechtsempfinden sei die Kammer indessen der Ansickst, daß, sofern es sich um die Gelvährnng eines Rabattes für regelmäßig wiederkehrende bestimmte Inse rate handele, der gewährte Rabatt auch dann bestehen blei ben müsse, wenn das Zahlungsziel überschritten werde, und daß in diesem Falle dem Zcitungsvcrlcgcr (Buchdrucker) dann lediglich ein Anspruch auf Verzugszinsen znstche. v „ i n streitbarer Pfarrer." Unter dieser Spitzmarke schreiben sozialdemokratische Blätter (zum Bei spiel „Freie Presse" in Straßburg, 20. Juli) nach der „Münch. Post": „Am 8. Juli fand in Harting bei Regens burg eine Fahnenweihe statt, bei der es wie immer sehr lustig zuging. Ter Pfarrer von Obertraubling, der seiner zeit eine Müllerstochter in grober Fahrlässigkeit erschossen hat, durfte natürlich dabei auch nickst fehlen. Um 3 Uhr nachmittags setzte unter den Festgästen eine große Keilerei ein, die bis nachts 11 Uhr ivährte. Gegen 7 Uhr verspürte auch der hochwürdige Herr Lust, seine starken Fäuste einmal an den harten Bauernschädeln zu erproben und rauste nach Kräften mit. Dabei kam der tapfere Seelenhirt öfters zu Fall, ivas ihn aber nicht hinderte, seineil Pfarrkindcrn zu beweisen, daß er allezeit ein guter Vermittler in drohender Gefahr ist. Der Herr hatte damit aber wenig Erfolg der seinen Pfarrkindern und so versuchte er durch eine ernste Strafpredigt die streit- und rauflustigen Bauern zu Paaren zu treiben. Allein auch dieses Mittel versagte vollständig, denn nun flogen Maßkrüge gegen den geistlichen Herrn. Znm Glück zerschellten sie an einer Säule, so daß nur Bier und Splitter den Pfarrherrn erreichten. Ter „Regensbur ger Allzeiger", der auch über dieses so schön verlaufene Fest berichtete, dürfte wohl noch einen kleinen Nachtrag brin geil". Dazu wird der Zentralanskunftsstelle von autorita tiver Seite geschrieben: „Die ganze Geschichte ist untvahr lind vom Pfarrer Müllner in Obertraubling in der „Münch. Post" bereits berichtigt. Der genannte Pfarrer hat weder eine Müllerstockster erschossen, noch kam er bei einer Keilerei zu Fall, noch hielt er eine Strafpredigt, wie angegeben. Wenn der Hilfspriester Mrisl, der allerdings früher das Un glück hatte, zufällig eine Person tödlich zu treffen, sich be mühte, Ruhe und Ordnung herznstcllen, so ist dies wahrlich kein Verbrechen. an. Das Techtt'kum Mittweida ly ein unler CtaatSaiissickt st.'h n^es Höheres technische« J-stniur zur Autt'i!di>r g vor, Elekoo» und Vi.ischinen-stngenieuren, Tecknikern und Wsrkmeislern. welches alljährlich ca. 3000 B-snchcr zäblt. Der ttnt, riickt in der E'i kii r- technik wurde in den letzten Jakrcii e,lrb>'ch eiwi ivri > nd nnd durch die reichhaltigen Sawnlunsen. Lolorntnriin, D-irlfiäNen und Maschinennnlagen (Maschinendau-^at-oinioiivm) usw. sehr wirksam uiterstützt. DaS Wintersemester bep'nnt rw 16. Qktibcr, und es finden die Ausnahmen f r den am 25. September be ginnenden unentgeltlichen Varunterr'cbt van Anfo-np SipNrrker an wach-ntäqlich statt. Ausführliches Programm mit Bericht wird kost-nlos vom Sekretariat des Ttchnilr m Miltweida <5 örig- reich Sachsen) abgegeben. In d-n mit der Arsialt veibui denen ca. 3000 Quadratmeter Grundfläche um'assenden Lebr-Fobrik- w'rkstätten finden Volontäre zur praktischen Ausbildung Aus nahme. Aus allen bitber beschickten Ausstelln-aen erhielten das Technikum Mitiweida bezw. seine Präzision«.WerksiätNn hervor — 128 — Das freudige Turä>einandcr, das dadurch entstand, benutzte Heinrich, -er wohl sah, daß er hier nichts mehr nützen könne, zu einem tollen Reiter stückchen. Mit der Linken ergriff er Luthards lediges Roß, riß cs mit sich, nnd ehe die Feinde sich dessen noch versahen, setzte er mit beiden Rossen den steileil Abhang hinunter, einige Knechte, die ihm den Weg sperren wollten, einfach über den Hansen rennend. Ein Schrei der Ueberraschung und des Ent setzens erfolgte, nnd die Feinde, die anderes zu tun kiattcn, als ihn zu ver folgen, auch gerade keine Reiter zur Hand hasten, ließen ihn nnverfolgt, bald lvar er im Walde verschwunden. Die wenigen Wunden, die er erhalten, hinderten ihn nicht an eiliger Flucht. Alls dem Burghofe standeil unterdessen dreißig Rosse gesattelt, die Knechte daneben, des Befehles zum Aufsitzen gewärtig. Sobald nämlich der Befehl zum Aufsitzen gegeben lvar und der Feind nicht mehr beschossen werden konnte, hatten sic sich von der Mauer zurückzirziehen nnd auf dem Hofe die Rosse bereithasten müssen. Auf den Zinnen über dem Tore aber standen der Waldstetter mit seinen beiden Söhnen, zehn Knechten, Wolfgang nnd Elisa beth. Auch ihr hatte es keine Ruhe gelassen, sie mußte das Schicksal des Kampfes erfahren. Mt steigender Spannung lvar man dem Gange des Ge fechtes gefolgt, aber sobald der Burgherr, der wie sein ältester Sohn in voller Rüstung auf der Zinne stand, sah, wie die Fußkncchte katzengleich an den Abhängen znm Wege emporklommen, haste er mit Sentorftimme Befehl znm Aufsitzen gegeben, seinen Sohn Adalbert nnd Elisabeth mnarnst, Wolfgang die Haud gesclstittelt und lvar mit Bruno hinabgceilt auf die Zugbrücke. Hier hatte sich's gezeigt, lvelches Hindernis doch der Turm war, durch den man die Pferde nur einzeln langsam durchziehen lassen konnte. Als man sie endlich alle durch hatte, lvar bereits alles vorbei nnd Egbert gefangen. „Heraus müssen lvir ihn Hanen!" rief der Waldstettener. „Hie Welf!" Bald lfiittc er seine zehn Knechte erreichst, die hart bedrängt waren und von denen zwei schwer verwundet am Boden lagen. „Habt Euch wacker gehalten !" rief er ihnen zu. „Drängt Euch an den Nossen vorbei und l)altet hinter uns den Weg besetzt." Sie führten den Befehl aus und hatten bald eifrige Arbeit, die immer zahlreicher andringenden Feinde abzuhaltcn. Der Resterangriff säuberte für einige Augenblicke den Weg und Waldstetten langte im Nu mit den Seinen im Tal an. Hier aber endete die Sache, wie vorauszusehen lvar. Die über- lvältigende Menge hemmte dock) die anstürmenden Pferde und nun erschienen auch auf Seiten des Feindes Nester im Gefecht. Den, Waldstetten zur Linken kämpfte sein ebenfalls von Kopf bis zu Fuß mit Ersen bedeckter Sohn Bruno. Rechts von sich aber sah er die schlanke Gestalt eines zarten Jünglings, der noch fast ein Knabe war. Seinen geschmeidigen Leib umhüllte das Leder- koller, über diesem trug er einen Brustl-arnisch, Schuppenhandschuhe an den Häirden, und unter der leichten Sturmhaube quoll das blonde Haar in reichen seidenweichen Locken. Seine Rechte sckyvang dos Schwert irgend eines Ge- fallenen, und nach den Streichen, die er damit tat, hätte wohl niemand ge ahnt, daß derjenige, der sie tat, eben sechszehn Lenze geschaut. „Um Gott, Junker Wolfgang!" rief Gerbard, „wie kommt Ihr denn hierher — mangelhaft gerüstet wir Ihr seid. Was würde Euer Gestrenger dazu sagen!" — 125 — „Nun, mir ziemt es nicht, Euch zu halten," entgcgnete Waldstetten. „Ich kann Euch auch nicht znmuten, die Gefahren einer belagerten Feste noch länger mit mir zu teilen. So ziehet denn hin mit Gott — aber verlaßt Euch darauf — sobald Euch ctlvas begegnen sollte, falle ich mit meiner ganzen Besatzung ans." „Das werdet Ihr füglich noch überlegen, edler Herr," erwiderte Egbert. „Ich bitte Euch, Int nichts in Rücksicht ans mich, was Jbr sonst Unterlasten würdet. — Was willst du, mein Junge?" wandte er sich sodann an Wolfgang, der sch ihm schüchtern nahte. „Verzeihet, gestrenger Herr," bat der, „es schickt sch nicht, daß ich also zu Euch spreche, nackstwm Ihr einmal Euren Beschluß gefaßt halst. Allein eine unerklärliche, furchtbare Angst drängt mir die Worte ans die Lippen, nnd ich kann sie nicht zurückdrängen. Nehmt mich mit —" „Es geht nicht, Wolfgang, ich sagte es dir schon. Ich l>abe dich für jenen Auftrag ansgespart — du lveißt es — und du weißt auch, ich pflege meine Ent schlüsse nicht zu ändern. Du, Heinrich," tvandte er sich an den Knappen, „deine Tapferkeit habe ich erprobt, nnd du wirst sie mich diesmal bewähren, des bin ich sicher. Aber eines mache ich dir zur Pflicht: So ich falle, glaube nickst, du müßtest mit mir sterben, oder werde ich gefangen, wolle nicht mein Los teilen. Sobald du sichest, daß ich ans den, Kampfe nicht hcimkehrcn werde, so sckstage dich durch, sieh auf jede Weise zu entrinnen —" „Gestrenger Herr," rief da der Knappe fast gekränkt, „ich soll hier feige fliehen?" „Hör' mich zu Ende! Nickst nach Waldstetten sollst du zurück, nein, veite — reite nvis du kannst — nnd sollte dein Pferd erlegen sein, so laufe zu Fuß — krieck>e durch Wälder und Gebirge — stehe, daß du nach Hohenlinden kommst, laß dir dort ein Pferd geben und Wegzehrung und reite gen Norden, unab lässig, erreiche unbedingt Burg Wynnccke und bringe Herrn Henning, meinem Vater, die Botschaft. Hast du mich reckst vernommen?" „Ja, leider, gestrenger Herr, und ich versichere Euch, meine rechte Hand gäbe ich darum, könnte ich Euch bewegen, den Auftrag einein anderen zu geben, dem Luthard vielleicht —" Da zürnte Egbert schier. „Willst auch du mir nickst gehorchen? Fürchtest du die Fährnisse und Be schwerden des Weges?" „Nickst weiter, gestrenger Herr, ich fleh Euch darum! Hätte ich geahnt, Ihr würdet solches sagen, bei Gott, die Zunge hätte ich mir eher abgebissen, als daß ich ausgesprochen, was ich eben sagte." „Nun, laß es gut sein. Ich tveiß, wie du es gemeint, aber verlaß dich darauf, eS muß so bleiben, wie ich's soeben beftinrmtc." Dann kam Hans und meldete, -aß der Turm, der in der Nacht auf zwei ManneShöhen angcwachsen fei, voller Reisigen sitze, wenigstens sechs, und daß an seincm Fuße an der dem Berge abgenxmdten Seite noch »venigstens zehn lagerten. „Auf — hinaus!" rief mm Egbert, umarmte den Waldstetter nnd seine Söhne, die die Arme nach ihm ansbrciteten, zog Wolfgang an seine Brust nnd gab das Signal, die Zugbrücken herniederzulassen. Einige Augenblicke später befanden sich fünf Knechte zu Fuß auf der Zugbrücke, oben von den .Siegende Minne.*