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d. Hayrgang» «r. 81. DonuerStag. den IS. April Ivo». MSMtllll Mschemt tckHitch »ach«, «tl «u«na-m» »» «am,. « »,Ua,r » . — . . ^ U>-ddr»-i-er crgebian f. wrdrdett. Xrcdt«. Vreidett. »- «,i>aknon«.Lv'ci>ttmiLe: 1» ,» Ul,» " Znr „Entwirrung" in Ungar«. Vor Freude über den Sieg hat man am Dienstag die Pferde ausgespannt, welche die Minister bei ihrer Ankunft aus Wien vom Pester Bahnhof in die Stadt fahren folgten. Vielen imponiert das, andere finden darin einer! Trick der Drahtzieher, welche mit dieser be stellten Ovation für die Koalitionsführer dem Volke und der Krone imponieren wollen. Darin liegt ja die Kunst der Akteure, nach oben spielen sie die Nachgiebigen, nach unten lassen sie sich als die Unbesiegten Preisen. Es ist bedauerlich, daß fast die gesamte Presse Deutschlands sich durch diese Taschenspielerei täuschen ließ. Man liest überall von dem Sieg der Krone und von der Unterwerfung der Koalition. Und doch ist das unrichtig, wie wir bereits wiederholt in betreffenden Artikeln (Politische Rundschau) uns ausspra» chen. Formell, das mag unbestritten bleiben, kann sich die Krone den Sieg zuschreiben-, sie bekommt die Rekruten, die Steuern, das Budget Pro 1905 und 1906, die Handelsver träge und die Jdemnität für die „ungesetzlichen" Maßnah. men der Ddinisterien Tisza und Fejervary, kurz alles, was die Opposition bis jetzt hartnäckig verweigert hatte. Warum lenkte die Koalition ein? Warum übernahm sie auf einmal die Leitung des Staates? Dazu hatte sie gar triftige Gründe; es stand die Hegenwnie des Magyarentums auf Sem Spiele. Das allgemeine Wahl reckst ist beschlossene Sache. Daran ist nichts zu ändern. Von der Durchführung hängt nun alles ab. Die Wahlgeometrie kann diesem Stachel im Fleisch des Chauvinismus die Spitze abbrcchen. Das aber kann nur ein Koalitionskabinett tun. Die Durchführung Ser Wahl nach den Gesetzen der Gerechtigkeit hätte den nicht- magyarischen Völkerschaften zu einer großen Anzahl Man daten verholfen, die wohl den magyarischen die Wage ge halten. wenn nicht gar sie übertroffen hätten. In diesem Mo ment der Not lag der Koalition alles daran, in den Besitz der Verwaltung und der Macht zu kommen. Sie verzichtet wohl momentan auf Forderungen, da sie genau weiß, daß ihr, wenn sie eine Zeitlang die Regierung innegehabt und ihre Position im Lande befestigt hat, die Erfüllung derselben von der Krone nickst abgeschlagen werden kann. Damit wird dem DnaliSnrus eine ganz bestimmte Frist gesetzt, lieber das Jahr 1917 hinaus kann von dem Fortbestände des selben nickst mehr die Rede sein, und man hat in Oester reich allen Grund, dieser Eventualität klaren und ruhigen Auges entgcgenzublicken. Es wäre das Törichteste, was ge schehen könnte, wollte man sich dort einer kindischen Freude darüber hingeben, daß die magyarische Opposition nunmehr Rekruten und Handelsverträge bewilligt. Selbst dem offiziösen Wiener „Fremdenblatt", das be rufsmäßig sich freuen muß. wenn man sich maßgebenderseits traut, ist der Jubel der liberalen Presse zu arg. Es schreibt- „Es tut jedoch nickst not, den Inhalt des Friedens, der zwi schen Ungarn und seinem Herrscher heute vereinbart worden ist, durch den Jubel zu rechtfertigen, mit welchem die Kund: von der Friedenssckstießung ausgenommen wurde." Eine ganz traurige Rolle spielt bei der Entwirrung die katholische Vollspartei Ungarns. Die Konstatierung ist un- airgcnehm, aber sie muß gemacht werden. Daß die Volks- Vartei, die, indem sie sich der Koalition anschloß, alle ihre Grundsätze über Bord tvarf. jetzt als Belohnung den ehr würdigen „Bruder" Weckerle als Premier bekommt, ist eine Art Vergeltung. So schließt, was als Tragödie begonnen bat. eigentlich mit einem heiteren Zug. Das Wiener „Va terland" gibt interessante Details zu dieser „Vergeltung". Gegen den Ministerpräsidenten Weckerle, so schreibt das Matt, wurde die Volkspartei gegründet, und jetzt muß sie mit Weckerle zusammen das seinerzeit von ihm und jetzt von ihr angerichtete Unheil gutmachen. Tic ungarischen Katholiken und zumal die geistlichen Herren werden gewiß Haeckel und sein Monismus find Wissenschaftlich gerichtet. Soeben erschien ein Buch des /Petersburger Physikers Professor I>. I). Cbwolson: „Hegel, Haeckel, Kossuth und .das 12. Gebot." (Braunschw., Fr. Vieweg, 1906, 1,60 Mk.). Als 12. Gebot bezeichnet der Verfasser den Satz: „Du sollst nie über eln'as schreiben, was du nickst verstehst." 'Er weist schlagend rach, daß Haeckel hiergegen in physi kalischen Dingen ans das gröbste gefehlt hat. Was Haeckel von: „Aether" sagt, nennt Chwolson „wissenschaftlich ebenso roertlos wie das Lallcch eines Kindes". Vor allein aber er- örtert er eingehend Hacckels „Substanzgesetz"; so nennt letzterer eine Znsa»rna.nfassung der Gesetze von der Er- baltung der Masse und der Erhaltung der Energie, eine Zusammenfassung, von «welcher die Physik nichts weiß. Ghwolson zeigt nun, dnß Häckel diese physikalischen Gesetze überhaupt nicht verstanden hat, ja daß er nicht einmal den beute so wichtigen Begriff der „Energie" richtig erfaßt hat. -Ehwolson führt 21 Eäve physikalischen Inhalts aus Haeckels ..Welträtseln" an und beweist, daß alle falsch sind. Don dem bochbedcutsamen zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, dein sogenannten „Entioviegesetz", hat Haeckel keine Ahnung und trotzdem wagt er z» behaupten, die Physik müsse cs auf geben, denn es widerspräche dem ersten. Chwolson erklärt, n>enn der Physiker so etwas höre, so ergreife ihn „Empö rung, Erbitterung, Zweifel am gesunden Menschenverstand". -Er fragt: „Was bewog Haeckel, sich so unsterblich zu bla »«- "»»«»all. OrltrzeU« oder deren Ram» «<t i 8 ^ Reklame m. SO 4 die Zeile, »ererb«!. d. Siederd. dedeuk.Radntt. 1«. ;»««>»« «ad G«schiiftsfte>«, L»»>d»» Vllliit««» Lieae« 18- ?ler llvr. «er Re. UiM. recht verdutzt Herrn Dr. Weckerle Arm in Arm mit dem Grafen Aladar Zichy als Ministerkollegen aufmarschieren sehen. Sie müssen auch gewissenhafterweise fragen: Ja, hat Dr. Weckerle die Revision der kirchenpolitischen Gesetze ver- sprock-en? . . . Der Vater des Volksparteiministers im dritten Weckerlekabinett — der Dreier spielt bei „Brüdern" eine gewisse Rolle — hat, als man ihn entsetzt fragte, wie die Volkspartei zu ihrer Politik gegen den apostolischen Kö nig komme, erklärt: „Se. Majestät soll fühlen, wie Weh er uns 'Katholiken mit der Sanktion der kircherrpolitischen Ge- setze getan." Letztere ist dem Monarchen wahrscheinlich nicht leichter gefallen, und das hierzu allein berufene Haupt der Kirche hat es ihn nicht „fühlen lassen". Die Volkspartei hat es allerdings getan. Für diese Anmaßung ist die Vergeltung da: der oberste Erpresser der kirchenpolitischen Gesetze ist der Kabinettschef eines weniger glücklichen volksparteilichen Erpressers der Komniandosprache. Wird jetzt der große Schmerz über die kirchenpolitischen Gesetze geheilt sein und das ausreichende Pflaster gefunden haben?! Wenn es noch einen österreichischen Patrioten geben sollte, der an unseren Worten zweifelt, möge er die stolze Sprache hören, die jetzt die Minister in Ofen-Pest führen. Der neue Handelsminister Franz Kossuth hielt von dem Eisenbahnwagen herab, der ihn von Wien brachte, am Mon tag in Pest an die versammelte Volksmenge die Rede eines siegesberauschten Volkstribunen. Er sprach davon, nickst er werde sich dem Ministerfauteuil, sondern der Fauteuil müsse sich ihm anpassen. Nachdem dies aber auch die Fauteuils in Ungarn nicht können, ist darunter nur das eine zu verstehen, daß derjenige, der Herrn Franz Kossuth in den Minister- fauteuil gesetzt hat, sich den: Herrn Kossuth und nicht dieser ihm anpassen müsse. Und der hoffnungsvolle Handels minister fuhr fort: „Es ist unser fester Entschluß, die ungarische Nation in den Besitz jener großen Schätze zu bringen, durch welche sie Herrin des eigenen Schicksals werden kann. Es ist unser Entschluß, das allgemeine Stimmrecht zu verwirklichen, na türlich mit einer Vorsicht, mit jenen Kautelen, welche es ga rantieren, daß der magyarische Staat niemals ettvas anderes als der magyarische Staat sein wird. Wenn dies einmal ge schehen ist, wird die Nation in höherem Maße über ihr eige nes Schicksal entscheiden können, als sie cs bisher tun konnte, denn dann wird niemand sagen können, daß dasjenige, tvas die Nation will, was sodann die Gesetzgebung wollen wird, nicht der Wunsch der wahren Nation sei, wie es bis jetzt ge sagt werden konnte. Es wurde uns der Ruhm zu teil, daß der König die Wahrheit anerkannte, wonach die Führer der Nation das Schicksal der Nation zu lenken haben." Herr Franz Kossuth hat es eilig, vor aller Welt eine Bescheinigung darüber auszustellen, daß diejenigen recht hatten, welche in dem Friedensschlüsse mit den Magyareil nichts anderes sehen als eine Gefangengabe der Monarchie an das reichsfeindliche Magyarentum ans Gnade und Un gnade. Die „Führer der Nation" und nicht der König mehr haben künftig — wie Herr Franz Kossuth ohne mildernde Umschreibung sagt — das Schicksal der Nation zu leiten. Die Weckerle, Kossuth und Apponyi werden sich auch, wie sie heute schon selbst rund heraus sagen, darauf ver stehen, das allgemeine Wahlrecht p) zu verballhornen, daß nur der ungarische Radikalismus daraus gewinnen wird und daun werden sic vor den Monarchen hintreten und sagen: „Ta hast du, was du gewollt liast: Die Wahlen nach dem allgemeinen Wahlrecht. Das Ergebnis, die allgemeine Stimme des Volkes, ist für uns und nun bleibt dir nichts anderes übrig, als dein Versprechen einzulösen, diesen Willen anzuerkennen und alles das zu gewähreil, was wir für die Zerreißung der Monarchie und die Zerstörung des habsburgischen Erbes notwendig halten I" mieren?" und er antwortet: „Der zweite Hauptsatz muß falsch sein, da er, trivial ansgedrückt, dem Autor nicht in seinen Kram paßt, d. h. da er sich in das System der monistischen Philosophie nicht einstigen läßt, und ihr widerspricht." Hierin liegt nun aber auch die größte Bedeutung der Untersuchung Cbwolsons; denn es l-andelt sich hierbei nicht etwa mir einige kleine nebensächliche Dinge, sondern um die ganze Grundlage des Haeckelschen Monismus. Haeckel l-at es selbst gesagt, daß derselbe auf seinem famosen „Substanz- gcsctz" beruht, mit ihm allein wollte er — wie hat er frei lich nie gesagt — drei von Du Bois-Neymolids große» Welt rätseln (das Wesen von Kraft und Stoff und die Entstehung der ersten Bewegung und des Bewußtseins) lösen, ja, er nennt dieses „Gesetz" den „Leitstern" seines Monismus. Und nun sehen wir, daß dieses „Gesetz" in sich zusammen- bricht wie ein Kartenhaus, wir hören, daß sein Erfinder nicht einmal die elementarste Kenntnis der einschlägigen Begriffe hat, so daß Chwolson das überaus zarte Wort ans- spricht: „Alles, was er über die „Grundlage" und den „Leitstern" seiner Philosophie sagt, ist einfach total falsch, ist auf Mißverständnisse gegründet und von jenem spezi fischen Phrasengeist erfüllt, den wir oben charakterisiert haben. Wehe dem Gymnasiasten, der in solchem Maße das Eneriegesetz falsch erklären würde!" Die hochinteressante Untersuchung Chwolsons führt zu folgendem Gesamtergebnis: Das Resultat unserer Unter suchung ist entsetzlich, man darf wohl sagen — haarsträubend. Politische Rundschau. Dresden, den 1l. April 1906. — Das Befinden deS Reichskanzlers flößt den Aerzten immer noch Besorgnis ein. Sie haben, wie von gestern gemeldet wird, dem Fürsten Bülow große Schonung auf, erlegt, damit die geplante Erholungsreise, für welche sich die Aerzte ihre Entscheidung noch Vorbehalten haben müg> lichst bald angetreten werden kann. Ein besonderer Stell vertreter wird für die Urlaubszeit nicht bestellt, vielmehr wird Fürst Bülow von einem Vortragenden Rate begleitet werden und die laufenden Geschäfte selbst erledigen. Diele Umsicht überzeugt uns von der Nichtigkeit unserer An nahme, daß es sich nicht um einen bloßen OhnmachtSanfoS gehandelt hat. In letzterem Falle würde die Bestellung eines Stellvertreters während der Urlaubszeit gar nicht in Betracht gezogen zu werden brauchen. — Zum Unterstaatssekretär sür das neue Reichskoliuial- amt ist nach Berliner Blättern der Dirigent im Auswärtigen Amte Wirklicher Geheimer Legationsrat Dr. v. Echwartz- koppeu in Aussicht genommen. Der sür diesen Posten mehrfach genannte Geheime Legationtzrat Dr. Seitz wird als Nachfolger des Herrn von Puitkamer Gouverneur von Kamerun werden. Als voraussichtlicher Dirigent im Reichs kolonialamte für die Personalien darf Geheimer Legalions- rat von König angesehen werden. — Dem preußischenAbgrorduetevhause ging am Dienstag die Begründung zum Gesetzentwurf betr. Erweiterung, Vervollständigung und besserer Ausrüstung des Eisenbahn netzes zu. — Die Eisenbahntarifreform gesichert. Wie der „Münch. Allg. Ztg." aus Berlin mitgetcilt wird, wurden bei der Berliner Konferenz der Vertreter sämtlicher deutschen Eiscnbahndirektionen die Vorschläge des preußischen Eisen bahnministeriums im Prinzip angenommen. Die Ein führung des neuen Tarifs ist vor dem 1. April 1907 nicht zu erwarten. — Nochmals die Wolfsche Depesche aus El FerroN Wie die Zentral-AuLkunftsstelle der kath. Presse (Coblenz) mitteilt, gibt es in El Ferrol gar keine Jesuiten, keine Kirche und keine Residenz derselben, gegen die die Mani festanteil vorgegangen sein sollen. Im übrigen ging eine verhetzte Bande bereits gegen die Missionäre vor, bevor diese die Volksmission begonnen und den Beichtstuhl nock- gar nicht b«'1ret"N batten. — Mit der Einführung der Anwesenhcitsgelder ist eine Aendernng der Verfassung notwendig. Wie aus der amt lichen Notiz des „Ncichsanzeigers" über die letzte Sitzung des Buudesratcs bervorgeht. hat der Bnndcsrat „die Vor lagen betr. die Abänderung der Artikel 28 und 32 der Neichsvcrfassung und die Gewährung einer Entschädigung der Mitglieder des Reichstages den Ausschüssen überwiesen." Nim sagt Artikel 32 der Verfassung: „Die Mitglieder des Reichstages dürfen als solche keine Besoldung oder Ent- sck-ädigimg beziehen." Die Abänderung dieses Paragraphen bei der Einbringung einer Diätcnvorlage ist selbstverständ lich. Anders steht es mit dem Artikel 28, der wie folgt lautet: „Der Reichstag bescksließt nach absoluter Stimmen mehrheit. Zur Gültigkeit der Beschlußfassung ist die An wesenheit der Mehrheit der gesetzlichen Anzahl der Mit glieder erforderlich." Mit der Gewährung von Anwesen heitsgeldern ist cs nicht wesentlich verbunden, nun auch den Artikel 28 zu ändern, aber man sticht allem Anschein nach eine erhöhte Beschlußfähigkeit des Reichstages nicht nur durch die Gewährung von Diäten zu erreichen, sondern auch dadurch, das; man die Beschlußsähigkeitsziffer des Reick-s- tages allgemein oder für bestimmte Beschlüsse herabsetzt. Konservative -Organe setzen sich bereits sehr stark zur Wehr. Tie „Krenzzeitung" hält eine Herabsetzung der Beschluß fähigkeitsziffer nicht für ganz unbedenklich, da sie unter Alles, aber auch alles. >vas Haeckel bei der Berührung physikalischer Fragen sagt, erklärt und behauptet, ist falsch, beruht aus Mißverständnissen oder zeugt von einer kaum glaublichen Unkenntnis der elementarsten Fragen. Selbst von dem Gesetze, welches er selbst als „Leitstern" seiner Philosophie proklamiert, besitzt er nicht die elementarsten Schulkenntnisse. Und mit solch totaler Unkenntnis aus gerüstet, hält er es für möglich, das Fundament der mo dernen Physik, die kinetische Substanztheoric, für „unhalt bar" zu erklären und zu behaupten, daß eine der groß artigsten, vielleicht die grof^rtigste Errungenschaft mensch lichen Geistes, das Entropiegesetz oder der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, „aufgegeben" werden mußl" Wohl selten hat sich ein anderer Schriftsteller ettvas derartiges sagen lassen müssen, wie hier Haeckel von einem anderen Naturforscher. Damit aber ist über ihn endgültig der Stab gebrochen. Chwolson schließt mit Recht nun auch von dem physika lischen auf den übrigen Inhalt der „Welträtsel" und sagt: „Mit Sicherheit dürfen wir wohl behaupten, daß er sich in gleicher Weise zu den zahlreichen anderen Wissenzweig u verl-alten hat, die in seinen Werken besprochen oder auch nur gestreift werden." Und in der Tat, Philosophen haben ge zeigt, wie windig es um seine Erkenntnistheorie steht und daß er Kant und Spinoza nicht verstanden hat, Theologen wiesen ihm ärgste Ignoranz und Gewisserrlosigkeit in theo logischen Dingen nach, Rütimeyer und His deckten seine embryologischcn Fälschungen auf, und wie es auf seinem