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Veilafte zn Rr. 80 der -Sächftsehe« Bolkszeituuq" vom 14. März NNM W»S lehrt die „Evangelische Mrche"? Auf diese Frage antwortet folgende Zusammen stellung der protestantischen Glaubensstrcitigkeiten auS dem Jahre 1905. Wir entnehmen dieses Resümee der ortho doxen (Hengstenbergschen) Evangel. Kirä)enzcitg. (Nr. 1): 1. Paswr I>. Fischer in Berlin führte in einem öffentlichen Vortrag aus: die ganze -Offenbarungswelt ist für das moderne Bewußtsein versunken. Die Volkskirche wird ohne Bekenntnis sein. Scharf abzulehncn ist die Christusanbetung. Jesus kann nicht Gegenstand der Reli gion. nickxt Gegenstand der Anbetung sein. Und 28 Berliner Pastoren nahmen bei dem -Oberkirchenrat aus Anlas; des Falles Fischer „die Selbständigkeit ihrer theologischen Ueberzeugungsbildung und UeberzeuguugSaussprache" für sich in Anspruch. 2. Pfarrer Jatho in Köln verkündigt in seinen Pre digten, die nach de-m Stenogramm gedruckt in alle Welt hin ausfliegen. eine neue, moderne Religion, ein Gemisch von Pantheismus und Nationalismus. Er identifiziert Gott und die Welt. Jesus ist Weiler nichts als der natürlick» Sohn Josephs. Die einzig denkbare Erlösung ist die Selbst erlösung. Tie Heilige Schrift ist in Sachen der Seelen- seltgkeit durclxnls nicht maßgebend. 3. Pfarrer Schmaltz in Mecklenburg spricht Beden ken aus gegen die kirchliche Lehre von der jungfräulichen Geburt des Herrn und vermag auch die kirchliche Lehre von der leiblichen Auferstehung Ehristi nicht zu vertreten. 4. Pfarrer Römer erklärt in seiner Probepredigt in Remscheid, so wie in der heidnischen Mythologie und Ge schichte große und bedeutende Menschen, die mehr leisteten als gewöhnliche Sterbliche, zum Beispiel Herakles, Romulus und Nemus, CyruS, Alexander der Große, Kaiser Augustus auf göttlichen Ursprung zurückgeführt wurden, so hat sich diese heidnisch-griechische Anschauung auch der Person Christ, b'inicht'N und ihn Schn Geltes genannt — und wird gewählt. 5. An, größten ist der Skandal in Bremen. Pastor Burggraf an der Antgaliigenieinde hält Predigten über Schiller .'am Karfreitag zum Beispiel über Maria Stuart). 0. Toinprediger Man riß predigt: „Weg mit dem Christentum! Das ist für uns eine abgemachte Cache. Weg mit dieser Jenseitsreligion, weg mit diesen Jenseitsroma- uenl Dem Christentum haben wir den Rücken gekehrt. Wir haben unsere eigene Religion. Vom Christentum haben wir manche alte Tapete mitgenommen. Eine solche alte Tapete ist das Vaterunser. Mir werden es gleich beten. Aber jeder kann sich dabei denken, was er will." Cr ändert will kürlich die Taiissormel, soll ohne Wasser getauft haben, so daß sich endlich sogar der Senat genötigt sah, die Taufen der leßten Jahre für ungültig zu erklären und deren Wieder holung zu fordern. In der Remberligemeinde darf das Abendmahl, gut katholisch, auch ohne Wein empfangen werden! 7. Endlich löste Pastor Kalthosf das ..Christuspro blem" so, daß Christus überhaupt nicht wirklich gelebt habe, sondern ein reines Gebilde des „Mythus" sei. Die Evangelische Kircl»nzeitung fügt hinzu: „Und gegen diesen heillosen Zustand l>at daS Regiment der Kirche zur Zeit noch nicht wirksame Abhilfe gescl-afst. Freilich unser Kirchenregiment hat mit fester Eutscipeden- heit im Falle Fischer es ausgesprochen, daß es nicht dulden wolle, daß Geistliche in ihrem amtlick»» Wirken solche „dem allgemeinen Glauben der Christenheit widersprechende Be hauptungen zum Ausdruck bringen". Aber es hat bisher nock> nicht die nötigen Konsequenzen aus diesem richtigen Prinzip gezogen. Und es kann der gläubigen Gemeinde doch nimmermehr genügen, daß vom Kirchenregiment wich tige Grundsäße festgelegt, aber in der Praxis nicht Lurch- geführt werden, sondern die Sach» muß praktisch äuge- griffen und die Gemeinde wirksam gegen die Irrlehren durch die Entfernung der Jrrlehrer aus dem Amte geschützt werden. Auf den Provinzialsynoden ist es mit anerken nenswerter Entschiedenheit ausgesprochen worden, daß dec gegenwärtige Zustand auf die Tauer geradezu unerträglich ist und schließlich tödlich für die Kirck» werden müßte. Und damit ist nur die Ansicht aller gläubigen Kreise in unsere! Landeskirche ausgesprochen." Die von der Evangelischen Kirchenzeitung vorgetrage- nen sieben „Fälle"lasseri in der Tat tief blicken und die Aus sichten für 1900 sind sehr trüb! Vorsitzender des Häckelschen deutschen Mouistenbundes, der das Dasein GotteS leugnet, ist der protestantische Pastor Dr. A. Kalthosf in Bremen, und den Ausruf, den kürzlich die Monisten in die Welt setz ten. baben drei „evangelisch»" Pfarrer unterschrieben! „Ihr seid das Licht der Welt" sagt der Heiland zu seinen Aposteln. Jene „Lichter" aber predigen den Atheismus! Und das traurigste ist, daß die „Evangelische Kirche" jenen Zerstörern des Christentums, des Gottesglaubens, ja schließlich aller Religion und aller Sittlichkeit nicht beikom- men kann. Tie ungläubigen „Pfarrer" ziehen ja nur die Konsequenzen aus dem protestantischen Oberprinzip dec „freien Forschung"! Da Hilst nur ein Mittel: Hin zu Rom! „Neligiöse und Politische Macht." Am 7. März hielt auf Veranlassung des Zweigvereins des evangelischen Bundes Herr Kirchenrat I». Meyer aus Zwickau z» Reichenbach i. V. im Laufenden einen Vortrag. Tie Anlündignng lautete: Religion und politische Macht: der Inhalt war kurz skizziert: Der UltranwntanismuS, d. i. die katholische Kirche, ist der gefährlichste Feind des deutschen Volkes, ja aller Völker, also muß er bekämpst werden: ein Thema, das schon Hunde, t mal behandelt worden ist; ein Thema, das ans jed e Bundesver'amnilnng wiederkehrt: worüber sollst» dieie Herren auch sprechen? Schade, daß nicht die ganze Rede ab druckt werden kann: sie würde, obwohl nicht illustriert, doch manchem Wißblatte scharfe Konkurrenz machen. Also nur einige Proben trollen wir geben. Zu erst wurde geschildert die Unterdrückung des deut sch-» Volkes durch das Papsttum, bis endlich „die Refor mation die Fesseln löste, die den Deutschen an Rom banden": freilich dauerte es <100 Jahre, bis 1 st71, bis „Lntl-ers Werk die Krönung erhielt". Also, ihr katholische» Bayern, die ihr 1870 die ersten wuchtigen Hiebe ausgeteilt habt, ihr Rl»ii,länder und Westfalen, ihr Schlesier und Polen, und all ihr Katholiken, jetzt wißt ihr wieder einmal, wofür ihr damals euer Blut verspritzt lxibt: »ich um den alten Erb feind des deutschen Volkes zu Boden zu werfen, sondern „um Luthers Werk zu krönen". Schwillt euch nicht die Zornesader auf der Stirne, tvenn ihr so einen Blödsinn ver nehmt: doch nein, ihr wißt ja, diese Belxmptung stanmrt auS dem Munde des berühmten sächsisck»» Bundeshauptes, und ein vergnügtes Lächeln ist die Antwort auf diese leere Phrase. „Und die Germania, die kraftstrotzend auf dein Niedernnlde steht, verkündet eS: die dentsck» Ki-one ward nicht von Menschenhand, nicht vom römischen Papste, sorrderu von Gott allein geschenkt. Unsichtbar erhebt sich hinter dem geivaltigcn Monumente die Gestalt Luthers." Ja, wenn Luther »och einmal ans die Welt kommen könnte, um zu sehen, u>as aus seinem Werk geworden ist! Sein ijorn würde jedenfalls noch gelvaltiger entflammen als damals, als er die Wartburg verließ, um die Krakehler in Witten berg zu bekämpfen, und mancher Diener am Wort, manck»r Verkündiger des lauteren Evangeliums, mancher Super intendent, der nicht an die Gottheit Christi glaubt, würde die Hand des ergrimmten Reformators spüren, denn bei all seinen Fehlern besaß Luther einen herzinnigen Gottes und Christiisglanben, ein Erbstück seiner katholischen Jugend. „Es gehört mit zur römischen List, die Sozialdemokratie als die Klippe zu bezeichnen, an der Deutschland sck»itern wird: dadurch lenkt der UltramontanisinnS die Augen ab von seiner Schädlichkeit. Mögen heute viele Arbeiter anders denken, die Zeit kommt noch, daß sie ans das deutsche Blut in ihren Adern sich besinnen. Der Ultramontanismus da gegen ist ein Fremdling." Also, was wir schon so oft ge hört: Die Sozialdemokratie ist dem deutschen Volke uicht gefährlich, nur der Ullramontanismus, d. i. die katholische Kirche. „Der Niedergang der romani'ch.ii Völker rührt dal»r, weil sich diese Rasse dem Ultramontanisinns mit Leidensck-ast verschrieben hat": deshalb ist auch der Ultramontanismus schuld, daß das gut evangelische Mecklenburg so weit hinter dem katholischen Rheinlande znrücksteht: er ist schuld, datz das einst so mächtige Schweden, das einst so mächtige Däne mark jetzt ohne jede '-Bedeutung ist. „Traurig ist es, daß der Ultramontanisinns im jungen deutschen Reiche zu einer Macht wie die heutige anssteigen konnte. Das Zentrum schlägt ans der Regierung viel Geld heraus für unnötige leligiöse Niederlassung-»." Religiöse Niederlassungen, da mit meint Herr Meyer jedenfalls Klöster oder ähnliche An stalten. Also, deutscher Michel, dn hast früher gemeint, Heer und Fsttte und Kolonien verschlingen dein Geld, nein: der bayrische Geld-chasser Stencn'l Knelst-icht aar ein geheimer Jesnist-rich) baut damit Klöster mit feisten Mönchen und sanken Nonnen. .Nur widl-rstrebeud und spärlich bewilligt das Zentrum die Mirstck zur Erkaltung mm-,-er Wehrfähigkeit. Wenn unsere Wehrmacht einmal ihren Ausgaben nicht getvachseu sc in sollte, tränt das Zentrum schuld daran." DaS Zen trum stellt den vierten Teil der Abgeordneten: Meyers 'Bezirk im Vaterland schickt lauter Note. Und doch die alle — 80 — Als die Kompagnien um eine dichtbewgldete Anhöhe bogen, tag Plötzlich klernioiit vor ihnen. Das alte, inmitten einer malerischen Gebirgstandschast liegende und an den Fuß eines massigen, hreitsatteligen Berges geschmiegte Städtchen gewährte einen srenndlichen Eindruck, der noch durch die Nachricht erhöht wurde, daß die Feldpost angekonuueu sei. Au den hluweureicheu Gärstm der im Weichhilde liegenden Villen vor beiniarschierend, ordneten sich die verschobenen Seltioueu der Fußtriippen zu tadellosen Linien, und ini Takte der Trommeln durchzogen die Trnppenkörper der endlosen .Heeressäule mir dröhnendem Schritte die Stadt. Alle Straßen und Gassen waren voll von Soldaten: ein Aineisengewini- mel von Uniformen alter Waffengattungen, soweit das Auge blickte. Wenn nicht die Feldpost einen „genießbaren" Gruß ans der lieben, fernen Heimat brachte — hier iv-ar anscheinend nichts mehr zu bekommen. „Tort drüben herrscht ein gewaltiges Gedränge: da ist wahrscheinlich' die Ablagestelle der Feldpost," sagte Schwarzwild zu Schütz. „Erwarten Sie vielleicht Nachrichten ans der Heimat?" „Schon längst, Herr .Hanplmann." „Mir schreibt iein Meistch, »nd wenn ich stillen sollte, beweint mich auch niemand mehr," subr Schwarzwild in einem Ausluge von Schwermut fort. „Es ist einerseits eine Beruhigung, wenn inan sich im Kriege alleinstehend weiß, und doch . . . das M'enschenherz ist sonderbar." ...Herr Hanplinann st-ben zu düster," sagte Schütz nach einer Panse. „Abgesehen von Ihre» Untergebene» würde sicher irgend ein weibliches Wesen im lieben Bayernlande Herrn .Hanplinann beweinen, tvenn Sie nicht mehr zurückstunen." „Das glaube ich nicht, alter Freund," erwiderte Schwarzwild. „Dieses weibliche Wesen ist längst nicht wehr. Ich hatte auch meinen Jiigentranm . . . ein Lied ans alter Zeit. Jetzt bin ich ganz allein." ...Herr Haiiptmann sind nicht alleinstehend," sagte Schütz mit Wärme. „Sie sind vom ganzen Ossizierkorps des Bataillons geliebt »nd hochgeschätzt und die Kompagnie würde ihren Verlust beweine». Herr .Haiiptmann wer den aber, so Gott will, frisch und gesund »nd mit größter Wahrscheinlichkeit an der Spitze des Bataillons in Passa» »nieder einziehen." „Und der Herr Major?" „Der Herr Major kommt wieder in den Generalstab oder erhält ein Re giment." „Sie sind ein großartiger Hellseher, alter Freund," erwiderte Schwarz wild lachend. „Wenigstens verstehen Sie einem zu sageu. »vaü mau gern hört." „Cs wäre vielleicht gut. Herr.Hauptmaiui, weuu ich mit drei oder vier Manu persönlich den Ciulaus für das Bataillon bei der Feldpost abliolen würde," sagte Schütz, der sehnsüchtig hoffte, eine Nachricht von Irma zu er halten. „Bei dem riesig«;» Durcheinander von Militär steht zu befürchten, daß die Lento —" „Ja, tun Sie daS, Herr Leiilnant." unterbrach ibn Schwarzwild „Setzen Sie auch zn. daß Sie eine Meinl,andlung und einen Fleischerladen ausfindig machen. Die nötigen Finanzen „Ich tzatze Geld wie Heit, Herr .Hanptinann." „Ausgezeichnet! Und Brot nickst vergessen. lieber Schütz! Dein Herrn Major werde ich Meldung machen." < i Von Zeit zu Zeit pflanzte sich, von den hintersten Linien ansgehend, der Rust „Rechts und links gehen!" durch die langen Reihen fort. Dann ließ sich ein dumpfes, immer näher kommendes Rollen vernehmen, bi schließlich ein Ar- tillerieregim.nt oder einzelne Abteilungen eine, solchen, mit betäubendem Ge töse zu iühen den Reihen bindnrchjagten. Wählend des aii'reg, »den Sck-anspieles, das die in rasche»! Trabe dahin «ilenden Batterie» mit ihren dampfenden Pferden und den kotbespritzst-n Ge ckmhen und M'nicklioiiswageii darboien, perschwand dcr müde gleichgültig.' Zng in den O'estchtern der Fnßmannschasst-n: siöhlich wurden die Grüße und unverständliche Zurufe bekannter Kameraden erwidert, und manche beneideten die Fahrer und die an» il ren Gesck ckihprotzen geschnlstlst'n Bedieniiiigskano »iere um ihr Low Dann schlosse» sich die Reihen hinter dem setzten Fahrzeug wieder und weiter ging ans den mit Wan rpintzen bedeckten, lehmigen St »aßen. „Die »bei rgschende Rechtsscl>'»nkiN!g nach Norde» erklärt sich immer nnhr, Sck iitz," :agte der Hauplinann Sckwarzwild zn dem neben ihm einher jcbr lenden Leutnaist. „Sie werden stben, morgen oder übermorgen geht der Tanz Mieder tos. Wir dürfen ,'roh sein, wenn dieses vertenfette Gelände, die ser A>gonnerinackd, hinter uns liegt, bevor es zn einem ernsten Zusammenstoß stimmst D r Gegner hätte Icker Verstidignim ckst-lim-gen, die uns warm mack-eii würden, geradezu iim-inm-hmhaee. Betrackten Sie einmal di s - Kalk schiest-iahhänge ans den beiden Seiten wieder! Die vollkommene Veroneser- ilanse. Mit meiner Kompagnie da oben postierst veiwehre ick, einer Brig-.de den Durchzug." „Tie Argoinien nmsan'en ein ziemlich große - Gebiet, Herr Hauptn-ann," erwiderte Schütz, indem er eine verwitterte Karte bervorzag und entfaltete. „Sie erstrecken sich nach Westen bis mr Ast-ne, ihre südlich- Grenn- bilden die Duellen der Aire, nördlich lagern fick, ilmen die Ardennen vor . . wrnn's keine Ab chwenknng gibt, e>nickten wir morgen das Maa-r-lal. In lei st-reni liegt eine Festung Seda»: scheint eine Grenzsestiiiig zn fei», dem: gleich daneben beginnt belgi-cki s GA tet." „Lieber Schütt, wem, ick? beim Marschiere-,; bcständig in Ihre Kust gucken, werden Sie bald mil einer Ptütze nähere Bekanntschatt machen: di lammt ein schauerlicher Weg." ./Fa, Herr Hanptmann haben recht." versetzte Schütz, ind-in er di - Kart' znsaninn'nlegte und wieder einsteckte. „Angenehm wäre cs, inen» endlich einmal ein Ort käme, in dem man für sein gutes Geld ctU'as Magensläicknng erl-alten tonnte," mi r Schwarz wild fort. „Meine braven Jäger tun mir leid. A»ctz ich bin seit acht Stnn den gänzlich abgebrannt. Sie laben natürlich noch reichlichen Proviant. Schütz?" „Fch verfüge noch über eine» Zigarrenstummel und einen mäßigen ScktlnckKognak. Darf ich dem Herrn Hauptinann meine Flasche anbu-ien"" ..Sie sind ein Ideal, alter Freund." sagst' Schwarzwild, indem er mit leuchtenden Augen die Feldflasche ergriff. „Selbstverständlich werde ich nur nippen . . . Besten Dank, lieber SchützI Ick» habe noch zwei Zigarren; di? »vollen wir auch brüderlich teilen." „Danke gelwrsamst. Herr Hanvlinann." erwiderst' Schütz, indem er die Zigarre einsteckte und dann mit einiger Mühe seinen Stummel anzündete.