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Rr. S7. Donnerstag, de« L5. Februar LVV«. 6. Jahrgang. Inserat« werden dt» «aespalt. PeNtjeNe oder deren Raum mit IS Pf. berechnet, bei «tedei' «»chdrnckeret, Der Bund der Landwirte in Berlin. Alljährlich in der zweiten Fcbruarwoche gibt sich der Bund der Landwirte im Zirkus Busch zu Berlin ein Stell dichein. Seit zwölf Jahren hat sich dieses wiederholt und man mutz zugeben, daß die Versammlung von Jahr zu Jahr mehr Leute anzieht. Mit 270 OVO Mitgliedern konnte Heuer der Bund aufmarschieren: auch in den Reihen der Reichstagsabgeordnetcn hat er sehr viele Mitglieder. Neben den konservativen und freikonscrvativen Abgeordneten ist es die Wirtschaftliche Vereinigung, die fast nur aus Mit- gliedern des Bundes besteht. Dann stellt auch die national liberale Fraktion ein stärkeres Fähnlein, Las auch jedes Jahr auf der Generalversammlung erscheint. Der Charakter der heurigen Versammlung war im all- gemeinen ein zufriedener; nur noch wenige Wünsche sind unerfüllt geblieben. Fürst Bülow und Minister von Pod- bielski haben hohes Lob geerntet. Die Zeiten sind vorüber und vergessen, in denen letzterer öffentlich das Tischtuch zwischen sich und dem Bunde zerschnitt. Die neuen Handels verträge und das Verhalten in der Grenzsperre haben beide wieder vereinigt. So stellte sich der Bund direkt als eine Leibgarde für den Landwirtschaftsminister auf; auch der Reichskanzler bekam sehr viele freundliche Worte zu hören. Nur gegen den Grafen Posadowsky klang der Groll deut lich durch und das ist zum mindesten sehr undankbar gehan delt. Eine unbestrittene Tatsache bleibt, daß ohne den Eifer und das Geschick des Grafen Posadowsky schon der Zolltarif nicht fertig geworden wäre; er ist es, der mutig und tüchtig in die Vorarbeiten cingeht, wenn andere Acmtec diese für vergebens ansehen. An der Aufstellung des Zoll- tarifs hat das Reichsamt des Innern ein ganz anderes Verdienst als der preußische Landwirtschaftsminister. Und später tvar es beim Abschluß der Handelsverträge wiederum so. Weshalb also die ungerechte Verurteilung des Grafen Posadowsky? Ersterer hat allerdings den Mut, gegenüber unerfüllbaren Forderungen eine deutlich absagende Stel lung einzunehmen, was letzterer nie tut! Der Bund han delt also höchst undankbar, wenn er die Angriffe auf den Grafen Posadowsky fortsetzt. Nach unseren Informationen ist es auch ausgeschlossen, daß letzterer jetzt znrücktritt, er will sein Lebenswerk krönen mit der Schaffung von Arbeits kammern und der Vereinheitlichung der Arbeiter-Versiche rung: gerade deshalb begegnet er auch in den Reihen des Zentrums so lebhafter Sympathie. Zwei neue Erscheinungen zeigten sich auf der heurigen Generalversammlung: ein Vertreter des österreichischen Agrariertums und ein Zentrumswähler. Ersterer prokla mierte in erster Linie den Kampf gegen das internationale Judentum und fand später hierin lebhafte Unterstützung durch Liebermann von Sonnonberg. Ein Landwirt aus der Breslauer Gegend stellte sich als Katholik und Zentrums- Wähler vor und meinte, die katholischen Landwirte sollten sich auch dem Bunde anschließen; die Bauernvereine genüg ten nicht mehr. Wir halten eine solche Aufforderung für ebenso überflüssig wie schädlich. Gerade die bestehenden christlichen Bauernvereine l-aben sich als eine vorzügliche Organisation gezeigt; mit ihren mannigfachen Einrichtun gen sind sie weit eher im stände, den Bauern zu helfen als der Bund der Landwirte. Letzterer stellte einstens als sein Hauptziel die Erhöhung der Getreidezölle hin; dieses ist er reicht, am kommenden 1. März treten die neuen höheren Sätze in Kraft. Nun sollte sich eigentlich der Bund anf- lösen; aber er will es nicht. Er hat im Gegenteil Heuer die Erhöhung der Mitgliederbeiträge um eine Mark beschlossen, um mehr Geld für die Agitation zu erhalten. Für einen katholischen Bauer besteht gar kein Bedürfnis zun: Anschluß an den Bund der Landwirte. Soweit letzterer berechtigte wirtschaftliche Forderungen des Bauernstandes vertritt, hat solche stets und schon vor Gründung des Bundes das Zen trum mit Erfolg verfochten. Die politischen und nament- lich religiösen Interessen des katholischen Landwirtes aber werden im Zentrum nicht vergessen. Der Bund der Land wirte berücksichtigt solche nicht. Die katholischen Landwirte sind deshalb auch dem Bunde — von ganz vereinzelten Aus nahmen abgesehen — stets fern geblieben und sie haben daran sehr gut getan I Der neueste Aufruf wird auch nichts nützen. Mit den neuen Reichssteuern hat sich die Tagung auch befaßt. Da Dr. Oertel von der „Deutschen Tageszeitg." der Berichterstatter war, kennt er den Grundton. Gegen die Reichserbschaftssteuer ging es zuerst und am schärfsten los, namentlich gegen die Ausdehnung auf Kinder und Ehegatten. Nun muß aber mit aller Kraft die eine Tat fache hervorgehoben werden, daß die süddeutschen Bauern sich gegen eine Reichserbschaftssteuer gar nicht sträuben. Die süddeutschen Bauernvereine haben vielmehr ausdrücklich eine solche gefordert, weil sie das einzige Mittel ist, um das mobile Großkapital heranzuziehcn. Die Reichserbschafts steuer trifft auch den Bauer nicht oder fast nicht; der reiche Gutsbesitzer aber kann ebenso gut seinen Teil bezahlen wie der reiche Bankier und Fabrikant! Die Opposition des Bun des ist also nicht reckst verständlich. Ganz einverstanden sind wir aber mit dessen neuen Steuervorschlägen: Erhöhung der Börsensteuer, Kaliausfuhrzoll und Wehrsteuer. Das Zentrum hat bereits Vorarbeiten getroffen, um diese Steu ern durchzuführen. Einen Teil der neuen Steuern bespre- chen wir heute in der Beilage und verweisen unsere Leser darauf. Die Stimmung für einen Kaliausfuhrzoll bessert sich von Tag zu Tag, bisher haben sich die Nationallibera len noch sehr ablehnend Verhalten. Wenn der Bund seinen bekannten Einfluß auf diese Partei ausüben will, ist es uns sehr willkommen. Alles in allem hat die Generalversammlung gezeigt, daß ein gesunder und christlicher Geist sie beherrscht, und das begrüßen wir recht lebhaft. Wo fast alles sich vereinigt, um den Einfluß des Christentums zu beseitigen, ist ein sol cher Bundesgenosse nicht zu verachten. Wir wünschen nur, daß der Bund mit aller Entschiedenheit auf dieser Grund lage weiter arbeite. Wenn er dazu beiträgt, im protestanti schen Bauernstand ein christliches und freudiges Bekenntnis zu schaffen, so hat er auch hohen sittlichen Wert und dann können und werden katholische und protestantische Land Wirte gern miteinander 'arbeiten, auch wenn sie nicht der- selben Organisation angehören. Jedenfalls ist der Bund in protestantischen Gegenden eine Gegenwehr gegen die sozialdemokratische Hochflut und auch dieses Verdienst geben wir ihm gern. Deutscher Reichstag. Ir. Berlin. 42. Sitzung am 1.1. Februar 1606. Der Reichstag konnte heute die sozialpolitische Debatte beim Etat des Neichsamts des Innern zu Ende führen. Zu Beginn der Sitzung teilte zwar der Präsident zum Entsetzen des Hauses noch mit, daß 10 Redner zum Worte gemeldet seien, und zwar nur sozialdemokratische. Da scheint selbst Herrn Bebel die Geduld gerissen zu sein, denn er ging zum Präsidenten hinauf und ließ rundweg alle seine Fraktionskollcgen streichen. Die geübte Parteidiktatur ist höchst interessant. Die Debatte selbst bot nicht mehr viel Interessantes. Der Abg. Trimborn hielt eine mit gutem Humor getränkte Abfertigung der Kampfesweiso der Genossen, dis stets die Beteiligung seiner „sehr vielen Brüder" an diesem oder jenem Unternehmen hereinziehen, um gegen ihn selbst anzukämpfen. Die Resolution der Sozialdemokratie über Untersuchung der Verhältnisse der Arbeiter der Großeisenindustrie wird angenommen. Morgen findet Schwerinstag statt. Der Abgeordnete Bebel will zur Verteidigung seines Wahlrcchtsantrages eine „große Rede" halten. Politische Rundschau. Dresden, den 14. Februar 1606. — Die Beisetzung des Dänenkönigs Christian IX. führt eine Reihe von Fürstlichkeiten nach Kopenhagen. Man darf wohl annehmen, daß Kaiser Wilhelm hier mit dem Herzog Ernst August von Braunschweig-Lüneburg, dem grollenden Cumberland. Zusammentreffen wird. Eine vor zeitige Abreise des Herzogs ist dieses Mal wohl kaum zu erwarten, da er die Reise zu einer Zeit angelreUn hat. zu welcher die Teilnahme des Kaisers an der Beisetzung bestimmt und offiziell mitgeteilt war. König Ednard von England vermeidet bekanntlich ein Zusammentreffen mit unserem Kaiser und raubt dadurch allen Liebhabern Politischer Sensationen, wie sie nicht zuletzt in Kopenhagen zu finden sind, eine vielversprechende große „Nummer". Uebrigens weiß man hier, daß König Eduards Befinden nicht so glänzend ist. wie es auSgegcben wird, und man will wissen, daß die Spannung zwischen diesem Monarchen und dem deutschen Kaiser neuerdings sehr viel nach gelassen hat. — Tie Budgetkommission des Reichstags setzte Diens tag die Beratung des ostafrikanischen Etats fort. Referent Prinz von Arenberg ist erkrankt. Erzberger lZentr.) hält die Vermehrung der Polizeitruppen auf 1700 für reichlich genug; angesichts der cingctretenen Ruhe könne nmn vielleickst hier Leute sparen, zumal die Verwaltung sich auf einige Zentren zu beschränken habe. Kolonialdirek- tor Erbprinz Hohenlohe: Der Gouverneur halte diese Zahl für unbedingt geboten, sonst könne er für die Ruhe nicht garantieren. Dr. Müller-Sagan (freis. Volks- Partei): Womit begründet der Gouverneur diese Vcrmeh- rung? Erbprinz Hohenlohe: Wenn man die Schutz truppe ans einem Bezirke wegniinnit, so ist dieser Bezirk ganz entblößt von aller Polizeimacht; deshalb muß hier die Polizeitrnppe bleiben. Ter Titel wird unverändert geneh- nrigt. Eine längere Debatte entwickelt sich über die Heran bildung von Kolonialeleven. Ueber die Erinnerungen des Rechnungshofes bei Frachtkosten usw. entspann sich eine leb hafte Debatte; die Abgeordneten Tr. Müller-Sagan und Erzberger wünschten hierbei Zuziehung eines Beamten des Rechnnngshoses, der Aufschluß geben könne. Zum Kapitel N e g i e r n n g s s ch n l e n bemerkt Kalkhoff (Zentr.), daß der Schulzwang in den Missionsschulen auf Veran lassung der Negierung dnrchgeführt werde. Freiherr von Hertling und Tr. S p a h n (Zentr.) sprachen sich gegen die neue Negiernngsschnle in Daressalam ans, ein Bedürf nis für diese bestehe gar nickst. Erzberger (Zentr.) be- kämpft das System der Hinterlandsschulen, die nur den Mnhaminedanismiis unterstützen. Dr. Spahn (Zentr.): Tie Sache ist für uns ein Prinzip; wir ziehen sonst den Mnlxmiiiiedanismns groß. . Freiherr von Richthofen (kons.) und Ledebonr (Soz.) sprechen sich für die Re- gierungsschiilen aus; die höhere Bildung untergrabe den mnhainmedanischen Fanatismus. Erzberger (Zentr.): Höhere Bildung entfacht erst reckst den Muhammedanismus; deslxckb ist es unbegreiflich, wie uns eine solche Vorlage ge macht werden konnte. Sie hemmt direkt die Missionstätig keit. Heute schon ist man in Eingeborenenkreisen der An sicht, daß der Muhammedanismus die Staatsreligion des Deutschen Reiches sei. Bebel (Soz.) unterstützt die Re gierung hier ganz und gar; er sei mit der Errichtung solcher Schulen ganz einverstanden. Tr. Paaschc (nat.-lib.) und Kopsch (sreis. Vereinig.) unterstützen diese Ansicht. Ter Antrag Erzberger ans Streichung dieser Position wird abgelehnt, mir das Zentrum stimmt hierfür. Beim Kapitel „Münzwesen" fordert Erzberger (Zentr.) Abfassung der Rnpienwährnng und Einführung der Neichsmarkwäh- rimg; die crstere habe sich ganz und gar nicht bewährt, sie werde direkt znm Betrug gegenüber den Eingeborenen be- Unpolitische AeiKSnfe. Muchdruck verboten.! Berlin, den lS. Februar 1606. Wenn ich in den Schaufenstern Gesichtsmasken aus- liegen sehe, so wird mir schlecht zu Mute. Erstens, weil in den Dingern verzweifelt wenig Witz, aber viel Häßlichkeit steckt, und zweitens, weil der arme Mensch zu bedauern ist. der sein fein und zart gebildetes Antlitz in so grobes und steifes Futteral pressen und mit dieser fratzenhaften Zwangs jacke des Gesichtes stundenlang hernmgehen muH. Darum begrüße ich es mit Freuden, daß die eigentlichen Masken- lstille mit Gesichtsvermummung immer mehr ans der Mode kommen und an ihre Stelle Trachtenfeste treten, bei denen man sein ehrliches Antlitz offen zur Schau trägt. So ein Trachtenfest erfordert freilich etlvas mehr Arbeit und Ans- wand, denn man muß sich ein ansehnliches Kostüm gemäß dem Programm und der Idee des Festes zulcgen, was nicht so einfach ist, als wenn man sich bloß eine Larve vorzubinden und einen großen Lappen genannt Domino nmzuwerfen braucht. Aber dafür gibt die Gesellschaft, welche sich zum „Alpcnfest" oder dergleichen znsammenfindet, ein hübsches, einheitliches Bild, bei dem man sich wirklich in die auscr- wählte Land- und Völkerschaft hineinträumcn kann. Frei- lich fallen die Späße, die man sich als unerkannter Schwere- nöter gestatten kann, bei dem offenen Kostümball fort; dock) braucht man diesem Schabernack, der oft einen häßlichen Bodensatz und herben Nachgeschmack hat, keine Träne nach zuweinen. Am allerunsinnigsten sind die großen „öffent- lichen Nedouten usw. mit Gesichtsvermummung. Die Leute kennen sich ja so wie so nickst, sie haben keine Beziehun gen zu einander, die sich zu anonymen Foppereien, Ueber- raschungen oder sogenannten Jntriguen ausnntzen ließen. Tn liegt in der Unkenntnis nur der Anreiz, Tollheiten oder gar Bosheiten zu verüben, die man bei offenem Gesicht und Namen nicht verantworten möchte. In den Zeitungen stand kürzlich die Warnung, man solle sich keine bereits gebrauchten Gesichtsmasken vorbinden, weil dadurch leickst Krankheitskeime, namentlich von an steckenden Hantübcln, übertragen werden könnten. In der Tat, dieses Gesickstsfutteral, das von einer Nase zur anderen lvandert, ist nicht bloß unappetitlich, sondern sogar gefähr lich. Eigentlich sollte das ganze Maskenverleihen verboten werden. Das Verleihen von Kostümen müßte unter scharfe gesundheitspolizcilichc Kontrolle gestellt werden, ebenso wie der ganze Handel mit alten Kleidern. Ter Zlvang znm wirksamen Desinfizieren ist das mindeste, nxis zu verlangen ist. In den Städten kommt leider diese Ansleihcrci von solchem Zeug sehr in Aufschwung. Ich meine, wer zu einem Trachtenfest gehen will, soll sich selbst ein Kostüm machen oder machen lassen; wenn cs auch nicht gerade prächtig und protzend ansfällt, so wird es doch die allererste Bedingung der Kleiderschönheit erfüllen, nämlich gnt passen. Glaubt aber jemand, das Fest sei einen solchen'Aufwand von Arbeit und Geld nicht wert, so soll er überhaupt lieber zu Hause bleiben. „Sehe jeder, wie cr's treibe, sehe jeder, wo er bleibe, und wer steht, daß er nicht falle." Dieser Spruch paßt be- sonders auf die KarncvalSzeit, wenn die Leute glauben, sie hätten einen Jagdschein ans „Vergnügungen" in der Tasche und müßten ihn krampfhaft ausnntzen. Nun sagen ernste Weltbetrachter, das ganze menschliche Leben sei ein toller Karneval, mit einem jämmerlichen Aschermittwoch am Ende, Narretei und Maskenspiel bis zur Erschöpfung und zur Demaskierung ans dem Sterbebette. Solche Gedanken sehen freilich für diesen lustigen Monat nicht gerade zeitgemäß ans; dock) ist es gewiß gut, gelegent lich seine Vernunft ansznfrischen, wenn die Unvernunft epidemisch werden will. Berta von Suttner hat den Nobelpreis bekommen, weil sie ruft: „Nieder mit den Waffen!" Ohne Aussicht auf irgend einen Preis niöchte ich rufen: Nieder mit den Ge- sjchtsmasken, sowohl ans dem „Feste", als auch im Leben. Das offene Visier geziemt dem biederen Manne, der braven Frau und vor allem dem Christen. Was du tust, das mußt du auch vor deiner Person vertreten. Und Inas du nicht vertreten magst oder kannst, das lasse ungetan! Ein abschreckendes Muster der maskierten Bosheit sind jene Schreiber oder Schreiberinncn von anonymen Briefen, ' die schon mehrfach zu spannenden Gerichtsverhandlungen Anlaß gegeben haben. Noch viel zahlreicher, als die schrei benden Masken, sind die redenden, die Klatschschwestern beiderlei Geschlechtes, die hinterlistigen Hetzer und Der- leumder, die häßliche Sachen in Umlauf bringen, ohne daß man sie dabei fassen kann. „Unter dem Siegel der Ver schwiegenheit" rannen sie dem Nächsten daS böse Zeug ins Ohr; wenn sie fürchten, daß ihr Name verraten werden könnte, so machen sie nur verdächtigende Andeutungen, um