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Sächsische Volkszeitung : 10.02.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190602108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19060210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19060210
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1906
-
Monat
1906-02
- Tag 1906-02-10
-
Monat
1906-02
-
Jahr
1906
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 10.02.1906
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um 7 Uhr im St. Jolephsstist hl. Messe. Beichtgelegenhett Sonnabend» abend und Sonntag früh um 6 Uhr. SchlahLapele Staucha». »„10 Uhr Predigt und hl. Messe, Vertrag» '/,st Uhr hl. Messe. Mechselvurger Schk-Hltirche. >/s 10 Uhr Predigt und Hochamt, Werktags 8 Uhr hl Messe. Netche»»ach: Vorm. V,10 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. ',,3 Uhr SegenSandacht. — An Wochentagen früh 7 Uhr hl. Messe Predigt uns abends 6 Uhr Litanei mit hl. Segen. Lchrohkapeke »issdruff: Täglich vorm. '/,» Uhr SotteSdienst Anna-ckgr Tonnlag» und Festtag» vorm. '/«10 Uhr: Hochamt mit Predigt; nachm. 3 Uhr Tauigelegenheit, abend» tt Uhr kn »acht mit Segen. Wochentag« vorm. V,it Uhr hl. Messe. Dienltag« und Freitag« Schulmess'. Aoorf: Porm. '/»>0 Uhr Hochamt und Predigt, nach,n. V-3 Uhr Andacht. — In der Woche Montag irüh * Uhr hl. Messe für die Schulkinder, sonst täglich früh 7 Uhr hl Messe. Efarrktrche Snttckaa: Früh von 6 Uhr an Gelegenheit zum Empfangs der hl. Sakramente. v«,m. '/z.8 Udr Anstattsgottesdienst, >/,lO Uhr Predigt und Hocham'. «tuend» 6 Uhr Litanei. Freitag abends 8 Uhr Andacht. Hl Messe on Woche,tta;en um 7 und 8 Ubr. -Merdaur Kein V o r m i t t a g ? g o t t c s d i e n st. nachm. 2 Uhr SegenSandrcht in der HauS'apelle. Meerane. Bor», >/^10 Uhr ÄottrSdier.st, von 8 Uhr an Beichtgetegenheit .Luvertusvurg, kath. Kirche: Storm. V Uhr Betstunde. Watdheim, Anstatt: Sonntag kalh. (LotteSdirnst. Nkauea i. U.r Porm. V/3 Uhr hl. Meiie, X Uhr Predigt und Hochamt, nachm. V?8 Uhr Segen»-Andacht. An Wochentagen vorm. 7 uns st Uhr hl. Mesie». Kainih bei Grostpostlvi«: An Sonn» und Festtagen ^8 Uhr Schulmrsse mit l-xkorte. st Utr Hochcntt und Pietist; Nach mittag« und Vzli Uhr Christenirhre. An Wochentagen '/,8 Uhr hl. Messe. « Hrollwtk: An sonn- und Festtagen um S und 9. nach»,. 2 Uhr. An Wochentagen hl. Messe um */«7 Uhr. die Schulmesse ist um '/^8 Uhr am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend. Aauhcn, Domkirche: An Sonn- und Festlagen FrühgotteS- dienst uin Uhr. HauptgotteSdienst um st, nachm, um 2 Uhr. — An Wochentagen hl. Messe um 5 nnd st Uhr. Dauhe«, Pfarrkirche ,» Unserer Lieben Frau: An Sonn-und Festtagen 9. nachm. '/,>, Schulgottesdienst >/^8 Uhr. chrirnau. An Sonn- uni Festtagen Gottesdienst um 8, nachm um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Kamen;: An Sonn- und Festtagen (SotteSdienst um 9 Uhr nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 6 Uhr. Königsl)ain: Ai, Sonn- und Festtagen vorm, st Ubr Amt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — -ln Wochentagen vorm. 8 Ubr I.l. Mesie. Laubig bei Bau cn (Schlosstopellc): An Sonn- und Fest tagen >/«9 U ir heil. Messe mit Predigt .md sakramentalem segen, nachm. 2'2 Ugc Andacht mir sakramentalem «egen. Bor und an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zur bl. Deichte. An Wochen tagen ' «9 Uhr hl. Messe, abends 6 Ugr Andachl. Aöbau: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst 9. Nach- Mittagsandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Mesie um 3 Uhr. Sch»!aotte«diensl Tonnerstags um 7 Uhr. Marierlüern: An sonn- und Fntrag-a Gottesdienst »m und '/«l0 Uhr. nachm. '//2 Uhr wendische Vesper, ' ,3 Uhr deutsch« Maricnandacht. 3 Uhr lateinische De'pcr; an Wochentagen hl. Messen um 3. 7 und '/.st Ubr. Marienthal: An Sonn-, Fest- und Wochentagen Frühgottes dienst gegen '/«7 Uhr, HanpigotteSdienst gegen st Uhr. an Sonn- und Festtagen abends '/,7 Uhr Herz Mariä-Andach,. Mevelschüh: An Sonn- und Festtagen hl. Messen um 7 und Ü Uhr; an Wochentagen um 7 Ubr. Meuleutcrsöorf: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 nachm um 2 Uhr; an Wochentagen l>l. Mesie um '/,7 Uhr. Hssrltz: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um st,?. um st Uhr Predigt nnd Hochamt, nachm, um 2 Uhr. Aa Wochentagen hl. Messe um >/,7 und st Uhr. Hliro: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um st. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. Itadibor: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst »m '/zO und 8. nachm, um 2 Ubr: an Wochentagen bl. Messe uni 6 Ubr. Ftaklltz: Aa Sou»« und Festtagen früh '/.7 Uhr hl. Mcfs» und st Uhr Hockam» und Predigt. 2 Uhr Vesper mit »tatecheie Wochentag« früh 7 Uhr. Aeichenau: an sonn-und K-kttagen Gottesdienst um v. nachm um 2 Uh:; an Wochentagen hl. Messe »m 8 Uh:. Msseutyal: An Gönn- un» Foniazen usoiteSdievst um 6 und um V Uhr; au Wochentagen um 7 Uhr, an allen Sonn, b-ntea uw 8 Uhr. Schirgis»akd«: »n Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 Uhr, Echulmrsse '/.st Uhr; Hochamt mit Predigt '/,10 Uhr, Andacht um 2 Uhr: a» Wochentagen um 7 und 8 Uhr. Storch«: An Sonn« und Festtagen Gottesdienst um 8. nachm um 2 Uhr; an Wochentagen um >/.7 Uhr. Ketteadorf: Ln Sonn- und Festtagen 6 Uhr Frühmesse, V UHr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — Av Wochentagen um « Ubr hl. Messe. 3. ßkasse 149. K. S. «Landes-Lotterie. «Ule Nummern, dinier »eich«- kein aooiiin »erteichnet ist. find mit M«rk »etogen u»,r»«n. tLtzn« Geodtzr »er «ichtt-Mt. — NiLdruck verdoiea.) — - Ziehung am 8. Februar IS06. avnnv Nr. KW2l. Ködert Lederer, Leipj!» II. B. F. Müller, Leipzig. 1UO«»U Nr. 42»x>. griedr, On» Kunze, ühemnip. suvu Nr. 3,i2ü. Paul,,« viixkhardt vorm. Nlqurl a L»., Leipzig. «Vitt» Nr. 78LU. Paul WUn-errdorf. Ileoden. 9352 282 322 539 606 53 594 »52 34 (3000) 87» 441 455 753 I 155 775 33 831 213 704 212 191 930 st'.tt »3» -i40 L447 123 338 128 5»3 33 110 »460 375 5»» »31 »13 5!>1 710 333 643 3 »57 251 57 321 l300- 533 (300) 634 88» 7»» A4»7 »95 >33 litt 323 128 1<2 3100) 65 883 716 2»3 387 3500) 880 588 678 7,4! 361 (5XX>) .583 3100, 782 207 271 587 <500> 214 »07» 85.5 304 338 127 352 683 486 708 86 517 224 724 271 303 17 351 318 «722 »20 500 363 6»!» 354 »87 68 (500) 6»8 »44 »»6 215 25!» »43 ,300) 7582 1»st »88 <30l» 745 485 25 »23 211 13 »4613 I» ! 144 857 85 818 233 32 645 391 297 894 762 430 483 345 » .33 723 200 175 69 682 225 862 841 741 »82 1» 122 708 1013!» 733 391 902 375 185 <300) 49» 702 421 12 I I5I7 627 540 804 774 593 828 24 851 521 824 894 12290 >30>>) 202 55!» 3«! 73!» 460 (.>00) 857 407 937 259 201 774 351 GoO, 15!» OS'»»: »53 13342 271 1.53 (3000) 535 923 939 353 435 ,300) 571 318 311 231 373 454 62 68 441 450 <500» 182 650 851 I -1241 . .." 1.84 54!» !>71 643 261 772 526 165 570 566 779 973 539 20!» - »267 436 254 677 903 187 577 385 <300, 332 837 89!» 873 665 412 300. 887 (lO'L» 10423 988 602 704 465 648 246 845 93 382 332 950 15 3»5 <500) 629 I?0»1 13!» 932 38 584 875 »48 ,tt» >300, 777 706 1*283 362 566 423 546 311 444 !»»3 <2000) 1».! 6>>6 8»5 76 712 65 132 55 »37 340 257 840 367 10716(500) »28 813 375 »0 601 »12 240 443 513 53» 400 5 430 - 300) 43» , !>!» 145 734 418 2,»143 49 271 796 754 2124t 56 74 521 752 672 857 423 3 !7 597 933 170 980(500) 352 529(2000) 88 601 613 971 22860 -'.>!> ,300, 169 473 214 ! 300) 408 398 1.84 796 84 5 276 213 762 ,500) 268 <3 X» 534 211002 838 883 723 447 511 814 132 (300) 71! 213 177 782 0100) 855 254 21145 998 930 201 321 478 13!» !< 8<20<)0) »30 371 810 793(1000) 214 31.8 795 817 »24 <500- 963 2."d»40 403 98 824 0100) 132 640 847 592 552 780 2«13!» 660 329 6»0 498 218(500) 710 115 367 318 391 395 166 379 »86 22 570 817 355 27721 427 580 250 948 628 363 183 881 440 »35 2X417!» 411 355 »6(300, 891 «300- 182 787 611 563 392 407 .551 106 2i»903 253 979 976 358 457 37 431 412 828 :ri»3»2 424 882 387 938 774 704 <3!X» 5,8 837 689 389 861 721 517 579 380 AKtt.X) 670 844 767 275 721 428 573 418 885 225 (5«XXI) 823 794 »2037 17 728 ,500) 197 575 1 480 (500) 812 724 273 740 632 465 62!) 525 718 9 »24 856 31 838 642 :;:ri!ii 274 »2.5 73» 703 25 424 (300) 5'.8 71.5 32 431 45.5 401: 180 3500) 813 623 »4162 360 (300) 55 260 324 325 <3«x» 6.83 84» 117 641 368 »66 »70 356 »83 874 »»093 691 60 »1 757 ».,7 331 18 (500) 857 (500) 898 »«308 36!) 776 »31 34 164 882 881 .504 206 165 »7245 (300) 724 324 334 285 811 676 407 507 (300) 140 383 600 502 187 865 (1000- 406 10» 512 »»4339 .>13 968 528 343 844 (500) 741 .890 (300) »39 996 41 791 660 67!) 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Prohschtaa» (Weinhaus): Jeden 1. und 3 Sonnta; im Monat uad an den zweiten Feiertagen der drei höchsten Feste. Sdter: Jed a zweuen Sonalag im Monat um 8 Uhr uad Mittwochs Gott »dienst. H-r«itz ve» Zittau (Kath. Kapelle): Monatlich jede.» dritten Sonmag i/,10 Uhr GotteSd,enst. vvroer Gelegenheit zu, hl. Deichre. ß«n«,r»dorf I. Aerastadtr Sonniag vorm. U Uhr Hochamt und Predigt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. An Sonn« uad Festtagen um '/g»i Uhr 112 S»2 «73 472S7 567 705 480(300) 401 «35 2S8 428 4SI 81» 58» 5t!8 (300) 480(300) 258 10(1000) 641 111 243 «70 9 444202 810 722 116 66» 18» 110 839 (1000) 642 570 94 698 15 322 «17 540 742 49044 2<A 171 815 661 260 »11 320 688 501 583 55» 561 (1000) 990 903 608 (500) 486 137 59145 44 317 (300) 251 277 568 253 922 149 «54 403 412 SR777 277 913 878 887 688 329 977 146 534(500) «52 192 243 338 5A216 867 566 46 504 (300) 804 644 « 728 173 304 i)S 5»798 274 77 »79 748 371 174 443 240 (500) 674 569 510 447 431 54468 87» 898 178 691 602 105 165 998 926 343 402 661 (500) 404 541 649 791 114 231 112 57(300) 930 792 55351 605 949(300) »17 557 123 187 »25 852 174 556 713 398 56864 500 775 579 631 124 9» 491 882 494 5 ,3 746 730 5 7255 120 48» 87 83 303 !>55 742 79» 7!» 492 174 866 695 58956 428 790 57 412 857 391 281 186 »92 (500) «96 536 (500) 56588 (-100) »A» 526 522 (500) 684 349 263 144 631 664 836 (500) 79 316 445 452 GOO» 794 463 60518 19 571 573 564 495 184 992 351 357 111 515 951 781 253 600 61202 494 684 578 564 504 423 516 477 »5 210 481832 52» 6A510 205 610 400 808 »11 191 603 875 218 327 675 512 »87 787 800 220 (300) 240 779 449 798 2(0 462 793 (300) 494 531 28 465 (300) 63582 (500) 202 121 491 123 190 871 111 281 256 151 261 28, 168 478 890 568 414 194 181 6-4:106 819 266 6 311 57 620 248 507 (300) 32» 868 531 (2000) 481 194 296 (.100) 677 6»274 996 17» 544 523 558 614 30 629 148 (300) 447 612 252 4 >4 407 138 6 6386 530 665 48» 650 7 23» 720 723 »91 5.43 (300) »55 673 (500) 67723 890 194 246 631 53» 168 487 182 573 781 413 6-4224 537 388 512 480 866 100 588 4.-14 (500) 321 (50000) 66074 315 314 623 158 240(300) 417 841 683 366 225 560 7<»383 628 76 70 (1000) 71 608 525 686 28 »66 647 71750 «52 602 780 221 276 645 416 315 408 35 814 323 »8 72806 19 741 130 758 474 456 33 231 66» »62 679 (30(1) 7»78» 401 344 »23 42 648 101 8(0 177 812 84» 988 (500) 747 10 664 83 176 423 305 754 7-1802 222 (500) 527 755 809 27» (1000) 835 »52 110 275 730 »62 104 637 240 857 450 867 (500) 198 756 «87 326 73747 540 »50 285 323 368 313 466 192 6.55 789 845 506 (1000) 61 837 267 7« !6» GOO, 240 86» 526 501 10» 128 64 419 441 418 571 47» 594 77710 655 6400) <640 45 128 10 39» 488 137 337 54» 264 (2000) 28» »52 276 7-4»61 6»0 621 472 142 <.60 602 C400) 122 187 481 703 130 571 232 (5000) 383 855 7i»633 80 41 678 370 686 215 (300) 334 (300) 760 33» 611 878 860 »67 -E3» 663 41 614 183 394 524 416 (300) 455 184 127 616 27» 63 (500) 465 72» 841 761 24 *1352 777 230 (5,Xi, 218 »7-5 405 831 »4-1 (3'X)) 8-6 16 2»!) (300) »35 (300) 285 (500) 759 203 35» 226 *2151 »31 455 154 520 (300) 68» 735 42» (300) 821 617 9.4 831 6t» 72» 52» 66 246 *3381 58 127 37» 608 (500> »87 »45 4»1 738 »Ol 232(2>XX,) 382 *4757 48 329 !>»6 368 358 192 676 203 232 2»3 <300, 767 43 313 354 *.'684 781 55-1 234 148 815 157 838 117 (300, 7- 8 3(tt> 1»4 873 40!» 47» *60»3 366 273 168 »73 625 (300, 185 45 81o 870 »64 334 »»2 (KIOO) 8 3» 4 ,3 615 606 '3001 677 »88 617 *7360 (500) 875 510 361 10 787 76 35!» 76» 413 304 88» 2»1 373 555 11 265 **820 »0» 12 »53 12» 178 383 840 255 »41 448 *9555 130 66 364 197 (1000) 497 511 (500) »5 361 (500 321 857 316 (500) 62!» 191 796 (300) 863 99103 878 138 827 157 851 176(300) 607 233 21 (300) »20 9 1 393 183 747 28 108 737 »91 577 437 438 CM), 552 851 (500 818 (-'>00, 767 92282 795 136 63» 553 433 203 781 583 2(300) 556 <500 837 317 485 68» 571 196 218 9308» 167 496 423 (500) 26 566 390 323 34 138 (500) 438 893 9 1241 286 852 74 66» 13» (500) 93409 576 »60 635 559 787 353 601 571 870 (300) 377 »1 (500) 206 (300) 567 91»»37 (500) 128 192 294 357 131 (3000, »11 576 »51 549 »27 498 97782 61» 899 5 2 320 427 16» 436 384 354 153 9*64» 823 468 435 78» »01 183 208 «46 108 727 628 511 698 798 99996 412 236 »75 370 101 Ü65 »18 172 355 61 812 671 595 (300) 83 434 — 142 — mich, dos; Herr Scefcld seiner als eines sehr achtbaren Mannes cnvähnte. Hast dn Gescl)äste mit ihm zu besorgen?" „Nicht, das; ich wüsste. Diesen Morgen erhielt ich ein Schreiben von ibm. in welchem er mich bittet, ibm diesen Nachmittag und ztvar im Beisein meiner Familie eine Stunde zu schenken, da er eine wichtige Mitteilung zu machen habe. Er werde vier Ubr nachmittags in Flores ankommen und sich direkt nach meinem Hanse begeben. Tic Zeit dränge sehr, da er mit dem Abendznge die Nückreise aistreten müsse. — Was kann der Mann wollen? — -Lhne Zweifel l)ängt die Sache mit Nueva (tzermania zusammen, allein ich kann nicht tlug daraus werden. Der .stauf ist schon vor Wochen rechtskräftig geworden. Haller bat ans Bitten des neuen Besitzers, mit dem er ja befreun- det zu sein scheint, die Berivaltung beibehalten. Was in aller Welt —" „Pater Lichtenberg!" jubelte Irma von ihrer Warte. „Pater Licbtenberg!" widerhallte es von mehreren Stimmen. Wie hatten sie den langjährigen geistlichen Freund in den Tagen der Angst und Trübsal vermisst! Warum musste er abwesend sein, als Felir, sein Liebling, an den Pforten des (Grabes stand nnd die ganze Familie seines Trostes nnd Gebetes so sebr bedurfte? — Irma hatte sich nicht getäuscht. Tie ehrwürdige Gestalt des Priesters war durch die Lanbgewinde des dichten Nebengangcs deutlich zu sehen. Silberweis; erglänzte sein .Haar, das Haupt neigte sich leicht vornüber, aber sein Auge blickte frisch und klar wie das eines Jünglings aus dem von Sonne nnd Lust gebräunten Gesicht, nnd wer hätte an dem sicheren und raschen Schritte eine» Siebzigjährigen erkannt, der von mühevoller, monatelanger Missionsreise zurückkehrte? — Ihm zur Seite ging in grauem Neiieaiizilg ein stattlicher Mann, dessen mattgelbe Gesichtsfarbe und ganze Erscheinung den Argentinier kennzeichneten. Marco führte die Ankömm linge in das Empfangszimmer. In wenigen Minuten standen sie der Familie gegenüber. Die Begrüstnug des Geistlichen war eine überaus herzliche. „Felir, welche Freude, welcher Trost für die alten Augen, dich wieder hergestellt zu sehen! Als ich die Nachricht von deiner gefährlichen Erkrankung erhielt, Ivar ich mehrere Tagereisen von hier entfernt. Mus; ich dir erst sagen, das; ich meine schwachen Gebete für deine Erhaltung zum himmlischen Vater sandte? — Volle zwei Wochen vergingen, ehe mir die Kunde von deiner Rettung wurde. Gott sei gelobt, der dich uns wiedergcscksimkt hat. — Heute führt mich Gutes her. Ich freue mich, das; es mir bestimmt sein soll, dir eine Botschaft zu bringen, bei welcher dein Herz anfjubeln und mit mir in daS Lob des göttlichen Waltcns einstimmen wird. — Doch vor allem znm ge« schriftlichen Teil unserer Sendung!" Ter Notar, von Pater Lichtenberg als Don Ioaguin Garcia vorgcstellt, hatte den .Hausherrn nnd die Damen mit spanischer, wortreicher Höflichkeit begrüßt. Nun wandte er sich zu Felix, beglückwünschte ihn zu seiner Gene- sung nnd gab ihm nicht undeutlich zu verstehen, daß er in ihm den Haupt- gegenständ seiner Mission erblicke. Nackidem er dies mit vielem Umschweife kundgetan hatte, begann er, der Mappe, die er bei sich trug, verschiedene Sckn-iststücke zu entnehmen und dieselben zu ordnen. Er bot Wildncr eines derselben, um davon Einsicht zu nehmen. Es tvar die bis ins einzelne ausge- Eibrte Kaufurknnde des Gutes Nueva Germania, von Wildner seinerzeit selbst unterzeichnet. Dann überreichte Garcia eine mit klarer fließender Handschrift geschriebene Vollmacht, die den Notar als den Beauftragten See« — 14!! — selds beglaubigte. Ties alles gesckxch mit solch wichtiger, geheimnisvoller Miene, daß die Spannung aufs höchste wuchs. Auf Garcias Bitten hatten alle Anwesenden Platz genommen; sie saßen im Halbkreise um den Tisch, an welchen Garcia stand nnd feierlich ein Dokument entfaltete. Das dunkle, blitzende Auge bedurfte unter den weißen Brauen keiner Brille. Mit kräf tiger Stimme verlas er Wort um Wort, dann und wann pausierend, um sich zu vergewissern, daß seine Zuhörer ihn verstanden und um sich — ohne Zweifel — an deren wachsenden Erstaunen zu weiden. „Und nun ersuche ich Sie, Ton Felix Bertrand, wenn Sie mit dem In halte dieser Urkunde einverstanden sind, dieses hier vor versammelten Zeugen durch ihre Unterschrift zu bestätigen." — Mit diesen Worten legte er das Pa pier ans den Lisch. Einen Augenblick noch herrschte Stille. Das Staunen war zu groß. Frau Mathilde und Irma begriffen überhaupt nicht, um was cs sich handelte Wildner hatte die Sachlage schnell gefaßt. Er hatte in seinem Leben und in feinem Gcbnrtslande schon so viel Unglaubliches erleben müssen, daß er sich rasch zurechtfand. Warum sollte der reiche Sonderling — denn als ein solcher erschien ihm Scefeld nach allem, tvas er von ihm hörte — Felix, an dem er offenbar ein großes Gefallen gefunden hatte, nicht ein Gut im Werte von einer halben Million Pesos schenken? — Offenbar hatte der Mann keine Lei beserben und wußte nicht, was mit seinem Neichtnmc anznfangen. — Tenn die Urkunde enthielt eine Schenkung Secfelds an Felix Bertrand, den Sohn Otto Bertrands und der verstorbenen Lnisa Steinwcg, eine Schenkung der Estancia Nueva Germania mit allem Grund und Boden, sowie den Gebäu lichkeiten nnd dem gesamten Bestand an Zuchttieren, Pferden und Schafen, dem ganzen Inventar usw. Felix war aufgesprungen. Er blickte von dem einen zum anderen; dann griff er nach seinem Kopse. Versagte sein armes Gehirn nun doch? — Alle blickten wie ivartcnd ans ihn. Endlich fand er Worte: „Ich kann diese Schen- knng nicht annehmen. Wie kommt Don Luis dazu? — Nach einer Bekannt- schaft von wenigen Monaten —" Pater Lichtenbergs Hand legte sich auf seine Schulter. „Beruhige dich! Ich werde dir alles erklären." Garcia bat. sich zurückzichen zu dürfen, und Frau Mathilde, obwohl in einem eigentümlichen Zustande geistigen Dämmerlichtes, gedachte ihrer Haus« frauenpslicht und klingelte Marco, der den Gast in das Eßzimmer führen und ihm dort eine Erfrischung servieren sollte; dieser jedoch zog vor, sich im Gar- tcn zu ergehen. Als Garcia das Zimmer verlassen hatte, begann der Geistliche: „Felix, erinnerst du dich der Stunde, da ich dir sagte, Gott könnte auch die dunkelste Wolke in Licht anflösen? Seine Wege sind nicht unsere Wege, und seine Gedanken nicht unsere Gedanken. So hoch der Himmel steht über der Erde, so hoch stehen seine Gedanken über unseren Gedanken. Wie wahr sind diese Worte des prophetischen Sängers. Der Herr macht alles Wohl. Die Wasser der Trübsal sind dir bis an die Seele gedrungen; allein dein Gott führt dich heraus aus aller Bitterkeit und erfüllt dein Herz mit Wonne. Felix, der Glückliche, heute bist, was dein Name sagt: Felix. — Höre nun, und ihr alle, höret es. Die Last und die Zweifel der langen Jahre sind von euch genommen. Felix, ruhig magst du die Schenkung annchmen; denn der, der sie bietet, Luis Seefeld, ist Otto Bertrand, ist dein Vater!"
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