Volltext Seite (XML)
6. Jahrgang Nr. VÄ. Dienstag, den S4. April »-'<!-«nt tl.lich »«ch«. «u kurnnbm« «SM,, v »WMABWWRRUk. > U»»ddi>glger ksgeblsn l. wsdrdrtt. siecdi». kreidei«. ! werde» »«- »a-Nmlt Petttzetle oder deren Nau« «tl , IS ^.Neklamem SO^dieZeiIe,-tt«draedeut.Xadatt. üer,.«»,»«, n«d Vskchält-ftel«, Lr«*d«„ BtNotNr» 4N rde^nl^rkidev d»r. Enthüllung des König-Albert-Denkmals. Unter lebhafter Beteiligung des ganzen Landes fand heute vormittag 1l Uhr die feierliche Enthüllung des von der Bürgerschaft der König!. Haupt- und Residenzstadt er richteten Denkmales des unvergeblichen Königs Albert statt. Aus diesem Anlasse offenbarte sich erst, welche Liebe und Verehrung der edle Fürst genoß. Wenn auch nur Depu tationen aus allen Teilen des Landes an der erhebenden Feier selbst teilnehmen konnten, so wohnte doch heute im Geiste mit allen Gliedern der Königsfamilie das ganze Sachsenvolk derselben bei. Der erhabene Träger der Krone, der am 19. Juni 1902 von uns ge- gangen und dessen treuherzige Züge uns jetzt aus immer durch das eherne Reiterstandbild vor dem neuerbauten Ständehauss entgegenleuchlen, war ein Landesvater im besten Sinne des Wortes. Wie bei seinen Lebzeiten so schauen auch jetzt alle Augen zu der hehren Greisengestalt aus und alle Herzen schlagen ihm entgegen, den, nach den Worten der Volkshymne, „Gott zum Heil uns gab". Die edelsten Hercschertugenden vereinigten sich in ihm und oie seinen Manen am heutigen Tage dargebrachte Huldigung wird noch durch das vom patriotischen Stolze getragene Bewuhtsein erhöht, in König Albert einen der ruhmreichsten Paladine des Reiches zu erblicken, dessen glorreiche Taten in denkwürdiger großer Zeit mit goldener Schrift auf den Tafeln der Geschichte verzeichnet sind und bleiben. Wenn der Monarch auch mit jedem Schlage seines Herzens, mit allen Denken und Empfinden auf's Innigste verbunden gewesen ist mit seinem geliebten Sachsenlande, so vergaß seine Fürsorge, sein weitschauender Blick doch niemals, daß er auch ein deutscher Fürst war. Daher nimmt an der Ehrung des deutschen Fürsten auch ganz Deutschland heute lebhaften Anteil, vor allem der Träger der Kaiserkrone, sowie die deutsche Armee, der der Verewigte stets ein Vorbild echter Soldatentugenden gewesen ist. Dieser Be deutung des Aktes sind wir lebhaft eingedenk und freuen uns bei diesem Anlässe noch ganz besonders des Landes Steuer in der festen Hand zu wissen, womit der jetzige König es durch alle Klippen führt und zu dem das sächsische Volk mit besonderem Vertrauen emporschaut. Entsprechend der Verehrung gegen die Manen des verblichenen Königs hatte die Bürgerschaft die Haupt-und Residenzstadt reich geschmückt. Nicht nur die öffentlichen Gebäude, sondern auch die Privathäuser waren reich dekoriert und festlich geziert. Am Festplatz selbst erhoben sich Tribünen zur Aufnahme der zahlreichen Deputationen und Festgäste. Zwischen dem Denkmal und dem Georgentor stand das Königszelt, überdeckt mit einem rotsammtenen Baldachin. Den Festplatz umgaben hohe Fahnenmaste, die durch Blumenguirlanden mit einander verbunden waren. Auf dem Festplatze hatten sich die Spitzen der Staats-, Militär- und Stadtbehöcdcn versammelt. Das Staatsministerium war vollzählig vertreten, und zwar die Exzellenzen der neue Ministerpräsident, der am 22. d. M. die Geschäfte übernommen hat, Dr. Graf von Hohenthal- Bergen, sowie Staatsminister des Hauses von Metzsch- Reichenbach. Kultusminister von Schlirben, Finanzminister Dr. Rüger, Justizminister Dr. Otto, Kriegsminister Frei herr v. Hausen. Ferner waren anwesend die Präsidenten der Ersten und Zweiten Ständekammer, Oberstmarschall Graf Vitztum v. Eckslädt und Geh. Hofrat Dr. Mehnert, sowie Mitglieder der beiden Kammern. Außerdem waren vom diplomatischen Korps erschienen die außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Baron v. Braun (Oesterreich-Ungarn), Graf v. Montgelas (Bayern). Graf v. Dönhoff (Preußen). Baron v. Wrangel (Rußland) und Ministerresident Viscount Gough (Großbritunnien). Die geistlichen Behörden der beiden Konfessionen waren durch ihre Spitzen vertreten. Von der Generalität waren anwesend der Kommandierende General des XII. Armeekorps Exzellenz v. Broizem, die Generalität und Truppenchesk, sowie eine große Anzahl Militärdeputationen. Der Stadl rat der Residenzstadt, an der Spitze der Oberbürger meister Geheimer Finanzrat Beutler und die beiden Bürgermeister Leupold und Hetschel, der Vorsteher der Stadtverordneten Rechtsanwalt Dr. Stöckel mit einer großen Anzahl Vertreter der Stadt nahmen an der Feier teil. Durch Deputationen waren vertreten die Universität Leipzig, die Technische Hochschule, die Bergakademie in Frei- berg. die Forstakademie in Tharandt (die Korporationen der Hochschulen waren in voller Wichs erschienen), der Gymnasien und höheren Lehranstalten. Die Abordnungen sämtlicher Militär- und Kriegervereine von Dresden und Umgebung, sowie die Veteranen aus den Feldzügen 1866 und 1870/71 nahmen teil. Mancher alte Soldat war darunter, der unter dem Kommando des verewigten Königs an den siegreichen Schlachten teilgenommen hatte. Alle Vereine Dresdens hatten Deputationen mit ihren Fahnen entsendet. Sine Kompagnie des 1. (Leib ) Grenadierregiments Nr. 100 mit den drei Fahnen, ein SpielmannSzug und die RegimentSmnsik hatte auf dem Schloßplatze dem Denkmal gegenüber Aufstellung genommen. Kur, vor 11 Uhr trafen Ihre Majestät die Königin- Witwe Carola, sowie Ihre Königlichen Hoheiten Prinz Johann Georg, Pcinz-ffsln Mathilde, Prinz Max. sowie die Prinzensöhne Kronprinz Georg und Friedrich Christian ein. Die übrig"« Kluger Sr. Majestät sahen vom Balkon des Schlosses aus der Feier zu. Um 11 Uhr verkündeten die Fanfaren der Kapelle des Gardereiterregiments die An kunft Sr. Majestät des Königs, der die Uniform des Grenadierregiments mit Generalabzeichcn angelegt hat!e. Der Monarch wurde, als er den Festplatz betrat, von dem Denkmalskomitee, an der Spitze der Oberbürgermeister Geh. Finanzrat Beutler, ehrfurchtsvoll empfangen und ins Königkzclt geleitet. Die Feier wurde eröffnet durch den stimmungsvollen Vortrag des Liedes: „Wie könnt ich dein vergessen" von R. Müller, komponiert von F. Adam durch den Julius Otto Bund unter der bewährten Leitung des König!. Musikdirektors Prof. Hugo Jüngst. Hierauf bestieg der Vorsitzende des DenkmalSausschnsses, Herr Ob rbürger- Meister Beutler, das Rednerpult und hielt folgende Ansprache: Königliche Majestäten, Königliche Hohei ten, meine Damen und Herren! Als zu Anfang des Jahres 1896 von den berufenen Vertretern der Dresdner Bürgerschaft die ersten Schritte wegen Errichtung eines Denkmals für den damals regieren- den König Albert getan wurden, fanden diese das freudigste Entgegenkommen und die lebhafteste Unterstützung in allen Kreisen der Stadt. In wenig Wochen waren ohne Erlaß eines öffentlichen Aufrufes 125 000 Mark von der Bürger- schaft Dresdens gezeichnet und eingezahlt worden und schon im Oktober desselben Jahres konnte, nachdem die öffentliche Sammlung und ein Beitrag der Dr. Güntzschen Stiftung weitere 100 000 Mark ergeben hatten, mit der Beschaffung von Denkmalsentwürfen begonnen werden. Aus der Kon kurrenz ging als Sieger ein Sohn der Stadt Wurzen, Herr Professor Baumbach in Berlin, hervor, der das Denkmal bis znm Jahre 1902 so weit fertigstellte, daß es der Firma Pirner und Franz in Dresden zum Guß übergeben werden konnte. Nachdem inzwischen unter bedeutsamer Mitwirkung des Herrn Geheimrat Wallot auch über die Gestaltung des Sockels die Emsckxidu.ng erfolgt und durch die äußere Fer tigstellung des Ständehauses die Aufst-"llung des Denkmals auf dem vorher schon vom hochseligen König Albert selbst be stimmten Platze endlich ermöglicht worden war, wurde die Ausführung des Sockels dem Herrn Steinmetzmeister Frommherz Müller übertragen. Und nunmehr steht das Denkmal dank der eifrigen, hingebenden Arbeit der Künstler, dank der fleißigen und unverdrossenen Mitwir kung aller Gewerken und Arbeiter, denen ich ebenso, wie allen Gebern von Beiträgen zu den Kosten des Denkmals namens des Ausschusses besten und herzlichsten Dank sage, heute zur Enthüllung bereit. Am Geburtstage des hochseligen Königs soll sic erfol gen, an dem Tage, an welchem jahrzehntelang das ganze sächsische Volk in wahrhafter Liebe und Treue mit heißen Segenswünschen zum Throne cmporgeblickt hat,'an dem Tage, an welchem das Bild des Heimgegangenen Königs uns ganz besonders lebhaft vor die Seele tritt. Ich kann es nicht unternehmen, in der für diese Feier bestimmten kurzen Spanne Zeit ein Lebensbild des Königs Albert zu geben. Auch wird erst eine spätere Geschichtsschreibung cs völlig klar und objektiv darzulegcp vermögen, worin der eigenartige Zauber seiner Persönlichkeit, der alle, die ihm nahetraten, umfangen hielt, bestanden hat. Ich kann nur versuchen, in wenig Worten das znsammenzufassen, was nach meiner Ansicht die Dankbarkeit, die Verehrung, ja die Liebe seines Volkes ihm erworben hat. Wenn ich in. dem illustren Kreise der festlichen Ver sammlung vor allein unsere Armee in glänzender Weise vertreten sehe, so kann ich es mir nicht versagen, zunächst von dem großen Soldaten zu reden, den uns die Vorsehung in König Albert gegeben hat. Die sächsischen Truppen ver ehrten in ihm bereits seit dem dänischen Feldzuge 1819 den hohen Kameraden, der, selbst mit Leib und Seele Soldat,, für alles, was das Heer betraf, das lebhafteste Interesse und Verständnis bekundete. Niemals aber wird die säch sische Armee vergessen, daß sie die Erkaltung ihrer Selbst ständigkeit innerhalb der deutschen Bun.deskontingente in erster Linie dem einmaligen Kronprinzen Albert verdankt, der durch seine Führung auf den blutigen Schlachtfeldern Böhmens und dirrch seinen festen Willen, ebenso wie durch die ritterliche Anerkennung seiner Feldberreneigenschaftcn von seiten seiner damaligen Gegner den Abschluß der Mili tärkonvention im Herbste des JahreS 1866 ermögliche. Dann tvar es ihm vergönnt, als kommandierender Ge neral des 12. (Königlich sächsischen) Armeekorps die Neu organisation nach preußischem Muster durchzuführcn und kaum tvar diese beendet, so wurde er berufen, die Söhne seines Volkes in den großen Entscheidungskampf um die Ehre und die Mackst und die Einheit des Vaterlandes zu führen. Hier in dem gewaltigen Völkerringen, in den Schlachten von St. Privat, Beaumont, Sedan und vor der Riesenfestung Paris als Kommandeur seiner Sachsen und vor allem der MaaSarmee wuchs aus dem General, der die sächsischen Bataillone auch in schweren Stunden des notge- drungencn Rückzuges mustergültig befehligt hatte, der große Heerführer heraus, der den schwierigsten Kriegslagen und den größten Aufgaben des Feldherrn sich gewachsen zeigte und von dem ein Moltkc cs bezeugte, daß er niemals einen Fehler gemacht habe. Im gleichen Vertrauen folgten ihm seine Sachsen, wie die preußischen Garden, und herrliche Siegcslorbeeren wanden sich um die Fahnen seiner Regi menter. Und nach dem Frieden kamen die Freude und di» Triumphe: der 16. Juni und der 11. Juli 1871, der Ein zug der heimkehrenden Truppen in Berlin und Dresden, die Ernennung des Kronprinzen Albert zum Generalfeld marschall durch den Kaiser'. Die deutsche Frage tvar durch Blut und Eisen gelöst, das Reich in neuer Herrlicksteit begründet, und als einer der vornehmsten und tätigsten Mitarbeiter an dem großen Werke hatte Kronprinz Albert milgewirkt. Er hat diesen Ruhm nie für sich beansprucht, sondern in bescheidener Werse den Hauptanteil seinen Soldaten und ihrer tapferen uno treuen Haltung zugewicscn. Darum hat er sie aber auch nach ihrem Austritt aus der Armee nicht vergessen. Sie blieben allezeit seine lieben Kameraden, und ihren festen Zusammensckstuß in den Militärvereinen l)at er als eine wichtige Aufgabe seines Lebens betrachtet. Bald aber, schon im Herbste des Jahres 1873, sollte er durch das Hinschidcn des weisen und gütigen Königs Jo hann berufen werden, in der Negierung seines Landes auch an dem weiteren Ausbau und der Befestigung des Reiches mitzuwirken. Und nun begann für König Albert eine reich gesegnete, überall von Glück und Erfolg begleitete Tätig keit zur Hebung des Landes und zur Förderung seines Ge deihens auf allen Gebieten des menschlichen Lebens. Hatte er als Kronprinz und Mitglied der Ersten Kam mer bereits an -ein Zustandekommen der wichtigen Organi- sationsgesetze des Jahres 1873 lebhaften Anteil genommen, so brachten die nächsten Jahrzehnte eine überreiche Fülle von Aufgaben auf dem Gebiete der Reichs- wie der Landesgcsctz- gebung, die alle eine klare Stellungnahme der Krone zu den in gewaltiger Entwickelung befindlichen Bedürfnissen dos Volkes in politischer, kommerzieller und kultureller Be ziehung forderten, und überall zeigte sich der König als ein vorurteilsfreier, groß und scharf denkender Monarch, der znxrr das bewährte Alte liebte und schirmte, aber auch neue, emporwachsende Kräfte des Volkslebens in seinen starken, landesväterlichen Schutz nahm. Es gelang, in Sachsen auch in den siebziger Jahren den kirchlichen Frieden zu bewahren. Die Landeskirche erfreute sich seines starken Schutzes und die allen Sachsen ans Herz geNxichsene Landesuniversität seiner ununterbrochenen Fürsorge. Aber auch unsere Dresd ner Hochschulen und insbesondere die Akademie der bilden den Künste wie das gesamte öffentliche Schulwesen im gan zen Laude, wie nicht minder das Königliche Theater und die Kapelle gelangten unter seiner Negierung, nicht zuletzt dank seiner Huld und Gnade zu einer nie dagewesenen Blüte. Und wenn die reichen Mittel, welche hierzu erforderlich wxireu, vor allem aus der gewaltig cmwechsenden und in mächtigem Aufschwung bcfinülichn Industrie des Landes erflossen, so wurden dieser wiederum die Wege geebnet durch den Ausbau eines Eisenbahnnetzes, wie es kaum ein anderes Land der Welt besser und vollkommener besitzt. Und Nxihrlich auch kein anderes Land lxst je eine solche Entwickelung in der kurezn Zeit eines Menschenalters er lebt, wie Sachsen unter König Alberts Regierung. Und wenn Nur eine Zeitlang kleinmütig lvaren, als die Auf- wärtsbewegung in den letzten Monaten seiner Negierung und nach seinem Tode eine Zeitlang stockte, wenn wir glaubten, daß unser Land in der Erfüllung seiner Aufgaben über seine Kräfte gegangen sei, so möge uns nun die Er- innerung au den klaren Sinn und den festen Willen des großen Königs Herste und allezeit wieder in der Ueberzeu- gung bestärken, daß die von ihm gelegten Keime der Ent wickelung allesamt im innersten Wesen gesund, laß die Grundlagen des wnstscl-aftlichn Lebens unseres Volkes, die in drei Jahrzehnten unter König Alberts Negierung ge schaffen worden sind nickst durch die Ungunst einiger Jahre verändert Nxrdeu können und daß sie sich noch reckst lange als feste und unerschütterliche Pfeiler unseres Volkes be- Nähren werden. Alle diese Erfolge in Krieg und Frieden aber würden nickst dazu geführt haben, daß das sächsische Volk seinem Könige eine so beftpiellose Liebe und Verehrung zollte, wie sie die Geschichte im Leben des .Königs Albert verzeichnen kann und wie sie sich namentlich bei dem achthnndertjähri- gen Jubelfeste dcS Wettiner HauseS und bei dem fünfund- zNanzigjährigen Regierungsjubiläum des Königs in glän zendster Weise gezeigt hat. Um dieses zu errcichn, mußte zu dem Ruhme des Feldmarschalls und zu dem Glanze und Schimmer der Königskrone noch etuas anderes, rein Menschliches kommen: ein gütiges Herz und ein freundlich milder Sinn und damit die Nähre Harmonie des inneren Mensch'n, die nötig ist, um unsere Mitmensch'» zu ver- srehen. sie nach'ickstig und gerecht zu beurteilen und von ihnen wiederum verstanden und geliebt zu werden. Die in dem Knaben schlummernden Keime dieser Tugenden von den Eltern schon in sorgfältigster Weise ge- liegt und gepflegt, kamen aber erst zur schausten Entfal tung in der Sonne, die über seinem Leben aufging, als er nne Prinzessin aus den: edlen .Hause der Wasa heimführte. Von jenem 18. Juni 1853 an, da das jugendlich prinzlich Paar seinen Einzug in Dresden hielt, bis zur Thronbe steigung im Jahre 1873, von der Silberhochzeit bis zur letzten schweren Trennungsstunde dort in Sibyllenort hat ein ucchzu ungetrübter Stern des Glückes über dem Haupte nuferes Königspaares gestanden, der seinen Glanz und seine Wärme von der Königin empfing, die heute, gottlob in voller Frisch und Rüstigkeit mit uns das Gedächtnis des Heimge gangenen feiert.