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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.05.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020522021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902052202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902052202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-05
- Tag 1902-05-22
-
Monat
1902-05
-
Jahr
1902
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sämmtliche Truppen führte der G-neralinipector derCavallene Großfürst Nicolau- Nicolajrwitsch. Hinter dem Kaiser hielte» die Großfürsten und baS Gefolge zu Pferde. An dem vortrefflich auSgesührteu Vorbeimärsche namen 96'/, Vaiaillone. 36 Schwadronen. 12 Sotnien und 286 Geschütze Thcil. Die Parade schloß mit einer Cavallcrie-Attacke. DaS Wetter war sonnig. Orient. Unabhäugigkeitsseier; aarageorgewUsch; G^oßbulgarie«. * Burareft, 21. Mai. Der 28. Jahrestag -er Procla- mtrung -er Unabhängigkeit Rumäniens und de» Kriege», welcher dtesclbe herbetftthrte, wird am 28. b. M. in be» sonders feierlicher Weise begangen werden. Als Ein» leitung zu diesem nationalen Fest fand heute im rumä nischen Athenaeum eine Feier statt, bet welcher das Officierevrps dem Könige ein Album der rumänischen Armee überreichte. Dieses, gleichsam einen tllustrirten Almanach der Armee bildende Album, welches nahezu einen Quadratmeter groß ist, enthält 270 photographische Aufnahmen, welche den König, den Prinzen-Thronfolger, sämmtliche Corps und Abtheilungen der Armee darstellen, und trägt die Widmung: „Die rumänische Armee ihrem großen Führer". Ferner wurde dem König ein großes allegorisches Bild überreicht, auf welchem die rumänische Dynastie und ihre Thaten bargestellt sind. Der Königin wurde eine in Silber und Gold ausgeführte Tafel über reicht, darstellend die Königin, wie sie die Verwundeten pflegt, nnd den König im Augenblick seines Einzug» in Plcwna. Da das Fest einen rein militärischen Charakter trug, wohnten ihm nur der König, die Königin, das Thronfvlgerpaar, Prinz Karol, die Minister mit ihren Genmhlinncn und sämmtliche active Officiere der hiesigen Garnison mit ihren Gattinnen bei. Der Ministerpräsi dent vielt als interimistischer Letter des Kriegsmtniste- riumS eine Rede, in welcher er die Bedeutung des 28. Mai für die Gründung und Festigung des rumänischen Königreichs hervorhob und auf die außerordentlichen Ver dienste des Königs hinwie», welche sich dieser durch seine weise und energische Regierung erworben habe. Redner pries auch den Heldenmut!» und die Tapferkeit der Armee, sowie die Einsicht, den Patriotismus, die Arbeitskraft und den Opfernnrth des rumänischen Volkes. Die Feier hinterließ bei allen Theilnchmern einen erhebenden Ein druck. * Belgrad, 21. Mai. Procetz Alawantitsch. In der heutigen Sitzung kam ein von dem stellvertretenden Prä- fectcn von Schabatz aufgenommencs Protokoll zur Ver lesung, nach dein Alawantitsch dem Arzte, der sich um ihn bemühte, erklärte, er sei zu der That vor, Peter K a r a g c o r g e w i t s ch angestiftet worden und habe in Serbien keine Mitwisser. * Sofia, 21. Mai. Än der Sobranje empfahl bei der fortgesetzten Adreßdebatte der Karawelonist Wlaikow, daS bulgarische Nationalideal nicht in einer politischen Vereinigung mit Makedonien zu erblicken, da die Großmächte ein schließlich Rußlands sich einer solche» Bereinigung widersetzten, es sollte vielmehr eine Balkan-Conförderation ange strebt werden. Marine. o Berlin, 21. Mai. S. M. S. „Hansa" ist mit dem 2. Admiral des Krcuzergcschwaders, Eöntre-Admiral v. Ahle feld, an Bord am 21. Mai von Taku in See gegangen. S. M. S. „Grille" ist am 20. Mai von Kiel nach der Nordsee ab gegangen. S. M. S. „Rhci n" hat am 20. Mai auf der Reise nach Glückstadt Brunsbüttel passirt. Poststation für S. M. S. „Niobe" und die l. Torpedobootsflottille (3. 107, 102, 103, 104, 105 und 8. 101, 06, 08, 09, 100) ist vom 21.-25. Mai Swinemünde, von da ab bis auf Weiteres Neufahrwasser. Post station für S. M. S. „B lüche r" ist vom 23. Mai ab bis auf Weiteres Kiel. Personalveranderungen in -er Kgl. sachs.Arrnee. Ernennungen, Bcfördervuge« und Versetzungen. Im activcn Heere. Den 19. Mai. Frhr. v. Milkau, Major im 1. Königs Hus.-Regt. 9kr. 18, unter Enthebung von dem Kommando als Adjutant der 3. Div. Rr. 32, zum Stabe des genannten Regts. versetzt. — Rottka, Hauptm. und Comp.-Chef im 6. Jnf.-Regt. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg", in Ge nehmigung seines Abschiedsgesuches mit Pension zur Disp. gestellt und zum Bezirksoffic. beim Landw.-Bez. Annaberg ernannt. DieOberltnts.:v. Plato, L la suits -cs 2. Jäg.» Bats. Nr. 13, unterm 1. Juni -. I. in das Bat. wiederein gereiht, Stark, im 2. Gren.-Regt Nr. 101 „Kaiser Wil helm, König von Preußen", unter Stellung a la suäts des Regts., voin 1. Juni d. I. ab auf ein Jahr beurlaubt. — Sickel, Ltnt. im 7. Jnf.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 106, zum Qberltnt. befördert. — Ernst, characteris. Aähnr. im 8. Jnf.-Regt. „Prinz Johann Georg" Nr. 107, in das 3. Feldart.-Regt. dkr. 32 versetzt. — Dodel, Fähnr. im 2. Königin Hus.-Regt. Nr. 19, zum Ltnt., mit Patent von» 23. Mai 1901, befördert. — 9tieper, Hauptm. und Battr.- Ehcf im 5. Feldart.-Regt. Nr. 64, als Adjutant zur 3. Div. ötr. 32 commandirt. — Wolf, Qberltnt. im 1. Feldart.- Regt. Nr. 12, unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, als Battr.-Chef in das 5. Feldart.-Regt Nr.64 versetzt. Den Oberltnts,: Haberkorn, im 1. Feldart.- Regt. Nr. 12, Krohn, Siegel, im 5. Feldart.-Regt. 9tr. 64, — Patente ihres Dienstgrades ver liehen. — Gntwaßcr lAdolph), Ltnt. im 3. Feldart.- Regt. Nr. 32, zum Qberltnt., vorläufig ohne Patent, Döring, Fähnr. im 6. Feldart.-Regt. Nr. 68, zum Ltnt., befördert. — Barth, Untcroffic. im 3. Feldart.-Regt. Nr. 32, zum Fähnr. ernannt. Die Ltnts.: Schaefer, im 1. Pion.-Bat. Nr. 12, Rühlma n n , im 2. Pion.-Bat. Nr. 22, — zu Ober ltnts. befördert. — Anger, characteris. Fähnr. im 1. Train.-Bat. Nr. 12, zum Führ, ernannt. Im Beurlaubten st ande- Den 19. Mai. Dietcl, Qberltnt. der Res. des 2. Jäg.-Bats. Nr. 13, zum Hauptmann, die Ltnts. der Res.: vr. Gcnge, vr. Müller !K. HanS M.) des 4. Jnf.-Regts. Nr. 103, Richter (Otto) des 10. Jnf.-Regts. Nr. 134, Haebler des Garde-Reiter-Rcgts., Roßberg des 1. Ulan.-Regts. Nr. 17 „Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn", vr. CaSpart dcS 3. Feldart.-RegtS. Nr. -'12, Schulze des 6. Fcldart.-Regts. Nr. 68, Herzog, Ltnt. der Inf. 1. Aufgebots des Landw.-Bez. I Dresden, vr. Bartsch, Ltnt. der Feldart. 1. Aufgebots des Landw.- Bez. Leipzig, — zuOberltnts-, -ieBicefel-webel bezw. Bicewachtmeister: Seidel de» Landw.- Bez. Chemnitz, zum Ltnt. der Res. de» 8. Jnf.-Regt» „Prinz Friedrich August" Nr. 104, Krieltng beS Landw.-Bez. Chemnitz, zum Ltnt. der Res. des 6. Jnf.-Regts. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg", Michael de» Landw.-Bez. Borna, zum Ltnt. der Res. de» 14. Jnf.-Regts. Nr. 179, Fricdrich des Landw.-Bez. Freiberg, zum Ltnt. der Res. de» 1. Jäg.-Bats. Nr. 12, Arnold, Stecher deS Landw.-Bez. Chemnitz, zu LtntS. der Res. des 2. Feld- art.-RegtS. Nr. 28, Wendler de» Landw.-Bez. Freiberg, zum Ltnt. des Landw.-Trains 1. Aufgebot», befördert. I). Abschiedsbewilliguuge«. Im activcn Heere. Den 1y. Mai. v. Schönberg, Major beim Stabe -es 1. König» Hus.-Regts. Nr. 18, in Genehmigung seine» Abschiedsge suche», mit Dexsto« UXd der Erlaubniß zum Tragen -er Uniform beS 2. Königin Hus.-RegtS. Nr. 19 mit den vor geschriebenen Abzeichen, zur DiSp. gestellt. — v. Mücke, Ltnt. im 1. (Leib-) Gren.-Regt. Nr. 100, zu den Officiercn -er Res. dieses Regts. übergeführt. Lößnitzer, Major а. D., zuletzt im 3. Feldart.-Regt. Nr. 32, mit der Erlaub- niß zum ferneren Tragen der Uniform des genannten Regts. mit den vorgeschricbencn Abzeichen zu den mit Pension zur Disp. stehenden Officiercn zurückversetzt. Im Beurlaubten stände. Den 19. Mat. Den Hauptleuten der Res. Mietzsch des 1. (Leib-) Gren.-Regts. Nr. 100, mit der Srlaubntß zum Tragen der Landw.-Armee-Untform, Westmann des 2. Gren.-Regts. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", mit der Erlaubniß zum Tragen der Uniform der Reserveoffic. dieses Regts. mit den vorgeschriebenen Ab zeichen, — behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufge bots der Abschied bewilligt. Den Haupt leute n - e r In f. 1. Auf g e b o t S: R e uß des Landw.- Bez. Großenhain, mit der Srlaubniß zum Tragen der Landw.-Armee-Uniform, Lucius des Landw.-Bez. Leip zig, mit der Srlaubniß zum Tragen der Uniform der Re- serveoffic. -es 7. Jnf.-Regts. „Prinz Georg" Nr. 106 mit Len vorgeschriebenen Abzeichen, Günther des Landw.- Bez. Leipzig, behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Auf gebots mit der Srlaubniß zum Tragen der Landw.-Armee- Uniform, den Hauptleuten der Inf. 2. Aufge bot»: Heydenretch des Landw.-Bez. Bautzen, mit der Erlaubniß zum Tragen der Landw.-Armee-Uniform, Zarncke des Landw.-Bez. Leipzig, behufs Ueberführung zum Lattdsturm 2. Aufgebots mit der Erlaubniß zum Tragen der Landw.-Armee-Uniform, — der Abschied bewilligt. Den Oberltnts. der I n f. 2. Aufge bot s : I u n ck des Landm.Bez. Leipzig, Merkel sHugo) des Landw.-Bez. Plauen, Huth, Ltnt der Inf. 2. Auf gebots des Landw.-Bez. Annaberg, — behufs Uebcr- führung zum Landsturm 2. Aufgebots der Abschied be willigt. 6. Im Sanitätscorps. Den 10. Mai. Die Oberärzte: vr. Schäfer beim 2. Königin Hus. - Regt. Nr. 19, zum 9. Inf. - Regt. Nr. 183, vr. Stürenburg beim 2. Ulan.-Regt. Nr. 18, zum 14. Jnf.-Regt. Nr. 170 «Garnison Leisnig), die Assistenz ärzte : vr. Lorenz beim 1. Train-Bat. Nr. 12, zum б. Jnf.-Regt. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württem berg", vr. Gruner beim 12. Jnf.-Regt. Nr. 177, zum 1. Train-Bat. Nr. 12 versetz t.— Einecker, Unterarzt beim 1. Feldart.-Regt. Nr. 12, zum Assistenzart, die Assistenzärzte der Res.: vr. Kaiser, vr. Ull rich, vr. Lohmann im Landw.-Bez. II. Dresden, vr. Liebert, vr. Jürgens im Landw.-Bez. Leipzig, vr. Pause im Landw.-Bez. Glauchau, vr. Harig im Landw.-Bez. Chemnitz, die Assistenzärzte der Landw. 1. Aufgebots: vr. Großmann im Landw.- Bez. v Dresden, vr. Schäffer im Landw.-Bez. Leip zig, vr. Braune im Landw.-Bez. Chemnitz, zu Ober ärzten befördert. — Nitzs chc, Assistenzarzt der Landw. 1. Aufgebots im Landw.-Bez. Bautzen, zu den Ganitätsofficieren der Res. zurückversetzt. Die Unterärzte der Res.: vr. Rothfeld, vr. Schatz im Landw.-Bez. II Dresden, die Unter ärzte der Landw. 1. Aufgebots: Ivr. Haupt im Landw.-Bez. II Dresden, vr Prinke, Back, Nie mann im Landw.-Bez. Leipzig, zu Assistenzärzten befördert. — vr. Raben hör st, Oberstabsarzt und Regts.-Arzt des 3. Feldart.-Regts. Nr. 32, in Genehmigung seines Abschiedsgesuches mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den vorgeschriebe nen Abzeichen, zur Disp. gestellt. Den Stabsärzten der Res.: Hofrath vr. Pusi- nelli im Landw.-Bez. II Dresden, mit der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den vvrge- schriebenen Abzeichen, vr. Nührbein im Landw.-Bez. Leipzig, — diesem wegen überkommener Feld- und Gar nisondienstunfähigkeit, — der Abschied bewilligt. — vr. Schmidt im Landw.-Bez. Wurzen, mit der Er laubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den vor geschriebenen Abzeichen, behufs Ueberführung zum Land sturm 2. Aufgebots, den Stabsärzten der Landw. 2. Aufgebots: vr. Eincrt im Landw.- Bez. Leipzig, vr. Reuter im Landw.-Bez. Plauen, — behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots, — der Abschied bewilligt. Ordensverleihungen. Der König hat dem Rittm. der Res. a. D., Frhrn. v. Burgk, das Offictcrkrcuz des Albrechts-Ordens ver liehen. Der König hat den nachgenannten Sanitätsofficieren und Mannschaften anläßlich ihrer Theilnahme an der Ex pedition in China Ordensdecorationen verliehen und zwar: das Ritterkreuz 1. Clas sc des Albrechts- Ordens: -em Stabsarzt vr. Mansfeld von der Ostasiatischen Sanitäts-Halbcompagnie, früher im Schützen- (Füs.-) Regt. „Prinz Georg" Nr. 108; d a s a l l - gemeine Ehrenzeichen mit dcrKrtegsdeco- ration: den Unterofficieren: M irt s ch i n k im 4. Jnf.- Regt. Nr. 103, Rübner im Schützen- <Füs.-) Regt. „Prinz Georg" Nr. IW, den Vicefeldwcbeln: Rcimuck der 8. Comp-, Hcrgesell der 9. Comp., dem Unterofficier Mcjer der 8. Comp., dem Muskctior Nagpl der 7. Comp., — des 1. Ostasiatischen Jnf.-Regts. der Ost asiatischen Bcsatzungs-Brig.: das allgemeine Ehren zeichen: den» Feldwebel Neumann, dem Untcroffic. Maetze, — -er 8. Comp-, dem Sanitätssergeantcn H ü - neken der 7. Comp., — des 1. Ostasiatischen Jnf.-Regts. der Ostasiatischen Bcsatzungs-Brig. Der König hat den nachgenannten Officicren, Sani tätsofficieren und Mannschaften die Erlaubniß zur An legung der ihnen verliehenen Auszeichnungen crthetlt und zwar: des königlich preußischen Rothen Adler-Ordens 4. Classe: dem Hauptm. Rohde, L In suito des 4. Jnf.-Regts. Nr. 103, Platzmajor in Dres den; des Off i c i e r k re u z e s des königlich baye rischen Militärvcrdien st-Ordens: dein Obersten de Banx, Kommandeur des 3. Jnf.-Regts. Nr.102 „Prinz-Regent Luitpold vonBayern"; dcsR itte r- kreuzcs 1. Classe des Herzoglich Sachsen- Erne st tnisch en Hausordcns: dem Stabsarzt vr. Stock beim 1. Jäg.-Bat. Nr. 12; des Ritter kreuz e s 2. Classe mit Schwertern desselben Ordens: dem Qberltnt. v. Einsiedel (Haubold) im 1. Jäg.» Bat. Nr. 12; des R i t t e r k re u z e s 2. Classe desselben Orden»: dem Ltnt. Demtani im 1. Jäg.-Bat. Nr. 12; der silbernen Verdienst-Me daille desselben Ordens: dem Stabshornistcn Sch 8 fer, den Bicefeldwcbcln Deppe und Uhlig, dein Santtätssergeanten Geier, — im 1. Jäg.-Bat. Nr. 12; -es Ritterkreuzes des Königlich Nieder ländischen Ordens von Oranten-Nassau: dem Oberltnt. v. Plato, L la suite des 2. Jäg.-Bats. Nr. IS. Deutsche Lehrer-Versammlung. m. Nachdruck »erboten. r. «H-Wvitz, 21. Mai. Bei Eröffnung der 2. Hauptver sammlung ertheilte der Vorsitzende LlauSnitzer zu nächst dem Geschäftsführer der D. L.-V, Böttncr, das Wort zu einigen geschäftlichen Mittheilungcn, aus denen wir folgende von König Albert auf das an ihn ge sandte Telegramm eingetroffenc Antwort herpvrheben: „Ich danke den heute festlich ver sammelten deUtschen Volksschullehrer« herzlich für den mrr zugesanoren freundlichen Gruß. Albert." Hierauf nahm Hauptlehrer Wolgast-Hamburg das Wort zu der« Vorträge: „Die Bedeutung der K u u st f ü r d i e E r z i c h u u g ". Vom Werthe und der Nvthwendigkeit der künstlerischen Erziehung ausgehend, schilderte Redner sodann den Menschen, den wir erziehen möchten, und verbreitet sich endlich über die Mittel der künstlerischen Erziehung im Allgemeine»» und im Be sonderen. Der Hauptinhalt des mit reichem Beifall aus genommenen Vortrags laßt sich in folgenden Sätzen zu sammenfassen: 1) Die Kunst ist Grundlage und Richtschnur für die Ausbildung der künstlerischer» Anlagen; als die um fassendste und sinnenfälligste Darstellung der inneren und äußeren Welt bietet sie aber auch allen anderen Seiten der Erziehung, insbesondere der intellectueller» und mora lischen, werthvolle Stoffe und Anreize. 2j Gemäß dem Begriff der harnionischen Ausbildung aller Kräfte verlangt die künstlerische Erziclhung eine Stellung im Erziehungsplane, wie sie der Stärke und Allgemeinheit der künstlerischen Anlagen im Kinde ent spricht. 3) Indem die künstlerische Erziehung die Lebens tüchtigkeit der Jugend steigert und sie mit einer ver edelten Genußfähigkeit und einer verfeinerten Empfindung ausrüstet, hilft sie, der» Einzelucn fähig zu machen, an dem mehr und mehr auf künstlerische Cullur gestellter» Leben der Nation arbeitend und genießend theilznnehmen. 4) Die künstlerische Erziehung ist der intellectueller» nnd moralischen gleichberechtigt. 5) Das wichtigste Mittel der künstlerischen Erziehung ist die lediglich auf künstlerische Wirkung ausgehende Dar bietung von Werken aus allen Gebieten der Kunst; soweit die Schule hierzu im Rahmen der künstlerischer» Lehr fächer (Literatur, Gesang, Zeichnen) nicht im Stande ist, muß sie die öffentlichen Kunstinstitnte (Theater, Concertc, Museen) in Anspruch zu nehme» suchen. 6) Unterstützt wird der Einfluß der Kunstwerke a. durch Anleitung zu eilten» ernsthaft betriebenen Dilettantismus, b. durch Hervorhebung ästhetischer Momente in allen den Lehrfächern, die dazu Gelegenheit bieten, o. durch eine künstlerische Gestaltung und Ausstattung der Schulräume. 7) Auf allen Stufen muß neben der unmittelbaren Einwirkung auf den künstlerischen Sinn gleichberechtigt hergehcn: u. eine systeinatische Uebung der Ansdrucksfähigkeit, b. eine geordnete und energisch betriebene Ausbildung der höheren Sinne und der schaffenden Handthütigkeit. 8) Um die in der Schule gezeitigten Erfolge für das Leben sicher zu stellen, hat a. auch die Fortbildungsschule sich der Pflege der künstlerischen Bildung anzirnehmen und muß i>. der Lehrer bestrebt sein, bei Bolksbildnngsvcran- staltirngen dem künstlerischen Princip zu seinem Rechte zu verhelfen. o. eine die Erfassung des Charakteristischen anstrebendc Vertiefung in die Natuv und das Menschenleben der Heimath, <i. eine den Sinn für einfache Zweckmäßigkeit, für die Echtheit des Materials und die Ehrlichkeit der Verzierung fördernde Betrachtung vor» Bauwerken und kunstgewerb lichen Erzeugnissen. 9) Da die künstlerische Erziehung der Jugend die künstlerische Bildung des Lehrers voraussetzt, so ist zu fordern: a. daß das Seminar seine Zöglinge fähig macht, die Aufgaben der künstlerischen Erziehung zu erfüllen, b. daß jeder Lehrer seine eigene ästhetische Cultnr ener gisch in die Hand nimmt. In der sich anschließenden Aussprache suchte zunächst K a r st en- Brandt-Hamburg nachzuweisen, daß die Ham burger selbst nicht auf dem Boden der Bestrebungen stehen, die man die Han» bürg er zu nennen pflegt. Er bat, sich im Allgemeinen mit den Ausführungen des Vor tragenden einverstanden zu erklären, von einer Abstim mung über seine Leitsätze aber abznsehen. Tews- Berlin stimmte ebenfalls i m A l l g e m e i n e n dem Vorträge zu, richtet sich aber gegen einzelne Aus führungen, welche eine Ueberschätzniig der künstlerischen Er ziehung in sich schließen. Mit begeisterten» Beifall begrüßt, wandte sich Otto Ern st-Hainburg gegen die Auslassungen Karsten- Brandt und zeigte, -aß diese Angriffe auf einen chro- n ts ch e n Ir rt h u m derMinorität zurückzuführcn seien und verwahrte sich insbesondere gegen den Vorwurf, daß durch die von ihm vertretenen Bestrebungen -er religi ösen oder intellektuellen Ausbildung Abbruch gcthan wer den solle. Götze- Hamburg trat ebenfalls mit Entschiedenheit den Angriffen Brandt' s entgegen und zeigte, daß dieselben den Thatsachen nicht entsprechen. Fricke-Hamburg schloß sich dem Vorredner an und bat, die gute Sache nicht durch allzu große Vorsicht in ihrer Entwickelung zu hemmen. Rie s-Frankfurt forderte auf, den Boden des Möglichen und Erreichbaren nicht zu verlassen, um zu erreichen, rvas zu erreichen ist, und bat, folgende Willensäußerung anzu nehmen: „Die Deutsche Lehrer-Versammlung begrüßt die neuen kttnstpädagogischen Bestrebungen mit Freude»» und ist überzeugt, daß Schule und Leben eine innere Bereiche rung und Veredelung daraus schöpfen werden. Sic hält aber zur Zeit die neuaufgetanchteiiPrvblcmc noch nicht für genügend geklärt, um jetzt schon bindende Beschlüsse fassen zu können." Nachdem noch der Vortragende in seinen» Schlußworte die gegen seine Ausführungen erhobene»» Einwände zurückgcwicscn hatte, wurde der Antrag RieS mit 169 gegen 100 Stimmen angenommen. Zum 2. Punct des Tagesordnung: „Wiestellen wir uns z u r E i n f ü h r»» u g d e s H a u s Haltungs unterrichts in den Lehrplan der Mädchcn- s ch u l e n '?" ergriff F. Wolgast - Kiel das Wort und führte Folgendes aus: Die Frage der Volks ernährung ist für die Nation von großer Bedeutung. Ein gesundes Familienleben bildet die Grundlage eines ge ordneten Staatslebcns. Die größte Bedeutung für das Haus hat die Frau, und übermäßige Lohnarbeit vieler Frauen hat es mit sich gebracht, daß in zahlreichen Haus haltungen der rechte Geist fehlt. Nach der Statistik sind es 18 Prveent aller Ehefrauen, welche den Lohneriverb im Hauptberufe betreiben; außerdem gehen noch 15 Procent im Nebenberuf der Lohnarbeit nach. Die Gesetze sind ohn mächtig, weil viele Familien den Lohn der Fran nicht ent behren können. Um diesen» Nothstand abzuhelfcn, will mau die Hilfe der Schule in Anspruch nehme»; leider aber ist die Lehrerschaft nicht gefragt worden, als man den hauswirth. schaftlichcn Unterricht obligatorisch in die Schule cinführtc. Wo dies der Fall ist, verhält sich die Lehrerschaft ablehnend. Im HanS wird das Kind nicht unterrichtet, sondern zur Haushaltung erzogcn, im Haus erkennt cS nicht, - erlebt; weil aber der Mutter oft das Können oder die Zeit fehlen, so soll die Schule helfend eingreifcn. Die Be hauptung, daß der Hauswirthschaftsunterricht die Bildung wesentlich fördere, ist falsch. Der Gewinn ist ein so kleiner, daß er nicht im Verhältnisse zur aufgcwandtcn Arbeit und Muhe und den verursachten Kosten steht. Warum führt man diesen Untcrrichtszweig dann nicht ein in den höheren und höchsten Mädchenschulen? Den» Mädchen fehlen im schulpflichtigen Alter noch völlig die Reife und Einsicht. Indem Zeit und Interessen der Schule durch Einführung des HauSwtrthschaftlichen Unterrichts beeinträchtigt wer den, hemmt man die allgcmctne Bildung. Zum HauShaltegehörtmehralsKochen. Bei gutem Willen hat das Mädchen hierzu noch Zeit nach der Hochzeit. Die Arbeiterfrau muß mit dem kleinen Verdienst des Mannes rechnen lernen. Sic muß aus» Vcrständniß für des Mannes geistige Interessen haben und darum soll man die «Zeit für intelleetuelle Ausbildung nicht kürzen. Die Schule kann, soll und muß de»» hauswinhschaft- lichen Unterricht vorbereiren, und dies geschieht im Rechnen und naturkundlichen Unterricht. Je höher die Intelligenz, je schärfer die Sinne, je reicher das GemllthSleben sind, desto besser ist das Mädchen für den Haushalt vorbereitet. Der Nothstand ist groß, aber nicht allgemein; darum soll man das Hans seiner natürlichen Verpflichtung nicht entbinden. Redner empfahl darum eine grundsätzliche Ab- lehnung der Einführung des hauöwirthschastlichen Unterrichts in die Mädchenschule. Wen»» der Nothstand Abhilfe verlangt, mutz diese von der M ä d ch e u f o r t b i l d u n g s f ch u l e kommen, diese muß für alle Staaten obligatorisch werden, ihr Haupt fach muß -er hauöwirthschaftliche Unterricht sein. In der Fortbildungsschule sind die Mädchen geistig und körperlich reifer, ihr Interesse für den Unterricht ist tiefer, der Er folg darum sicherer. So lange keine Fortbildungsschule da ist, solle»» besondere Curse eingerichtet und soll durch Nebenschulen der Noth etwas gesteuert werden. Reich», tagsabgeordneter und Mitglied des preußischen Abgeord- netenhauses Director Ernst-Schneidemühl wandte sich gegen die Ausführungen des Vortragenden und vertrat die Ansicht, daß die Schlußfolgerungen des Redners auf falschen Voraussetzungen fußten. Ebenso brach Frl. Mvvins, Abgesandte der Stadt Berlin, eine Lanze für den hauswirthschaftltchen Unterricht und wünschte dessen Einführung in alle, auch die höhere»» Mädchen schulen, während B rin km an n-Hamburg und M a r t e l l - Frankfurt sich mit Entschiedenheit für die Auffassung des Vortragenden aussprachen. Nach längeren, Für und Wider nahm die Versammlung nachstehende Leit sätze unverändert an: 1) Die allgemeine Einführung deS Haushaltungs unterrichts in den Lehrplan der Mädchenschule»» ist abzu lehnen, weil durch -icsch» Unterricht die Aufgabe der Mädchenschule als einer allgemeinen Bildungsanstalt nicht gefördert wird, der Unterricht keinem allgemeine»» Be- dürfniß entspricht und die haüswirthschaftliche Unter weisung der Mädchen zunächst Pflicht des Hauses ist. 2) Wo in großen Städten und Jndustriebezirken die socialen Verhältnisse dem Hause die hauswirthschaftlichc Unterweisung unmöglich machen, ist sie im Interesse der Erhaltung des Familienlebens der Fortbildungsschule zu überweisen. 3) Mo diese fehlt, muß die Unterweisung in besonderen Cnrsen unter Anlehnung an die oberen Elasten der Volks schulen erfolgen. Zum Schluffe ergriff der 1. Vorsitzende, ClauS- nitzcr, das Wort, uin der hohen Staatsrcgierung lin den Behörden der Stadt Ehemnitz, insbesondere Herrn Oberbürgermeister vr. Beck, dem Ehrcnausschufse und der gesammten Bürgerschaft den Dank der Versammlung auSzusprechen. „Wenn letztgenanntem Ausschüsse", so führte Redner aus, „die angesehensten Männer angehürten und Schulter an Schulter mit uns saßen, so war dies -er sicherste Beweis dafür, daß man Volksbildung und Volks schule in Ehemnitz gebührend zu würdigen weiß." Neben den Vortragenden aber fühlte man sich vor Allem de»» Ehemnitzcr Eollcgcn, welche die Vorarbeiten in einer Weise erledigten, wie cs umsichtiger und vorzüglicher nicht gedacht werden kann, zu hervoyragendem Dank ver bunden, und die Versammlung bekundete diesen Dank durch Erheben von den Sitzen. Namens der Versamm lung ergriff hierauf Sielaff - Stettin da« Wort, um zu betonen, wie unendlich wohl die Festtheilnehmer sich in der gastfreundlichen Stadt Chemnitz fühlten, und die Ver sammlung zu veranlassen, dem Präsidium den schuldigen Dank für die treffliche Geschäftölcitung durch ein Hoch zu bezeugen, welcher Aufforderung die Anwesenden mit Begeisterung nach kamen. Möchte den»» die in allen ihren Theilen so glänzend verlaufene Versammlung dazu beitragen, die höchsten Auf gaben, welche der deutsche Lchrerverein sich gestellt hat und welche ihr die Anerkennung und Unterstützung aller edlen Menschenfreunde sichern muß: Förderung der Volksbildung und BolkSsittlichkcit durch Hebung der Volksschule, ihrer Lösung näher zu bringen, und möge auch an dieser Versammlung das Wort eines Dicstcrwcg: „Die Lehrerversainmlungen sind das erste, lebenslang vorhaltende, dauernde Mittel zu unserer Veredelung, zur Hebung unseres Geschäfts und unseres Standes: sie sind die eigentliche Lebenslust deS wahren Lchrcrsinnes", sich bewahrheiten. Tages-Gewinnliste der 14. Ziehung 5. Cl. 141. Kgl. Sachs. Landes-Lotterie. Gezogen am 22. Mai 1902. Alle Nummern, neben welcben kein Gewinn stehle sind mit 252 Mack gezogen worden. Mbnr TeirLbr für RichUnkclt. Nachdruck «erdetem. Nr. 4W 325 261 905 808 907 763 963 742 352 712 64S 608 88 360 1333 (2000) 579 772 942 185 208 615 851 275 (1000) 789 484 (2000) 970 401 344 66 74 l 158 454 115 206 87 89« 389 2470 435 268 293 580 281 912 980 211 572 50 195 207 51 287 501 321 156 115 302 43 356 7ö9 494 111 970 618 506 385 3994 409 549 737 1l8 53 613 583 466 338 441 865 838 482 4778 129 639 577 (1000) 195 407 7 797 259 973 502 416 88 (500) 487 522 747 699 88 1 43ö 908 344 723 828 917 (500) 156 5033 211 745 296 279 586 766 799 197 868 164 744 (2000) 319 154 320 331 98 275 6359 375 564 614 370 382 657 (1000) 723 904 (500) 154 395 94 44 421 177 309 12000) 993 380 760 558 292 560 351 (5600) 909 80 7398 400 482 250 622 313 114 657 (500) 933 156 (1000) 49 6ll 355 761 348 744 552 284 74 l 393 (2000) 294 8431 126 990 519 120 28t 507 316 725 (500) 962 404 596 (500) 170 565 (1000) 629 2 941 686 440 243 »702 329 296 (500) 431 274 627 739 515 99 248 15 281 580 944 990 (1000) 324 618 310 (1000) 727 673 214 10696 (500) 41 565 523 358 209 49 144 812 122 579 426 635 548 309 292 564 917 (500) 499 11230 987 789 (SOM) 95 1 479 274 420 690 801 406 1 760 (1000) 921 814 31 66 548 702 565 658 171 2lb 202 L2933 985 24 626 837 169 80» 289 657 368 892 888 389 896 2!9 461 4l8 750 (2000, »Ä8 547 156 500 (500) 412 13106 344 209 223 395 320 554 656 865 293 422 774 346 286 110 1l9 52 301 988 176 19 285 1 4023 757 396 687 297 667 16 754 250 6b 967 27 127 976 15643 805 531 261 921 556 503 345 588 294 (SOO) 561 993 539 625 784 (lOOO) 132 843 235 431 141 327 101 818 638 953 755 487 485 (1000) 6l3 16126 843 688 275 799 270 343 71 740 59 208 272 128 17947 194 546 407 123 530 8l9 898 344 567 867 51 IM 659 (500) 608 795 262 18451 (500) 781 232 758 158 846 406 73 768 3l7 587 151 204 91 933 607 293 80V 917 878 290 497 907 132 222 918 155 801 19998 395 971 290 111 346 449 445 713 515 857 992 937 337 288 271 794 947 54 851 590 5!0 !)96 281 145 981 475 20957 141 (lOOO) 1l5 948 (500) 124 883 930 717 203 564 958 183 277 (SOM) 741 993 862 947 85 392 875 2 1418 363 450 738 122 789 237 764 236 369 986 735 6b (lOOO) 750 145 634 252 945 457 520 114 269 358 299 760 22863 8 37 (1000) 975 Il7 995 363 16 775 (SOM) 919 62 23902 (1000) 998 397 (1000) 57 512 571 (SOM) 241 334 964 501 220 3 421 838 815 520 895 (2000) 764 177 68« 938 752 916 618 2 4779 298 (2000) 89 57 770 450 42 182 504 924 541 192 214 25005 210 334 447 111 974 VW 964 564 778 721 13 513 742 286 IM 26814 b83 (SOM) 494 831 901 285 472 796 535 143 600 133 (IMO) 285 Sb« 669 272 175 (bOO) 54 568 144 (1000) 801 (KOO) V32 880 641 2 7607 V02 L85 24 386 899 66 ISO 785 318 3 (20M) 227 820 78l 731 786 853 657 (1000) 308 28283 255 808 210 858 442 7L2 741 704 992 829 758 637 9b« b89 293 267 52k 3M 702 30 3ö7 528 979 2»OSO 923 (1000) 506 21 ö«b 388 805 1449 583 618 794 915 615 8L0 778 40098 336 364 527 972 (500) 427 207 381 682 241 7L3 699 719 546 183 332 716 690 L39 NO 359 311 740 877 847 41 >01 976 547 682 285 720 309 978 385 617 536 582 259 261 «55 809 22 42837 KM (A>00) 78« «68 341 823 334 746 (LOOO, 591 919 641 130 257 384 734 428 807 141 424 986 394 (1000) 3M 777 SS173 335 576 819 42 53 (500) 624 895 380 983 320 859
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