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Merlane *r? ^44 Vo, SLrehKsctzerr Vorks^e^Nrug^ «om 25 Oktoder ILSi-n. L Stus Sravt tr«d Land. (H)l1s«'tzu>»g a^,Ä d«>m Hauplbtatt.) —* Leipziger Volksbureau, öffentliche ge meinnützige Rechtsauskunftsstelle, Grinmiaischer Steinweg 15, 1. Etage. In dem dritten Vierteljahr 1906 wurde 1382 Personen über 1658 Fälle Rat und Auskunft crreitr. Von den Besuck)ern »»x»ren 235 selbständig (darunter 113 weiblick>e), 1147 darunter 214 weibliche) gehörten dem Arbeiter- und Gehilfenstande an. Tie Auskünfte verteilen sich wie folgt auf die einzelnen NechtSgebiete: Gewerbegc- richtliches und Arbeiterschutz 178, Kaustnannsgericbtliches 101, Krankenversicherung 68, Unfallversicherung 120, In validenversicherung 72, Staatsangehörigkeit und Arnien- uiiterslützui'.g 14. Vereins- und Versaininlungsrecht 5. Miets- und Wohnungswesen 149, Gesindewesen 68, Steuer angelegenheiten 20, Militärsachen 29, Familiensachen 108, Erbschaftssachen 58, Vormundschafts- und Alimentensachen 41, Privatversicherung 22, Kirchen- und Schulwesen 7, Strafrechtliches 89, sonstige zivilrechtliche Angelegenlwiten 319, sonstige öffentlich-rechtliche Angelegenheiten 1Z1 und Verschiedenes 59. Turch unsere Vermittelung kamen, so weit bekannt wurde, 17 Vergleich zu stände. Ter ein gehende Schriftverkehr betrug 132 (ohne Triicksack)cn, Sta tuten und Berichte usw.), der ausgehende 415 (einschließ lich 41 Gewerbe- und Schiedsgerichts- usw. Klagen). 203 Personen haben wiederholt das Bureau in Anspruch genom men. Ter Tägesbemch erhöhte sich ans 18,5 Personen. —* Tritte Deutsche K u n st g e »v c r b e - A u s - st e l l u n g Dresden. In der Jndustriehalle II ist die deutsche Uhrenindustrie mit einer Keinen, aber bedeutsamen Sondcrausstellung vertreten, die von einem hervorragenden Fachmann, Herrn Robert Pleißner-Dresden, zusammen- gestellt ist. Sie ist hier ganz besonders am Platze, denn in dieser Abteilung soll an Beispielen gezeigt werden: die Schönheit des soliden Materiales, der gediegenen Arbeit und der reinen Zweckforni. Auf alledem aber beruht gerade der hohe Ruf unserer deutschen, besonders der sächsischen Uhren industrie, indem sie technische Leistungen von sauberster und gediegenster Arbeit aufweist. Die älteste Glashüttcr Firma A. Lange u. Söhne hat zunächst ihre auf dem ganzen Erd ball bekannten Taschenuhren ansgestellt, dazu auch eine lehr reiche Zusammenstellung der einzelnen Teile einer Uhr. welche die bewunderungswürdige Genauigkeit der Arbeit erkennen lassen. Weiter ist in der Ausstellung die Firma Straßer u. Nohde mit ihren vorzüglichen Meßinstrumenten vertreten. Tic deutsche Ulirmacherschule Glashütte zeigt ihre Modellarbeiten, wonach die jungen Leute unterrichtet wer den. Von der Uhrenfabrik Aktiengesellschaft zu Lcnzkirch in Baden sind ausgezeichnet gearbeitete Wanduhren vorlmnden. die Uhrenfabrik N. Winterhalter u. Hofmeier zu Neustadt in Baden hat eine vorzüglich schlagende Tischuhr ausgestellt. Volle Bewunderung verdient die Rechenmaschine von Arthur Burkbardt, Glashütte, deren komplizierter Mcckx»- uisinus in seine Einzelteile zerlegt gezeigt wird. Endlich ist auch die Firma Robert Pleißner-Dresden mit einer An zahl Wand-, Taschen- und Tischuhren nach eigenen Ent würfen vertreten, welche zeigen, wie erfolgreich Herr Plcißner bemüht ist, durch vornehme geschmackvolle Muster auf diesem Gebiete Besonderes zu leisten. Schandau. Die Vermutung, daß der 1881 m Chemnitz geborene Arthur Schilling, der in der Vornacht in der Schandaner Herberge aufhältlich gewesen war, die Bluttaten bei Schandau begangen habe, hat ihre Bestätigung gesunden. Am Sonntag war ein Kriminalschutzmann mit der Photo graphie des Genannten in Dresden und Sckxmdau einge- trossen. Er legte diese Photographie der im K-rankenhausc befindlichen überfallenen Botenfrau Richter aus Herrns- kret'chen vor, welche sofort in dem Bilde ihren Angreifer wieder erkannte. Frau Richter geht es trotz der furchtbaren Verletzungen andauernd besser, so daß sie bestimmt am Leben zu erkalten sein wird. Der Mörder scheint über die böhmische Grenze entkommen zu fein. Falkcnstcin, 21. Oktober. Der bei den vogtländischeu und sächsischen Turnern toohlbekannte Otto Hager ist vor- gestern im 38. Lebensjahre nach kurzer Krankheit gestorben. Hager »var in seinen jüngeren Jahren einer der besten Turner des 14. Turnkreiscs und vielfacher Sieger bei größeren Turnfesten. Beim 8. deutschen Turnfeste in Bres lau »rar Hager erster Sieger im Ringkampf. Thum, 21. Oktober. Durch ein Hochzeitsgcschirr über fahren unirde die hoclchctagte Witwe B. von hier. Leider erlitt sie dabei einen Unterschenkelbruch, der ihres hohen Alters wegen nicht mehr zu heilen »var, weshalb das Bein ! amputiert werden mußte. Auch dies »rar vergebens. Die ! Aermste ist an den Folgen dieser Amputation gestorben. Wittgensdorf, 21. Oktober. Als Brandstifter, der den j Brand der Scheune des Gutsbesitzers Welker auf dem Ge- ! wissen bat. wurde ein außer Dienst befindlicher Tienstknecht ! ermittelt. Er hat das Verbrechen auch eingestanden. Man ! vermutet, daß er noch andere Brände verursacht bat. 8 Leipzig. DaS Herbstfest deS katholisch)»'»» Gesellen- vereins am 2t. Oktober im Saale der „Tlxilia" nahm einen sehr guten Verlauf. Der Besuch »rar sehr zahlreich. Pünktlich f/»8 Ubr begann das Festprogramm. Tie Theater- abteilnng trug diesmal unter gewohnter bewährter Regie des Herrn F. Terre zwei Einakter vor: ..Das erste Mittag essen" von Görlitz und „Im Zivil" von Kadelburg. Be sonders das letztere Stück erzielte den wohlverdienten Beifall seitens des Publikums. Herr Terre brillierte selbst als Oberst und Fräulein Ottlick debütierte als Tochter mit sehr guten» Erfolge. Ihnen, sowie allen, die von neuem ihre theatralische Kunst in das Interesse des Vereins setzten, nicht zum mindesten dem vortrefflichen Burschen des Ober sten, sei hiermit der Tank des Vereins ausgesprochen. Mögen nun auch alle Gesellen, die das Fest besuchten, die sonstigen Vereinsversammlungcn oder -Veranstaltungen regelmäßig besuchen. 8 Gera, 22. Oktober. An» 10. September 1905 wurde dabier mit 10 Mann ein katholischer Arbeiterverein ge gründet. Derselbe feierte gestern in» „Kronprinz" sein erst»s Stiftungsfest und beträgt die Mitgliederzahl jetzt über 70. Das Fest war gut besucht und )»x»ren die Brudervereine voi» Weida. Eisenberg. Neustadt und Triptis durch Depu tationen vertreten. Ter Vorsitzende, Herr Schuhmacher- meister Neidhart, eröffnete die Versammlung mit dein Gruße: Gott segne die christlich^ Arbeit! und hieß die An- Ux'senden, besonders aber die Herren Pfarrer Malkmus- Weida, Simon-Neustadt und Schrepping-Zeitz herzlich will kommen. Hierauf hielt Fräulein Heyda einen Begrüßungs- Prolog. Tie Festrede hielt der Präsident, Herr Pfarrer Bange von hier. Er führte unter anderem folgendes aus: Unter den brennenden Fragen der GegenNmrt steht di: Arbeiterfrage in» Vordergrund. Obwohl nun im Grunde genommen alle Menschen Arbeiter in» weiteren Sinne des Wortes sind, so gibt es dock) viele, die ii» dem Arbeiter nur ein Handwerkszeug sel>ei», dazu bestimmt, ihr Kapital zu vermehren. Sie gehen daher ai» der Arbeitersrage spöttelnd vorüber, obwohl sie an der Mitwirkung dieser Frage das größte Interesse haben müßten. Jedem Stand kommt eine bestimmte Ehre zu, daher ist es unrecht, die Arbeiter zu ver achten, oder ihnen die ihnen gebührende Ehre zu versage»». Ohne den Arbeitcrstand würden die Maschinen der Mensch heit ins Stocken geraten. Darum gründen wir Arbeiter vereine auf konfessioneller Grundlage. Ter katholische Ar beiter gehorcht dem Befehle Gottes: In» Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verdienen. Tie Arbeit wird durch die Religion veredelt. Der Erlöser selbst lx»t die Arbeit durch eigene Ausübung des Ziminerinannsberuses cpvrdelt. Deshalb kann der Arbeiter stolz ans eine»» solchen Genossen sein und daher wird ihn» die oft sehr harte Arbeit leicht, »veil er sie aus Liebe zu Gott verrichtet. Nehmt aber den» Arbeiter die Religion: »»ms bleibt »hm dann noch übrig? Die kalte Verzweiflung. Aber die Religion sagt ihm: .Harre aus! Tort oben wirst du nach l»arter, langer Arbeit über reichlich belohnt werden. Diese Worte machten großen Eindruck und wurden daher sehr beifällig an'genommen. Ter Herr Pfarrer Schrepping von Zeitz knüpfte an das Wort Liebkneck>ts im deutschen Reichstage 1882 an, das er den NeichstagSabgcordneten zuricf: Was lmbei» Sie für die Arbeiter getan ' Von katholischer Seite sei schon von dem verstorbenen Bischof Ketteler vor 40 Jahrei» ans die soziale Frage hingewiesen worden. Er selbst habe als Kaplan, als Pfarrer und zuletzt als Bisck>of sich »varni der katholischer» Arbeiter angenommen und in Wort und Schrift ihre Sache ! verteidigt. Auch der große Arbeiterpapst Leo XIll. habe durch seine Enzyklika: Rernm novarum die Sache der Ar» , beiter verteidigt und die Bischöfe haben in ihren Hirten- j schreiben ihre Liebe und Fürsorge für die Arbeiter bekundet. In jetziger Zeit vereinigen sich alle Stände, und daher ist es notwendig, daß sich mich die katholischen Arbeiter ver einigen, nn» ihren Glauben zu betvahren und ihre mate riellen Interessen in den Fachabteiluugen zn sichern. Auch sollten sie sich nicht schämen, ii» katholische Arbeiter vereine einzutreten: denn nirgends- seien die Arbeiter besser ant'gehoben als in der katholischen Kirche. — Der Herr Pfarrer Simon von Neustadt ermahnte die katholischen Arbeiter der Thüringer Lande zun» treuen, festen Zu sammenhalten und lud eil» zum Stistungssest »»ach Neustadt an» 18. November. -— Zun» Schlüsse Gat auch die Fidelitad ihr Recht und wurde recht wacker das Tanzbein ge il» schwui» gen. h— ff — 36 — — 83 — „Nein, du sollst nur noch mit iins frühstücken. Gib' mir dein Wort darauf! Willst du?" „Ist dir das so wichtig?" „Sehr wichtig, Andreas, bitte, tue es!" „ddun gut, wenn es so »nichtig ist, so frühstücken wir noch zusammen . . ." Katja »»mr augenscheinlich froh darüber. Sie hatte nämlich einen außer ordentlich »nichtigen Plan in» Kopfe. Sie »mißte, daß Eupraria immer früh, aufznstehcn pflegte, und an» nächsten Morgen um 7 Uhr, als Andreas und Michael noch schliefen, »var sie sckvn angekleidet. Leise ging sie ins Eßzimmer, wo Marfuscha bereits hcrumhantierte. „Marfusckm, sage »nir bitte, wie ich zur Großmutter kommen kann?" „Sie möchten sic besuchen?" „Ja, das möchte ich . . ." „Das ist sehr hübsch von Ihnen, sehr hübsch." Und Marfuscha setzte ihr ausführlich auseinander, wie sie das Hotel und darin das Zimmer Nr. 4 finden könne. Sie zeichnete ihr sogar alles ans ein Stück Papier ans. Sic bot Katja Milch au, doch Katja lehnte es ab, dieselbe zu trinke»», da sic ii» großer Eile »var. Sie zog ihre Jacke an. setzte den Hut auf und ging schnell fort. Nicht ohne Mühe fand sie das Hotel, in den» Eupraria wohnte. Wohl hatte sic alle 15 Jahre ihres Lebens ii» Petersburg zugebracht, »»mr oft in den Straßen spazieren gegangen, doch sie hatte denselben keine große Aufmerksamkeit ge schenkt und kannte nur »reuige ihrer Namen; und die Gasthäuser batten vollends noch gar keine Rolle in ihren» Leben gespielt und sie daher bisher auch gar nicht interessiert. Dock) endlich hatte sie cs hcrausgesundcn und sing ai», die Treppe zum zweiten Stock hinauszusteigen. Auf die Großmutter hatte sie ihre ganze Hoff nung gesetzt. Wie wunderlich und mürrisch die alte Tainc auch oft »»x»r, so hatte Katja doch Hie Ueberzeugung, daß sie sowohl sic »vie Andreas lieb l)abe. Und der Gedanke ließ Katja nickt los, ob Eupraria, wenn sie Andreas' Absicht, das Haus und die Universität zu verlassen und sich in irgend einen Abgrund zu stürzen, erführe, nicht ihre Maßregeln dagegen ergreifen »vürde. O, sicher würde die alte Dame sich darüber erschrecken, betrüben, Andreas zu sich b> scheiden und mit der ihr eigenen Ueberredungsgabe ihn von seinem Vorhaben abbringcn. Das würde sic schon imstande sein, sic »var ja so klug. Mit stark Pochendem Herzen erstieg Katja die Treppe zum zweiten Stock und ging zu der Türe, aus welcher die Zahl 4 stand. Sie blieb davor stehen und horchte. Vielleicht schlief die Großmutter noch? Doch cs schien ihr, als »vürde in» Zimmer gehustet und als ließen sich Schritte vernehmen. Sie klopfte leise an. „Wer ist da?" frug Eupraria. „Ich bin's, Großmutter . . ." „Was? Du, Katja?" »Ja, ich!" Und damit trat Katja hineil». Das hohe Zimmer, die reiche und behagliche Einrichtung desselben stimmten nur wcnig überein mit Katjas Vorstellung von der Verbannung und dem Unglück, welche über Eupraista hereingebrochen waren. Sie trug einen wollenen Schlasrock, denselben, in welchem sie gewöhnlich auch zu Hause den Morgen zugcbracht hatte. Katja ergriff ihn bei der Hand. „Komm hierher, zu »nir . . . Ich will dir ctlvas sagen." Andreas folgte ihr ohne Widerspruch in ihr Zimmer. „Setz dich zu mir," sprach Katja und wies ihm einen Sessel an. „Was hast du denn für Augen?" frug Andreas. „U»»d auch deine Hände brennen: du hast Fieber ..." * „Ach nein . . . Uebrigens, es kann sein . . . Andreas, ich wollte dich npr fragen: »virst du das wirklich tun?" „Ölanz bestimmt, Katja." „Andreas, lieber Andreas, wenn du mich, sei's auch nur so viel »vie ein Tröpfchen, gern hast, so tue es »licht, tue das nicht . . . Verlaß uns nicht . . . Verlaß mich nicht!" „Ach, hör auf, Katja! Ich liebe dich sehr viel mehr als ein Tröpfchen. Wahrhaftig, ich habe dich sehr lieb, Ke,tja: doch davon, daß ich hier bleibe, würde es weder mir, noch dir besser gehen, und »»»an soll doch immer das Bessere suchen, das ist die Ausgabe des Lebens." „Und das findest du besser? Fortgehen, du »»>eißt selbst nicht »vobin, dich ii» die Untiefe der Armut stürzen? . . . Ist das besser, Andreas?" „Nicht in Untiefen, Katja, aber in das echte, wirkliche Leben. Alle leben; alle schlage»» sich herum, ringen, sterben." „Und gehen zu gründe . . ." „Einige gehe»» zu Grunde, aber andere gel)cn als tüchtige Mensche»» dar aus hervor . . . Weshalb soll denn gerade ich zugrunde gehen? Das habe ick durchaus nicht vor . . . Nein Katja, lassen wir das . . . Siehst du, jeder Mensch hat seinen eigenen Weg. Zn dir möchte ich zum Beispiel nicht sagen: geh mit mir zusammen oder mack>c es ebenso »vie ich! Du bist viel zu schumch dazu. Aber ich bii» nicht schumch, ich fühle Kraft ii» mir, ich fürchte mich vor nichts . . ." „Aber ich, ich! . . . Ich bleibe in der Gewalt Michaelowitschs!" Andreas erhob fick. „Eines nur kann ich dir sagen, Katja, daß ich dich »»jemals vergesse»» und immer dein Lebe»» im Auge behalten werde. Wenn man dich allzu sehr krän ken sollte, dam» eile ich zur Hilfe herbei. Das merke dir. Außerdem ist ja Mickxiel hier; er ist natürlich ein sehr schtvacher Mensch und wird niemals stark werden, aber doch ist er eil» guter und chrenhaster Junge. Er wird dich beschützen, so gut er kann . . . Also so ist's, liebe Katja." Damit ging Andreas in sei»» Zimmer. Zugleich kehrte auch Michael aus den» Kabinett seines Vaters zurück, doch er i»mr so verstört, daß er sogar nicht in dem größere»» Zimmer zu bleiben vermochte, wo Andreas war; er be gab sich ins Schlafzimmer, stellte sich ans Fenster und er stand lange so, die heiße Stirn ans Glas gepreßt. Er sah ein, daß er trotz aller seiner noch so guten Gefühle nichts zu ändern in» stände »var, und verwünschte seine Ohnmacht. Um ackit Ubr abends trat Fcodor aus der Wohnung, er trug den Koffer Mickaelowitschs, legte deiiselbei» auf einen Handtexigen und fuhr damit nach den» Nikolaybahnhose. Sareptoff blieb noch eine Zeitlang allein in» Kabinett, dann rief er Michael herein. „Aus eigener Kraft. »