Volltext Seite (XML)
Schriftsteller in Dresden zusammentrcten und zahlreiche Journalisten und Schriftsteller aus Deutschland, Oesterreich und der Sckhveiz nach Dresden führen. Auch die nächst jährige Herkomerfahrt wird bekanntlich über Dresden füh ren und Hunderte von Äutoinobilisten in der sächsisck>cn Hauptstadt vereinigen. Hierzu fonunen noch eine Anzahl kleinerer Kongresse. So wird sich am 15., 15., 17. und 18. Juni der dcutsck>e Brau- und Malzineisterbund in Dresden «in Stelldickx'in geben und eine Anzahl Unteraussäpisse haben zur Ausgestaltung dieses Tages bereits ihre Tätig keit entfaltet. — * Die 8. Deutsche Kunstgewerbe.Ausstellung Dresden wird am 3l. Oktober geschlossen. An, Schlußtage wird bei Einbruch der Dunkelheit im Kuppetsaale ein kleiner Schlußakt, abends 5 Uhr ein offizielles Festessen im Konzertsaal des städtischen AuSstellungöpalastes slatt- findeu. — Ganz besondere Anerkennung verdient der rührige LotterieauSschutz und seine Beamten, welche glatt die beiden Serien der AnSstellungSletterie. 200 000 Lose umfassend, absetzten. Ein Teil der Gewinne steht bis 31. Oktober noch im Lotterlcpavillon zur Abholung bereit. —* Eine» Beweis von der Bedeutung der sächsischen Musik-Jnstrumenten-Jndustrie liefert jedenfalls die Tatsache, daß tm dritten Vierteljahr 1005 aus dem Kon« fularbezirke Markneukirchen nach den Bereinigten Staaten von Nordamerika zusammen für 222051.13 Dollars Waren und zwar in der Hauptsache Musik Instrumente ausgcliefert worden sind. Am meisten verlangt wuroeu Accordeo und Konzertinas, deren Wert allein 50 430.13 Dollars betrug. Dann folgten Harmonikas im Werte von 53 077.0!) Dollars, Violinen und Violoncellos für 48 333.01 Dollar, Violin- satten für 20 812,75 Dollars. Geigenbogen für 1!» 518,77 Dollars usiv. Aber auch Messing-Instrumente, Kontrabässe. Zubehörteile und hölzerne Musik-Instrumente wurden leb haft verlangt, dagegen erhielten Motor Hörner, L karinaS, Perlmutterwareu, umsponnene und chirurgische Saiten, sowie Z'tliern geringere Umsätze. Gegen das gleiche Viertel- jahr 1005 beträgt die Zunahme des Exports nach Nord amerika nach dem Werte der Waren 20 367 Dollars oder rund 80 000 Mark. Ter Allgemeine Dresdner Haus- b e s i tz e r v e r e i n hielt vorige Woche im Saale des ..BürgertäsinoS" seine diesjährige Generalversammlung ab. die von gegen 100 Mitgliedern besucht war. Ter Vor sitzende des Verlvaltliiigsrates, Herr Stadtverordneter Müller eröffnete die Versammlung mit einer kurzen be grüßenden Ansprache, worauf Stadtrat Baumeister .Hartwig den Geschäftsbericht erstattete. Hiernach erfolgt m nn abgelaufenen Geschistsjahr 133 Anmeldungen und 75 Abmeldungen von Mitgliedern. Ter Bestand deS Vereins bezifferte sich auf -1245 Mitglieder, das sind 35 mehr als zur vorjährigen .Hauptversammlung. Weiter gab der Referent Mitteilungen über die vielen brieflichen Ein- und Aus gänge, den Vertrieb des Wohnnngsanzeigers usiv. Seitens des Vereins wurden der Sächsische Verbandstag in Döbeln, der Zentralverbandstag in Eisenach und die Ver sammlung des deutschen Vereins für Gesundheitspflege in Augsburg durch Delegierte beschickt. Um den Zuzug nach Dresden zu fordern, erließ der Verein in zahlreichen be deutenden auswärtigen Blättern empfehlende Inserate über Dresden, zu deren Kosten auch der Verein zur Förderung Dresdens und des Fremdenverkehrs einen Beitrag leistete. Zu Königs Geburtstag stiftete der Verein die Summe von 500 Mark zur Verteilung an arme Einwohner Dresdens. Weiter verbeitete sich der Redner in ausführlicher Weise über die immer noch schwierige Lage der Dresdner Haus- bescher und stellte dann seinen Bericht zur Debatte. Herr Architekt Tanininniller vertrat die Ansicht, daß das für Inse rate ausgewendete Geld lieber zu Gunsten unterstützungs bedürftiger Hausbesitzer verwendet werden niöchte, doch fand er mit seinen Ausführungen nicht die Zustimmung der Ver sammlung. Einen ähnlichen Antrag stellte er auch bei der Festsetzung der Remuneration für die Vorstandsmitglieder, doch fand er auch in diesem Falle keine Unterstützung in der Versammlung. Tie sich anschließenden Ergänzungsivahlen zum Vorstand und zum Vertvaltungsrat ergaben die Wieder wahl der bisherigen Herren. Ein Antrag des Herrn. Tammmüller zur Behebung der gegenwärtigen Grundstücks krisis wurde aus eine spätere Versammlung vertagt. Tie Generalversammlung tvar erst gegen Mitternacht zu Ende. Pirna, 28. Oktober. Es verbreitet sich die Annahme, daß der seit dein 7. d. M. verschwundene, früher in Zschie- ren wohnlxnt gewesene Heinrich Unganz, dessen Leiche jetzt aus der Eibe gezogen wurde, einem Verbreck>en zum Opfer gefallen sei. Die aufgerissene Kleidung deute auf einen stattgefundenen Kampf hin; auch sei das Geldtäschchen des Genannten entleert gewesen. Tie nächsten Tage werden wohl Licht in diese noch dunkle Sache bringen. — Die Obst- einsuhr ans Böhmen ist noch immer flott im (yange. Mail verzeichnete bis jetzt für dieses Jahr zirka 130 Obstkähne, von denen über 50 auf die drei ersten Oktobenvockien ent fielen. Ein großer Teil dieses böhmischen ObstsegenS ist für Berlin bestimmt. Fretberg. Der König hat genehmigt, daß der jeweilige Rektor der Bergakademie als äußeres Abzeichen seiner Würde beim Erscheinen am Hofe und bei sousli^eu se er lichen Gelegenheiten eine goldene Kette als Amlsirucht anlege. Treue», 27. Oktober. Seitens der Königlicl)«.'» Amts- haiiptmannsckxist Auerbach wird beabsichtigt, einen bereits vor mehr als 20 Jahren in Anregung gebrachten, die Er bauung einer Straße von Falkenstein nach Treuen im Tale des Trebabackx's betreffenden Plan wieder aufzunehmen. Tie obige Behörde hat sich deshalb bereits mit diesem Pro jekt an die Stadtgemeinde Treuen gewendet, welches das selbe näher erörtern wird. Waltcrodors, 27. Oktober. Einen eigenartigen Boten hat eine Zittaner Zeitung in unserem Orte. Jeden Mor gen gegen 0 Uhr postiert sich vor dem .Hause Nr. 208 in Wattersdorf ein kleiner Hund und hält eifrig Ausblick nach allen Richtungen. Sobald „Putz" (auf diesen nicht gerade ungewöhnlichen Namen hört das Tierchen) des Briefträgers ansichtig wird, läuft es ibm freudig bellend entgegen, „macht Männck-en" lind erbittet durch Bewegungen mit den Vorderpfoten die Zeitung für seinen Herrn. Ta der Post beamte weiß, daß das Hündckx'N seine Sache gut macht, ver traut er ihm das Gewünschte an, und wenige Augenblicke später präsentieick dann der seltsam« Bote seinem Herrn und Gebieter die Zeitung. Keinerlei Lockung vermag ihm von diesem Vcstellgange abzuhalten. Ein Stückchen Zuckvr ist gewöhnlich sein Lohn. Vor längerer Zeit freilich, als der Besitzer noch einen zweiten ebcnso1cl>en Zeitungsboten hatte, machte er einmal eine unangenehme Erfahrung damit. Jedes der beiden Tierchen bekam nämlich voll dem Post- beamten einen Teil der Zeitung anvcrtrant. Untertvegs brach nun zwischen den Vierfüßlern Skveit ans. lvobei sie in der Hitze des Gefechts nicht nur auf sich selbst, sondern auch ans die Zeitmigsiiunimer einbissen. Aber das ..Pflicht gefühl" trug schließlich doch den Sieg davon. Sie scurrmel- ten, so gut sie's konnten, die — Papierfetzen und überbrach ten sie ihrem Herrn. Ter erwähnte süße Lohn blieb an diesem Tage aus, auch wurde ihnen für mehrere Tage die „Befähigung zur Belkeiduug öffentlicher Aemter" abg> sprechen. rveLctttSitaiynttiieu. lHorck.tzung au- dem Hauprblatt.) 8 Trroden. Katholische Lehrerverein. In der letz ten ordentlichm Dereinssitzung — der erstell in der Winter- saison gedachte der Vorsitzende der Verdienste, die der verstorbene Kollege Herr Jursch sich als Mtglied rrnseres Vereins envorben l-at. Ausgenommen wurde ein neues Mitglied. Teil Hauptpunkt der Tagesordnung bildete der Vortrag des Herrn Handrick über das Gedächtnis. Ter Redner legte znnächt dar, wie eine umfassende, besonders experimentelle Untersllchung des Gedächtnisses erst seit jenen Tagen zu finden ist, da eine wissenschaftliche, systema tische Pädagogik ausgestellt wurde; denn das Problem des Gedächtnisses ist ein Fundamentalproblem der Pädagogik. Sein Vortrag becmtlvortete die drei Hauptfragen: t) Wie hat sich die Theorie des GedäckstnisseS iw Laufe der Jahr- (milderte entwickelt?: 2) welch Ansicht hat man heute?; 3) welche experimentellen Untersuchungen knüpfen sich an die heutige Tchorie? Ter lehrreich, auf tiefes Studium der Psychlogie gegründete Vortrag fand den verdienten, reichen Beifall. Herr Kollege Handrick wird die Güte laben, in einem zweiten Vortrage die praktisch Seite dieses Themas zu behandeln. Daraus sei schon heute einladend hiiigewiesen. — Am 20. Oktober folgten wiederum die Mit glieder und ihre Angehörigen der Einladung zu einem Ne- zitationsabeiide. .Herr Kollege Beruh. Wagner trug Tennysons Enoch Arden, voll N. Malduinller übersetzt, ini Zeiträume von 1 >/, Stunden frei vor. Versetzte die riesige Leistling des Gedächtnisses das Werk ist in freien Versen geschrieben die Versammelten in Staunen, so bot die ge- diegcne Vortrag Streife und der Wohlklang der Stimme des Vortragenden neben dein ergreifenden Inhalte des Ge dichtes einen seltenen Genuß. Tie dankbaren Zuhörer geiz ten deshalb auch nicht mit ihrem Beifall U. 8 Dresden. lKatholischs Kasino.) Am Sonntag, den 28. Oktober, hielt der Verein seinen ersten Familienabcnd mit Tanz im großen Saale des GesellenhanseS. Leider war der Abend durch Mitglieder wewg besucht, aber Gäste, denen die Tarbietnngen des Vereins als gute und gedie gene gar wohl bekannt sind, hatten sich zur Freude des Vorstandes recht zahlreich eingestellt. Zum ersten Male erfreute Fräulein Amalia Faißt, Gesanglehrerin hier, den Verein durch Vortrag von Gouuods „Ave Maria" und Schumanns „Mondnacht" und „Widmung". Die Tame — 50 — stst-g seine .Kräfte. Seine Nerventätigkeit befand sich in stark erhöhtem Tempo, und er litt sehr dadurch, am meiste» deshalb, weil er die Ereignisse nicht aus- halten konnte. Während des Mittagessens hatte er immer das Gefühl, als sei er an irgend etlvas schuld. Katja wendete ihre Augen nicht von Andreas ab, und diese großen Augen drückten Schrecke», vermischt mit Erstaunen ans. Sie fürchtete sowolil für Andreas, welckxw solckx'in unbekannten Schicksal entgegenging, wie sie sich über seine Entschlossenheit wunderte. lind als das Mittagessen zu Ende ging und Andreas sich daran begab, seine Sachen zusammen zn packen, brach auch Marsnsckxl plötzlich in Tränen ans. „Was haben Sie, Marf»sckx>? Tut es Ihnen etwa auch leid um mich?" frug Andreas. „Leid um Sie? Es tut mir nicht leid m» Sie. Sie braucht man nicht zu bedauern." „Das ist recht, so ist's Nxihrhastig gut." „Ja, das wäre unnötig. Weil Sie weil Sie niemals z» Grunde gehen werden, Andreas. Sie werden ein großer Man» werden. O. davon bin ich überzeugt." „Für diese Prophezeiung sage ich ineinen besten Tank. Ob ich etlvas Großes werde, das ist noch im Nebel der Zukunft verborgen, aber ein tüchtiger Mann werde ich sicherlich." „Nein, nein. Sie werden <u»iual ein großer Mann, Andreas," wi.'d.'r- holte Marsnsckxl mit tiefster Neberzmgiing. „Sckx'n. Aber weslxilb, wen» >'S sich verhält, vergießen Sie Tränen?" „Es tut mir für micb selbst leid, daß Sie uns verlassen." „Nun, auch dafür meineil Tank!" Tie Abende nxiren schon lang, und als sie in» 7 Ubr ihr Mittagessen be endet hatte, Nxir die Lonne »och »übt untergegangen. Marsnsckxl übernahm es leibst, Andreas' Sactx'n z» b'rvackcn. Sie schleppte eineil großen Koffer herbei, weil derjenige, in welckx'ii er seine Biickx'r legen ivollte, nicht paßte. Er hatte eine Menge Sachen. Andreas kontrollierte jedes einzelne Stück und wies nichts zurück. Er iännte alle seine Wäsckx', seine Tecke, Kisten, Bücher. Das lxitte alles Wera Westiljewna sür ihn angelchasst, wie er überzeugt Uxir, ans einem guten Gefühl sür ihn. und er vermochte nichts zurückzuweiseii, wo mit eine Erinnerung an sie verknüpst Nxir. Toch ein Stück legte er besondc'rS vorsichtig selbst am sickerst«,'» Platz hinein, ohne es sogar Marsnsckxl sehen zu lassen; eS war eine kleine Sckxlchtel, in welcher einige Photographien laarn, unter denen sich auch diejenige Weras befand. Marsnsckxl betrachtete ihn aiismerti'am, als er dieses Sckxichtelchen ein packte und dackcke: „Was lxlt er doch sür ein goldenes Herz!" Sie wußte, nxis sich in der Lclxlchtel befand. „Nun, leb' Nxibl, Miltxwl," sagte Andreas und limarmtc herzlich seinen Freund. Ux'lckx'r vor Aufregung am ganzen Körper bebte. „Es kann dock) nicht sein, daß wir »ns nicht wiederselxm?" frng Mickxwl. „Es kann nicht sein, daß du nicht lagst, nx> du wohnen wirstl" „Wie werde ich denn das nicht sagen! Warte nur, bald ivcrdc ich mir ein Heim eingerichtet haben; dann rufe ich dich sowohl wie Katja und Marfuscha ,n mir. Nur muß ich dazu erst ein eigenes Zimmer haben, aber einsttveilen werde ich ungefähr drei Tage bei einem Kameraden wohnen. Ich möchte nie- mals alle Beziehungen mit dir abbreckxm, Miclxwl, denn ein Teil meines -Her zens bleibt ja doch immer bei dir zurück. Nun, leb' wohl, liebe gute Katja!" Er trat ,z» Katja und mnarnite sie ebenfalls. Katja biß sich fest ans die Lippen, doch es hals nichts. Tie Tränen bahnten sich doch ihren Weg und sie lvei nte h e rzzerb reche n d. Andreas beeilte sich. Er wollte so schnell als möglich diese Szene be endigen. Er fühlte sck>on, daß auch ihm die Tränen kommen wollten, und er ivollte doch dnrckxms nicht weinen. Marfuscha schlepvte mit Mühe den Koffer hinaus. Es wurde ihr sckKver, doch wollte sie leinein anderen diese liebe Pflicht überlassen. Bei der Haustür Händen Jswoschtschiks l kleine, offene Droschken). Torthin wurde der Koffer gebracht. Andreas umarmte Miclxwl und Katja nochmals, und bei den Fuhr werken streckte ihm Marsnsckxl die -Hand entgegen. „Nun leben Sie wohk, Marsnsckxl, und denken Sie nicht schlimm von mir!" sagte er; dann setzte er sich in die DrosckLe. Tie Wagenräder tönten laut ans der Brücke. TaS Fuhrwerk bog bald in cm Gäßchen ein. Andreas blickte sich um; das Sareptofssche Haus lvar schon gar nicht mehr zn sehen. WaS nxir das? War er denn auch aus so weick-em Holz geschnitzt? Die Tränen strömten ihm aus den Augen. Ja, es ist offen bar nicht leicht, solckx' langjährigen L>ande zn zerreißen. Miclxwl, der Prächtige (Yesährte seiner Kindheit, Katja, das holde, sauste, liebevolle Herz, Rkrr- suscha . . . und inmitten aber erhob sich vor ihm das herrliche Bild der Frau mit de» Hellen, wahrheitsliebenden Augen, welck-e sie alle stets mit so tiefer, inniger Liebe, ohne Unterschied, angeblickt hatten; doch sie tvar gestorben, und die Fäden, die ihn mit diesem -Hanse verbunden hatten, NXtren zerrissen. Er trocknete die Tränen ab n nd sprach zn sich selbst: „Nun, cs führt zu nichts, rückwärts zn blicken! Jetzt l-eißt es bonvärts sckxmenl" Und er sah über sich und um sich in die rosige abendliche Ferne. Sie lvar ebenso unbestimmt, unbekannt, wie seine Zukunft, und vielleicht zmn ersten Male in all diesen sck/weren Tagen kam ihm dieses Unbekannte schrecklich vor. Was würde sein? Was ertvartete ihn? Sieg oder Niederlage? Würden seine Kräfte ausreichend sein? -Hatte er nicht zn viel Selbstvertrauen? Und plötzlich schüttelte er energisch den Kopf. Hin . . . Selbstvertrauen! Ans wen sollte er denn vertrauen und hoffen, wenn nicht ans sich selbst? Wen vatte er denn so Starkes, daß er sich ans ihn verlassen konnte, wer liebte ihn. wer weinte um ihn? Miclxwl, Katja, zwei gebrechlick>e Wesen, die keinen Schritt ohne Stützen zn tun vermochten. Nein, da Nxir nichts Schreckliches in der Zukunft. Ueberlxmpt gibt es nichts Schreckliches im Leben; man darf nur nicht feige sein. Bald erreichte er die Petersburger Seite und daL bekannte Gäßckxm. Er mußte sein Gepäck selbst nach oben befördern. „Oho, sieh' mal, du bringst ja einen ganzen Reichtum daher!" rief MglinSky, als er den großen Kaffer erblickte. „Ja, ich koimnc niit einer Ausstattung. Aber was ist das?" frng Andreas, nach rechts zeigend.