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Beilage zu Nr. 38? der „Sächsischen VolkSzeitung" vom 1? Oktober Aus den Denkwürdigkeiten des Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe'Schillingsfürst. (Sckluh.) Aus dem Jahre 1893: „Berlin, 15. Dezember. Mit Holstein sprach ich heute über die Verwürfe, tvelck>e die Bismarckpresse gegen den neuen Kurs und dessen auswärtige Politik erhebt, wo- gegen Holstein als Fehler der Bismarckschen Politik hervor- hebt: den Berliner Kongreß, die Vermittelung in China ;n Grinsten Frankreichs, die Verhinderung des Zusammen- stoßes Englands und Russlands in Afghanistan und die ganze trakassierende Politik gegenüber von Rußland. Be- züglich des letzten Planes Bismarcks, Oesterreich im Stich zu lassen, sagt er, dann würden wir uns dermaßen verächt lich gemacht haben, daß wir isoliert und von Rußland ab- hängig geworden wären. Das Ministerium Crispi beun ruhigt sowohl Caprivi wie auch Marschall und Holstein, weil man nie sicher sei, »vas der ettvas aufgeregte Mann tun wird. , Aus dem Jahre 190-1: „Berlin, 22. Januar 189-1. Ter Kaiser hat einen Adjutanten mit Wein nach Friedrichsrnh geschickt und dem Fürsten Bismarck seine Freude aussprcchen lassen über seine Genesung. Bismarck l>at in einem verbindlichen Schreib»» geantwortet und gesagt, er werde nach dem Geburtstag hier- herkommen, um dem Kaiser Persönlich zu danken. Darüber nun wieder große Aufregung. Meine Freunde im Aus- wärtigen Amte sind ettvas beunruhigt, weil sie fürchten, daß Bismarck dem Kaiser raten könnte, einen anderen Reick>s- kanzler zu nähten. Für das Zustandekommen des russischen Handelsvertrages ist jedenfalls die Bismarcksche Annäherung von entscheidender Bedeutung. Tie Konservativen und Caprivigegner triumphieren lwute abend. Ich glaube aber immer noch daß die Sache nicht so schlimm verlaufen wird, wie sie anssieht. „Berlin 25. Januar 189-1. Der Empfang Bis- marcks wird den Kaiser etnxrs in den Sckatten stellen und die Monarchie schidigen. Andererseits wird das deutsch' Pu blikum sehr erfreut sein und dein Kaiser Tank wissen, daß er diesen Schritt zur Versöhnung getan bat. Caprivi. mit dem ich heute abend mit Philipp Ernst und Alerander bei Winterfeldt aß, gesteht zu, daß er von der Absicht des Kaisers nicht informiert Var. Er erträgt das mit Resignation. In dessen ist es gut, daß er diese Resignation besitzt und wir ihn behalte», wenn nicht Bismarck bei seicnem Besuche Mittel und Wege findet, ihn beim Kaiser zu verdächtigen. Caprivi hat sich in dem ganzen Gespräch heute abend als ein an- ständiger, ehrenhafter, kaisertreuer Mann gezeigt. Gott gebe, daß dieser Sturm an ihm vorübergehcl „Berlin, 27. Januar 1894. Gestern war also der große Dag, wo der Besuch Bismarcks stattfand. Schuwalow latte mich und Alerander zum Frühstück eingeladen, um von dort die Vorbeisahrt zu sehen. Um 1 Uhr kam der Wagen, ein zugemachter Galawagen, in dem Bismarck mit dem Prinzen Heinrich saß. Das sehr zahlreich versammelte Publikum begrüßte den Wagen mit Hoch, indessen war von einem' großen Enthusiasmus nichts zu spüren. Ter Empfang unter dem Portal durch den Kaiser, der von seinem Generalstab und Hof umgeben »var, soll sehr herzlich ge wesen sein. Bismarck ging mit dem Kaiser zur Kaiserin und frühstückte dann allein mit den Majestäten. Er fuhr später zur Kaiserin Friedrich, dinierte dann um 0 Uhr in seinein Zimmer, vwzu auch seine Söhne und die Deputationen seines Regimentes geladen tvaren und wo der Kaiser nur assistierte. Um 7 Uhr fuhr er nach Friedrichsruh zurück. Der Kaiser wurde, als er nachmittags die Linden entlang ritt, mit großem Enthusiasmus empfangen. Es ist sick>er, daß diese Aussöhnung dem Kaiser viele Popularität in ganz Teutschland erworben hat. Nachmittags gab ich meine Karte bei Bismarck ab. Tann fuhr ich zu Miguel, der die Aussöhnung sehr billigt. Er erzählte, der Hauptärger Bis marcks bei seinem Rücktritt sei der gewesen, daß der neue Kurs dem mit Rußland verabredeten Vertrag keine weitere Folge gegeben habe. Der Vertrag, so sagt Miguel, habe daS Abkommen getroffen, daß Deutschland Rußland im Orient freie Hand lasse, wogegen sich Rußland verpflichte, bei einein Krieg mit Frankreich neutral zu bleiben, selbst wenn Oester reich sich im Orient beteilige. „Berlin, 27. Januar 1891 abends. Beim Osaka- tbeater in der Oper kam ich dein Kaiser gegenüber ans den gestrigen Besuch Bismarcks zu sprechen und die günstigen Folgen, die derselbe für den Kaiser haben werde. „Ja." sagte der Kaiser, „jetzt können sie ihm Ehrenpforten in Wien und München baue», ich bin ihm immer eine Pferdelänge voraus. Wenn jetzt die Presse wieder schimpft, so setzt sie sich und Bismarck ins Unrecht." Ich erwähnte, daß die rabiaten Bismarckianer mit dem Besuch gar nicht zufrieden gewesen seien und daß sie verlangt hätten, der Kaiser müsse nach Friedrichsruh gehen. „Tas weiß ich wohl," sagte der Kai'er, „aber darauf hätten sie lange vxrrten können. Er mußte hierher kommen." Im ganzen sprach der Kaiser sehr vernünftig und entschieden, und eS macht mir gar nicht den Eindruck, als wollte er jetzt alles ändern. Füi-ft Hohenlohe als Reichskanzler. Am 29. Oktober 1891 wurde die Ernennung Hohen lohes zum Reichskanzler im „Neichsanzeiger" mitgeteilt, lieber seine Reichskanzlerschast hat er ausführliche Auszeich nungen hinterlassen. Ihr Wert besteht, wie der Heraus geber der Denkwürdigkeiten hervorhebt, „abgesehen von den Aufschlüssen über den Gang der auswärtigen Politik des Deutschen Reiches, in der rückhaltlosen Darlegung der .Kämpfe und Schwierigkeiten der inneren Politik, welche nicht so sehr in den Sachen, als in den Personen ihren Grund hatten". Von der vollständigen Veröffentlichung wurde deslxilb abgesehen. Wir eutnehmen dem Schluß des Werkes den Bericht über den Besuch Hohenlohes bei Bis marck in Friedrichsrnh im Januar 1895. Es findet sich darüber in dem Tagebuch folgende Aufzeichnung: „Berlin, 1-1. Januar 1895. Gestern fuhr ich mit Alerander nach Friedrichsrnh. Wir hatten uns angemeldet. Man ging gleich zum Frühstück. Ich fand den Fürsten sehr wohl aiissehend . . . Ich entledigte mich gleich beim Früh stück des kaiserlichen Auftrages und sagte dem Fürsten, daß der Kaiser ibm zum Staatsrat cinbernfen werde. Tas schien ihm sehr unangenehm zu berühren. Ich fügte hinzu, daß ibm die Stelle des Vizepräsidenten offen bleibe. Es war dann noch vom Kaiiitzick^n Anträge und von der land- wir!sckxisllieben Notlage die Rede, und Bismarck riet, sich nicht ganz ablehnend gegen den Antrag zu stellen. Er be käme doch keine Majorität im Reichstage. Im übrigen können keine großen Maßregeln, sondern nur kleine Maß regeln Helsen, lieber die Umsturzdebatte sprach er bei fällig. Ich bätte reckt getan, mich nicht in Einzelheiten zu verlieren. Bismarck sprach dann noch von seinem Lieblings- tbema, dem Ressortpartitülarismus, von dem Neid dwc Deutschen, insbesondere seinen junkerlichen Standesgenossen» die es ihm nicht verzeihen könnten, daß er sich über sie er hoben habe und Fürst geworden sei. In dieser Beziehung, meinte er, hätte ich eine viel günstigere Stellung als Reicks- fürst. Mich könnten die Junker nicht beneiden. Nach dem Frühstück fuhren wir im Schlitten durch den Wald. Unter wegs sprachen wir von Miguel, Scholz, dem Komptabili- tätsgesetz. das er mißbilligt, dann von dem Vertrag mit Rußland, den Caprivi nicht wieder erneuert habe, weil ihm die daraus folgende Politik zu kompliziert gewesen sei. Die Schwierigkeit meiner Stellung liege in den nnervxirteten Entscheidungen Seiner Majestät. Als ich von der Ueber- nalmie des Postens sprach und mein Bedauern äußerte, das» ich ihn hätte annehmen müssen, meinte er, es sei eine Ehren pflicht gewesen, der ich mich nicht hätte entziehen können. ! Nock ist nachzntragcn, daß der Fürst eine Modifikation der Eisenbahntarife als das Mittel bezeichnete, um der Land wirtschaft ansznhelsen. Zu Hause angekommen, wurde der Tee getrunken, und dann fuhr ich zur Bahn. Der Fürst sagte beim Abschied, er wünsche mir gute Erfolge und Taplerkeit. Arrs Stadt nnd Land. (Fortsetzung aus dem Hmwll'lalt.) — * Die Gepflogenheit mancher ländli ch e n Spa r° k a s s e n , den arößten Teil der ihnen anvertranten Gelder in Hypotheken anzulegen, bildete am 12. Oktober den Gegenstand einer längeren Verhandlung in der Bezirks- ans'chus'sitzung der Königlichen Amtshauptniannick'-aft DresM den Altsladt. Ter Sitzung wohnte auch Herr Kreishaupt- ! mann Tr. Rumpelt bei. Der Referent, Herr Regiernngs- ; rat Tr. Wimmer, gab zunächst einen Ueberblick über den Ge'chs'l-wang der Sparkassen im Bezirke der Königlichen Amtsiauptmannschaft Dresden-Altstadt und teilte mit, daß die Finanzlage der Kassen im allgemeinen eine günstige sei, daß allerdings auch einige Sparkasse» mit geringem Verlust gearbeitet haben. Einige der Kassen haben jedoch auch nam hafte Ueberschisse erzielt. So arbeitet die Sparkasse zu Tbarandt mit einem Kapital von 4 Millioneil Mark und erzielt einen Ueberschnß von 21 090 Mark, die Sparkasse zu Rabenau verfügt über ein Kapital von 2 Millioneil Mark und verdiente 7000 Mark, die Sparkasse zu Loickwitz hat ein Kapital von 775 000 Mark und tonnte einen Ueberschiß von 4000 Mark gntmaeben. nährend die Sparkasse des Plauen- schen Grundes mit 10 Millionen Mark Kapital arbeitet und die ansehnlich' Summe von 81 000 Mark als Ueber- — 12 — „Ich bin tief davon überzeugt. Ich sage cs deshalb, weil ich sic lieb habe und ihnen Gutes wünsch." „Nun, das ist schön." sagte Michelowitsch, und sich leicht vornübcr- beugend, berührte er den Knopf der Klingel. „Was tun Sie?" fragte Eupraria. „Ich will Andreas und Katja rufen lassen und mit ihnen reden. Sie werden ihnen Ihre tiefe Ucberzeugung mitteilen, und wir »werden sehen, wie sie es anfnehmcn." „Ich »verdc es sagen, sagen ohne jede Zweideutigkeit! Tenn sie müssen die Wahrheit ja doch erfahren. Meine verstorbene Wernschka hat einen Irrtum begangen. Ihr Wunsch ist mir heilig, aber das Wohl der Kinder muß höher als alles andere stehen. Und wenn sie in ihrer maßlosen Güte sich die Sache anders vorgcslellt hat, so sind wir verpflichtet, dieselbe »nieder ins rechte Gleise zu bringen, damit die Kinder nicht darunter leiden müssen und ihr später Vor würfe machen." Tas Stubenmädchen trat l-ercin; Michaelowitsch befahl ihr: „Geheil Sie zu Andrea und Llatja und bitten Sie sie hierher zu uns." Ter Befehl wurde der gewohnten Ordnung gemäß zuerst Marsni'ck>a mit geteilt'. übrigens »mißte diese bereits, lim nxis cs sich bandelte. Sie batte selbst verständlich nicht gehorcht, aber einsach gehört; mail batte vergessen, die Tür ins Kabinett zu schließen. Die laute, von ihrer Uebcrzeugung durchdrungene Stimme Euprarias schallte frei lind deutlich durch das Empfangszimmer und -rang bis ins Eßzimmer, wo Marfuscha am Büfett hantierte. Gewöhnlich schenkte sie dem, »ras die Hcrrsclxiften untereinander sprack-en, nur wenig Auf merksamkeit; doch jetzt »rar sie auch in erregter Stimniung, erlrartete ettvas und, als sie hörte, daß von Andreas und Katja die Rede »var, fing sie an zu horchen. Und als sie in die „Kinderzimmer" kam, um Andreas und Katja zu sagen, daß man sie rufen lasse, so Nxir. trotzdem sie nichts Näheres hinzusügte. dock) auf ihrem Gesicht zu lesen, daß ettvas Ungewöhnliches die jungen Leute im Kabinett ernartete. „Nun siehst du," sagte Andreas im Vorbeigehen zu Michael, „jetzt »vird sich alles aufklären." Michael wollte ettvas erwidern, doch er kam nicht dazu, »veil Andreas so fort hinausging und sich nach dem Kabinett Nxindte, indem er unterwegs seine Uniform zuknöpfte. Marfusck'a ging darauf auch zu Katja. „Sie werden ins Kabinett gerufen," sagte sie. „Ins Kabinett?" Katja blickte sie unruhig an. In diesem Befehle lag ettrxls Aehnlicws. wie im Gymnasium, »vo man zuweilen zur Vorsteherin gerufen wurde, um irgend eines Vergehens beschuldigt zu werden; darauf folgte dann gewöhnlich eure Strafe. Katja wusch ihre vom Weinen geröteten und geschwollenen Augen mir kaltem Wasser, brachte ihr Kleid und ihre Schürze in Ordnung und ging ins Kabinett. Andreas »var zuerst cingctreten. Er erblickte Eupraria, welche in einem Lehnstuhl saß, »während Michaelowitsch mit dem Rücken am Tisch, das Gefickt der Türe zugcwendet, dastand. In der .Hand hielt er ein großes Papicrmess.-r aus Elfenbein, mit dem er spielte. — 9 — „So bestellen Sie ihr, bitte, daß ich im Begriff bin, ans einige Tage die Stadt zu verlassen, und sollte Eupraria Viktorewna noch elnas mit mir zu beipreckx'n Iraben, so stehe ick zu ihren Diensten." Tas Stubenmädchen ging hinaus, doch nicht direkt zu Eupraria. Nie mand meldete der alten Gnädigen etwas, außer Marsnscka, und daher übergab sie auch jetzt den Auftrag des Herrn an Mannschi, welche denselben sofort aiisricktete. „Ich habe ihm nickrts Neues zu sagen," antwortete die Benachrichtigte, „mag er mit Gott sortreisen, »nenn es ihm Vergnügen macht." Dock, Plötzlich besann sie sich und der Gedanke, der ihr in den Kopf ge kommen war, veranlaßte sie, ihren Entschluß zu ändern. „Nein, ich rede nicht die Wahrheit; es gibt doch etuas zu reden. Wie denn nickt? lind die Kinder? Gott mag wissen, »vann er von seiner Ver gnügungsreise zurückkehrt! Sage ihm, Marfiistba. daß ich sogleich zu ihn, komme." „Was fällt Ihnen ein, Eupraria Viktorewna? Als ob Mickaelowitsch nicht zu Ihnen kommen könnte." Eupraria schüttelte lächelnd den Kopf. „Meine Liebe, Mickaelowitsch bat mich jetzt nicht mehr nötig. Und solch" Leute, wie er. verbergen ihre Karten nur zeitweise. Zn gewissen Zeiten, wenn es ihnen gelegen dünkt, zeigen sie dieselben mit der größten Offenherzigkeit. Nein, »ras tnt's? Ich brauche ibn auch nicht für mich selbst, doch über die Kinder mit ibm zu sprechen bin ich bereit. Sage ibm, daß ich kommen werde." Man'nscha schüttelte mißbilligend den Kopf, erwiderte aber nichts. Gleich darauf meldete dasselbe Stubenmädchen Anna dem Hausherrn, daß die alt- gnädige Frau ihm sageil lasse, sie »neide sogleich zu ihm kommen. Und da schritt Eupraria auch lck,o» aus ihrem Zimmer. Nunmehr er schien sie noch majestätischer, als da sie in ihrem Sessel gesessen batte. Voll und groß, »nie sie »rar, ging sie schwersälligen Schrittes, »vährend der Gedanke, daß ibr eine Auseinandersetzung mit Miclaelowiti'ch, dem Gatteil ihrer Tochter, bevorstände, dem sie weder glaubte, noch vertrante und den sie Nährend eines znanzigjährigcn Lebens in» gleichen -Hause nicht lieben gelernt hatte, sie veranlaßte, ihren Kops noch höher als sonst zu tragen. Und als ihr: Sckritte im Korridor ertönte», erhob sich Mickacl vom Sofa und lauschte. Andreas blieb einen Augenblick an der Tür stehen und Katja in ihrem ein samen Zimmer geriet in noch größere Aiit'regnng. Alle fühlten, daß die Toten stille, die zwei ganze Tage im Hause geherrscht hatte, zu Ende gehe und der Sturm ausznbreckn'n in, Begriff sei. Eupraria ging in das Empfangszimmer. darauf ins Kabinett (Herren- zinuner). Michaelowitsch. der gerade im Sessel beim Fenster saß. erhob sich langsam und ging ihr ebenso, ohne sich zu beeilen, entgegen. „Guten Tag," sagte er mit seiner gewohnten Höflichkeit, trat nahe zu Eupraria heran, indem er sich neigte und ihre.Hand küßte. Das tat er jeden Tag bei der ersten Begegnung seit mehr als zwanzig Jahren. Dock noch niemals Nxir so sehr wie heute aus dieser Höflichkeit der Zwang und die unfreiwillige Gewohnheit heraiiSznsühlen gewesen. „Sie lxiben sich unnötigcrwcise zu mir bemüht, Eupraria." sagter er. „ich wäre gern zu Ihnen gekommen. Sie hätten cs nur zu sagen brauchen." „Weshalb denn dort?" entgegnctc Eupraria mit wegwcrfender Hand- „Aus eigener Kraft." 3