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- Nr. 218. DienStag den s5. September ILOV. 5. Jahrgang. 4- l Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht u. Freiheit Inserate worden die a gcspnII.Pklilzcilc od. deren Rauin mit lä Nelllinien iiiii !»U z die »eile berechn.. b. Wiederh. bedeut. Rabatt. Buchdriikterci, Nedaktio» ,,„d t'trichastsstclle i TreSdeu« Pillnifter Strafte IN. — Fernsprecher Rr. 13bii. r. Nochmals nationallibcrcle Si-,r,n. Jo näher der Parteitag von Goslar heranrückt, desto mehr erhitzen sich die iiatioiialliberaleii Köpfe, schliesslich bleibt fiir Goslar nichts mehr anderes übrig, als das Ans- einanderlanfen oder ein starker Kaltnxrsserstrahl, den aber nieinand von der Fraktion verabreichen kann. Tie Miß stimmung ivächst lässlich, nie aber ist sie so jcl-arf zn,n Aus druck gekommen, wie ans dem jnngliberalen Telcgiertcntag in Hannover. Es verlohnt sich in der Tat, die Bemängelun gen der nationalliberalen Politik ans dem Mnnde der eige nen Parteiangchörigen nochmals zusammenznstellen-, dabei betonen wir eigens, das; wir uns nur auf die Berichte streng nationallibcraler Blätter stützen. Es gibt anch nicht einen Borwurf, den man einer Partei machen kann und der in Hannover nicht erhoben worden wäre; wir wollen die be- zeichnendsten Aussprüche hiernach rubrizieren: 1. Verrat des Prinzips. Rechtsanwalt Tr. Marwitz-Berlin forderte, das; die nationalliberale Partei endlich einmal der Negierung sage: wir können nicht anders, weil unsere Prinzipien uns das verbieten. Tr. Marwitz meinte: „Weshalb sollen wir uns auch immer den Prinzipien der anderen Parteien opfern? Man kann ja nicht immer die Parteifahne flattern sehen, aber wir müssen doch die Ueberzeugnng haben, das; die Jahne überl-aupt noch da ist." Auch Generalsekretär Zimmermann mahnte: „Wir bleiben der Ansicht, das; in gewisser Beziehung von unserem Programm abgewiclxm ist, und das; dies fernerhin nicht ge- schellen darf. Wir stehen mit der Ansicht nicht allein: sie wird von der Wählerschaft geteilt, und das sollte der Frak tion doch zu denken geben." 2. N a t i o n a l e N ü ck s i ch t e n a l s H e f t p f la st e r. Abg. Bassermann suchte die allseitig scl)arf verurteilte Nach giebigkeit der Nationalliberalen damit zu verteidigen: „Im Reichstage müssen wir in allen nationalen Fragen dabei sein." Ihm erwiderte Tr. Zöphel: „Tie nationalliberalen Rücksichten dürfen schliestlich nicht znm Heftpflaster werden für die Wunden unserer Mistgriffe." Ein Kölner Delegierter Ban hielt in Hannover dem Abgeordneten Paasche vor: „Mir hat vor Jahren ein Freund gesagt, das; er sich so lange von unserer Partei zurückhalten würde, bis die Partei in einem grasten politischen Gesetz einen Erfolg erzielt oder doch bei einem uns widerstrebenden Gesetz bis znm Schlüsse in der Opposition verharrt hätte. Ter Freund steht uns immer noch fern." 3. Flaue Haltung der n a t i o n a l l i b e r a - len Fraktion. Sehr scharf ging in Hannover der Rechtsanwalt Tr. Marwitz-Berlin mit der nationalliberalen Reichstagsfraktion ins Gericht. Er erklärte: „Tie Fraktion leistet zu wenig. Wann kritisiert sie einmal unsere innere Verwaltung, warum erhebt sie nicht öfter ihre Stimme in Sacl-en der auswärtigen Politik? Und weshalb mussten wir die Ansdeckung der Schäden in der Kolonialvertvaltnng versäumen, wo wir doch eine so hervorragende Autorität im Kolonialrat haben?" -1. D a s Z c n t r n m i st l i b e r a l e r als die N a t i o n a l l i b e r a l e n. Kansmann Hübsch-Nürnberg fällte in Hannover über die preustische Landtagsfrat'tion der Nationalliberalen folgendes lwrbe Urteil: „Tie pren- stische Landtagsfraktion wird bei den Wählern als eine reaktionäre Masse ausgefasst und die Reichstagssraktion ist vom Liberalismus auch reichlich weit entfernt. Wir müssen uns darüber klar sein: entweder man kommt uns mit etwas liberaleren Gedanken entgegen, oder es kommt zur Tren nung. Mit den Versicherungen der Znsammengehörigkeit ist uns nicht viel genützt. Wir müssen zu Tate» kommen." Auch der württembergifche Telegierte Tr. Kaufmann-Stutt gart urteilte ähnlich: „Bei den Agitationen bei den Land- tagsloahlen macht uns die allergrössten Schwierigkeiten, das; uns immer das Vorgehen der beiden Berliner Fraktio nen eiitgegengehalten wird. Alles, »vas wir in Württem berg geleistet haben, wird dadurch paralysiert. Ich meine, die Jinanzreform hätte noch etwas warten lönnen. Wie dem aber anch sei. die Motive der Fraktionen kommen für die Wähler nicht in Betracht, sondern nur der Erfolg. Und da herrscht bei uns eine vollständige Teronte." Ter Stutt garter Kansmann Stübler meinte: „Wenn wir nach Würt temberg zurückkommen und berichten, das; hier nur eine Minderheit für das NeichstagsN'ahlrecht (das heisst fiir die Einführung des Neichstagswahlrechts bei den Landtags- Wahle». D. V.) vorhanden gewesen ist, so wird uns das für unsere Zwecke nicht sehr dienlich sein. Und dann, wenn die Frage des Wahlrechtes keine prinzipielle Frage ist, was für Prinzipien haben wir dann eigentlich?" Anch Kauf mann Hübsch-Nürnberg rief den nationalliberalen Gegnern der Einsührung des Reichstagswahlrechts für die Land- tagsnxrhlen zu: „Wenn Sie jetzt unsere Forderung ab lehnen, ist das Zentrum liberaler als Sie!" Und trotzdem sprach sich der Hannoveraner Vertretertag nicht im Sinne dieser süddeutschen Stimmen aus. 6. D i c Na t i o na l l i b e ra l e n leisten dem Zentrum Vorspanndienste. Tie Unterstützung des .Hackenberg-Kompromisses durch die uationalliberale Landtpgsfraktion lwt den Erfolg gehabt, das;, wie Tr. Fisclx'r hervorhob, die Redner auf dem Essener Katholiken tage ihre hohe Befriedigung über die .Hanptbestimmungen des Schulgesetzes aussprcchen konnten, über „die Festlegung der Konfessionsschule und die Beseitigung des Rechtes der Staatsverwaltung, nicht blos; neue Simultanschulen zu gründen, sondern anch die bestehenden konfessionellen Schu len in Simultanschulen umzmvandeln." „Immer mehr stehen," so rief Tr. Fischer den Mitgliedern der national liberalen Landtagsfraktionen in .Hannover zu, „groste libe- rale Kreise vor der Erkenntnis, das; die nationalliberal: Partei dem Zentrum Vorspanndienste geleistet lxit." Und der Abgeordnete Bassermann erklärte bezüglich der Reichs- finanzresorm: „Zweimal ist es mistglückt, den Tabak zu fassen, weil der wirtsclxn'tlichc Moment dafür noch nicht ge- kommen war; beim Bier war es auch nicht möglich, »veiler zu gehen, das Ze n t r n m w o l l t e einfach nicht! Bassermann stellte es anch so dar, als ob die Nationallibe- ralen der Not gehorchend die Fahrtartenstener auf sich ge- nommen hätten, er vergast aber hervorznheben, das; gerade die Nationalliberalen die Führung im Kampfe für diese Steuer gehabt haben, das; es die Abgeordneten Büsing und Tr. Be'ckcr waren, die sich mit allerlei anderen Vorschlägen abmühten. (i. Tie N a t i o n a l l i b e r a l e n könne n nicht mehr Nein sagen. Ter Vorsitzende des Reichsver bandes nationalliberaler Jugendvereine, Nechtsannxstt Dr. Fischer-Köln, erklärte in Hannover: „Einer Auffassung, die sich immer weiter in der Wählersclxist breit macht, müsse der Boden entzogen werden, nämlich derjenigen, das; die natio nalliberalen Abgeordneten cs verlernt hätten, gegenüber Gesetzesvorlagen mit einem entschiedenen unveränderlichen Nein zu antworten. Es ist doch nicht die Aufgabe der Ab geordneten, einer schwachen Negierung immer wieder zu Hilfe zu kommen, insbesondere dann nicht, wenn diese Ne gierung mit ihren Mastnahmen hauptsächlich auf diejenige Partei (das Zentrum) Rücksicht nimmt, deren grundsätz licher Gegner »vir Nationalliberalen sind." Auch Dr. Zöphel-Leipzig sieht das Grundübel darin, das; die national- liberale Fraktion „überall dabei w'.n und regierungsfähig bleiben »volle." 7. Tie N a t i o n a l l i v e r a l e n arbeiten für die Sozialdemokratie. Tr. Zöphel-Leipzig er klärte: „Wir haben 1003 konstatieren müssen, das; unsere Politik der Sozialdemokratie Vorschub geleistet hat. Das hätte uns vorsichtig machen sollen und uns veranlassen sollen, den als national hingestellten Standpunkt an den liberalen Grundsätzen zu prüfen und die letzteren hochzn- halten. Unsere jetzige Politik verewigt die Unzulänglichkeit der NeichSregierung." Wir »vollen es mit der Aufzählung dieser sieben „Sün den" genug sein lassen. Wer noch mehr wünscht, darf sich nur die nationalliberalen Prestberichte über den junglibe ralen Tag in .Hannover vornehmen: er findet noch genug. Gewist enthalten diese Anklagen für de» Kundigen nicht allzu viel Neues, aber das Interessante und Beachtenswerte ist, das; sie von den eigenen Parteiangehörigen erhoben wer den. Wir glauben, das; man diese Ansstellungen zur Agi tation gegen die Nationalliberalen vorzüglich verwenden kann, namentlich am Rhein und in Süddeutschland erschei nen uns dieselben sehr brauchbar. Politische Nundschan. Dresden, den 21. Sehtcmbcr 1906. — Drr Kaiser wird am Abend des 17». Oktober, von ^ Essen kommend, in Bonn eintresfen. Am IG Lktober vor- ^ mittags I I Uhr findet die Enthüllung deü dortigen Kaiser- Wilhelm-DenkmalS statt. — Die „Germania" tritt in einem Aitikel unter der Ucbeischrift: Eine Verständigung in der braunschweigischen Frage? dafür ein, dast dem Herzog von Eumberland die i Thronbesteigung gestaltet werde, auch ohne dos; er aus- drncklich auf den Thron von Hannover verzichtet, nachdem i er durch seine ganze Haltung im Verlaufe von zwanzig ! Jahren bewiesen habe, dast er sich zu keinen Feindselig- keilen gegen Preusten hinreisten lasse» werde. — Wir haben bereits vor acht Tagen diesen Standpunkt als den allein richtigen und dein Legitimitäts-Prinzip ent- sprechenden bezeichnet. Preusten hat als Bundesstaat nicht mehr Rechte als Braunschweig. Seine Empfindlichkeit darf nicht soweit respektiert werden, dast deshalb der legi time Thronfolger der Krone für verlustig erklärt wird, weil er einen form.llen, mit keinerlei feindseligen Ge sinnungen gegen Preusten veibundenen Protest wegen der Annektierung eines seiner Länder aufrecht hält. Tie eisernen Verhältnisse machen einen solcl-en Protest wirkungslos, ja er wird nicht mehr erhoben werden, sobald die Wunde nicht durch neue Akte gegen den legitimen Fürsten neuer- ! dinzö nnfgerissen wird. — In Tanzig fand am 22. September die Namen- ! gebiing des Kreuzeriieubaues t> statt. Oberbürgermeister > Gaiist-Stnttgart hielt die Tausrede und taufte das Schiss ^ auf den Namen „Stuttgart". — Tic badischen Jilbiläilmssrstlichkcite» sind vorüber. ! In Karlsruhe findet eine groste Ausstellung statt, eine Art Weltausstellung im Kleinen für alles, was in Baden pro duziert wird. Ein groster Ordensregen ist über das Land herniedergegaiigen: es wurden wohl 200(1 Orden und Ehrenzeichen verliehew. Auch Zentrumspolitiker wurden dekoriert, so erhielt Graf von Bodmann das Kommandeiir- krcnz des Bcrtholdordens, die Reichstags- und Landtags- abgeordncten Fchrcnbach, Hug, Zehnter und Geppert den Zähringcr Löwcnorden. Auch ein neuer Orden wurde gestiftet, die „Friedrich-Lnisen-Medaille". mit der eine groste Anzahl Persönlichkeiten aller Stände dekoriert wurden, dis sich auf ci>aritativcm Gebiete verdient gemacht hatten. Erz bischof Nörber von Jreibnrg, der Weihbiscl>of Tr. Knecht und etwa 20 bis 30 katholische Geistliche erhielten unter anderen diese Medaille. Die liberale Presse entrüstete sich), als vor einigen Wochen das führende Zentrumsblatt Ba dens, der „Bad. Beob." schrieb, „die Jubilänmsfreude der Katholiken sei leider nicht ungetrübt, da der langjährige Wunsch des katholischen Volkes auf Zulassung der Orden noch immer nichr erfüllt sei". Jetzt lxrt der Heidelberger Zentrnmsverein ein Hnldignngstelegramm an den Groß herzog geschickt, mit der Bitte, den Wunsch der Katholiken zu erfüllen. Tie Entrüstung der liberalen Presse ob dieser „Taktlosigkeit" ist groß: als seinerzeit die Professoren den Grostherzog in einer Adresse um das Gegenteil baten, »var aber eitel Wonne. Ein offenes Männerwort und Männer stolz vor dem Königsthron ist doch sonst immer das, »vofür die liberale Presse sich begeistert. Noch vor einigen Tagen verlangte sie in allen Tonarten, das; man mit dem Kaiser ein offenes Wort reden müsse! Tic Liberalen brauchen noch keine Angst zu haben. Tie Klöster werden noch nicht kom men. „So lange ich lebe, nicht", so hat der Grostherzog selbst vor einigen Jahren gesagt und in diesem Alter ändert man seine Ailscixninngen selten noch. Die Knltnrt'ämpfer haben Oberwasser, wie man aus der schnellen Karriere von Ob- kircher und Junghans eriehen konnte, die ganze Reihen Vor dermänner bei ihrer Beförderung zu Landgerichtsdircktoren und Staatsanwälten übersprangen, trotzdem gerade sie die .Hauptvorkämpser des Bündnisses mit den Sozialdemokra ten sind, vor denen der Grostherzog bei jeder Gelegenheit warnt. Als aber der Zeiitrnmsabgeordnete Birkenmaier neulich zum Laiidgericbtsdirektor befördert wurde, da pro testierten die liberalen Blätter entrüstet dagegen, weil ultra- montane Richter eine Gefahr für die Rechtspflege seien. Tie Liberalen sind eben in Baden genau so wie überall; herrschsüchtig und »»duldsam gegen Andersdenkende und entrüstet, wenn man sie nicht gewähren lässt. Tas; sie in Bade» trotz ihrer Minorität Trumpf sind und nach ihren Logenorakeln in Baden regieren, werden die Regierenden einst bitter zu büßen haben. Tara» denken die badischen Katholiken und deshalb ist ihre Festesstimmiing trotz aller Loyalität getrübt. — Der famose Apothckcrvcrtrag der Kolonialab- abteilung macht letzterer nun doch eini;c Ve'chwerdenj; zur Entschuldigung verbreitet nun die „Nailib. Korresp." die ! Meldung, „dast der zurzeit gültige Vertrag vor der Ilnter- ! zeichnung im Entwurf zusammen mit dem flüheren Ver- E trag der Budgetkonimission des Reichstages zur Kenntnis ! mitgeteilt worden ist. Veranlassung dazu war die Kritik. ! welche an dem früheren Vertrag in der Bndgetkommission ! geübt worden war. Der neue Vertrags-Entwurf wurde von keinem Mitgliede der Bndgetkommission beanstandet." Diese Behauptung ist unrichtig, der Vertragsentwurf ist nie der gesamten Bndgetkommission unterbreitet worden. Als schon im Winter 1007» dieser Vertrag stark kritisiert wurde, da hat der Kölonialdirektor Tr. Stübel erklärt, das; er den Vertrag vor dem endgültigem Abschluß einem Mitgliede der Butgetkommission unterbreitet habe und dieses hätte nichts eingewendct. Aber der Gesamtheit der Bndget kommission ist dieser Vertrag nie unterbreitet »norden. ! Interessant aber ist. dast es ein partcioffizivseS Blatt der Nationalen ist, das wiederum die Maßnahmen der Kolo- nialverwnltung zu rechtfertigen sucht oder wenigstens mil dernde Umstände ins Feld führt. Wie hieß es doch in Hannover? Seitdem »vir die Aufmerksamkeit auf diesen Vertrag gerichtet haben, kommt namentlich in allen Fach kreisen Helle Entrüstung darüber zun» Ausdrucke, dast man mit einer Apotheke einen solchen Vertrag abschlost. In Kreise» von Fabrikanten chemischer Artikel rechnet man ans. das; bei dem Jahresbedarf für 1006 von 1 Million mindestes Million zuviel bezahlt worden sei, um die Hälfte des Preises hätte man alle Artikel in derselben O.ualität erhalten können. Leicht begreiflich ist cs anch, dast alle jene Lärm machen, denen für die Zukunft ein solcher Gewinn entgeht. — Daß bei den Licbcsgabcn-Scndungcn nach Süd- Westafrika allerhand sonderbare Dinge passieren, geht anS einem Artikel der „Schics. Ztg." hervor, der zur Absendnng von Lieb sgaben für die deutschen Truppen in Südwest und zu rrchtzeiti, er Aushändigung der Weihnachtsgaben an die Angehörigen des südwesiafrikanischen Erpeditionk- kmps ansfordert. Denn nachdem um tunlichste Sorgfalt bei der Signiennig der Kisten durch die Saminclstellen gebeten wird, heisst es in jenem Aitikel, der sich auf eine Mitteilung des Delegierten der sreimilligen Krankenpflege an das Zentralkomitee des Prcnstischen LandesvercmS vom Roten Kreuz nützt: „Nach de»» neuere» Ersah«nagen soll noch bei lO unter l>)7 Kisten der Inhalt der Kiiten mit den Jnhallsaugak»ii nicht übercinstimrnen. Tie Unzutiäg- lichkeiten, welche dadmch hcrbeigeführt werden, dast z. B. an Stelle von längst ersehnten iwd nach der Abschrift auch zu erwartenden Eifrischungen Hunderte von Exemplaren ein und derselben Nummer eines Lokalblattes der Kiste entnommen werden, treffen vor allem die bedauernswerten Mannschaften und werden an Ort Mid Stelle um so un angenehmer empfunden, als in viclen Fällen cin solcher Mistgriff sich nicht rasch wieder auSglcichei, läßt." — Es rnlist tatsächlich nett zugehen bei dieser Wirtschaft.