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W, .lfi / Kullurkampslöne aus Slellin Von Vv. Uleatkokk, Referent an der Zentralstelle der Kath. Schulorganisatton Deutschlands, Düsseldorf. In der ..Sackk Dol-s-ta" Nr 27g vom 3 Dezbr. 1910 len'-<e die Zentralstelle der Katholischen Lchulorganisation die Aufmerksamkeit auf einen zermürbenden Kampf, der sich in Stettin seit Jahren abspielt. Dort weigert sich nämlich die Stadt konsequent, sich an der Uebernahme der Kosten für besonderen Religionsunterricht der katholischen Schülerschaft zu beteiligen. Diese Weigerung ist um so erstaunlicher, als die Uebernahme der Kosten durch Ministerialerlaß v. 12. 3. 1925 schon für Minderheiten van 25 an allgemein vorgeschrieben ist, in Stettin aber 280 katholische Schüler(-innen) in Betracht kommen. Aus diese Rotiz hin ist in der „Pommerschen Tagespost", Stettin, v. 11. 12. 1930, Nr. 291 unter der Ueberschrift „Gegen die östliche Kulturmajorität?" ein Artikel erschie nen, der es verdient, niedriger gehängt zu werden. Der Artikel geht davon aus, daß die kulturpolitische Seite der Angelegenheit interessanter ist als die rechtliche. Dem ist völlig zuzustimmen. Denn von einer Meinungs verschiedenheit über die rechtliche Verpflichtung kann wohl kaum gesprochen werden, da die Reichsverfassung mit bin dender Rechtsgeltung den Religionsunterricht als ordent liches Lehrfach für alle Schüler — und zwar prinzipiell schon für jeden einzelnen Schüler (vgl. dazu Land, „Die Schule in der Reichsverfassung" S. 208) sichert und die nach den allgemeinen Grundsätzen des preußischen Schulrechts festgesetzte untere zahlenmäßige Grenze der zu berücksichti genden Minderheiten in Stettin um mehr als das Elffache Lbertroffen wird. Die Opposition in Stettin ist aber offensichtlich anderer als juristischer Natur. Der Ministerial- erlaß v. 12. 3. 1925, der nur einem überall in Geltung be findlichen Brauch zusammenfassend Ausdruck verleiht, wird in dem Artikel als „Musterstück kultureller Verständnis losigkeit" bezeichnet: „Es hat weder etwas mit östlicher noch mit allge meiner Kulturpolitik zu tun, Minderheiten über das absolut feststehende Recht hinaus politisch stützen zu wollen ivenn die Mehrheit bereits in Not ist und wegen der Besserstellung der Miirderheit noch tiefer in Not geraten muß." Hier taucht für den erstaunten Leser der Meldung aus Stettin die Frage auf, bei welcher Stärke einer Minder heit Stettin sich denn überhaupt verpflichtet fühlen würde, für diese etwas zu tun. Als Antwort bleibt leider nur die niederdrückende Erkenntnis, daß die Kreise, die hinter diesem Artikel aus Stettin stehen, die katholische Minder heit überhaupt nicht in die Volksgemeinschaft ihrer Stadt einbeziehen. Dadurch, daß diese Kreise dabei an das Ge fühl ganz Pommerns, ja des ganzen Ostens, appellieren, werden ihre Erklärungen zu einem überaus peinlichen Vorfall. Was soll man zu folgenden gegen die „Germania" und die Katholische Schulorganisation gerichteten Sätzen sagen: „Aus der Minderheitenfrage wird plötzlich eln« Machtfrage. Und hier darf man vielleicht schon jetzt einschalten, daß sich der Machtkampf gegen die von überwiegend evangelischer Bevölke rung besiedelte Stadt Stettin und das auf evangelischer Kultur aufgcbaute Pommern und Ostland richtet." An einer anderen Stelle heißt es dann: „Der evangelische Osten hat für diese Art der vom diplo matisch-taktischen Machtgesichtspunkt aus betriebenen Kultur- ' " ' darin, daß er den sstellungen unter der Einfachheit und muß die Mehrheit entschei geringeres Recht haben sollten. Beileibe nicht. Aber weil in der Mehrheit des konfessionellen Ostens seine stärkste Kraft und Erfahrung liegen, und weil im Osten Minderheitenpolitik mit Zersplitterungspolitik identisch wäre." Worin allerdings das Recht der Minderheit, dessen Mißachtung man mit einem „beileibe nicht" von sich weist, noch bestehen soll, ist unerfindlich. Wahrscheinlich in dem Recht der Kirche, den Religionsunterricht selbst zu be zahlen. So muß wohl der Appell des Artikels an die „reiche Kirche" verstanden werden. Wir können nicht annehmen, daß der Schreiber des fraglichen Artikels ein schlechtunterrichteter Mann ist. Um so mehr muß solch« Argumentierung bedauert werden. Jeder Unterrichtete weiß, was Diasporaverhältnisse für eine Kirche bedeuten, und daß die Existenz von Diaspora- aemeinden ohne reiche Opfer der Eesamtkirche unmöglich ift Im übriaen lorat die Kirche natürlich auch ohne Be zahlung für die Erteilung des Reltglonsunterrlchtes. Der Verfasser des bewußten Artikels kann endlich nicht umhin, auch katholischen Kirchbaupliinen. die „in Widerspruch mit der ärmlichen Lage einer ausgemergelten Bevölkerung ständen", einen Seitenhieb zu versetzen. Das Ganze kann nur als Demagogie bezeichnet werden. In der Tat. es geht hier nicht mehr um Rechtsfragen. Die alte „überwunden geglaubte Gleichung" evangelisch- vaterländisch-östlich" taucht wieder auf. Der „konfessionelle Osten" will die Kulturkraft einer evangelischen Mehrheit nicht durch eine tolerante Minderheitenpolitik „zersplit tern". Evangelische Minderheiten erfahren bekanntlich in k at h ol i s che n Gegenden durchweg ent gegenkommende Behandlung. Auch für die in Stettin umstrittene Frage läßt sich das leicht mit Bei spielen belegen. Hier seien nur einige besonders bezeich nende Fälle genannt: Am Städtischen Gymnasium in Erkelenz waren im Schuljahr 1928/29 für 18 evange lische Schüler 4 Wochenstunden Religionsunterricht ein gerichtet. Am Städtischen Gymnasium in Krefeld sind z. Z. bei 17 evangelischen Schülern 2 evangelische Lehr kräfte festangestellt, darunter eine mit Religionsfakultas. Am Gymnasium in Jülich mit 24 evangelischen Schülern im Schuljahr 1928/29 ist eine Lehrkraft mit Lehrbefähigung in evangelischer Religion fel/on"<'ftellt. Für das Gebiet des Volksschulwesens sind viel fach ähnliche Feststellungen gemacht worden. Vor einigen Jahren erregte eine Zusammenstellung von ca. 60 evange lischen Zwergschulen in vorherrschend katholischen Gegenden große Aufmerksamkeit. Die Einstellung, die sich in solchen Leistungen katho lischer Gemeinden dokumentiert, scheint uns allein die Her stellung einer wirklichen Volksgemeinschaft zu garantieren. Wir zweifeln, daß man sich in Stettin klar gemacht hat, welche Folgen sich etwa für die evangelischen Minderheiten ergeben würden, wenn man in katho lischen Gegenden dem Stettiner Beispiel folgen würde. Man sollte denken, daß in Deutschland doch allmählich die Erkenntnis der Notwendigkeit auf richtiger Parität mehr Allgemeingut geworden wäre. Es bleibt zu hoffen, daß der Stettiner Fall keine Schule macht, und daß man sich auch dort nach und nach eines Besseren besinnt. Bei den bevorstehenden Diskussio nen um ein Neichsschulgesetz wird man in allen Lagern Gelegenheit haben, auch in diesen Fragen Gesinnungs proben abzulegen. Berliner Sender Dom 30. ir. 30 bis z. 1. ZI. Dienstag: 7 Uhr: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. — 12.30 Uhr: Die Viertelstunde für den Landwirt. — 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — 15.20 Uhr: Leben und Dichtung. — 15.40 Uhr: Rundschau für Blumen» und Gartenfreunde. — 16.05 Uhr: Programm der Aktuellen Abteilung. — 16.30 Uhr: Konzert. — 17.10 Uhr: Jugendstunde. — 17.30 Uhr: Die Bücherstunde im Jahre 1930. — 18 Uhr: lieber das Dichterische. — 18.30 Uhr: Unterhaltungsmusik.— 19.25 Uhr: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. — 19.30 Uhr: Aus Frankfurt a. M.: Zeitberichte. — 20.10 Uhr: Eine halbe Stunde Willi Kollo. — 20.40 Uhr: Weltwirtschaftskrise und deutsche Wirtschaftsnot. — 21.05 Uhr: Tages- und Sport nachrichten. — 21.15 Ubr: Sinfoniekonzert. Mittwoch: 7 Uhr: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert.- 12.30 Uhr: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — 15.20 Uhr: Das Wunder der Zahl. — 15.40 Uhr: Seltsame Zufälle. — 16.10 Uhr: Franz-Suppö- Konzert. — 17 Uhr: „Die Witwe Dusedey". Ein Berliner Silvesterspuk von Victor v. Kohlencgg. — 17.30 Uhr: Tech nischer Rückblick aus das Jahr 1930. — 18 Uhr: Juristischer Rückblick auf das Jahr 1930. — 18.30 Uhr: Opern und Operetten 1930. — 20 Uhr: Jahresrückblick auf Platten. — 21 Uhr: Tages» und Sportnachrichten. — 21.10 Uhr: Ernste Stunde Konzert. — 22.20 Ubr: Schlager des Jahres 1930. — 23 Uhr: „Schwamm drüber", Silvester-Revue von Robert Schiftan. — 24 Uhr: Ueberganq ins neue Jahr. Anschließend: Tanz- und Unterhaltungsmusik. Donnerstag: 7 Uhr: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. — 8.50 Uhr: Morgenfeier. Anschließend: Glockengeläut des Berliner Doms. — 10.05 Uhr: Wettervorhersage. — II Uhr: Neujahrs-Glückwünsche. — 11.30 Uhr: Schallplattenkonzert. — 12 Uhr: Aus Dresden: Mittagskonzcrt. — 14 Uhr: Vom. Hertha-Platz, Gesundbrunnen: Ausschnitt vom Fußball- Pokal-Turnier. — 15 Uhr: Goldberg-Variationen von I. S Vach. — 15.30 Uhr: Jugendstunde. — 16 Uhr: Aus Königsberg: Konzert — 17.30 Uhr: „Krach". Lustige Szenen aus dem Berliner Leben von Georg Mühlen-Schulte. — 18.30 Uhr: Neue Unterhaltungsmusik. — 19.30 Uhr: Anna Seghers liest eigene Dichtungen. — 19 50 Uhr: Sportnachrichten. — 20.00 Uhr: Verdi-Zyklus: „Othello", Oper von Verdi. — 22.45 Uhr: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Danach: Tanzmusik. Freitag: 7 Uhr: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30 Uhr: Die Viertelstunde für de» Landwirt. — 14.00 Uhr: Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr: Psychologie der Frei zeit. — 15.40 Uhr: Varthold Georg Nieouhr zum 100. Todes tage. — 16 05 Uhr: Das Problem des Sports. — 16.30 Uhr: Unterhaltungsmusik. — 17.15 Uhr: Jugendstunde. — 17.35 Uhr: Das neue Buch. — 17.45 Uhr: Wilhelm Völsche zum 70. Geburtstage. — 1810 Uhr: Von Sperlingen und Roll möpsen. — 18.30 Uhr: Lhorgesänge. — 18.55 Uhr: Drei Mi nuten vom Arbeitsmarkt — Ild.OO Uhr: Programm des Mo nats Januar. — 19.30 Uhr: Tanz-Abend. — 20.30 Uhr: In terview der Woche. — 20.50 Uhr: Fortsetzung des Tanz- Abends. — 21.30 Uhr: Tages- und Sportnachrichten. — 21.40 Uhr: Uraufführung: „Der Taxi-Chauffeur. Hörspiel von Geno Ohlischläger. Anschließend: Unterhaltungsmusik. Sonnabend: 7 Uhr: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. — 12.30 Uhr: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.00 Uhr: Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr: Jugendstunde. — 15.40 Uhr: Glanz und Elend des Individualismus. — 16.05 Uhr: Artistenleben. — 16.30 Uhr: Aus Königsberg: Konzert. — 18.20 Uhr: Zehn Minuten Film. — 18.30 Uhr: Die Er» zählung der Woche. — 18.55 Uhr: Der Alexanderplatz früher und heute. — 19.15 Uhr: Von der Deutschen Welle: Sozialis- mus und Nationalsozialismus. — 20.00 Uhr: Unterhaltungs musik. — 21.00 Uhr: Tages» und Sportnachrichten. — 21.15 Uhr: Aus dem Metropoltheater: 2. Akt aus Schön ist di« Welt". Operette von Lehar. — Danach: Tanzmusik. Königswusterhaufen DIläMß'."j« Uh7?'T«samN>nieiiicht io" der Sexta. — 10.80 Uhr: Au» Leipzig! Nachmillaa-konzert. — 17.40 Uhr: Di« Ericheinuna Chtlki In der Gegea- rvart. — 18 Uhr: Di« deutsche Dstfiedlung. — 18.80 Uhr: Au» der Praxi» des Arbeitsrecht». — 1» Uhr. Französisch siir Ankünger. — 19.80 Uhr: Di» Not der Städte. — 19.55 Uhr: Weiterbelicht für die Landwirtschaft. — Li) Uhr: Aus Köln: Abendkonzert. — L9 19 Uhr: llebenragung aus Berlin. — 21.95 Uhr: Au» Köln: Fortsetzung des Abendkonzertes. — 22.18 Uhr: Uebertragung aus Berlin. — Anschließend: Au» Hamburg: Unierhaltungs- konzert. Mittwoch. IS Uhr: Dar chinesische Neusahrssest. — 18.80 Uhr: Aus Hamburg: Nachmittaaskonzerl. — 17.80 Uhr: Kaust Kalender 1981. — 17.85 Uhr: Romantisch« Nacht. — Anschließend: Uebertragung aus Berlin. — 21.15 Uhr: Aus Königsberg: Unierhaliungslonzeri. — LL.IS Uhr: Uebertraauna au» Berlin. — L8 Uhr: Au, der Volksbühne: Beethoven-Konzert. — Anschließend: Uebertroguna aus Be'lin. D-nucrotag. Ab 7 Uhr: Ueberlraaung Reichswehr. — Anschließend: Uebert: .. aus Berlin. — 18.80 Uhr: 10 Jahr» ,— , Uebertroguna aus Berlin. Freitag. lo Uhr: Bilder aus dem Gesamtunterricht einer «inklassigen Land» — 17.M Uhr: Der Krise. — 18 80 Uhr: hule. — 18.80 Uhr: Aus Leipzig: Nachmitlagskanzert. Publikum — 18 Uhr: Amerika in der : klinde und da» Der Geist der Klassik. — 18 Uhr: Englisch für Fortgeschritten«. — 1S.88 Uhr: Wissenschaftlicher V-rtraa für Berzt«. — 19.55 Uhr: Wetterbericht für di« Landwirtschast — Anschließend: Uebert,agung au, Berlin. Sonnabend. 18 Uhr >ert,agung Gegenwartskunde. — 16.88 Uhr: Au» Hamburg: Nach» miitagskonz-rt. — 17.80 Uhr: Die heutige Kultur in den ehemakigen sp^ Nischen Kolonien. — 18 Uhr: Französisch für Fortgeschritten«. — 18 80 Uhr.» Warum Museen? — 18 Uhr: Schallplatten-Konzert. — 1918 Uhr: Soz!ati»»j mus und Nalionals Berlin. alt ' Nalionalsoziasssmus. — 19.88 ÜhrV Wetterbericht sär die LanÄ Wirtschaft. — 20 Uhr: Still« Stunde. — 29.80 Uhr: ilrbertragung atttzl Dresdner Lichtspiele Wochenspielplan. Der Ufa-Palast und die U. T. L ! ch t sp l e l e zeigen den Tonfilm „Flötenkonzert von Sanssouci" mit Otto Gebühr, Renate Müller und Hans Rehmann. — Das Prinzeß-Thea ter bringt einen Tonfilm der Berge „Stürme über dem Mont blanc" mit Leiü Riefenstahl, Sepp Rist und Ernst Udet Greta Garbo lockt in ihrem ersten Tonfilm „Anna Christie" im Ca pitol. — Die Zentrum-Lichtspiele zeigen einen Kultur- Tonfilm „Afrika spricht! (Das Paradies der Hölle)". Di« K a m m e r -Lichtspiele zeigen Evelyn Holt in ihrem neuen Ton film „Namensheirat". Fm Li-Mu interessieren Brichtic H->»r und Jan Kiepura in dem erfolgreichen Tonfilm „Die singende Stadt". Im Fü-Li sorgt der Tonfilm „Drei Tage Mittelarrest" mit Lucie Englisch und Fritz Schulz für große Heiterkeit. Der Tonfilm „Das Land des Lächelns" mit Richard Tauber verfehlt im Gloria-Palast seine Anziehungskraft nicht. Tonfilme und Behörden. Die außerordentl cheu Fortschritte, die in neuerer Zeit im Lichtspielivesen namentlich durch die Ein führung des Tonfilms zu verzeichnen sind haben zu einer wesentlichen Erweiterung des elektrischen Teils der Anlagen auch außerhalb des Bildwerferraums geführt. Wenn auch zu nächst von einer Vergrößerung des Bildwerferraums infolge der Aufstellung der Tonfilm-Apparatur wird abgesehen werden kön nen. weil sie ohne Störung des Betriebs teilweise auch außer halb des Bildwerferraums aufgestellt werden Kanu, bedürfen jedenfalls die Vorschriften über die Prüfung der lektrischen Leitungen und Hllfsopparate für die 'Vertonung der -Tcgünzulig, Das Ministerium des Innern ordnet daher au, daß für die Zu kunft zu verlangen sei. daß die gesamte elektrische Anlage den Vorschriften des Verbands Deutscher Elektrotechniker iür die Er richtung und den Betrieb elektrischer Stärkst-omoniogen unter liegt und der Uebcrwachung bedarf. Verantwortlich iür poltllt »nd Feuilleton: >1e. -B. Deeezhl >ilr Lokales >ma Sport. Sl.John jkr Anzeigen: F.Bungarp »ll» ni Dresden, ponerllraß» 17 LrnS und Verlas Fierniania Filiale Dresden« Katholischer Arbeiterverein Dresden-Ost Sonnl»g, «ten 4. IsnuAi» 1S31, 7 Utip »denck» in, Säst« «te? „Union", NuNen,»voKe 7 «kinnarnvr kkikir beitehend au» Bescherung für die Kinder der Mitglieder, gesanglichen und nuiiikal. Darbietungen, Vorträgen usw. ^ Zu dieser Veranstaltung ladet alle Mitglieder nebst Angehörigen, Freunde u. Gönner des Vereins herzlich ein Eintritt frei. Der Vorstand. Anzeigenvertreter für unet Hingebung sucht große Tages- i.elprig zettung Berlins. Heiren, die Materie'und Markt beherrschen, melden sich mit Angabe von Referenzen unter 7876 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. - FÄkSrv -»«re/!r-LLre«rs» empkleiilt unter Oe^ätir bester tteciienurn.' <»* 2 »-« 2S»02 AliMlllilerricdl so ^nkälM IN cksr /^uknakms jscierreit: Kincker vom 7. jatire an. blonatsprsia: tärunclscliul« 9 IM., Il4ittel8ctiuls l2 541c. Klavier, Violina, Qesang, Oix-el, Harmonium. Violoncello, UontrabaÜ, aämllicke 8 las » Instrumente, l«aute. Qitarre, IVlancloline, Mittler. käctier! vrescken, l«onckkau88t, aüo 11, V/srcksr- straüs 22, CrckK.. »aulrner Ltraüs 22. u " IVcolaistraüs 22. I. l»r«r«>«n <1, sok»anne88traüe 1 lLcke treor^platrl rigarrvn, rigsr«r»vn, liuk 20Z0Z HU Dkl ^ 18 I IK kincken in üsr »Feickmmctien Volk8r«ituni>" IM UM W, > MM ^ UUI »rei1»8te unck 8ctinel>8te Verbreitung Dresdner Theater Overnlms DienStaa Aiirechtsreibc '1'08en l8> Mittwoch -Fitzer Bnrechl Ute l-'Iv«Ie-rinti»8 rs> Schalilpiellms DienStaa abends 8 Ubr kInrechtSreike ^ Der N'nlsseuvnorw j'BB. ->'r i. 4801—Svil «r. 2: 51—100 Mttwoch ÄnrechtSreibe ^ kminpavivnxabaitilas Men-Thealer Dienstag abend» -- Nhr 8ekie»rr.« Ilnaare» BBB ivr. 1: 2v>1—Lvc-c Mittwoch abends -! Nhr ttzrlti! - I'irlts B B1-. - r > 28 1-3-10 M Komödie DienStaa nachmittags 4 Nhr kkokln8<»n8 hbenteusk >be„ds <8 Nb- lcl, liolkatv »teilt -r I 2011-21-0 Gr. 2: SSI—3kS Mittwoch nachmittags 4 »br Iiokln8on8 hbeitteaar ibend 'r«8 Ilbi Ivk ksirato »lallt BBB, Gr. 1 2>0t—2200 Ar. 2: 378-400 Aelldenz-Miiltt Dienstag ab-nds 8 Nbr >V«Iberkrl«kk -> B Ä. Gr. 1. 1701- 1850 kenlrMlieater Montag abend« 8 Nhr Viktoria uiitt ikr Nu8«r «BB »r I. I'10l-I4 8