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Der neue Kurs in Aegypten Sedky-Paschas Kons»ti»I«run»«»ersuch - Ausgeschrieben« parlamentswahien Politik, oder Wirtschaft? (B»n ans« rem Vertreter) l. Haifa, im Dezember. Wenn eine starke Hand in der Politik alle» bedeuten würde, dann bestünden über die nächste Zukunft Aegyptens keine Sor gen. Eine» ist nämlich dem Ministerpräsidenten Sedky Pascha zu konzedieren, daß er die unangenehme Aufgabe, sein Kabinett durch die vom Wafd aufgewühlten Wogen der Er regung hindurchzusteuern, mit relativ geringen Opfern gelöst hat. Auch der kombinierte Borstob der beiden ehemaligen Gegner Naha» Pascha und Mohammed Mahmud ist im Sande verlaufen, und wenn di« Ereignisse de» Gedenktage» der ägyp tischen Unabhängigkettsbewegung al» Symbol für den Ausgang der kommenden Wahlen zu werten find, dann werden Wasdisten wie Liberal-Konstitutionelle mit ihrer Wahlenthaltungs- parolr wenig Glück haben. Die mit großen Mitteln und einem beträchtlichen Aufwand an Energie vorbereitet« Aktion ist im Sande verlaufen. Don Tantah. einer der Hochburgen der Opposition abgesehen, hat e» nirgend» ernsthafte Zwischen fälle gegeben. Die vom Wafd ausgegebene Parole de» General streik» der Intellektuellen hat nicht gezogen. Selbst di« hiesige Advokatenkammer, die von Zaghluls Zeiten her die wafdistische Zitadelle gewesen ist, hat der Parole de« Hauptquartier» nur zum Teil Folge geleistet. In den »wischen den verschiedenen wafdistischen Vorstößen liearnden Ruhepausen ist es der Regierung gelungen, die aus Lehrern und Schülern der Hoch- und Mittelschulen bestehende Aventgarde des Wafd zu zertrümmern. Eine vom Mtnister- vräsidenten persönlich über die Ursachen der Schülerrevol ten in Kairo und Alexandrien geleitete Untersuchung, hat zur Maßregelung einer Anzahl von Professoren und Lehrern ge führt, von denen das Katheder als politisch« Kanzel benutzt wurde und denen nicht nur die moralische, sondern auch die direkte Verantwortung für das Blut ihrer Zöglinge zugeschrie ben werden muß. So erfreulich sich die Aussichten für Sedky Pascha gestaltet haben, an der Macht zu bleiben, die Frage ob ihm die Reini gung des großen Sumpfes gelingen wird, den das politische Leben des modernen Aegypten vorstellt, ist damit noch nicht beantwortet. Als Person bietet der Ministerpräsident wohl eine wichtige Voraussetzung für «ine, Gesundung oer poli tischen Moral, Er ist persönlich integer, ein kühler der Phrase abgeneigter Kopf, der zudem die für einen Aegypter seltene Gabe besitzt, die Zusammenhänge zwischen Politik und Wirtschaft zu begreifen, und der den Besitz der poli tischen Macht nicht als ein Privatgeschäft für sich und seinen Klan ansieht. Es wird abzuwarten sein, wie weit sein löbliches Beispiel in die Breite und in die Tiefe wirken wird. Die inne ren Verhältnisse Aegyptens haben ourch den fortwährenden Wechsel der Regierungen, der Systeme und der Prinzipien der leitenden Staatsmänner schwer gelitten, und die ägyptische Staatskunst hat bisher leider nur zu sehr in der Anwendung aller erdenklichen Phrasen von Nationalismus, Volkswirtschaft, Freiheit und Unabhängigkeit, zur Verwendung als Marktware auf dem politischen Bazar gegipfelt. Solange sich das Land im Zustand ökonomischer Sicherheit befand, war ein solcher Luxus tragbar. In der Krise, die Aegypten augenblicklich durchzu machen hat, droht es unter dieser Mißwirtschaft zu ersticken. Ueber die Einzelheiten des Systems, die Seoky Pascha zur Sanierung der Misere anzumenden gedenkt, schwebt vorläufig noch tiefes Dunkel. Man weiß nicht, ob er die Wege der Türkei und Verliens aeben und das Heil Aeavvtens in einer natio- ohne Rücksicht auf die Well- Wirtschaft suchen wird, oder ob seine Tätigkeit im finanziellen Leben ihn vor den Mißgriffen der Nichts-als-Soldaten Mufta - pha Krmal und Schah Riza Khan Pehlewi be- . Aegyptens Verflochtenheit mit der internatio» nalen Wirtschaft ist zu weit fortgeschritten, als daß Experimente, die in Landern mit einer primitiven wirtschaftlichen Struktur we in Persien und der Türkei unter rücksichtsloser Aufwendung von Staatsmitteln möglich sind, Aussicht auf Erfolg hätten. Vorläufig äußern sich Sedky Paschas Handlungen aus diesem Gebiet erst negativ, in Sparpolitikbeleiiigung der ärgsten Miß- stände in der Verwaltung. Seine Meisterprüfung wird er erst ablegen, wenn er positive Erfolge bei der Reorganisation der ägyptischen Landwirtschaft sowohl in bezug aus ihre Umstellung von der Baumwolle auf andere Kulturen wie die Besserung der Lage de» Fellachen erbracht haben wird. Nach der Beseitigung der Widerstände gegen fein« Ver- fassungspläne, die trotz aller Drohungen des Wasd ernsthaft nur von England hätten gefährdet werden können, und dir sehr ge schickt durch das Zugeständnis beseitigt worden sind daß zur Weiterführung der Bauten am Assuandamm grundsätzlich nur ein« englisch« Firma herangezogen werden wird, ist Sedky Pascha zur Konsolidierung seiner Stellung in der reinen Par teipolitik übergegangen. Der erst« Schritt hierzu war nach ägyptischer Sitte di« Konstituierung einer neuen Partei, di« mit dem Aufwand großer Geldmittel unter dem Namen „Al Eslah" (Die Reform) zusammen mit einer Ta geszeitung gleichen Namens aus der Taufe gehoben worden ist. Zur Ehr« des Ministerpräsidenten muß gesagt werden, daß er di« Staatskasse nicht für diese Zweck« ge- fchröpst hat, sondern daß er die Mittel hierzu sich von seinen Geschäftsfreunden au» der Hochfinanz und au» der Industrie geholt hat. . Di« Zusammensetzung der Partei erscheint auf den ersten Augenblick paradox, aber sie entspricht tatsächlich den Kräften, die als Exponenten sich neubildender sozialer Kräfte in der ägyptischen Politik anzusehen sind. Sie beabsichtigt, sich auf zwei völlig heterogene Element« zu stützen, auf dir kleine Bauernschaft und den immer stärker vog der Landwirt- schüft zum Finanzgeschäft und der Industrie hinüberwechselnden Hochadel zu stützen, während sich ihr Kamps gegen di« Elite des Wafd, die sogenannte Mittelklasse, das beißt in Wirklich keit die halb und dreiviertel Intellektuellen der freien Berus« und die in ihrem Gesolge befindlichen Schreihälse richten soll. Noch wichtiger als dieses erst in der Entstehung begriffene Instrument ist das bereits seit der Etablierung der Diktatur angewandte Mittel der zum System erhobenen Belohnungen in der Armee und in der Polizei, di« durch Extradotationen für verhältnismäßig geringe Leistungen dem neuen Regime gewon- neu worden sind und die sich bereits als zuverlafsige Stutzen gegen di« Opposition bewährt haben. Ein« weit kläglichere Rolle als Nahas Pascha, der seine verlornen Positionen Schritt für Schritt verteidigt, spielt in der neuen politischen Konstellation der Ex-Diktator Moham med Mahmud, Sein merkwürdiges Verhalten das ihn in der Frage des Wahlboykotts endgültig in die Arme seines einstigen Todfeindes Nahas Pascha getrieben hat ist neben ver letzter Eitelkeit auf das Schuldkonto König Fuads zu büchen. Obwohl der Kerrscher Aegyptens im allgemeinen die diffizilen Persönlichkeiten des ägyptischen össentlichcn Lebens mit großer Finesse zu behandeln versteht, hat er sich seinen einstigen Günstling dadurch zum Gegner gemacht, daß er auf dessen entscheidende Mitwirkung beim Kampf gegen den Wafd verzichtet hat. Viel Glück werden die neuen Bundesgenossen wohl kaum haben, denn di« Neuwahlen werden von der Re gierung mit groszer Gründlichkeit vorbereitet, und das neu« Wahlgesetz ist derart auf die Bedürfnisse Sedky Palchas »uaelcknitten. dakc er mit Sicherheit aus eine cktt tkfm dürch" Dltk und Düün gehend« «okkrvertretung rech nen kann. Mit einer arbeitsfähigen Kammer hinter sich, di« in Wirt lichkeit nur dem Willen zweier Persönlichkeiten, dem des Kö nigs und des Ministerpräsidenten, die konstitutionell« Folie geben soll, gerät Aegypten in di« erst« Phase eine» llebergangsperiod«, di« sich nach dem vergeblichen Versuch, de» orientalischen Absolutismus durch eine integrale Demokrati« zu rrsehen. in Verbindung beider Systeme charakterisiert. Aegypten sucht, wie di« übrigen Länder des Orients, unter dem Druck ökonomischer Schwierigkeiten nach der Herstellung de« inneren und äußeren Gleichgewicht» durch die Vorbereitung neuer geistiger und sozialer Formen. Nach dem Mißlingen der bis jetzt unternommenen Experiment« ist es vorläufig noch nicht angebracht, sich schon in großen Hoffnungen zu wiegen, und da» einzige, was nach der Konsolidierung Sedky Paschas getan wer- ven kann, besteht im Abwarten seiner Taten, zu denen ihm de» Eintritt der äußeren Ruh« jetzt reichlich Gelegenheit gibt. Kleine Dresdner Chronik ' Tagung der Milchhändler. Der Verband Mitteldeutscher Milchhändler-Vereine, der hier eine gutbesuchte eriveilerte Bor stonässitzung abhielt, beschäftigte sich vornehmlich mit dem Ent- wurf der Ausführ»»gr<>estimmungen zum Reichsmttchaesetz vom 81. Juli d. I„ Allgemein kam zum Ausdruck, daß di« Klein. Handelspreise so niedrig wie möglich gehalten werde» müßten, um einen größeren Umsatz zu ermöglichen. Das Gleiche gelte auch für die B u t t e r p r e i s e. auf die der Verckand jedoch keinen Einfluß habe. Es sei aber damit zu rechnen, daß beim Abflauen des augeubllchlichen starken dänischen Angebots die Vutterpreise wieder steigen und auch die Mttchnreise mitgehen würden, — Der erste Berbandsvorsitzende soll in Zukunst den Titel Verbandsdirelttor führen. Aus der Unfallchronik. Am Donnerslagnachmittag in der 6, Stunde verunglückte im Volksbad Nordwest eine jüngere Schwimmerin dadurch, daß sie beim Sprung vom Sprungbrett auf den Boden oufschlug und dabei Kopf- und Nüchcnverletzun. gen erlitt. Sie mußte ins Krankenhaus Friedrichstodi gebracht werden. — Am Mittwocknackmittag bemerkten die Bewokner eines Hanfes ouf der Bornaasse daß aus der Wohnung eine» olleinstehenden 68 Fohre alten Markihelfers Gasgeruch drang. B-ttm Oessne» der Wohnung fand man den Mann gasvcrgiftet tot aus. Er war einen, Unfall zum Opfer gefallen, Str-f-enräuber. In der Nackt znm Donnerstag gegen 11 Uhr wurde anf der Bernhardstraße einer Verkäuferin von zivei radialen 26—-21jährigen Burschen unter Gewallgnwen- dnng eine dunkelbraune Handtasche »nd ein glcichfarbenes Geldtäschchen mit 7,56 NM, enteisten. Die Geschädigte ries »Ul Hilfe. Zivei in der Nähe befindliche Fußgänger nahmen di« Verfolgung ans, konnten aber die Täter nicht erlaißze». Dresdner Gchlachtviehniarkt Dresden, 18, Dezember, Auftrieb: 1 Ochse, st Bullen, 18 Kühe, — Färsen, — Fresser, 1118 Kälber, 156 Sckafe. 1671 Schweine, zusammen: 2888 Schlochlttere. Rinder, Schafe be- longlos. Kälber: al —, b> 86—85 (1881. cs 75 -86 ^86), ds 76 bis 71 <i:',61, ei —. Schwe'ue: al 61 (761, bl 66- 61 (781, cl 58 bis 56 <781, dl 56 -57 (78), ei 5.8- 55 (771. ff —. gl —. Von dem Austrieb sind 163 Schweine Ausländer. Ueberstand: 1 Bulle und 56 Schafe. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine langsam. VemittwoUNch «Ilr polltll und genllleion: Ul, G. Desczy! «kr bokaies und Sport: «.John !«r Auze,gen: z.Bnngarp all» »I Dresden, ponernrah« lk Drink und Merlan n-lrmanln dl.-o'. rninle Dresden. Arizeierenverlrerer für l.elprtq uns Umgebung sucht große Tages zeitung Berlins. Herren, die Maiecie und Markt beherr chen, mewrn sich mit Angabe von Referenzen unlcr 7876 an dir Geschäftsstelle dieses Blattes. 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(Anslküknee- . . . P!d von Mk. 1.20 an prim» uny»»-. (Nliekmsskputen Pjd. von Mk. 1.20 an N»»en im bßell, blutsrisch, das Stack von ca. Mk. 5.— an abgezogen und gespickt: M-selk- und Nekvvttck (Keulen, Rücken, Blätter), sowie fvrvnen u»xv. billig!«. km» lll»»e«e vskndogsn IS Orescken, kck« Uk«IIin«r- unck Nünn«r>ke»Ir»lle (gegenüber dem Volkslpiel-Thealer). Linie 18,19,21,22. 26 ß Nrsissbdsu ß » d!» rur Sukvrrron dßügllekNoi» G Un»«r« gecklrgEn«» unck «I«g»nk«» unck NSntsI H SIsusr Xsmmsarnsnrus jrtr! 42 Lo dUttv kauklen Lis nSel Dederreuqsen 8l« »Ick selbst in, vokIolEluns»»,»»!» PUlnIksr Hrsk« 2S 21 V«rs-tum«n 5i« ntekk. meine Okkerke einrukoien! Ursig tterukrilpielle seit über 36 gabrenl «semonium pisnina kliis«! kadrilcsle «rslsn llsirgssl — Kllnstigs 7sür»KIungI Lrolrender«, vrerelSn lokann - Oeorgen - Mlee »3 stliichirnk-Anlagen Ksir- uncl katterleempkäriger aller ßakr'kate uvck sämtticbes ttonckkrink- 7ubebör nur vom Vertrauensmann unck ßanbx-e^gfiäkt AsüiO'V/selie Vmüen-Ik.. 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