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Keule r W«ihnacht»be!lage Heimat und Welt sIll. Wochenbeilag«) Unterhaltung und Wissen Turnen. Sport. Spiel ist. — Der wirklich Christ sein will, wi d es mit Me. duld hinnehmen, daß noch io weile Strecken rnenich. lichen Wirkens völlig unchristlich sind und seine Hoff, nung gründen darauf, daß Millionen Christen w>e er sich mühen, durch ihr Leben und Muken einen kleinen Schritt nahes zu dem protzen Ziele zu tun, das der Cr- lö,er der Menschheit gesetzt hat. Fest der Liede! Wir alle haben so mit Schaudern ein« jener aus dem Hasse geborenen Katastrophen der Menschheit miterlebt, in denen die Christenheit zurllck- sank bis zur Stufe des Höhlenmenschen, nur um sich besser morden zu können. Zwölf Millionen Tote sind auf den Schlachtfeldern dieses Krieges geblieben — ober wenn sich auf der Gotteserde nur jemand fände, der die Sache bezahlte, wären die Völker Europas, Blüte der Christenheit, längst schon wieder übereinander hergefal len, wie eine Herd« gereizter Krokodile, die sich wütend ineinander verbeißen. In diesem Europa wird viel von Abrüstung geredet, aber noch eifriger ausgerüstet. Viel vom Wirtsä-astsfrieden gesprochen, und gleichzeitig ver. bitterte Zollkriege geführt. Viel von Verständigung ge fabelt, aber ein übersteigerter Nationalis mus gezüchtet, der sich in heidnischer Weise in der Ueber- schätzung des eigenen Blutes und in der Verachtung des fremden gefällt. In solcher Zeit, da der Völkerhatz alle Vernunft aus den Gehirnen zu verdrängen droht, haben die Christen, die nicht nur Lippenbekenner sind, doppelt die Pflicht, sich auch als Angehörige eines bedrohten Dol- Ke» zu der Weihnacht-botschast »Friede auf Erden" zu bekennen. Das heißt auch: Friede innerhalb des eigenen Volkes! Heute sieht es ja manchmal so aus. als sollten die Manöver für den nächsten Dölkerkrieg zunächst einmal zwischen den Menschen gleicher Rasse und Sprache er. probt werden. Mit Lüg« und Verleumdung werden die Volksgenossen gegeneinander gehetzt. Daß geschrieben steht: „Leget die Lüge ab. und redet die Wahrheit" scheint vergessen worden zu sein. Wie ebelerregend verlogen ist etwa die Parole, auf die heute weite Kreise des sogenann. ten Bürgertums hören: „Gegen den Marxismus!" — Im alten Aegypten und Chaldea hatten die heidnischen Priester Geheimlehren, die sie allein kennen und von denen sie allein Gebrauch machen durften. Drang ein Un berufener in das Geheimnis ein, dann traf ihn der Zorn der Kaste. So gebärden sich heute weite Kreise des be sitzenden Bürgertums, die seit den Zeiten des Manchester tums all ihr wirtsä>aftl>ä)es Tun streng auf materia listischen Grundsätzen aufgebaut haben, höchst entrüstet, datz' nun auch große Teile der Arbeiterschaft diesem Vorbild entsprechend sich einer materialistischen Lehre, eben dem Marxismus, zugewendet haben. Gegen den Marxismus sich zu wenden, hat nur der ein morali sches Recht, der sich tätig dafür einfetzt, daß der Materia lismus auf dem gesamten Gebiete der Wirtschaft überwunden und in dieser bisher gehorsamsten Provinz des Antichrist das Gesetz Christi langsam wieder zur Gel- tung gebracht wird. Hoffnung und Geduld zieren den Christen. Dazu aber muß die Tapferkeit kommen, sich zu seiner Uebcrzeugung zu bekennen, und diese Ueberzeugung auch im Leben zu bewähren. — Mag uns allen dieses Christfest in deutscher Notzeit 1N30 mehr sein als ein angenehmer Tag mit Lichterbaum und Gänse braten — nämlich Mahnung und Aufruf an die edelsten und heiligsten Kräfte unserer Seele, daß die Sache Got tes in der Welt auch uns anvertraut ist! Dyk. Filmverboten Kein Protest Sachsens gegen den Fridericus-Fllm. Berlin. 24 Dezember. Die Berliner Filmprüfstelle hat in ihrer gestrigen Sitzung ihr Urteil über den Richard-OK. wa Id-Film „1014*. di« Schüsse von Sarajewo, gefällt. Der Film wurde verboten. — Die Filmpriifstelle gelang!« nach Anhörung der Sachverständigen des Auswärtigen Amtes zu der Ansicht, daß der Film das Ansehen und di« Stellung Deutschlands zu schädigen geeignet sei Das Auswärtig« Amt hatte zu der Ber.zanülung sechs Sachverständige entsandt, die ihr Gutachten dahin abgaben, datz die im Film gegebene Dar. stellung der K ri eg s s ch u ld f ra ge lückenhaft und die Tendenz des Films geeignet sei, die Beziehungen Deutsch, lands zu anderen Staaten zu trüben. Zwei Mitglieder der Filmprüsstell« haben von sich aus De» schwerüe bei der Filmoberprüfstelle gegen das Verbot eingelegt, so daß diese Instanz sich abermals mit dem Film zu beschäftigen haben wird. Dresden, 84. Dez. Don der Nachrichtenstelle der Staats- Kanzlei wird mitgeteilt: Das Berliner Blatt „Der Abend* bringt die Nachricht, daß der sächsisch« Gesandte bei der Reichs, und preußischen Staatsreaierung einen Protest gegen die Aus- sührung des Fridericus-Filmes eingereicht habe. Diese Nach, richt, die offensichtlich den Stempel tendenziöfer Erfindung trägt, entbehrt jeglicher Grundlage. Es wird dann gesagt, daß der Kanzler zu parlamentarischen Kompromissen geneigt sei, aber stets nur bis zur Grenze der sachlichen Notwendigkeiten. „Diese Mäßigung in Ver di N/dung mit einer zähen Energie ist für Dr. Nrü- ning besonders charakteristisch. — Nach einer kurzen Uebersicht über die Aufgaben, die das Kabinett zunächst zu lösen haben wird, schließt der Artikel: „Bei den Ueberlcgungen über dir Bewältigung aller dieser schwierige» Probleme kann der Kanz ler jedoch in diesen Weihnachtslagen mit Bestimmtheit daraiy rechnen, daß seine Arbeit von dem Vertrauen einer ständig wachsenden Zahl politisch den kender Staatsbürger getragen wird, die im Hinbliäi auf seine bisln-rigen Leistungen und seinen Charakter trotz aller Schmierigkeiten große Hoffnungen darauf setzen datz ihm die Lösung der vor uns liegenden Ausgaben gelingen werde.* Dieser Würdigung Dr. Brünings durch eine liberale Zei tung, die oft das Zentrum sehr scharf bekämpft hat, braucht man kaum etwas hinzuzufügen. — „Eine Schwalbe macht noch kei nen Sommer", aber diese Anerkennung der sachlichen Arbeit Dr. Brünings wenigstens durch eine große sächsische Zeitung sauherhalb Sachsens sind solche Stimmen viel zahlreicher) gibt uns die Hoffnung, datz die Erkenntnis von der R.^'^keit und Notwendigkeit des von Dr Brüning eiiiHeschlagenen Weges sich auch in Sachsen durchsetzen wird. „Des Kanzlers Weihnachksfesl" Bemerkenswerte Anerkennung einer liberalen sächsischen Zeitung für Or. Brüning Wir haben in den letzten Wochen und Monaten so viele Angriffe gegen das Zentrum und den aus seinen Reihen hervor gegangenen Kanzler Dr. Brüning zurückweisen müssen, daß wir uns oft bitter des geistigen und moralischen Tiefstandes ge schämt haben, den sächsische Blätter — bis hinauf zu sehr an gesehenen bürgerlichen Zeitungen — dabei offenbart haben. Wenn die Nationalsozialisten von „schwarzen Halunken" spra chen, die Kommunisten vom „Hungerkanzler", dann war das nicht mehr, als man von diesen Leuten eben erwarten kann. Aber wenn ein Blatt wie die Allgemeine Zeitung Chemnitz die Zentrumsführer einschließlich des Kanzlers als „Taufschein- Katholiken" brandmarken will, die „ohne innere Schwierigkeit den Uebergang zur Sozialdemokratie vollziehen könnten", oder wenn das an Auflage labcr offenbar nicht an Erkenntnis) stärkste Blatt Mitteldeutschlands, die „Leipziger Neuesten Nach richten", nach all dem, was in den letzten Monaten geschehen ist. vom „roten Zentrumskurs" fabeln — dann fragt man sich verwundert, wo denn der gesunde Mensä-enverstand und die guten Sitten hingekommen sind, die voreinst den größten Ruhm des obersüchsischen Stammes in Deutschland gebildet haben. Um so aufrichtiger freut cs uns, just am Weihnachtstage unseren Lesern auch einmal eine Stimme aus dem sächsischen Blätterwald« zitieren zu können, die ganz anders klingt. Der Dresdner Anzeiger (Nr. 60k) — mit dem wir in man cher anderen Frage nicht harmonieren konnten — würdigt in einem Artikel „Des Kanzlers W e i h n a ch t s f e st" Pe^ sönlichkeit und Leistung des Kanzlers Brüning. In diese.* Artikel, der bemerkenswerterweise von der Berliner Schrist- leitung des Blattes kommt, heißt es: „Es macht den Eindruck, als ob in der Öffentlichkeit all- mählich ein gewisses Erstaunen, ein tieferes Nachdenken dar über Platz greife, daß Dr. Brüning trotz der autzergeioöhnlickien Schwierigkeiten des zu Ende gehenden Jahres, trotz der völli gen Umstellung unserer innenpoiitiscl-en Lage durch die Wahl vom 14. September, trotz der unverändert anhaltenden Wirt schaftskrise und der sich leider immer noch verschärfenden Gegensätze zwischen den radikalen Parteien der Rechten und der Linken den Kurs seiner Politik ruhig und zielbewußt wei tersteuert, und daß uns dabei in diesem Jahre sogar di« üblich« Weihnachtskrise erspart geblieben ist — Man pflegt sonst um das Weihnachtsfest politische Betrachtungen über dir allgemeine Lage anzustellen, aber diesmal liegt besonderer Grund vor, das politische Weihnachten Deutschlands in erster Linie als das Weihnachten des Kanzlers anzusehen, da wir seil langer Zeit nicht mehr ein« derart weitgehend« Zusammenfas sung der gesamten politischen Aktionsfähigkeit des Reiches in der Hand eines einzelnen Mannes in der Weise erlebt haben, wie cs jetzt bei Dr Brüning der Fall ist. Es ist begreijlich, daß sich unter diesen Umständen dem Kanzler ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit zuwendet, und daß auch aus Parteitagen!, die mit dem Zent cum nicht das geringste mehr zu tun haben, häufig genug Stimmen der objektiven Anerken nung zu hören sind." Es wird daran erinnert, daß der Amtsantritt des der brei teren Öffentlichkeit noch wenig bekannten Kanzlers mit einer gewissen Reserve ausgenommen worden sei, und betont, daß Dr. Brüning mit seinen Aufgaben zweifellos gewachsen sei. „Tatsächlich laufen heute mehr als sonst alle Fäden unserer Ge samtpolitik in der Hand des Reichskanzlers zusammen, denn die Selbstausschallung des Parlaments und die damit verbun dene gesteigerte Bedeutung des Reichskabinelts bringt natür lich zugleich eine straffere Zusammenfassung der Regicrungs- arbciten in der Hand des Kabincttsci>efs mit sich. Dr. Brüning «füllt in hohem Maße die Voraussetzungen für die Leitung «iner derart komplizierten Maschinerie. Alle die in seiner Um gebung zu arbeiten haben, bestätigen, daß dieser Verhältnis- «uüßig junge Kanzler — nur Strfemann hat ebenfalls mit 45 Jahren das Amt des Reichskanzlers innegchabt — nicht nur ein erhebliches Maß von parlai»enlarisä)er Erfahrung, sondern auch eine außergewöhnliche Summe von Wissen und Spc- zlalkenntnissen besitzt.. Es scheint, daß bei Dr. Brü ning der Sinn für die Notwendigkeit einer großzügigen klaren Linie der Gesamtpolitik sich mit der Fähigkeit vereinigt, da neben noch eine erstaunliche Summe von Einzclkenntnissen gei stig zu verarbeiten und insbesondere für eine in allen Fällen sehr selbständige Urtcilsbildung auszumcrten Daß der Kanzler dabei einen außergewöhnlich langen und „emein rationell ousafüllien und eingeteilten Arbeitstag zu jühren pflegt, ist eine Begleiterscheinung, die bei dieser Fülle von Ansprüchen, die an ihn hcrantreten, als selbstverständlich gelten muß. Jeden falls ist auf diese Weise vor allem seine Autoritäl inner halb des weiten Bereiches der Aemter und der Regierungs ressorts außergewöhnlich gewachsen, ebenso wie andererseits sein wiederholt sehr energisches Auftreten gegenüber dem Parlament iim auch vor einer breiteren Öffentlichkeit in eine achtunggebietende Position gebracht hat." Polens Korsanty über Brest Warschau. 24. Dezember. Di« Protestbewegung gegen die Vorgang« im Militärgefängnis von Brest-Litvwsk nimmt in ganz Polen immer größeren Umfang an. Zahlreiche Präses- soren der Warschauer Universität und der Warschauer Tech nischen Hochschule veröfsentlichcn heut« Aufruf«, in denen sie sich dem Verlangen der Krakrouer Hochschullehrer noch Auf klärung und Sühn« der Rechtswidrigkeiten und Grausamkeiten gegen di« oppositionellen Parloinentarier anschließen. Aehn- iietl« Erklärungen veröffentlichen «in« Gruppe von Professoren an» Posen sowie mehrere andere akademisch« Organisationen. Für einzeln« der Opfer von Brest-LUowsk, wi« den Abgeord neten Tr. Liebermann, erschienen in der Press« Sympathie- erklärungen. Luch bekannte Geistliche und Schriftsteller, die teilweise bisher als Regierungsonhänger galten, treten mit solchen Aktionen hervor. Verschiedene Regierungsblätter ent ziehen sich dem Abdruck dieser Erklärungen nicht mehr. Der sozialistische Robotnik stellt aber fest, daß die Regierung selbst noch wi« vor Schiveigen bewahrt. Nach einer Meldung aus Kattomitz sprach dort der Abg. Korsanty über seine Erlebnisse in dem Gefängnis von Brest- Litowsk. Korsanty führte aus, -aß in Polen Mangel an Moral, Korruption, Gewalt, Terror und Sadismus herrschten. Die Ge fangenen seien in Brft-Litowsk fürchterlich gemartert worden, so daß selbst Juden nach dem einzigen zugänglichen katholischen Geistlichen verlangten, um sich aus den letzten Augenblick ihres Lebens vorzubereilen. Viele Verhafteten wollten, da sie die ent setzlichen Mißhandlungen und Martern nicht mehr ertragen konnten, Selbstmord begehen. Nur mit Mühe und Not hätte man sie davon abhalten können. Korfanlys Schicksal ist tragisch. Sein Leben lang Hai er für die „Befreiung" der ehemals zu Deutschland gehörigen, von einer überwiegend polnischen Bevölkerung bewohnten Gebiete Ziehm Danziger Sena'-priW-n»? Danzig, 2g. Dezember Die an der Regierungsbildung beteiligten Parteien sZen trum, Deutschiialionale und Block der Mitte) haben sich am Montag mit der Neubesetzung des Postens des Danziger Se- natspräsidente» beschäftigt. Es wurde einstimmig beschlossen ve» Präsidenten des Danziger Ober-Benvaltungsgerichts und Führer d«r Deutsch,lationalen, Dr. Ernst Ziehm. zum Präsi denten vorzuschlagen. Dr. Ziehm erklärte sich bereit das Amt anzunehmen unter der Bedingung, daß di« Finanzen des Frei staates so schnell wie möglich geordnet werden und die Koa litionsregierung von den Nationalsozialisten gestützt werde Die endgültig« Mahl Dr. Ziehins sowie der übrigen Regier-, gs- mitglieder durch den Bolkstag wird voraussichtlich Mitte Januar «folgen. * Ministerpräsident Braun beim Reichspräsidenten. Reichs. Präsident von Hindenburg empfing am Dienstag den preußischen-, Ministerpräsidenten Brau». * Der Berliner Zwftchenkredlt. Am Dienstag sind die Verhandlungen silier den restlich» Zm-1" '-u-'it für B rii» in Höhe von 25 M'Ilioye» Mark zum Abschluß ge konzmen. Schande gekämpft. Sein „Verdienst" ist dis widerrechtlich» Logtrennung Ostoberschlesiens von Dcuischland. — In der d"" .hen Unfrei heit" aber hat Korsanty nie mit einem Gefängnis Bekanntschaft gemacht, und noch weniger mit Stockpriigrln, wie er sie jetzt als alter Mann in der Brester Haft zu kosten bekommen hat. Vintila Bratianu s Bukarest, 24 Dezember. Der Führer der rumänische» liberalen Partei, Bintila Bratianu, ist am Montagabend plötz lich auf seinein Landsitz in der Näh« von Miboesti gestocben. Bratianu war einer der rumänischen Führer, di« sich der Rück kehr d«o Königs LorvI nach Rumänien widersetzt hotten, — Wie in amtlichen Kreisen verlautet, iverden di« Liberalen als Nachfolger Brationus den früheren Außenminister Duka zu ihrem Parteiführer wählen. Dadurch wird eine neue Lag« ge- schossen, da unter Duka auch eine Wiedervereinigung mit der liberalen Dissidentengruppe unter Georg Bratianu, die nach der Rückkehr König Eorols aus der Partei ausschied, beoorstehen dürsle. Wetterbericht der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten für di« Weihnachtsfeiertag«. Zeit weise etwas auffrischende Winde aus südlichen Richtungen. Nur vorübergehend Aulklaren. Temperaiurverhältnlsse wenig g«. ändert, höchstens rinerhebltckze Niederschläge, örtlich Nebel. Dresdner Börse vom 24. Dezember Freundlich: Der zeitig« Vörsenbeainn brachte durch di« Diskoniscnkung d«r Neuyorker Federalgesellschaft ans 2 Proz. eine» Kursausschwung von 1—2 Prozent. Am hiesigen Markt überwog zunächst noch ZIbgabcneigung. Ma>ch!n»n Wert« und Elektrizitäts.Werte wenig verändert. Brauer« Werte unein heitlich. aber eher etwas gebessert. Textil-Wert« mit Ausnahme van Dalcncienne gehalten. Am Markt der Verschiedenen gaben die meistgenannten Wert« durchschnittlich 1 Prozent her. Pa. picr-Werl« behauptet und gehalten. Die übrigen Werte liehen infolge des zeitigen Börscnbeginn« noch aus. Im ivellere» Verlauf teiliveis« freundlicher und gebessert.