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Gemcindeparlamenlen und Sch-ilousschiissen nur zu erschreckend, wie stark der materialistische Gest und wie schwach da und dort nur noch die WeNscizähnng de? Kulturgutes der Heimat ist. Hier hängt dic Eriialknug der Bekenntnisschule nu> noch an einer Stimme — da ist sie abhängig von unsicheren Kantonisten und dort 'st es vielleiä t schon so weit, daß die Siimmcnthaltnng den sch'ccsiliche» 2lussch'aa >"bt, Leider »reden meistens die Ctiwm- enthaitungcn den Ausschlag und nicht die Für- und W'der- stimnien, Ein bestimmtes Ja oder Nein bei den Abstimmungen wäre -drlich, Ls wäre außerordentlich wünschenswert, ivenn den Vor gänge» in sen ösfentlichen Gemeinveverord- n c I e n s i tz u n g e n von leiten unserer katholisch verantwor tungsbewußten Einwohner mehr Aufmerksamkeit ge schenkt würde, Also komm! in die Sitzungen, hört und seht euch eure freunde und Kenner an! In de» meisten Fn'ckri ist die linke Leite allein doch noch nicht stark genug, ihren Willen durchrasest.'». Es muh dann aber alles andere Zusammenhalten Zentrum und katholische Landbundvertreter, Es must vor allem dem Landbnnd dara» liegen, auf jeden Fall cklclie Leute in dis Kemeindevar- lamente zu schicken, die wenigsten? in kultureller Beziehung zu verlässig sind Tut er das nickt, dann soll er sick nicht wundern und mit Schmähungen hausieren gehen wenn sich treu katho lische Landwirte von ihm abwenden und n>enn von Zentrums- feite erklärt wird, wir können mit solcipm Landbundlisten keine Gemeinscha!! halten. Bedauerlich ist es auch, wenn agitatorische, von vornherein unsinnige Linksanträge sz B, über die Mlehnung der Notver ordnungen oder ans N'chterl-ebnng der Stenern, die auf Krund der Notverordnung gesestlich sind) mit Hilfe des Landbundes, also sich bewußt katholisch n-nnender Leute Annahme finden, und so den Kommunisten ui Achtunascrfoloen und den Vertei diger» einer geordneten Verwaltung zu Niederlagen verholfen wird! Diese Erfolge werden nur 'u leicht in die Versuchung führen, es auch auf kulturellem Gebiete zu versuchen, wodurch zu mindestens unnötige Gefahren herausbeschworen werden, W, Grüße. Das Gre^ori; uvd llNarfmirGinqen Verschwundene Volksbräuche In Ostritz. Dafür, daß sich in der hathvüschen Kirche Religion und Volksium aus das innigste vermählen, sickert jede katholische Gegend Beispiele genug Die letzten 100 Jahre haben viel von diesen althergebrachten Sitten und Gebräuchen zerstört Bis in die Mitte der öder Jahre des vorigen Jahrhunderts bestand in Ostrih der Brauch des Gregor!- u"h Martini-Singens. ein Bei spiel dasur, daß der Reitersmann Martinus nicht nur im Westen Deutschland?, sondern auch ln der Ostrister Gegend zu den volks tümlichsten Heiligen gehörte. An Gregors s12, Märzs »nd Martini sll, Novembers zog der Ostrister Kantor mit den Sinahindern, d, h, die besten Sän ger des —st Schuljahres, die täglich bei den gesungenen Dies en, bei Beoräbnissen und Trauungen mitwirkte» — durch Alt- tadt ins Kloster Et, Marien:hal und zurück und sanaen vor edem Hause ein Lied, In jener Zeit gab es ln der Schule noch leine gedruckien Liederbücher: dafür hatten dte Kinder ge schriebene Noienkücher. dis dos in der Gegend gebräuchliche Liedgut geistlichen und weltlichen Inhalts enthielten. Von der Kath, Stadtschule, in der neben dem Rektor auch der .Kantor seni« Wohnung hatte — der Küchendienst war noch nicht vom Schuldienst getrennt — ging es >nrch die Mühlgasse, setzt Anton- straste, wo vor dem sog, KannniKimstause bas erste Lied ertönte. Es traf sich, daß bei einem Altstädter .Hansbesister. namens Schaurig, mehrmciss dos Lied „Ueb immer Treu und Redlich keit" gesungen wurde, Ter biedere Mann beschwerte sich, warum gerade bei ihm immer dieses Lied oesungen wmde. Zu Mittaa langt« man im Kloster an, wo der Kantor die Ebre hatte, in der Bremste! an der Mittagstafel teilzunehmen, während die Sing- kindcr im Gesindehaiis beköstigt mimden, Ab-n-ds erhielten die Kinder vom Kantor ein marines Dckhl Am nächsten Tage sano man vor den Türen der Ostrister tdäuier, deren Bescher damals wie in Altstadt fast ansnabmslos katholisch waren. Wohnten in einem Hanse auch Iuaendliche, z, D Gesessen, wurde diesen van den Kindern ein besondere« Lied geii'naen, wofür di« Sänger «ine kleine Gabe einheimsten. Der Konto' erhielt van federn tbousbesitzer 10—20 Pfennig, Diese Einnakme bilde!? einen Teil des Kantaraehalies, Der Kantor Ioles Löbmann fand diese Geho'tseinnahm,- als eines L-Hrers unwürdia und erreichte es, daß diese Einrckiluna abaesärafst wurde. Seitdem zählt das Gregor!- »nd Martini-Singcn zu den Dolksbräuchen, die in Ostrist verschwunden sind Sin neuer «Auestuqepunkt der Küdkausitz Ein neuer Ausflugspunkt in der Südlausitz! Gibt es denn so etwas überhaupt? Kann man denn da noch etwas entdecken? So werden sich viele bc im Lesen der Ueberschrist fragen. Ei, ganz gewiß, kann man neue Landschaftspnnkte entdecken, d. h, solche, an denen man sriiher achtlos vorübergegangen ist. Mit dem neuen Ausflnaspunkt meinen wir den Warns- dorfer Spistberg. Sattler wird er auch aus manchen Kar ten genannt. Mit seinen 539 Metern erreicht er eine beachtliche Höhe die dadurch noch uni so eindrucksvoller wird, weil weit in der Runde keine Erhebung ihn überragt, zudem sein Massiv so gcwa'lla daß er 'UM Vekerrscher des Geländes wird Der Wornsdorfcr Spitzberg liegt an der sächsisch-böhmischen so »iiß dm Soiste in »"iser Staackklughelt seinerzeit zu Böhmen geschlagen wurde, während die Grenzsteine, die übri gens im Zeitalter wirtschafilicher Not neu gesetzt wurden, sich aus dem Plateau hinziehen. Der Berg liegt in einem scharfen Gren'winkel von etwa llg Grad, An seinem Slldfuste breitet sich die Stadt Warnsdorf ans. Man kann tnvischer eine verstreut liegende Siedlung nicht darstellen, so wie sie sich hier dem Auge De "Z"ck ci"' m-ock'chänan m^d durch den Pfaffenberg verdeckt. Aber den Südrand der Aussicht umgrenzen unsere ge- maltiaen Zittauer B'rgriesen: Lausche, Hochwald. Tannenberg. D-'s ist ein« oigantische Kette. Immer wieder erfreut man sich ihrer. Im Osten steckt der Rauch aus den Industrieanlagen der Stadt Zi'tau hoch, und etwas weiter nach links, da verdüstern die Rauchschwaden von Hirsch'elbe den Horizont. Elegant schiebt sich ans den Vorbergen der Ieschhen emvor, links von ihm das Isergebirge, Das muß man sehen! Nach Norden hat man die umsassendste Aussicht, Das ganze breite Leutersdorfer Tal liegt >u unseren Füßen, Links der Rauchberg bei Rumburg und der Woickb-rg aus der böhmischen Schweiz, rechts davon a»k der Höhe der Bismarckturm van Nengersdorf und der neue Wallertnrm das Wahrzeichen von dieser jungen, schnell auf geblähten Stad« Nor uns das industrieveiche Leutersdorf mit seinen 40«V> Emwohnern, links davor Seifhennersdorf mit etwa stOOO Einwohnern, Links vor dem Walde die katholische Kirche. vor ihr die weißgeputzte, grelleuchtende neue Schule. Alle« Auge» nimmt sie gefangen. Niemand übersieht sie. So ist er recht. Das gesällt uns, warum auch nicht merken lassen, daß hier Katholiken wohnen. Abgeschlossen wird das Toi mit dem Kottmar, Rechts dahinter will der Löbauer Berg hervorlugen, aber der höhere Bruder wehrt es erfolgreich. Der Rotstein macht sich bemerkbar, und ganz erhaben reckt sick) die Görlitze» Landskrone, Ja, die hat eben auch eine Burg auf ihrem Rücken, hat eine Geschichte. Warum nun ist der Warnsdorfer Spitzberg ein neuer Aus flugspunkt? Dian Hot in diesem Jahre wieder ein Berggasthaus errichtet, freilich nur in ganz primitiver Art, Ein einziges Zim mer nur mit einer Lilipuikiiche. die auch noch als Unterkunft?- statte für den Wirt dienen muß. Es soll aber anders werden im nächsten Jahre, Schon zwei große Berghäuser sah der Gipfel. Sie sind der Raub gefräßiger Flammen geworden, denen infolge Wassermangel nicht beizukommen war. Lichtscheues Gesindel legt« jedesmal die Brandfackel, Immer blieben die Grundmauern erhalten Auf denen hat man jeweils das neue Haus errichtet. So auch die neue Holzhütte, Sie war der Anlaß, daß von neuem große Schoren auf den Berg pilgern. Er hatte immer sein« Freunde, Solche, welche sie Einsamkeit und Stille lieben. Jetzt bildet die Mehrzahl solche, die essen, trinken und rauchen, die auch einmal dort gewesen sein wollen, Sachsen und Böhmen rei chen sich die Bruderhand auf dem Gipfel, von dem die tschechisch« Nationalflagge ins Tal hinabweht Er erhellt sich etiva st Meier höher über das Plateau des Berges, bestehend aus Basaltstufen, die man leicht erklettern kann, um die lohnende Aussicht zu ge nießen, Man erreicht den Warnsdorfer Spitzberg auf schöner Wan- dcrung durch die böhmische Grenzstadt in etwa reichlich einer Stunde, Besser !st der Aufstieg von Leutersdorf aus, von wo man den Berg in X Stunde aus beguemen Wiesenwegen er steigt. So hat auch die Heimatgemeinde durch die Errichtung der neuen Gaststätte größere Bedeutung für Wanderfreund« gewonnen. Fritz Günther, Leutersdorf. Daß davon der Nachwelt etwas übermittelt werden kann, verdanken mir der stöiöhrigen Frau Rektor Goldberg, deren Tagebuchs und mündlichen Mitteilungen vorstehende Ansführun- oen entnommen sind. Bon den einstigen Gregor!- und Martini sängern ist außer der Genannten noch der vormalige Gerberei besitzer Lorenz, Löbau, am Leben. Omissionsiaoe m slleu»erer>orf Neugersdors. Für die Neugersdorfer Katholiken war di« Woche nom 23, bis 80, Nov«nber ein Ereignis, In dieser Woche hcklt H. H, P, Jakob Rugier des Redemptoristennrdens im Wallfahrtsort Filippsdorf in der Franziskuskapelle eine heilige Mission, Eröffnet wurde dieselbe bereits am Sonnabend, den 22, November, nachmittags durch eine Standespredigt für die Schulkinder und hl. Beichte derselben, — Am Sonntag, den 23. November, früh 7,30 Uhr hatte sich bereits eine Anzahl Neu gersdorfer Katholiken eingefunden, um die Einleitnngsvredigt zu hören, der HI, Messe und der Generalkommunion der Kinder beizuwohnen, Nachmittags 2,30 Uhr war Predigt und HI. Segen, aknmüs 6,30 Ubr Rosenkranz und HI, Segen, Die ganze Woche hindurch von Montag bis Sonnabend war früh 6 Uhr Predigt und HI, Mess«: abends um 6,30 Uhr Rosenkranz, Predigt und HI. Segen, Standesoredigten sür Frauen und Mädchen wurden "m Mittwoch, für Männer und Jünglinge am Freitag nach dem HI, Segen gehalten. Besonders feierlich war die Abendandacht am Donnerstag. Dic Predigt vom „Allerheiligsten Nltarsakra- ment" wurde vor dem „Allsrbsiligsten" gehalten. Den Höhe- vnnkt bildete die feierliche Slbbitte, die mit zu Herzen gehender Teilnahme geleistet wurde. Am Sonnabendabend folgte als zweite besonders feierliche Handlung die Predigt vo» der allerseligsten Jungfrau Maria mit feierlicher Angelobung. Am Sonntag srüh um 6,30 Uhr war wieder Brcdigt in der Franziskushapelle, hierauf um 7 Uhr in der Enadenlnrche bei feierlich beleuchtetem Altar hl. Messe mit Genieindekommunion Die hl. Messe war gleichzeitig aus- geopsert für die verstorbenen Katholiken van Neugersdors sowie für die verstorbenen Müglieder des kath, Volksvereins von Nen gersdorf und Umgegend, Nachmittags 2,30 Uhr fand in der Franziskuskapelle die feierliche Schlußandocht der HI, Mission mit Kreuzvredigt, Erneuerung der Taufgelübd«, Erteilung des priesterlichen und päpstlichen Segens, sowie die Generalabsolu- tion statt. Mit dem allgemeinen Gesang „Großer Gott wir loben dick" und Erteilung des hl. Segens fand die hl. Mission ihren Abschluß, Gcoe» 4 Uhr nachmittags hatten sich die Missionstcilneh. wer ln Diesners Gasthaus in Filippsdorf zu einer Feier ringe« funden, um den H, H, P, Missionar Rngler zu danken für sein« herrliche, zu Herzen gehenden Predigten, Eingeleitet wurde dl« Feier durch einen schönen Dankesprolog an den H, H. P, Mis sionar, Der Borsitzende vom kath, Bolksverein Nengersdorf und Umgegend nahm hierbei Gelegenheit, den Dank lm Namen der Teilnehmer ausznsprechen, desgleichen stattete Im Namen der Diaspora der Seelckraer H, H Pfarrer Rheda, Leuters dorf, dem H, H, P, Missionar ln herzlichen, warmen Worten leinen Dank ab. Auch einige Lieder gaben diesem Nachmittag die Feierstimmung. Künftig sollen auch jährlich einige Abend andachten mit Predigt und hl, Segen alrgehalten werden. Allen Teilnehmern wird die hl, Missionswoche in ihrem Leben unvergeßlich bleiben, denn alle sind über die Schönheit, Macht und Herrlichkeit, die Gnaden der hl, kath. Kirche wieder einmal belehrt und »«kräftigt worden. Man kann den Wunsch der Neuaersdorfer Katholiken nach einer so herrlich verlaufe nen Mission verstehen, daß sie sich selbst nach einer eigenen Kavelle in ihrem Orte sehnen und die Fortsetzung von Abend, anüachte» wünschen. Dle nächste Beilage „Stimmen aus der Lausitz erscheint am Sonntag, den 11. Januar. Beitrage für diese Bei lage müssen bis Donnerstag, den Januar, bei der Redaktion elngeganqen fein. Beiträge für die am 14. Dezember erstmalkg erscheinend« Beilage ..Stimmen aus Leipzig" müssen bis Donnerstag, den 11. Dezember, eingegangen sein. Jeder Leser dann an diesen Beilagen Mitarbeiten! Helfen Sie uns, diese Beilagen entsprechend den lokalen Wünschen zu gestalten! üesclimsclcvolle, Mlitkclie IVeilnisclikxezclielilie erwecken stets bei clem tterm und Knaben ^oöe fleucle blnsere stark kersbgesetrten Preise, unsere bekannt gute Xleiduns, unsere kiesensusvvskl werben ihnen clen Kauf solcher Leben wesentlich erleichtern Kirrt L vsrtrcii vtta« l)ss deksnnte für moderne berren-. !<nsden-. 5port-. keke- u. beEieicluns / Inn.wedentr.Z1 / Fernruf Z002/Z00Z ckt" /Xnerl<snnt beste Keruxsquel'e küp billl'xebSkmlscliekettkeileni 1 ptunkt graue, gute xescklissene llettteclerv 80kbg.. bessere k)cmli>81 l A. kaldwelke, ll»» mige > di 20 uncl l di 40 welke tlsumige, ge- " scktissene l dt 70, 2 di, 2 di 50. 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Die Berufssnß vereine, die nicht B> Kursen, Die Vereine >md müssen ehrenai cme werden in eine; stellt wird. Die Bc de- DFB, sein und sckd dem Bund ab Epieieinnahmen ver n ssspielervereine n der sich bei Länder »umnschasten die S »nlmcinnschcrst vor!» In den weiter Perträge, die Sperr spieler kann nach eis eioenschast erlangen, sremden Staate Kon deevorstandes ersos nehmigung des Br> die Zahl 30 im Sp im!e Verkehr unterl mistigen Regelung i Organisation zur V Jnwre?j Um die ! Das Fußbnllp im Gau O st s a ch s 'ciden Dresdner S> ouaeren Spiele der stehen sie im Schot Dresdr Alle Zeichen t 1 i Uhr im Ostragehl gestalten wird, dein werden. Wird er d deutsche Meister D langt oder od die i auch weiterhin sich drllc folgender; Gr Neide Mannschaft« keiner ein Plus ge der Ilgenkamvsba ihre Kräfte, T"ntz! Formverbesserung Sieg der Neustädte begegnen sich an ein 00 und V, s, es auch in diesem < ,zn Kamme», — D t ! Uhr am Heilio gescllschaft 1 in diesem Spiele ? die Platzbesitzer i zeigten. Das l Die Leipzigs! tag säinllich miede gen sind; Fortuna oo.ckereinigr >>g arlnaniiödt gcg> egen TuB, - W> d>e Tr ,ssen BsB u 'Ä-, v llt dieies^je lenkt in-'."den ,-rpi ten Platze, BsB schwächt. Br mögen eingee,. mannschosl tatsüch anwär/er gelten z -erden Sonntag -,nrd, Tie übrigei dar''-- Weil!» Wu ' ' cndllcii emmc Die x Das Sonnta Klasse vier Begegi Polizei Ehenmitz, nal - Ehemnitze Elurm Chemnitz sgsie Begegnung d.e Entscheidung ! nitzer Polizeier hl nal durften die' ? stiasgnng des Spi; Aktien-QsssIigOliaft füg Vsrlktß uncl Opuolcspvl ^üial« »ssclsn, Pollspstnalls 17 Der blau W Spiele um die P Zwickau gegen P zei Zwickau, In PfB, (tzlauchau er Mit drei Bc