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Agrarpolitik und Preisabbau Tagung der Bauernvereine In Berlin sand am Freitag eine Borstandssitzung der Ver einigung der Deutschen Bauernvereine statt. Die Verhandlungen wurden von dem Präsidenten, Reichsminister a, D. Dr. Hermes, geleitet. Nach einem Bericht des Präsi denten über die organisatorische Tätigkeit der Bereinigung er stattete Prof, Dr Brinkmann. Bonn, Bericht über den zur Zeit dem Reichstag vorliegenden Handelsklassengesetz en t w u r s. In einer besonderen Entschließung legte der Vor stand seine Forderungen zum Handelsklassengesetz fest, Land- «virtlchastsschuldirektor a, D, Lowenkamp erstattete Bericht /ber bäuerliche Bildungsfragen und die Schulungs arbeit am Bauernstände. Ueber die Fortführung des landwirtschaftlichen Aktionsprogramms äußerte sich Dr, Hermes, 4kr betonte, daß jetzt die Stunde des mtschetdenden Kampfes für den Schutz der spezifisch bäuerlichen Erzeugnisse bevorstehe. In Zusammenarbeit mit den anderen landwirtschaftlichen Organisationen wolle die Vereinigung der Deutschen Bauernvereine das Hilfswerk für den Bauernstand fortsühren. Der Redner erklärte sich gegen «ine weiter« Ein engung der handelspolitischen Bewegungsfreiheit Deutschlands und forderte eine eingehende Nachprüfung der bisherigen Anwendung des Grundsatzes der Meistbegünstigung. Angesichts des Umstandes, daß die zollpolitische Regelung nicht in kurzer Frist vollkommen erreicht werden könne, müsse schon jetzt «in weiterer gangbarer Weg vorgeschlagen werden. In diesem Sinne sei der Gedanke einer stärkeren Einflußnahme zur Verwendung inländischer Erzeugnisse der bäuerlichen Wirtschaft ernstlich zu prüfen. ^ie Preissenkungsaktton könne nur de» Sinn der Verkürzung der Preisspannen haben, dürfe lick aber keinesfalls so auswirken, daß davon ein Druck aus di« völlig unzureichenden Preise der landwirtschaftlichen Erzeugnisse ausgehe. Darauf faßte der Vorstand eine Entschließung, in der es u. a. heißt: „Der Vorstand der Vereinigung der Deutschen Bauernver eine sieht sich gezwungen, erneut die Aufmerksamkeit der Regie rung und Oeffentlichkcit auf die Verschärfung der Lage der Landwirtschaft zu lenken. Das Mißverhältnis zwischen'den Einnahmen des Bauern und seinen Ausgaben kann entscheidend nur durch angemessene Hebung der unzureichenden Erzeugerpreise für die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeug nisse beeinflußt werden Der deutsche Bauernstand muß immer wieder auf die außerordentlichen Gefahren ausmerksam machen, die das Fortbestehen des gegenwärtigen Zustandes in sich schließt. Er verkennt dabei keineswegs die schwere Gesamtnot und weiß, daß auch er mit einer allmählichen Milderung seiner Lage sich zufrieden geben muß. Was er aber erwartet, ist die konsequente Durchführung einer diesem Ziele dienenden Wirtschafts politik. So sehr der deutsche Bauernstand die Maßnahmen der Neichsregicrung auf dein Gebiete der Preissenkung begrüßt, so muß doch vor der Gefahr gewarnt werde», daß die Durch führung die den Bauernstand schwer bedrückende Not unter Um ständen noch verschärft Die landwirtschaftliche Preissenkung ist rin reines Span ne »Problem. Sic darf unter keinen Um stände» dazu führen, die Erzeugerpreise für die wichtigsten land wirtschaftlichen Erzeugnisse aus ihrem Stand zu stabilisieren oder sic gar noch herabzudrücken. Die bisherigen Agrar maßnahmen der Reichsregierung haben den In teressen der bäuerlichen Wirtschaft nicht ausreichend Rechnung — „„ jp der Wiftkchostsschiik für wichtiae bäuerliche irrzeugntsse, für ttertsche, mllchwtrtfchaftliche wie füt Erzeugnisse der Geflügelzucht, des Obst-, Gemüse- und Weinbaues usw. noch ganz unzulänglich. Der Vorstand richtet daher die dringende Aufforderung an die Reichsregierung, alsbald in Verhand lungen mit den in Betracht kommenden Ländern einzutreten, warnt aber eindringlich vor jeder weiteren internationalen Bin dung Deutschlands aus wirtschastspolitischem Gebiete. Der Vorstand erachtet es ferner für notwendig, insbeson dere diejenigen Stellen, die gewerbsmäßig die Einfuhr und den Absatz ausländischer Erzeugnisse in Deutschland betreiben, dazu anzuhalten, einen entsprechenden Anteil inländischer Er zeugnisse des Wein-, Obst-, Gemüse- und Frllhkartosselbaues auf den Markt zu bringen. Er hält weiter angesichts der Un verkäuflichkeit von Braugerste und Hafer in vielen bäuerlichen Betriehen die unverzügliche Gewährung eines ausreichenden Einfuhrscheinkontingents für Braugerste, Malz und Hafer für notwendig. Da die verstärkte Einfuhr billigen aus ländischen Holzes, insbesondere aus Rußland zu einem beispiellosen Preissturz auf dem deutschen Holzmarkte geführt hat, fordert der Vorstand beschleunigte Maßnahmen zum Schutze des deutschen Waldes. Solange nicht eine nachdrückliche und vollständige Aktion zur Eindämmung der Einfuhr unternommen wird, müssen die, Maßnahmen der landwirtschaftlichen Selbsthilfe um ihre letzte Auswirkung gebracht werden. Der gesunde Grundstock muß die eigene Kapitnlbildung der Landwirtschaft bleiben. Für die Ueberwindung der wirtschaftlichen Not des Bauernstandes müssen die geistigen Kräfte des Bauern freigemacht werden. Für die Dildungsarbeit am Bauernstände müssen die ch ri st ich en Bauernvereine wirken. Iahrestagung -es deutschen Gewerkschaftsbundes Teilnahme deg Reichskanzlers und des Rcichsarbcitsniunstero. Der Deutsche Ec werkschaftsbund, die Spitzen organisation der christlichnationalen Arbeiterbewegung, hielt am 2g. und 21. Nooember in Berlin seine Jahrestag ung ab, zu der der Reichskanzler und der Reichs- arbeitsminister erschienen waren. Nach Eröffnung der Tagung durch den Vorsitzenden des D.E B., den Reichstags- abgeordnelen Imbusch, berichtete der wirtschastspolitische Referent des D.E.B., Dr. Iahn, über die wirtschaftliche Lage unter besonderer Berücksichtigung des Negierungsprogramms. Die einzelnen Verbände des D.G.B haben, so sehr sie auch mit dem Regierungsprogramm in seiner Gesamtheit in der Ten denz übereinstimmtcn, an Einzelheiten eine scharfe Kritik ge übt. Der gleichen Kritik wurde von dem Sprecher aus der Iahreslagung der Abschnitt über Lohn und Preis unterzogen. Reichskanzler Brüning nahm dazu in einer länge ren Entgegnung das Wort, in der er den Standpunkt der Re gierung darstellte. R e i ch s a r be i t s m i n i ste r Dr. Ste- gerwald unterstrich in seinen Ausführungen noch einmal seine Auffassung über die Lohnsenkung, daß bei dem Lohnabbau jede Senkung des Realeinkommens vermieden werden solle. Er habe in diesem Sinne eine Anweisung an die Schlichter ergehen lassen. Auch an der Tagung am 21. November, auf der vor allem sozialpolitische Probleme veyanvell wurden, nahm der R e i ch sa r b e i t s m i n i st e r teil. Er ergriff hier wieder holt das Wort zu ergänzenden und unterrichtenden Ausfüh rungen. Die Vorträge für die Aussprache hielten der Kölner Universitätsprosessor Dr. Brauer über das Thema „Die berussständische Idee in Sozialpolitik und Sozialreform" und die Refercntin für Sozialpolitik im D.G.B.. Clara Mlei net. «der „D»e praktische Umgestaltung der Sozialpolitik-. Nus beiden Vorträgen sprach eia starker Reformwille der heu tigen Sozialpolitik, aufgebaut auf di« Selbsthilfe der einzel nen Berussgruppen An der überaus regen Aussprache betei ligten sich die führenden Persönlichkeiten fast aller dem D.G.B. angeschlossenen Verbände. Ausruf zur Mt-ilse Der Allgemeine Deutsche Gewi-rkschaslsbund, ker Allgemeine freie A nae st e l l t e n b u n d, der Deutsche Le - werksbund, der Kewcrkschastsring Deutscher Arbeiter-, An gestellten- und Bcamtenverbände der Allgemeine Deutsche Beamtenbund verbreiten den folgenden Aufruf zur Mit hilfe: Die schwere soziale Krise der Gegenwart bedroht Immer weitere Kreise des deutschen Volkes w't Hunger und Elend. Sie erfordert gebieterisch den nachdrücklichsten Einsatz aller Abwehr- krafte. Neben die von den Gewerkschaften verlangte Verkiir- ung der Arbeitszeit und die anderen Maßnahmen zur Ent astung des überfüllten Arbeitsmarktes muß die Sorge um die Erhaltung der Masse nkaufkraft treten. Nur auf diesem Wege kann die weitere Verschlechterung der Konjunktur verhindert und eine Wiederbelebung der Wirtschaft erfolgreich vorbereitet werden. Ein scharfer Druck aus die Löhne und Ge hälter aller Arbcitnehmerschichten hat bereits eine empfindliche Senkung der Lohn- und Eehaltseinkommen herbeigesUhrt. Das Preisniveau dagegen hält sich immer noch auf einer nicht zu rechtfertigenden Höhe. Die von der Regie rung eingeleitete Aktion zur Senkung der Preise muß wirksamer gestaltet werden, insbesondere für die Lebensmittel und Gegenstände des notwendigen Massen bedarfs. In Erkenntnis der Bedeutung dieser Ausgabe fordern die Unterzeichneten Spitzenverbände alle ihre Untcrorganisatio- nen im ganzen Reich bis hinab zur kleinsten Gemeinde aus, sich an ihrer Durchführung tatkräftig zu beteiligen. Das Zusammen wirken aller gewerkschaftlichen Kräfte von Nord bis Süd, von Ost bis West kann den erhofften Erfolg bringen. Darum er geht unser Ruf an alle unsere Mitglieder in Stadt und Land, in Industrie und Landwirtschaft, in Handel und Verkehr, in den Betrieben und Verwaltungen. Organisiert eine gemeinsame Bekämpfung der un berechtigt hohen Lebenshaltungskosten! Stellt Euch den Behörden zur Verfügung! Arbeitet zusammen mit den Genossenschaften der Erzeuger und Verbraucher! Fördert chie direkten Beziehungen zwischen der Landwirtschaft, die dii eus,nittel erzeugt, und der Bevölkerung, die sie verbraucht! . ert Euch gegen «levervorteitung durch ständige Kontrolle der Preise von Laden zu Laden, von Stadt zu Stadt! Ver gleicht die Einkaufspreise mit den Verkaufspreisen, damit die Zwischenhandelsspanne verringert wird! Stellt die Preise der Konsumvereine, der Lvarenhäuser und des Einzelhandels gegen über! Veröffentlicht die hitzigsten Preise mitsamt ihren Be zugsquellen. damit die Hausfrau weiß, wo ste am wohlfeilsten einkaufen kann! Ruft die Hausfrauen aus, daß auch sie sich in den Dienst der Sache stellen! Seid wachsam und regsam! An gesichts der furchtbaren Not ist jede tatkräftige und umsichtige Mitarbeit notwendig und willkommen. Beteiligt Euch an dem großen Werke, unseren Brüdern und Schwestern M helfen und der deutschen Wirtschaft wieder Grundlage zur Gesundung jzu bereite«! '3,rau,wonach Pik poittil und Feuilleton! Ur. iS. DsSczpO chr LoSale» „ns Sport: tt.John: jür «„zeigen: F. Bungartz, all, m Dresden, polterltratz, 1k Druck und Verlas «ennauia A.-w» Filiale Dresden. SSSS-VSS—«SSS!—SSSSSSSSSS-SS 0rc»<ten-A.,poIIcr»ti-.17 allen ttnl fernruk 20711 6e»ekmsckvoU«, 21012 »sukeie kuskiikrung »« ««««»» Durch die „Sächsische Bolkszeitunq" gelangen ;; """ jj j s n Familien-Nachrichten i: ? j " !»...! ;; zur Kennniis aller Katholiken in ganz Sachsen ;; ------ Plül/Iick rmcl unerwartet verscNisci am ^cinntsx- mcn xens 5'/» Llkr mein iliriißslAeliebtor lAsnn, unssr xuter 8ckwaj>er unci Onkel I^err Ksufmsnn im 66. Tobensjakre. Om cias Klmo^en cies Oebetes bittet im dlsmen oller bliriterbllebsnen Claris xseb. Ommerborn. 0re»6en, Llauenscber liing 22, am 23. dlo vorüber 1930. Die keerckipunxi kinciet lVisttwock, 6c>n 26. cl lA . nscbm. 2 Okr auk ciem senileren kalb Trieclticiks, kremier Ktralle, stakt. Svttsriunysn zecSer Art Uederlüki'unser, -niesi mittel» Ursttwac-en, istwrnesimon vo bestsr ^usiübrung ru äen vom stak ru krescien testßosetrlen Dsriipreisen sucsi aus allen --tSclti scsien Krankenhäusern. Kliniken „?w. vi'eM«!' SllMlmys-kinIM!, piStM u„«> »simkskr Am See 26 vautmcr Strafte 37 kiiimii Mi. rom rms ' k-lml iM /V»cb Sonnt«?« ?eüllrit:l von vorm. " bis nscbm. 6 Ul» lVsekk-fernruk 20137 ki!isie:ksilobsul, kcbumsimslr.l I. keninilliziiedeiiiW ^purles»»« - V«r»tct,erruny«n Großes, gut möblierkcs an rub.Herrn ui verwirken, r'resdk >. üitlideM. ?t. k?. l. Geburtsanzeigen Verlobuncissanzeigen Vermählungs- anzeigen Traueranzeigen willen Katholiken vor allenv der Sächsischen Volks zeitung zuweilen. Vll8 v,ir Ibnen a»68 reparieren kür 20 H wssokon wir Ikre btrümpse kür 23 H ratzen wir eine r-ek. ^sscbe aul kür 30 -Z stopksn wir ibre bkrümvke kür <10 «Z näksn wir neue rüste an kür 60 «Z sslron wir Ibnen neusboblen ein vollkommen unsicbibar beim Tragen. I6xtllbau8 Hürre vrsrelsi,, im sstlniMl kkilili 5 0ogc. 1SSS /innabmostslls ru vsrgsdon Eulreksinl 2ur Lmsälirung ve>te>l. wir an itie beser clieses klskies Üll ÜSUlMlM-IIlIlM in ciie-er moci. /Vuzfiibning. prima ^nsrlaiinnx. l'rä?.- l eckerwerk mit Osranlie -ckiei» usw. nur gegen Ver gilliin" vns Zelvstkoston von kA. 6.60 ab radrik. Kastellen 8le sofort! 8N?l.M.!Mir li.iü.ll.1!. rllctk 6-1, 8a^. Viele Nanksclirmliw, bei Bestellungen: linier Bezugnahme aus Ihre Anzeige in der AÄliV «Mllllll 8lIM «kl 18 „mhrc (Schlesier). Sohn nchiharer Ellern, bis seist inKondiiörri tätig geincien such» sofort oder späler Sielluna bei beicheid. Ansprüchen Zuschriften uni. 7767 an die Geschäiisilelle d. Bl. MMNlmM gründlich, erteilt Koni. geb. 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Nr., 100< 1-10100 Nr. 2: »51—975 Mittwoch nachmittag- 4 Ubr ^Vlo «1er dioononstrakl »ok «II« 1lr«ie kam abendd 8 Uhr vor Larowlisek 3VB. Nr-:1 7»i.I—8100 Nr. 2, »76—1000 SMl.MnelarillM DreSden°A.. Stain-i-Villee 2» Sonntag-, Mittwoch- und Sonnabend» » i<>... uor Vas Ovbvlmuis «los Krolseis klrck«