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Sächsische Volkszeitung : 16.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193011165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19301116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19301116
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-11
- Tag 1930-11-16
-
Monat
1930-11
-
Jahr
1930
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.11.1930
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Siegeszug aus Skiern Die Skimeigerschafken -er letzten zwei Jahre Ultrrsgefährtin, die famose Mafalda Aber auch die Klasse- Meqer Markgraf und Walzertraum, der bewährte Steher Avanti und die Gewinnerin des Prises des Winterfavorite» und erfolgreichste Zweijährige, Adrienne, taten sich stark hervor Wie so oft schon steht der Stall A und C, v. Weinberg ebenfalls an vorderster Stelle. Die Träger der blauweihen Farben galop pierten in diesem Jahre, im ersten Jahr übrigens, in dem R Adams tue Waldfrieder betreute. 350 802 Mark zusammen. Diese Summe resultiert aus 44 gewonnenen Rennen Der St.-Leger- Eieger Gregor und Ladro, der ständige Zweite hinter Alba, waren die Hauptstützen des Stalles. Aber auch ihre Altersgefähr ten Majordomus und Palfrey brachten mehr als durchschnittliche Summen nach Hause Van älteren Pferden inachten sich Faro und Mantegna stärker bemerkbar, dagegen konnte — eine Folge des in diesem Sialle besonders stark aufgetretenen Hustens - kein Zweijähriger besonders in die Erscheinung tre ten Das junge Gestüt Erlenhof des Frankfurter Rennmannes M. I Oppenheimer liefert Fahr für Jahr Pferde mit erheblichem Galoppieroermögen Zn der abgelaufenen Saison allerdings war es nahezu allein Graf Fsolani, der seinem Besitzer zu der Ge winnsumme von 243 542 Mark verhals Auf das Konto des „Grafen" kommen über 180 000 Mark, wobei der Sieg im Gro ßen Preis von Oesterreich eingerechnet ist. Sonst trat kein Erlenhofer besonders hervor Mit 48 Siegen und 173 675 Mark folgt das Gestüt Mydlinghooen, das ein ausgesprochen gutes Fahr batte, an vierter Stelle Felfjäger, Freiweg II, Grauwacke, Gutenberg, Prellstein lind die Zweijährigen Hegemeister und Wnkeus waren keine überragenden, aber mehr als nützliche Verdiener für ihre Farben. Stark zurückgefallen ist der fiskali schen Rennstall, der in diesem Fahre wieder unter dem weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmten Namen Haupt- gcstül Graditz laufen lieh Nur 144 145 Mark, eine bescheidene Summe für Graditz, und 28 Rennen konnten die Träger van Schwarz-Weih nach Hause bringen. Die Dianapreis-Siegerin Stromschnelle, ihr Altersgefährte Laotse und die Zweijährige Sichel waren die besten Verdiener Auf 136 638 Mark brachten es die Insassen des Stalles der Frau I. v Opel, die das Erbe ihrer Eltern also von bestem Erfolge begleitet fortsetzte. Mit einer Gewinnsumme von 130 246 Mark schnitt auch der Stall Halma recht gut ab Der Rennstall des Gestüts Röttgen kam aus 110 608 Mark, die Gebrüder Rösler, die im Westen den Flach- und Hindernissport nahezu beherrschten, gewannen 105 741 Mk Folgende Ställe können noch 50 000 und mehr verbuchen: A. Schumann 00144 Mark. Gestüt Weil 85 683 Mark. O. Blumen feld und R Samson 73 177 Mark Alsons Teske 63161 Mark, M Vöbm 62 652 Mark, E G Vutzke 50 405 Mark, H F, Wriedt 52100 Mark, Stall Hago 51 610 Mark Winter-Trabrennen in Panitzsch. Dem Leipziger Trabrenn- k>ub sind von der obersten Trabrennbehörde und der sächsischen Negierung zehn weitere Trabrenntage bewilligt worden Die ersten Winterrennen in Panitzsch werden am 23 und 30. No vember und 7. Dezember zum Austrag gelangen. Das wichtigste Ereignis am 23 November ist ein Süchfahren über 1600 Meter, das zum ersten Mal in Leipzig zur Entscheidung kommt. Sieger bleibt dabei, wer in zwei non drei Stichrennen gewinnt. Fallen drei Rennen an verschiedene Pferde, so müssen sie in einem vier ten Nennen unter sich den Endsiegen foststesten. Von Jahr zu Jahr gewinnt der Skiesport immer mehr Anhänger, Von Jahr zu Jahr wird das Lager der aktiven Schneeschuhlüufer gröher und gröhcr. Von einer Skimeister- schaft zur anderen wächst die Teilnehmerzahl um beträchtliches. Stets nimmt die breite Masse der Skiläufer an den Kämpfen um die Meistertitel des Deutschen Skiverbandes und seiner San- dcsverbände als Zuschauer regen Anteil, Wenn auch von einem grossen Teile das Schneeschuhlaufen als Modesport betrieben wird und es bei ihnen eben zum „guten Ton" gehört, im Win ter einige Z--it in einem der grossen Wintersportplähe zu ver bringe», so sind diese Skianhänger doch glücklicherweise in der Minderheit. Das Lager derjenigen Skisahrer, die ihre Bretter als ihre „besten Kameraden" in der grossen Einsamkeit der deutschen Winterlandschaft betrachten und die unter sich durch gemeinsames Erleben in hehrer Winternatur eine Freundschaft fürs L»ben sich schafften, gewinnt immer mehr neue Anhänger. Ohne Uoberhebung darf man wohl sagen, das; unter den Ski läufern noch mit am reinsten der Amateur st andpunkt erhalten geblieben ist. Auch winken den Meistern keine wertvol len Siegestrnphnen. Um so wertvoller ist es, wenn man dann aus der grotzen Zahl der Konkurrenten seines Landes oder gar des ganzen Reiches als Sieger hervorgeht. Bevor nun die Kämpfe um den Meistertitel wieder beginnen, ist es vielleicht angebracht, die verschiedenen Meister der Landesverbände und des Deutschen Skioerbandes aufzuzählen Fm Skiverband Sachsen wurde Im Fahre 1929 bet den Meisterschaften in Iahanngeorgenstadt im Erzaebirge Ewald Scher bäum sAschbergs mit der No'e 383.50 Meister und im Fahre 1030 am 15 /16. Februar im Gebiete der Lausche Walter Herzberger sIohanngeorgenstadt) mit der Note 665,0, 1929 wurden die Meisterschaften des Schlesischen Ski bundes in Bad Flinsberg dnrchgeführt und sahen Leopold /Breslaus mit Note 18 801 als Sieger der Kombination, Schlesi scher Meister 1930 wurde am 16. Februar in Bad Reinerz Heinz Strischek <Bad Reinerz) mit der Gesamtnote 18,396, Den Meistertitel des Thüringer Skiverbandes vom Fahre 1929 konnte der bekannte Springer Erich Rocknagel lObcrschönau) 1930 nicht verteidigen, da er sich für die Inter nationalen Skimeisterschaften in Oslo varbereiten mutzte. Der Meistertitel für 1930 fiel an Max Kröckel sNeuhaus) mit der Note 639,60. Den Meistertitel des Allgäuer Skiverbandes holte sich 1929 mit der Note 18140 Hans Bauer /Bayrisch Zell), und im Jahre 1930 Gustav Müller /Bayrisch-Zell) mit der Note 676,90 Zwei Fahre hindurch konnte sich Gustav Miiller /Bayrisch- Zell) die Meisterwürde des Bayrischen Skiverbandes gleichfalls sichern, 1929 mit der Note 18,147 knapp vor Hans Bauer /Bayrisch Zell) und 1930 mit der Gesamtnote 467,2, Im Harzer Skioerband, der seine Meisterschaften 1929 in Braunlage durchführte, blieb mit der Note 672,75 Ri chard Kuert /Braunlage) Meister, und 1930 errang den Titel Walter Wagner /Oberschönau i. Thür.) mit der Note 657,00, Ebenfalls zwei Meistertitel erkämpfte sich der in Heilbronn wohnende Norweger Johann Blomseth im Jahre 1929. Meister des Skiklubs Schwarzwald wurde er bei den Meister schaften im Feldberggebiete mit der vorzüglichen Gesamtnote von 631,75, und den Meistertitel des Schwäbischen Schnee laufbundes sicherte er sich mit der Note 15.701, 1930 fiel der Titel des Schwarzwaldes an Ernst Dietsche /Lenzkirch) mit Not« 629,5 und der schwäbische an Fritz Baiser (Banersbronn) mit Note 657,2. Der Meistertitel des Skiklubs Sauerland des Jahres 1929 konnte dem damaligen Sieger in der Kombination Genuit /Millingen) nicht zugesprochen werden, da er bei den un günstigen Schneeverhältnissen die Mindestnote von 15,000 nicht erreichte. Den Meistertitel des Jahres 1930 verteidigt Witteborn (Barmen) mit der Note 453,75. Der Mitteldeutsche Skioerband trug seine Mei sterschaften 1929 bei Gersfeld in der Rhön aus, bei denen sich Huhn (Frankfurt am Main) mit der Note 17,572 den Titel er rang. 1930 konnte er ebenfalls erfolgreich mit der Note 642,8 die Meisterwürde verteidigen. 1929 wurde Theo Leipold mit der Note 17,801 bet den Meisterschaften in Flinsberg Meister des Norddeutschen Skiverbandes. 1930 mutzte er den Titel an Thrane (Ber lin) — Note 17,583 — abgeben. Den Titel Deutscher Sk! meist er 1930 erwarb sich Erich Recknagel (Oberschönau t. Thür.) mit der Note 427,60 (höchsterreichbare Note 480). Im Oe st erreich Ischen Skiverband halte sich im Jahre 1929 in Bad Aussee mit der Note 17,542 Karl Steiner (Innsbruck) den Titel. 1930 in Kitzbühel kam Helmut Lantsch- ner (Innsbruck) mit Note 671 zur Meisterwürde. Gleichzeitig erkämpfte er sich bei den deutschen Hochschulmeisterschaften inv, Skilauf in Garmisch-Partenkirchen mit der Gesamt note 607,1 den Titel Deutscher Hochschulmeister 1930. Ein« neue Sprungschanze kn St. Moritz. Eine neu» Sprungschanze ist in der Nähe von St Moritz in Maloja unter der Leitung des bekannten schweizerischen Springers Adolk Badrutt gebaut worden. Die neue Schanze lätzt nur Spriing' bis zu 50 Meter zu infolgedessen halten sich die Ausmasze de Anlage jeglichem Sensationsbedürfnisse fern, da bei der Erbau ung rein sportliche Grundsätze matzgebend waren. Die Schanz- wird in diesem Winter eröffnet. Rundfunk - Programm Leipziger Sender Programm vom 16. bis 22. November 1930. Sonntag: 7.00 Uhr: Hamburger Hasenkonzert vom Dampfer „Cap Arcona", — 8.30 Uhr: Orgelkonzert aus der Markt kirche Halle (Saale). — 9.00 Uhr: Morgenfeier. Sinfonie- mchcjter. — 12 00 Uhr: Mittagskonzert aus Königsberg. — 13.00 Uhr: Schallplattenkonzert. — 15.00 Uhr: Kammermusik. Sckachlebeck-SIreichguarteit. — 16 10 Uhr: Hugo Wals: Aus den Mörike-Liedern. — 17.00 Uhr: Unterhaltungskonzert. Rundfunkorchester. — 19.00 Uh.: Zither-Trm-Koiizcrt. — 20 00 Uhr: Orchesterkonzert des Rundiunkorcheslers. Montag: 12.00 Uhr: Sckallplallen: Johannes Maximilian singt. — 13.15 Uhr: Schallplatte»:. Klassische Märsche und Tänze. 16 00 Uhr: „Das musikalische Wien der Gegenwart" Vortrag. 16 30 Uhr: Nachmittaskonzcrl aus Berlin. — 19.00 Uhr: Moderne Männerchöre. — 20.00 Uhr: Unterhaltungskonzert des Rundsuiikorcheslers. — 21.10 Uhr: „Nürnberg, eine sehr moderne Stadt". Terlsolge in Gesprächsform Dienstag: 12.00 Uhr: Schallplatten: Deutsche Volkslieder. — 13.15 Uhr: Schallplatte»: Berühmte Geiger. — 14.00 Uhr: Bücherslunde iiir die Jugend. — 14.30 Uhr: Hörbericht aus Greiz — 16 30 Uhr: Rokoko-Musik, Sinfonieorchester. — 20 00 Uhr: „Das Dreimnderlhaus". Uebertragung aus Wei mar. Mittwoch: 830 Uhr: Orgelkonzert aus der Thomaskirche zu Leipzig. — 9.00 Uhr: Morgenfeier. — 12.00 Uhr: Mittags konzert der Orchestcrschule der Sächsischen Staatskapell«, Dresden. — 14.00 Uhr: Bericht vom Städtcwettkampf im Kunstturnen: Berlin—Hamburg—Leipzig. — 14.30 Uhr: Jugendfunk — 14.45 Uhr: „Berühmte Geigen und ihre Schicksale". Vorlrag. — 15.30 Uhr: „Aida". Oper von Verdi '/Schallplatte,:) — 2000 Uhr: „Missa solemnis" von Ludwig va» Beethoven, übertragen aus der Thomaskirche zu Leipzig Sinsonicorchester. Der Riedcloereln. Dir.: Max Ludwig. Donnerstag: 12.00 Uhr: Schallplatten: Charakterstücke. — 13.00 Uhr: Schallplatten: Virtuosen spielen Liszt. — 14.30 Uhr: Ge-chicklen- und Liederstundc für die Jugend. — 15.15 Uhr: Uroufsührungen auf Schallplatte». — 16.30 Uhr: Nachmit- tgskonzcrt aus Breslau. — 18 00 Uhr: „Vom künstlerische» Tan, unserer Zeit", Marn Wigman. Dresden, — 19.00 Ukr: „Volksbockschule und Arbeiterbildimg". Zwiegespräch, 19 30 Ukr: „Bekannte Walzer, Rundfunkorchester, — 20 30 Uhr: „Woiinsee", 21, 11. 1811. - 21.10 Uhr: „Robert Guis- kard", dramaiisches Fragmeni von Heinrich von Kleist, Freitag: 12 00 Uhr: Schallplatte»: Unterhalttingskonzeri. — 13.15 Uhr: Schallplatte»: Lieder und Balladen. — 1130 Uhr:» Stt'dlo der Mitteldeutsche» Sender, — 10 30 Uhr: Aus Richard Strauss Opernsckassen, Sinfonieorchester, — 19,05 Uhr: „Bewutztcs und Unbewusstes im menschlichen Seelen lekeu". Vortrag, — 19 30 Uhr: Scl>allplattenl:o»zert, — 20,50 Ukr: Holländischer Nationalabend, übertragen <,»s Hilver sum, K, R, O,-Orchester, Schola Eanlarum, — 223» Uhr: Musik der Zeit, Choralion-Iazz-Students, Gerhard No wottny, Iazzchöre für Männerstimmen und Klavier, — 23,00 Uhr: Tanz- und Unterhaltungsmusik auf Schallplatten, Vonnabend: 12,00 Uhr: Mittagskonzert. — 12.30 Uhr: Schul funk. itzei den Glasbläser» und Herstellern vom Christ, baumschmnck in La>ncl)a in Thüringen, Hörbcricht. Sprecher: Josef Krah/u — 14,30 Uhr: Bastelsttmde sür die Jugend, — 15 15 Uhr: Flinkschach, — 16.00 Uhr: Praktische Nechlskunde: „Folgen der Ehescheidung", — 16,30 Uhr: Wunschprogramm auf Schallplatte», — 17,35 Uhr: Funkhilfe, — 19.00 Uhr: »Fortschritte der Physik und Technik 1936". Vortrag. — 19.30 Uhr: Koiiradin-Kreutzer-Sttiiide. Querschnitt durch die Oper „Das Nachstager von Granada". — 20.36 Uhr: Rheini scher Abend aus Köln. — 22 30 Uhr: Unterhaltungsmusik. Berliner Sender Sonntag. 7.00 Uhr: Funkgymnastik. — Anschl. Frühkonzerl. 8.00 Uhr: Für den Landwirt. — 0 25 Uhr: Elter,.stunde. — 9.50 Uhr: Wettervorhersage. — 10.00 Uhr: Fcstgottesdicnst. — 11.30 Uhr: Keplcr-Gedcnk-Feier. 12.00 Uhr: Aus Königsberg: Mittagskonzert. — 12.40 Uhr: Vor der alten Cchöneberger Dorfkirckc: Enthüllung und Einweihung des Ehrenmals der im Weltkriege gefallenen Schöneberger. — 13 30 Uhr: Aus Königsberg: Fortsetzung des Mittags- konzertcs. — 14.00 Uhr: Konzert. — 14.30 Uhr: Zeitgenössi- sch« Balladen. — 15.00 Uhr: Programm der Aktuellen Ab teilung. — 15.25 Uhr: Konzert. — 16.00 Uhr: Jugendstunde. — 16.30 Uhr: Unterhaltungsmusik. — 18.30 Uhr: Schau spieler-Porträt. — 10.00 Uhr: Happy ends zur gefälligen Auswahl. — 19.50 Uhr: Sportnachrichten. — 20 00 Uhr: Orchesterkonzert. — 22.05 Uhr: Wetter-, Tages- und Sport- Nachrichten. — Anschl.: Tanzmusik. Montag. 7.00 Uhr: Funkgymnastik. — Anschl. Frühkonzert — 12.30 Uhr: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14 0« Uhr: Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr: Die geistige Eigenart der Frau. — 15.40 Uhr: Einsamkeit in der Groß stadt. — 16 05 Uhr: Was sind die sogenannten Blutgruppen des Menschen und worin besieht ihre praktisch« Bedeutung? — 16.30 Uhr: Alte Musik. — Anschl. Violinvorträge. — 17.30 Uhr: Jugendstunde. — 17.50 Uhr: Selbsterlebtcs im Reiche der Prohibition. — 1815 Uhr: Kleine Philosophie. — 18.40 Uhr: Oskar Maria Graf liest eigene Erzählungen. — 19.10 Uhr: Unterhaltungsmusik — 20.30 Uhr: Urauf- fiihriing: „Der Strich durch di« Rechnung." Rennfahrer- Komödie von Angermayer. — 22.15 Uhr: Wetter-, Tages und Sportnachrichten. — Danach Tanzmusik. Dienstag. 7.00 Uhr: Funkgymnastik. — Anschl Frühkonzert. — 12.30 Uhr: Die Viertelstunde für den Landwirt — 14 00 Uhr: Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr: Luxhave- ner Fischerinnen. — 15.4« Uhr: Am meisten Nil. — 16.05 Uhr: Französische Musik der Gegenwart. — 16.3« Uhr: Aus Leipzig: Rokoko-Musik. — 17.3« Uhr: Jugendstunde. — 17.5« Uhr: Cello-Vorträge. — 18.2« Uhr: Bllcherstund«. — 18.5« Uhr: Orientalische Unterhaltungsmusik. — 19.35 Uhr: A. Arthur Kuhnert liest aus eigenen Werken. — 19 55 Uhr: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt — 20 90 Uhr: „Lakme", Oper von Delibes. — 21.3« Uhr: Programm der Aktuellen Abteilung. — 22.9« Uhr: Politische Zeitungsschau. Mittwoch: 7.00 Uhr: Funkgymnastik. — 8.60 Uhr. Morgen feier. — Anschl.: Glockengeläut des Berliner Doms. — 10.05 Uhr: Wettervorhersage. — 11.00 Uhr: Vach-Kantate. — 11.3» Uhr: Pommcrsche Dichter. — 12.00 Uhr: Orchesterkonzert. — I I.00 Uhr: Märchen von Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke. - 11.30 Uhr: Willy Bujchhöfs spricht. - I5.oo Uhr: Musik sür Bratsche und Cembalo. — 16.00 Uhr: Aus der Allerseelen-Kundgebung der Katholischen Aktion. — 17.00 Uhr: Konzert. — 17.30 Uhr: „Und das Licht scheinet in der Ostnsternis". Drama von Tolstoi. — 19 00 Uhr: Kammer musik. — 20.00 Uhr: Aus der Thomaskirche, Leipzig: „hiissa solomnis". Donnerstag: 7 00 Uh« Funkgymnastik. — Anschl.: Frühkonzert. — 12.3» Uhr: Die Viertelstunde für de» Landwirt. — 14.00 Uhr: Schallplatten-Konzert. — 15.2« Uhr: Altersnot und -Hilfe. — 15.4» Uhr: Am Grabe Tolstois. — 16.05 Uhr: Programm der Aktuellen Abteilung. — 16.30 Uhr: Streich- ouartette. 17.30 Ubr: Fuaendttunde. — 17.5« Ubr: Der Wert der Kurzschrift. — 1815 Uhr: Die Kleinhandelspreis« als Ursache der Arbeitslosigkeit. — 18.40 Uhr: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. — 18.45 Uhr: Programm der Aktuellen Abteilung. — 10.05 Uhr: Chorgesänge. — 19.30 Uhr: Zeit- berichte. — 20.10 Uhr: Tanzabend. — 22.15 Uhr: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Danach: Unterhaltungsmusik, Freitag: 7,00 Uhr: Funkgymnastik — Anschl,: Frühkonzert. — 12.30 Uhr: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.00 Uhr: Schallplattenkonzert. — 15.2« Uhr: Die letzten Tage von Joh. Brahms. — 15.4« Uhr: Wohnungsbau und -finanzierung im Notprogramm. — 16.05 Uhr: Das Jahr des Pferdes. — 16 36 Uhr: Unterhaltungsmusik. — 17.05 Uhr: Romantik im russischen Kunstlied. Lieder- und Musikvorträge. — 17.3« Uhr: „Erwartung", Gedicht« von Hans Friedrich Bkunck. — 17.5« Uhr: Photographie bei künstlichem Licht. — 18.10 Uhr: Musikalische Jugendstunde. — 18.35 Uhr: Das neue Buch. 18 45 Uhr: Programm der nächsten Woche. — 19.1« Uhr: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. — 19.15 Uhr: Unter haltungsmusik. — 20.3« Uhr: Literarische Umschau. — 21.0« Uhr: Tages- und Sportnachrichten. — 21.1« Uhr: Sinfonie- Konzert. — Danach: Tanzmusik. Sonnabend: 7.0« Uhr: Funkgymnastik. — Anschl.: Frühkonzert. — 12.3« Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.VÜ Uhr: Schallplatten-Konzert. — 15.2« Uhr: Jugendstunde. — 15.4« Uhr: Wie die Völker den Tod besingen. — 16 05 Uhr: Musik des östlichen Europa. — Als Einlage: Zehn Minuten Film. — 17.3« Uhr: Die Erzählung der Woche. — 18.00 Uhr Schutz vor Rundsunkstörungen. — 18 3« Uhr: Klaviervorträge. — 18 5« Uhr: Quer durch Australien. — 19.15 Uhr: Schubert- Konzert. — 19.4« Uhr: Programm der Aktuellen Abteilung. — 20.00 Uhr: Zum Andenken an Eonradin Kreutzer zum 15« Geburtstag. — 21.15 Uhr: Tages- und Sportnachrichten. 21.25 Uhr: Aus Opern. — Danach Unterhaltungsmusik. Löuigswusterhausenr So»»«-«. Ab 7 Uhr: Uebertraaung au, Berlin. — 1» Uhr: Mensch«» Im Beruf. — 18 69 Uhr: Johann«, Kepler »um MO. Todestag. — I» Uhr: Religiös «Ihiich« Erzieher der Gegenwart. — 19.69 Uhr: Zum iS. Todestag Wilhelm Raab«,. — II Uhr: Konzert sür Kinder. — 1» Uhr! Kammerkonzert. — Ab 20 Uhr: Uebertragung au» Berlin. Montag. 16 Uhr: Die Llchtbudlammlung in der Arbeitsschule «l«»« Kleinstadt. — 16,60 Uhr: Au, Berlin: Nachmittagskonzert. — 17.60 Uhr: Ouartettlieder. — IS Uhr: Btertelstund« sür die Gesundheit. - 18.66 Uhr: Clbt «, zu viel oder zu wenig Menschen aus der Welt? — 19 Uhr: Englijch für Anfänger. — 19,66 Uhr: Stunde de» Landwirt». — 20 Uhr: Au» Leipzig: Faun, und Elsenrelgen. — 29,16 Uhr: Au, Nürnberg: Konzert. — Anschl.: Ueb«,- tragung au» Berlin. Dienstag, -o Uhr: Das Spannungsverhältnl» der Generationen. — 16.S0 Uhr: Aus Leipzig: Nachmittagslonzeri. — 17,66 Uhr: Hei,UN« und Warmwaller. Versorgung unserer Wohnräuwe, — 18 Uhr: Querschnitt durch deutsch« Zeit schriften. — 18,69 Uhr: Philosophie der Gegenwart. — 19 Uhr: Französisch für Ansanger, — 19,89 Uhr: Die Arbeiterschaft In der Krise. — 19,88 Uhr: W-tterb-rich, für die Landwirtschaft, - 29 Uhr: Au» Köln: Musikalisch«, Durcheinander. — Anschl.: Uebertragung au» Berlin. Mittwoch. Ab 7 Uhr: Uevertraoung au» Berlin. — 16 Uhr: Aus Breslai» Harmonium-Konzert. — 17 Uhr: Uebertragung au» Berlin. — 17,36 Uhr: Au- Köln: Bclper-Konzert, — 18 Uhr: StlNe Stunde. — 18,16 Uhr: Da» neue Geschlecht, — 16 98 Uhr: Religios-eihijch« Erzieher der Gegenwart, — 19,69 Uhr: Zum 29. Todestage Tolstois. — 29 Uhr: Au» er Ihomaskirch«, Leipzig: „Mista solemnis". — Anschl.: Uebertroauno au» Berlin. Donnerstag. 19 Uhr: Probleme einer Anichl.: Uebertragung au» Berlin. . . einer deutsche» Schul« Im Ausland«. — 16.69 Uhr: Aus Berlin: Nnchmillagskonzert. — 17 66 Uhr: Hausmusik. — 18 Uhr: Aus dem Bolksleb-N der Liebenbllraer Sachsen. — 18.28 Uhr: Goethes Faust. — 19 Uhr: Leicstund«. — 19.36 Uhr: Stunde des Landwirt». — 66 Uhr: A», Leipzig: Bekannte Walzer. — 26.66 Uhr: Au» Leipzig: Kleist-Abend. — Danach: „Robert Euivkard". Ein dramaiilche, Fragment von Heinrich von Kleist. — Anschl.: Uebertragung au» Verl/n, Freiing. ,6 Uhr: Arbciisgemeinlchast sür Funkpädagogik. — 16.69 Uhr: Aus Lcipzsg: Nachmittagskonzerl, — 17.66 Uhr: Farbe und Pinsel im Gebrauch de, Kaufmannes. — 18 Uhr: Binnenmarkt und deutscher Osten. — 18.66 Uhr: Vulkanismus und Erdbeben, — 19 Uhr: Englisch für Fortgeschritten«. -- 19,36 Uhr: Wistenlchaiilicher Vorlrag für Aerzte. — 19,88 Uhr: Spetter- bericht für die Landwirtjchan, — 29 Uhr: Elendsviertel in 1)euijchland, — 29,39 Uhr: Aus Stuttgart: Weihespruch zur Inbetriebnahme des Erostiender» Dürrmenz-Mühlacker, — Anschl.: Aus Stuttgart: Aus Opern Richard Wagners, — 21,69 Uhr: Aus Stuttgart: Sieben schwäbisch« Dichter. — 22,18 Uhr: Au, Stuttgart: Tagesnachrichten. — 26 18 Uhr: Aus Stuttgart: Aeltere Tänze. — 21 Uhr: Aus Karlsruhe: Neu« Tänze. Sonnabend. 18 Uhr: Das Schallplattenarchiv als Quelle für de« staatsbürger- lichen und lcbenskundlichen Unterricht. — 16,66 Uhr: Bus Hamburg- Nach- nttttagskonz-il. — 17,86 Uhr: Di« astronomischen Kultstätten der Inka. — 18 U^r: ^ranHIstsch für siortgeschrittene. — 18,28 Uhr: Goethe, F«ist. —
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