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Oiemnitr, Ivicksu, ?Isurn Vier Familien durch Feuer obdachlos Schwarzenberg. 7. November. Gestern abend wurde das Wohnhaus und die Scheune des Rittergutsbesitzers Alfred Schneider in Oberritle,rsgriin durch ein großes Sd-adenfeuer eingeäschert. Vier Familien sind obdachlos geworden und mutz ten bei Nadchanr untergebracht werden. Obwohl Wasser zum Loschen ausreichend vorhanden war, griff das Feuer, das im ersten Stock des Wohnhauses ausgekommen war, so rasch um sich, das; auch die benachbarte mit Erntcvorräten gefüllte Scheune »ich: mehr gerettet werden konnte. Die Wohnungs einrichtungen der vier Familien konnten zum Teil in Sici>erheii gebracht, auch das Vieh im letzten Augenblick noch aus den Ställen geführt werden. Ueber die Brandursache ist noch nichts Genaues i>ekannt. Dauchlyphus im Vogtland Oclöiiitz, 8. November. In die Seuchenabteilung des Kranken hauses Glauchau mutzten vier Personen, darunter die drei Brü der Lehman», die im Stadtteil Neu-Oelsnitz wohnen, wegen Vauch- thphns eiugelieferl n>«rde». Zwei der Brüder Lehmann, i»i Alter von 19 und 23 Jahren, sind der Krankheil bereits erlegen. h. Der Bergbaulich Verein in Zwickau ltztt au das Reichs» autzcnministcrium ein Telegramm gerichtet, in dem er Einspruch gegen das beabsichtigte Zugeständnis eines möglichen Einfuhr-Kon tingents von .350 (XX) Tonnen Kahle aus Böhmen erhebt Er weist dabei darauf hi», datz diese Menge der gesamten sächsischen Stein- kolilenfövdcrung gleichkommt und datz bei'den günstigen Eifen'bahn- Fernsrackten die eingesührte Kohle ltauptsächlich im sächsischen Ab- sakgebict auslrcte» würde, was die schwierigen Wettbewerbs-Ver hältnisse dieses Reviers weiter verschärfen mutz. Hiervon werbe nicht zuletzt die Arbeitnehmerschaft der Steinkohlcn-Bergwerke betroffen werden. tz Tumulte in einer Wahlversammlung. In einer von der SPD. einberusenen Bersammlung in Plauen, in der über die bevorstehende» Genicindenxrhlen gesprochen wurde, beschäftigte sich der Redner Fritzsche (So;.) auch mit der Nationalsozia listischen Deutsche» Arbeiterpartei, deren Anhänger in grosser Zahl im Saale anwesend waren. Es Ham zu Zwiscixnruse» und schließlich zu einem allgemeinen Tumult. Die Nalional- sozialislen verliehen unter Absagen des Hitlerliedcs den Saal. Die Rcich-Xbanncrleule versuchte», den Gesang durch Musik zu überlchic». Schließlich nahm die Polizei einige Nationalsozia listen fest. Tic übrigen bildeten vor dem „Praler" einen Zug von etwa 100 Alan» und zogen mit Gesang »ach dem Altmarltt vor das Rathaus, wo Stadtverordneter Wack eine Ansprache hielt Der Zug bewegte sich darauf noch durch einige andere Straßen, woraus er sich auflöste. Ausbildung oo„ Lehrern und Dirigenten für Bolksinusili- oereine. Im Rahmen der vom 3. bis 1t. August im Klingen- thaler Bezirk begangenen Hundcrjahrfeier der sächsischen Harmonika-Industrie wurde in Klingenthal in Sachsen im Beisein van Vertreter» der Reichs- und Landesregierung auch der stattliche und mustergültig eingerichtete Neubau der Klingcnthaler Musik- und Gewerbeschule geweiht. Aus Anlaß der Iubiläumsseierlichkeiten traten auch die verschiedenen Schü- lcrorchcster dieser Schule an die Oessentlichkeit. Aus Grund der Leistungen derselben und im Hinblick auf die allen An forderungen gerecht weidende Einrichtung der Schule bezeich net!! der zu den Iubiläumsvcranstaltnngcn mit anwesende be kannte Wiener Musikfachmann, Regierungsrat Prof. Maißel, die Klingenthaler Musikschule als ein „Vvlkskonser- valorium im besten Sinne des Wortes". Diese Bezeichnung gewinnt noch mehr Berechtigung durch die in der Schule vor kurzem erstmalig stattgesundcnen KuTse zur Ausbildung von Dirigenten für Konzertina-, Bandoneon- und Mundharmonika- Bereine. Teilnehmer an diesen der schulmäßigen Pflege und Förderung der Volksmusik dienenden Kursen sind zunächst Mit glieder des Deulfchen und des Erzgebirgischen Konzertina- und Bandoneonbundcs. Mit Unterstützung dieser Korporationen sollen die Kurs«, die zunächst 14 Tage mit 76 Lehrstunden um fassen, und deren Einrichtung und Durchführung eine Iubi- lämns-Ausgabe der sächsischen Harmonika-Industrie darstettt, in Kürze zu einer Bundcsschule ausgebaut wenden. Der Besuch wird dann auch Mitglieder» von Mundharmonikavereine» und allen sonstigen auf wissensclxifilicher Pflege und Förderung der Volksmusik bedachten Personen ermöglicht werden. Der Ge samtunterricht erfolgt in Form von Arbeitsgemeinschaften. Die Kurse, deren Termine in für die Teilnehmer günstige Zeit räume gelegt werden, werden vorläufig unentgeltlich erteilt, da siir die Neueinrichtung auch staatliche Mittel zur Verfügung flehen. 5IllL der tsuLilr Volkshochschule — Volksmlssio« Ostritz. Volkshochschulen traten nach dem Krieg« da und dort ins Leben. Eine Volksbochschule ernster, edelster Art mutz genannt werben schwebe Volksmission. „Unser deutsches Volk schreit förm lich nach Seele und Verinnerlichung." Dieses Wort des jüngst ver storbenen deutschen Außenministers spricht Bände und zeigt, daß selbst Nichtkatholiken klar und deutlich sehe» des deutschen Volkes und unseres Vaterlandes Not. Quo vadis? ,Wohin des Weges?" Nicht imr-ein Roman aus der ersten christlichen Zelt führt zu Recht den'lateinischen, bedeu tungsvollen Titel! Unser« Zeit mutz wieder lernen, gerade dieser wichtigen Frage ge gen ükerzu treten mit Ernst und Würde. Sind wir doch nur Evdenpilger und unser aller Ziel und Streben ist nicht zu End« beim Tod«. Ausgehöhlt wie ein Kürbis steht der Mensch der heutigen Zeit da — liebeleer und ohne Hoffnung. „Wann wird der Retter kommen diesem Laude?" Schiller: Tell. Ostrih hat verspürt di« wohltuend« Wirkung einer Volksmif- sion. Zuerst war ein« Woche angesetzt für di« Frauen und Mäd chen. Die vergangene Woche galt den Männern und Irmgmannen. Söhn« des heiligen Franziskus suchten in beredten Worten unser Erdcndasci» zu füllen nrit Inixrlt und Leben. In unserer glaubens- armen und religiös indifferenten Zeit Abend für Abend von 7.30 Ubr bis nach 9 Uhr ein« ganz« Mock»« hindurch «in halbes Tausend Männer und Inngmannen im Gotteshaus« zu fesseln — bildlich natürlich durch Meister der Rede —, ist tatsächlich aller Ehren wert. „Unser deutsches Volk schreit nach Seele und Verinnerlichung." Spritz bewies dies. Nicht Sensation, nicht verletzende Anders gläubige — etwa beleidigend« Worte — ketteten die Hundert« all abendlich ans Gotteshaus. Wir kehren vor der eigenen Türe, sagte am Anfänge der Missionsleitcr. Bis zur Schlntzandacht hielt er sein Wort, und wie er, so handelten seine Mitbrüdcr. Die Söhne des heiligen Franziskus l>aben gcwltz auch unter Nichtkatholiken falsche Urteile und schiefe Auffassungen über die katholische Kirche, über ihre gottesdienstlichen Handlungen und über ihre Institutionen ins rechte Lieh! zu stellen Gelegenheit nehmen könne» bei der Beantwortung der verschieden gearteten Fragen im ausgestellten Misstonsfrage kasten. Möchten doch von nun an Hcimatprcss« und Kino statt der Nlasse z» schmeicheln des Mammons wegen, zum Friede» reden und zum Segen werden gleich den Söhnen des heilige» Franziskus! Unser hochwürdigster Herr Bischof Dr. Schreiber ließ cs sich nicht nelmien, am Ende der Mission nochmals selbst Ostritz auszüsuche», »»d, da der grösste Ostritzer Saal des Eiasthoses „Stadt Dresden" allein nicht die Besucher zu fassen vermochte, mutzte er ausserdem im vollbesetzten Vereinslxiussaale des „Weitzen Rotz" ebenfalls das Wort ergreife». Noch nie sah das katholische Ostrih so viele Kaihvlikeu vereint gleichzeitig i» zwei Sälen. Der letzt« Sonntag und die ihm voran gegangenen Missionswochen bleiben Marksteine für die Ostritzcr Katholiken. Vorwärts, auswärts! Ei» gutes Vorzeichen auch für den im Silbcrkranze aus seine Pfarr- kindcr hcrabblkkeiidcn Ortspsarrer, hochw. Herrn Benno Röslcr. Da der Festredner in beiden Sälen des greisen Oberhauptes auf Petri Stuhle gedachte, wurde auch nach Rom abgesandt ein Tele gramm zum 50jährigen Priestcrjubiläiim Sr. Heiligkeit Papst Pius XI. Aufsehenerregender Aachlatzkonkurs Bautzen, 8. November. Am 14. Oktober starb der Rechts agent Richard Kutschke, der hier ein Nechtsbüro unter halt, und bereits am 17. Oktober wurde über seine» Nachlaß das Konkursverfahren eröffnet. Kutschke hat das in ihm ge setzte Vertrauen schwer enttäuscht. Zahlreiche Bautzner Ge schäftsleute und Privatleute aus Stadt und Land hat er in der schwersten Weise geschädigt. In einzelnen Fällen handelt es sich um Beträge bis zu 10 006 RM. Insgesamt werden die Ver bindlichkeiten auf rund 200 000 NM. geschätzt, denen nur eine geringe Masse gcgenübersteht. Von den Kutschke anvertcauten' Geldern wird wohl der größte Teil verloren sein. l. Z e n t r u m s w ii hle r in Bautzen! Wir wählen Misere Kandidaten Gewcrkschaftssckrctär Scheffel und Baumeister K a u P an, 17. November auf der licrujsstäiidischen Einl>eitöliftc! l. Z e » t r u in s w ä h l c r in T ch i r g ! ö w a l d e I Die Zcn- trinnsiiste ist am 17. November Sammelpunkt für alle die, die in Frieden und Eintracht Aufbauarbeit in der (gemeinde leisten wollen! Wählt am 17. November in Schirgiswalde Liste Nr. 1, Zcntruins- partei. l. Insolvenz einer Textilsirma. Besonderes Aufsehen er regt hier die Insolvenz der seit dem Jahre 1802 bestehenden Textilsirma Johann Georg Pahn. Modeivarenhaus und Kon- scklion, die sich in der ganzen Lausitz eines guten Rufes ertrcutc. In einer Gläubigerversammlung wurde festgestellt. daß 188 068 NM. Aktiven nicht weniger als 27,3 244 RM. Passiven gegen- überstehen, so daß eine Unterbilanz von 65 000 RM. besteht. Sie soll mitbegriindet sein durch einen kürzlich bei der Finna er folgten, bisher noch nicht ausgeklärten Diebstahl, bei dem Waren im Werre von ruvvu mwc. aayanoen genonnnen smd. Die Finn« wallte eigentlich in Liquidation treten. Da aber die Baust,,«, Geschäftswelt ein Interesse an dem Weiterbestehen der Frm, hat, hat sie nun die Mittel aufgebracht, die die Verteilung ein« Quote von 30 Prozent an die Gläubiger ermöglicht. Cemelnde- und VrrrinLv«en Kötzschenbroda. Sonntag. 10. November: Früh 730 Uh, und 9.30 Uhr heilige Mess«. Abends 5.30 Uhr Sogensandackt. — Wochentags täglich früh 8 Uhr^heilige Mess«. Freitag unh Sonn« abend abends 7 30 Uhr Segensandacht und Sonntag um 6 Uhr. Betchtgelcgenheit vor jedem Gottesdienste. Mittwoch. 13. November: Frauenbund-Versammlung mit Vortrag der Frau Bezirkssekrctari«, Spitzner-Bender. Arnsdorf. Sonntag. 10. November: 7.15 Uhr heilig« Mess«, Predigt. Radeberg. Sonntag, 10. November: 930 Uhr Asperges, litur gisches Amt, Predigt, 230 Uhr Segensandacht. 5 Uhr Feier de» Papstinbiläums. Settendorf. Sonntag. 10. Novencker: 630 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hockxnnt mit Prebigt, 2 Uhr Vesper. Hirschfelde. Sonntag, den 10. November kein Gottesdienst. Ostritz. Sonntag, 10. November: 6 Uhr Austeilung der hetz ligen Kommunion, 6.30 Uhr heilige Messe mit Ansprache und Fmuen- komimimon, 7.45 Uhr Schulmess« mit Mtarrede, 9 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr Andacht und Segen, -n- Wochentags 6 30 und 9 Ubr heilig- Messe. Schwarzenberg-Wildenau. Sonnabend Beichtgelcgenhcit von 18 bis 20 Ubr. Sonntag, 10. November: Betchtgelegenheit von 63l) Uhr an, Frühmess« 7 80 Uhr. Hauptgottesdienst um 9 Uhr, gemein sam« hl. Kommunion der Iungsrauenkongregation, nachmittag» 3 Ulir Versammlung der Iungfrauenkongregalion, 3.30 Uhr Andacht. Wochentags hl. Mess« 6.45 Uhr. Dienstag abends 8 Ubr Versamm lung des katholischen Frauenvereins im Vereinslokal bei Wiesner» in Wiidenan (Stiftungsfest). Mittwoch abends 8 Uhr Singstunde. Bücher -er Keimakkunde Es wird wacker gearbeitet auf dem Gebiete der Heimatkunde. Man mutz seine Helle Freude daran haben. Aus der Fülle Heber, wir folgende Werke hervor. Geschichte» aus einer kleinen Republik, von Franz Nösler. Verlag Alwin Marx, Reichenau i. Sa.. 101 Sette», Preis 1,50 NM. — Franz RöSler hat sich schon seit langem «inen Ruf als Heimat schriftsteller gesclxrsfen.' Er betreut mit besonderer Liebe di« Gegend um Schirgisnmlde. Mit festen 'Strichen hält er die gute, alte Zelt fest und ruft sie in die Gcgcnirxrrt zurück. So mancherl-el w-citz e« da zu erzählen von Personen, die elstmals eine Rolle spielten, derer „Andenken" heute noch sortlebt. Die „Geschichten einer kleinen Nc- pnblik" lasse» das ErzKhlertalent RöSler« wieder deutlich werden und gewähren nicht nur eine angenehme Unterhaltung, sondern brin gen zugleich viel Wissenswertes über die Landschaft, Räuber mch Pascher, einen svanzöstschen Flüchtling, über Sitten und Gewohn heiten an der Grenze, datz man dankbar diese Gabe entgegennimmt. An Wert gewinnen diese Geschichten, datz ste sestgchaktcn stutz ans Grund von Berichten glaubwürdiger Zeuge» und Nachfahre» ''er, selben. Echtes Heimatgefühl weht aus diesem Büchlein, dav allen "Pesern, vor allen aber den Freunden der Lausitz, eine willkommen« Eöab« sein wird. Wegen seiner volkstümlichen Art, wie alle NZS- lersche» Werke, verdient es weiteste Verbreitung, auch durch Ein stellung in Volksbibliotheken, H ei matb liehe rer en „sw. Max Zcibig verdanken wir auch ein anderes, vielbeaclneker Buch. Es nennt sich „Lob der Lausitz" (Verlag Bautzner T.rgebKil^ Bautzen, !)4 Seiten, Preis 1 NM.). Darin trat Max Zeibig aller hand Wanderskizzcn, Aufsätze und Gedicht« znsanuuengetrageu. di« wirklich den anspruchsvolle,, Titel rechtfertigen. .Kaum ein andere« erscheint für diese Auigahe so berufen als gerade Zeibig. Ihm ist viel zu verdanken, datz die Lausitz ausserhalb Sachsens ein anderes Gesicht bekommen hat. Wir lassen uns gern von ilnn führen vom Ohhin und Kottmar bis an di« Baselitzer Teiche und in den Mus» kauer Park. Manche dieser Aufsätze hat man schon irgendmal ge lesen, gern übersieht man kleine Wiederholungen, ja sie fügen sich so gar hrrmonisch ein in das Sammelwerk. Außer den präcb'igen Landstlmfisschildcrungeir finden sich gediegene Darstellungen übe« Volksfeste, Sitten und Gebräuche der Lausitz. Mit feinem Verständ nis tveitz er auch dem Wendentum gerecht zu werden, deren Fem «c besonders liebevoll ansmalt. F. G. GelchiMliches Togal-Tabletten wurden laut einer Abixindlung in de« medizinischen Fachzeitschrift „Fortschritte der Medizin" in eine« Militär-Lazarett in Berlin einer eingehenden Prüfung nnier- worfrn. Die umfangreiche Arbeit weist in zahlreichen Jolle» nach, daß sich dieses Präparat in hervorragender dBr.se R't Rheumatismus. Gicht und Erkältungskrankheiten bewährte. Die Wirkung des Togal war stets pronrzK und anhaltend: sclstid« liche Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. OuslitA8-tVeins Uein I8t erstklassige Ous kkkeinweine 1928er /Ilsterweiler Voxelsanx kiäl. 1.- l.ieblraumilak „ 1.60 1926 er küdeskeimer 8ckloliberx „ 1.85 1927 er llinxer Kosenxarten - 2.- »« kilersteiner Domtbal N08eIWSIN6 „ 2— 1928 er ilrauneberxer liasenlüuker kl». 1.5» „ I.ieserer 8cl,Iv6ber^ . 1.75 1926 er Oraacker liimmelrelak „ 1.95 Xeltinxer 8cblol1berx s 2.- 1927 er ttrrlxer lViirrxarten „ 2.15 piesporter Ooldtröplcken „ 2.25 1925er Lrauneberxer )ulker natur (Ori^.-/lki. Lkr. ^ilbeims) „ 2.55 vom proelursnten Dienst rum Xon5UmenL«n am Kunden WLIllQ k088N/r>II.lM6 VIWVLI>I-/r. v/Vbllii8I«/l!88L 17 / ILbLbOdl IÜ985 KIL8LK (M08LK) ZüävLelne Vkermut „kvisa* Oastel öliracrux (8auternes llknlick) Orlxlnsl Osckir 8kerr^ Vourv Portwein (sekr kein und alt) lllll. tt',0 1.54 1. k>5 2. - Loräeaux- unä Lurgunöerweme 1925 er 8t. klmillon PZl. 1.60 , 8t. ksteplie „ l.80 1926er ölacan „ 1.80 1925er Leaujolals „ 2. 1926er tlaut 8suternes (weil!, nekr still) „ 2.25 Kein plasclienplanck, alles einscklieülick PIa .rke! Kostproben an Interessenten xratlsl /^nxekot in öleüweinen mit bekürckllckem Keinkeltsreuxnis aul lVunscd. ITelerunxen in Dresden Ire! Haus, nacb auswärts lrei üaknkok