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nalsozialisten, die Verneiner des parlamentarischen Sy stems. spielen in diesem Parlament die Hauptrollen. Sol len auch die sächsischen Gemeindevertretungen zu Spott bildern des Parlamentarismus werden? Die katholischen Wähler Sachsens sind durch ernste Worte des Diözesanbischofs auf die Wichtigkeit der Kommunalivahlen hingewiesen worden. Kein wahlberech tigter Katholik wird an diesem Tage der Wahlurne fern- hleiben, keiner wird seine Stimme einer Partei geben, die der Lehre und den Leitern der katholischen Kirckze seindlich gegenül'ersteht. mögen nun diese Parteien sich mit der roten oder einer anderen Parteifahne, mit dem Sowjetstern oder mit dem .Hakenkreuz schmücken. Die Zentrumswähler wissen, daß sie am 17. Novemder eine besondere Aufgabe haben. Ist doch gerade für die nicht im Sächsischen Landtage vertretene Zentrumspartei die Kommunalpolitik das Feld, aus dem sie zu praktischer Wirksamkeit und zu Erfolgen kommen kann. Und zugleich gibt die Kommunalpolitik Gelegen heit, den Trennungsstrich gegenüber den Linksparteien, mit denen aus allgemein-politischen Gründen das Zen trum im Reiche oft Zusammengehen mutz, mit aller Deut lichkeit zu ziehen. Das ist um so eher möglich, als die staatsbejahenden Kreise der Rechten, die im Reiäx unter höcksst unglücklicher Führung einen selbstmörderischen Kampf führen, in den Kommunen klarer die Möglichkei ten praktischer Politik wahrzunehmen wissen. Das Zen trum steht an vielen Orten mit den Parteien der Rechten ln Listenverbindungen oder Imt seine Kandidaten auf ge meinsamen „bürgerlichen" Listen untcrgebracht. Diesen Zentrumskandidäten. gleiä'gültig ob sie aus eigenen oder anderen Listen stehen, gehören am 17. November alle Zentrumsstimmen. Stach der St im men zahl, die für diese Kandidaten des Zentrums eintritt, wird man nach dem 17. November Stärke und Lebenswillen des Zentrums in Saäisen beurteilen. Jeder überzeugte Anhänger des Zen trums sollte daher die wenigen Tage bis zur Wahl be nützen, um Gleichgültige an der Wahl zu interessieren, Schwankende zu gewinnen und so einen starken Erfolg der Zentrumskandidaturcn am 17. November zu sichern. vzck. Die Schulbfrage beim Dessauer Eisenbahnunglück Halle a. S-, 12. November. Zuni Tessauer Eisenbahnunglück berichtet die Reichsbahn- dircktion Hallt a. S. weiter: Der Lokomotivführer des ver unglückten PcrsonenzugeS 402 Magdeburg—Leipzig und sein Be gleiter baden die Kenntnisnahme der ausführlichen Dienstanwei sung am 7. November bescheinigt. Am 8. November sind sie noch mals vom Vorsteher ihres Betriebswerkes befragt worden, ob sie Kenntnis aller Dlciisthcschlc bütlen. Die Frage ist beiaht worden. Noch dem Befund nnmiltelbar nach dem llnlall war die »och siebende ablenkendc Fahrstraße völlig unversehrt. Wie der Ttetl- wcrkswärter und der unbeteiligte Schrankenwärter bekunden, stand daS Signal bei Einfahrt de? Zuges auf Fahrt, »nd zumr auf Ab- I leiikung. Eine Umstellung von Weichen unter dem fahrenden Zug I tvar hierdurch unmöglich. Die crne Enlgleisnngsspur befand sich am Ende des letzten Herzstückes der doppelte» Kreiizungswcichc. Von bier ab nmr der Oberbau auf 92 Meter, dem Haltepunkt der Lokomotive, gänzlich zerstört, ein Beweis, das; der Lokomotivsübrcr mit nahezu inwerminderter, unzulässiger geschwindigkcit in die ablcnkcnde Weichensirasie gefahren ist und so den Unfall hcrbcigc- fülwt bat. Er musste laut Dienstvorschrift die Geschwindigkeit aus 45 Kilometer verlangsamen. Wenn er diese Dienstanweisung ver gessen balle, so Ivar er »ach den Bestimmungen der allgemein gel lenden Fahrdicnslvorschristc» sogar verpflichtet, den Zug vor dem zweiflügeligen Signal der Fabrsiellung zunächst zum Halte» zu bringen. Der Lokomotirsichrer tmtte am Tage vor dein Unfall voll ständige Rübe. Er nmr bei Eintritt des Unfalls erst eine Stunde im Fahrdienst. DaS Gleis, in das der Zug 402 Anfahren sollte, war vollständig frei. Die beschädigten Güterwagen standen auf einem Nachbarglei?. Sie sind durch die entgleiste Lokomotive des PerionenzugeS ersaht worden. Selbstmord -es flüchtigen Notars Aron Berlin. 12. November. sDrahtberlcht.) Nach privater Meldung einer Berliner Korrespondenz, die bisher noch Keine amtliche Bestätigung erfahren hat, hat sich der nach grossen Unterschlagungen nach der Türkei geflüchtete Ber liner Notar Aron in einem Hotel in der Vorstadt Konstanti- nopcls, Galata, vergiftet. Seine Selbstmordabsicht hat er vorher in einem Briefe dem deutschen Konsulat mitgeteilt. Lampet war dabei Der Feme-Mord an Köhler. > Liegnitz, 11. November. Die Iustlzpressestelle teilt in der zurzeit von dem Liegnitzer Untersuchungsrichter bearbeiteten Feme-Angelegenheit folgen der mit: Die Leich« des Köhler ist bisher noch nicht gefunden worden. Die Grabungen mußten aus technischen Gründen einst weilen ausgeseht werden, sollen aber nach einigen Tagen ihren Forlgang nehmen. Die Verhafteten, Lamprl »nd der Diplomingenieur Schiveninger-Bochum, haben zugegeben, dass im Jahre 1921 Fritz Köhler in Wackerau bei Neustadt erschossen worden ist und dass sie bei Ausführung der Tat zugegen gewesen find, lieber ihre altive Beteiligung an der Tat haben sie widersprechende An gaben gemacht, die noch der Klärung bedürfen. Beide haben eine» gewissen Ulrich von Bculwitz aus Spandau erheblich be« lastet, die übrigen Angeschvldlgtcn hingegen entlastet. Beulwitz ist bereits verhaftet und in Licgnitz eingelicfcrt worden. Besuch des ikalienischen Königspaares beim Papst Rom, 11. November. Amtlich wird mitgeieilt, das, dcr König und die Königin von Italien dem Papst am 5. Dezember ihren Besuch abstattrn werde». Die Wahl Basels Der künftige Sitz -er Bank für Reparationszahlungen v. o. Don Anfang an war — weniger aus sachlichen denn aus polltschen Gründen -- eine dcr schwierigsten Fragen, die die Errichtung der im Poungplan vorgesehe nen „Bank für internationalen Zahlungsausgleich" stellte, die des Eitzes des neu zu schaffenden Institutes. Der allgemeine Wettlauf darum, Gastgeber der Bank sein zu dürfen, war verständlich: dasjenige Land, dem die Bank anvertraut wurde, erlangte damit von selbst einen hervor ragenden Gewinn an politischem und vor allem auch an ökonomischem Prestige. Der Baden-Badener Organisa tionsausschuss hob sich die Entscheidung über das Problem des Banksitzes wohlweislich bis zuletzt auf, um so nicht die Verhandlungen über den inneren Aufbau der Bank un nötig zu gefährden und die Mitarbeit aller Berufenen und Beteiligten zu erhalten. Dass er damit recht getan hat, beweist das Verhalten der belgischen Delegation, die ihrer Verstimmung über die jetzige Wahl Basels durch vorzeitig Abreise zwar recht auffällig, aber nicht sehr ge schickt Ausdruck gab. In die engere Wahl traten bzw. wurden zur mehr oder minder grossen Freude gestellt: London. Brüssel, fer ner verschiedene Städte Hollands und der Schweiz. Lon don schied sehr bald aus der Konkurrenz aus, da der erhebliche französische und wohl auch amerikanische Wider stand keinen Zweifel darüber lieft, dass von diesen Seiten eine Zustimmung aller Voraussicht nach nicht zu erreichen war. Die Bedenken, die gegen Brüssel als Sitz der Neparationsbank sprachen, waren von vornherein ein deutig. Abgesehen von der für den Fall seiner Wahl zu erwartenden nicht unberechtigten holländischen Verstim mung. waren sich die meisten der Verhandlungspartner darüber klar, dass als Sitz des Instituts, das so wesent, lich in seiner Art zu der „Gesamtliquidierung des Welt krieges" beihelfcn soll, nicht ein Platz in einem der ehe- nial aktiv an den Feindseligkeiten — ganz gleich auf wel cher Seite — beteiligten Länder in Frage kommen konnte. Vom deutschen Standpunkt aus gesehen, stellte sich das Problem des Sitzes der Neparationsbank etwa fol- gendermassen dar: Es galt, die Bank an einen bedeuten deren Handels- und Finanzplatz zu lege», in ein Land, dessen politische Struktur und internationale Stellung nach allen bisherigen Erfahrungen die Gewähr gab, dass es keine seinen Frieden gefährdende Politik treiben und stck von extravaganten Gedankengängcn, Wünschen und Slug, mutigen jeder Art fernhalten würde. Das, was die Vo„k zu einer befriedigenden Erfüllung ihrer Aufgaben mit i„ erster Linie braucht, ist vollkommene Ruhe und Sicherheu dass diese Voraussetzung wesentlich von dem Sitz des si»! stituts abhängig ist, dürfte von keiner Seite bezweijek sein. Diese erwähnten, auf rein sachlichen Erwägungen be, ruhenden Vorbedingungen für die Eignung als Sitz de« Reparationsbank gaben nur die vorgeschlagenen hollän dischen und Schweizer Städte. Welche Gründe den Oroci- nisationsallsschuh im einzelnen bewogen haben mögen, sich für die Schweiz zu entscheiden, kann dahingestellt bleibe,, Es ist anzunehmW, dass man die durch die Ablehnung Brüssels verstimmten Belgier nicht noch mehr verärgern wollte. Von dem deutschen, oben skizzierten Standpmill aus wäre jedenfalls gegen Holland nichts einzuwendcn ge wesen, ebenso wenig wie jetzt etwas gegen die Wahl kr Schweiz, und insbesondere Basels. Basel ist ein allan»,, scheuer weltbekannter, solider Finanz- und Handelsplatz, ebenso gediegen wie die schweizerische Finanz- und Mm schaftsverfassung überhaupt. Im übrigen gibt die inlcr- nationale Stellung dcr Schweiz auch jede politische Ke- währ dafür, dass die Bank ungestört arbeiten kann. Ta- mit erscheint die passende engere Umgebung des für die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft wahrscheinlich sehr wichtigen Instituts hinreichend gegeben. Einen älte ren Beweis hierfür liefert vielleicht auch die Einstimmig, keil der Delegierten des Orgamsalionsauslüiulles semu abwesenden Belgiern abgesehen) bei der Wahl Basels. Die endgültige Entscheidung über die Wahl Basels als Sitz der Reparationsbank, wie überhaupt über die nunmehr im wesentlichen abgeschlossenen Arbeiten des Baden-Badener Organisationsausschusses lkegt selbstver ständlich mit der Entscheidung über den gesamten Poimg- plan bei der zweiten Haager Konferenz. Es i>t zu hoffen, dass sie nicht noch einmal mit den Erörterungen über den Sitz der Bank für internationalen Zahlungsaus gleich belastet wird. Den Mahnungen, die aus Paris an die belgische Adresse gerichtet werden,, kann man sich vom deutschen Standpunkt aus durchaus anschliessen, um somehr, als auch ohnedies noch genügend Differenz- und Streitpunkte vorhanden sein werden. Die neuen Minister Kugenbergs falsche Rechnung Moldenhauer und Curlius (Von unserer Berliner Sch ristleitun g.) Durch die jetzt vollzogene Ernennung des bisherigen Reichswirtschaftsministers Dr. Curtius zum Reichs- außcnminister und des volksparteilichen Abgeordneten Prof. Dr. Moldenhauer zum Reichswirtscherstsminister ist die Lücke, die durch den plötzlichen Tod Streseläanns im Reichskabinett entstanden war. wieder geschlossen. Im Hinblick auf die in Kürze beginnende Wintertagung des Reichstages und angesichts der außenpolitischen Verhand lungen, die im Zusammenhang mit dem Poung-Plan zur zeit geführt werden, ist es zu begrüßen, dass das Reichs kabinett wieder vollzählig beisammen ist. Dr. Curtius, der in seinem bisherigen Amte an der Gestaltung der wirtschaftlichen Fragen der Außenpolitik in starkem Masse beteiligt war, ist in ihrem eigentlichen politischen Aufgabengebiet bisher noch nicht hervorgetreten. Aber die 'langjährige Zusammenarbeit mit Stresemann in der Reichsregierung und seine Teilnahme an der Haager Kon ferenz, haben ihn mit den schwebenden aussenpolitischcn Fragen, wie man annehmen darf, in weitem Umfange vertraut gemacht Die Aufgabe, die Dr. Curtius über nimmt, ist nicht leicht. Das liegt nicht nur darin begrün det, daß er das Erbe des Mannes übernimmt, der sich in sechsjähriger außenpolitischer Arbeit eine unbestrittene internationale Geltung gesichert hat. Vielmehr stellt ihn auch die Stunde, in der er sein neues Amt antritt, vor eine ganze Reihe dringender und schwerwiegender Aus laden, die jetzt Gegenstand internationaler Verhand- ungen sind und nach deren Lösung die parlamentarische Entscheidung über den Poung-Plan zu treffen ist. Ueber die Besetzung des Reichswirtschaftsministcriums haben bekanntlich innerhalb der Deutscl-en Volkspartei scharfe Auseinandersetzungen stattgefunden. Diese sind vor allem durch die Aktion ihres industriellen Flügels be kannt geworden, der durch eine entsprechende Besetzung des Reichswirllctmstsminislerinms in seinem Sinne auf die deutsche Wirtschaftspolitik Einfluss zu nehmen versuchte. Da diese Vorgänge geeignet sein dürsten, gewisse Befürch tungen auskommcn zu lassen, darf man den neuen Reichs wirtschaftsminister darauf Hinweisen, daß eine sachlich orientierte, auf das G e s a m t i n t e r e s f e der Wirtschaft abzie.ende Tätigkeit ihn allein zum erfolgreichen und gerechten Sachwalter der deutschen Wirtschaft machen kann. Prof. Dr. Moldenhauer, der im Jahre 1876 in Köln geboren ist. hat bisher der Reichsregierung noch nicht angehört. Nach rechts- und staatswissenschastlichen Studien habilitierte er sich 1601 an der früheren Kölner Handelshochschule als Privatdozcnt für Versicherungs- Wissenschaft und hat gegenwärtig an der Kölner Universi tät eine ordentliche Professur für das gleiche Fachgebiet inne. Dem Reichstag gehört Dr. Moldenhauer seit 1020 an, nachdem er zuvor Mitglied der preußischen verfassung gebenden Landesversammlung war. ?> * Politische Schlägereien. Noch Schluss von Wahlversamm lungen i» Berlin liam cs am Mvnlag im Südosten der Stadt zu einer wüsten Schlägerei, wobei ein K')!D.-A!an» Messerstiche erhielt, während ein Stahlhelmer durch Schüsse verletzt wurde. 25 Beteiligt« wurden von der Polizei scslgenomme». — Auch ln einem Borort von Berlin schlugen Angehörige der SPD. und Nationalsozialisten mit Etuhltieine» und Bierglüscrn ans ein ander ei», wobei mehrere Personen Verletzungen erlitten. Die Polizei verhaftete neun Nalionalsozialistc». Lübeck, 19. November. Die heutigen Wahlen zur Lübecker Bürgerschaft sind ohne Zwischenfälle verlaufen. Die Wahlbeteiligung war stärter nl-, früher, vor allem deshalb, weil kranke und abroesende Per v ic-i sich zum ersten Male in dcr Form von „Wahlbricscn" an dc: Wahl beteiligen konnten. Das amtliche Endergebnis zeigt ,m- gendes Bild: Stimmen Mandate Hanseatischer Volksbund 27 808 (82 910) 29 l30> Sozialdemokraten . . . 30 255 (31839, 31 Kommunisten .... 6 7t4 s 4 75t) 7 t 5, Demokraten 2 012 ( 1710) 2 l 2i Zcnlruin ...... 886 ( 877) t l i! Hausbesitzer 781 ( - ) 1 t i Nationalsozialisten . . , * 0838 ( — 1 6 (-) Bei den Wahlen zur Lübecker Bürgerschaft wieder holte sich ein Vorgang, der bereits bei den badischen Land tagswahlen beobachtet wurde. Das Bündnis zwischen Hugenberg und Hitler, das zur Durchführung des Volks begehrens und zur „Sammlung" der Rechten geschienen wurde, wirkt sich dahin aus, dass die deutschnationaler Wühler scharenweise zu den Nationalsozialisten überladen Der hanseatische Volksbund, dessen Kern die Deulschnauo- nale Volkspariei bildet, hat 6000 Stimmen und 7 Man date verloren, während die Nationalsozialisten etwas ni.li als 6000 Stimmen und 6 Mandate gewonnen haben. Tar ier Vorgang ist politisch und psychologisch durchaus zu be greifen. Der Annäherung von oben her, die Hilgen berg an die Nationalsozialisten vollzieht, folgt von niilen her ein Anschluss, den die deutschnationalcn Wähle, um so bereitwilliger vornehmen, als sie bei dcr national sozialistischen Form der Agitation naturgemäß erheblich mehr auf ihre Kosten kommen. Es ist absolut richtig, wenn die „Deutsche Tageszeitung" jüngst jest- stcllte, dass die Deutschnationalcn bei einem Wettlaus um den Radikalismus gegenüber den Nationalsozialisten immer nur zweiter Sieger bleiben können. Dass die So zialdemokratie, der doch der Kampf Hilgenbergs in erster Linie gelten soll, demgegenüber Stimmenzahl und Man date -erhöhen konnte, rundet das Bild. Diese Tatsachen sollten eigentlich auch Herrn Hugenberg dahin führen, zu begreifen, dass in seiner Rechnung irgendetwas nicht stim men kann. ' Unterschlagungen in de,, Bereinigten Staaten. Hfl Angestellte der Union Industrial Bank in den Ver einigten Staaten haven eilige standen, 8 >592 000 Dollar, die dei Banlt»gch orten, zu Sziekulaiimic» an der Fvndbörse benutzt ze haben. Der Ncttovcrlust dürste 2 Millionen Dollar betrage» LVeNerberickt der Dresdner Wetterwarte Wilterungsaussichten. Nach ansängllcher Trübung mil Regcnfalt Rückgang zu wechselhaftem Wetter mit nur noch ver einzelten Schauer», dalwi zunächst sehr lebhafte und ln freieren Lagen stürmische, südliche bis westliche Winde, später etwas abnehmend, aber immer noch böig. Ansänglich mährend eines grossen T ils der Nacht noch verhältnismässig inild, dann Ein dringen kühlerer Luft, wöbe! lm Gebirge die Tcmoernlurrii teilweise unter Nult und die Niederschläge in Schnee übergelM werden.