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Jur Erhöhung der Tabaksteuer Das neue Gesetz von Abg. De. Föhr. Am «ine grotzzügige Finanzrcsorin durchführen zu können «md di« augenblickliche Kasscntzhwierigkeit des Reiches zu mil dern, wurde von der Mehrheit des Reichstages das sogenannte Sofortprogramm beschlossen. Nach demselben sollten einerseits di« Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, andererseits die Tabaksteuer erhöht werden. In Ausführung dieses Sosartpro- granuns wurde von den Regierungsparteien ein Initiativgcsetz -um Zwecke der Erhöhung der Tabaksteuer eingebracht. Der finanzielle Erfolg der Steuererhöhung soll etwa 220 Millionen Mark Mehrrrtrag für >930 sein, davon rund 180 Millionen Mark aus der Besteuerung der Zigaretten, der Rest aus der Be steuerung des Tabaks. Der Gesetzentwurf sah darum vor: 1. Für die Zigaretten eine Erhöhung der Zcichensteuer von Sü aus 33 Prozent des Kleinverkausspreises und der Materinl- steuer von 4,— auf K.— Mart für t Kilogramm, was im End ergebnis eine Besteuerung von 4-1 Prozent ausmacht. 2. Für den feingeschnittenen Rauchtabak eine Stcucr- rrhöhung von 45 aus 60 Prozent. 3. Für Pfeifentabak, aus-schliesjlich Feinschnitt, eine Er höhung von 20 aus 35 Prozent. 4. Eine masjige Steuercrhöhung sür Kau- und Schnupf tabak. 5. Eine Erhöhung des Steuersatzes für ZigarettenhUNen von bisher 1,60 Mark nach dem Beschlutz des Steucrausschusses auf Mark für 1000 Stuck. Durch die Beratungen wurden diese Steuersätze folgender matzen abgeändert: I. Die Zigarre bleibt wie in der Vorlage von der Steilererhöhung frei. 2. Auch Kau- und Schnupftabak ersahren keine Erhöhung. 3. Die Ziga rette u st c u e r und die Steuer für den seingeschnitte nen Tabak sowie die Materialsteuer bleiben wie in der Vorlage. 4. Der Pfeisentabak, ausschlietzlich Fein, schnitt, wird statt mit 35 nur mit 33 Prozent versteuert. 5. Die Zigarettenhüllen siitd pro 1000 Stück künftig mit b,— Mark zu versteuern. Diese Steucrerhöhuna mutz naturgematz wirtschaftlich« Aus wirkungen haben. Der Gesetzgeber mutzte versuchen, Angewollte Wirkungen zu verhindern. Zunächst tauchte die Frage aus, von wem der Mehrertrag von 180 Millionen Mark Zigarcttensteuer zu tragen sei, ob von der Zigarettenindustrie, dem Handel oder den Konsumenten. Von vornherein bestand die Absicht, die Ab. Wälzung dieser Steuererhöhung aus den Konsumenten weit gehendst zu vermeiden. Die Kleinverkaufspreise sollten ohne Verschlechterung der Ware dieselben sein wie bisher. Ein er heblicher Teil der erhöhten Steuer sollte durch die Industrie selbst getragen werden, klm sie dazu instandzusetzen, sollte die Zigarettcnsnbrikation kontingentiert werden. Diese Konti», gentierung sollte einerseits das weitere Vordringen der British American Tobaco-Company, welche sich vor kurzem in Altona niedergelassen hat. verhindern, andrerseits sollte die Be seitigung der Konkurrenz die Zigarettenindustrie in die Lage versetzen, hinsichtlich der Ausgestaltung, Packungen, Reklame- auswand usw. Umstellungen vorzunehmen. Die Kontingen tierung, welche zweifellos eine beträchtliche Vergünstigung sür die Zigarettenindustrie darstcllt, sollte sie instandsctzen, einen gratzen der Teil der Steuercrhöhung selbst zu tragen, ohne Preis erhöhung. Man wird nicht bestreiten können, datz diese Betriebs- Umstellung erschwert wird, wenn die Kontingentierung kurz be fristet ist und die Betriebe nach Ablauf dieser Frist mit der Mög lichkeit einer verschärften Konkurrenz rechnen müssen. Trotz aller Bedenken, die gegen die Kontingentierung vorgebracht werden können und auch vorgcbrncht wurden, glaubte die Zen trumspartei ihr zustimnien zu müssen, um das sinanzielle Er trägnis der Steuererhöhung silherzuslcuen. Als er,gev>>l-- d-r Verhandlungen innerhalb der Koalitionsparteien wurde die K»"t:n-,.'ntior»ng ans 114 Jahr befristet, wie man im Steucr- ausschutz sagte, um über der Zigarettenindustrie dauernd die Nute schwingen zu können. Die Zciitruiiispartei hegte die Be sorgnis. datz diese äutzerst kurze Befristung die Zigarcttcn- industrie veranlassen könnte, nunmehr einen grötzercn Teil der Belastung auf den Handel abzuwälzen, da sie selbst die erforder liche Umstellung nicht vornehmen könne. So besteht die Gefahr, datz die kurze Befristung der Koniingentierung sür den Handel sehr wenig erfreuliche Wirkungen hat. Die Zeutrumspartei hat nicht verfehlt, darauf hinzuweiscu, jedoch ohne Erfolg. Nach 111 Jahren wird also erneut zu prüfen sein, ob sich die Kon tingentierung bewährt hat, ob sie verlängert oder aufgehoben werden soll. Um sowohl eine wesentliche Erhöhung der zur Zeit gelten den K l e i n h a n d e ls p r e i s e als eine unbillige Beschränkung des Handelsnutzcns auszuschlictzen, wird die Reichsregie rung durch das Gesetz für die Dauer der Kontingentierung der Turnen - Spork - Spiel DIK-Parole 1930 Z c i t i st ii i ch t s. Z e i t i st a I l e s. Der Ntrnsch ist es, der die Zeit erfüllt. Ter Mensch gibt durch sein Tun der Zeit Wert oder Unwert. Wertet die Zeit. Sie ist Gottes Pfand. Die Zeit vergeht, die Stunde flieht, — was in ihr geschaffen ist, das bleibt. Nützt die Zeit. Sie ist kostbar. Nicht nur den Tag, auch die Stunde, auch die Minute! Ihr Wert ist unersetzbar. Ordnet die Zeit. Nicht das Morgen vor dem Heute. Nicht das Nützliche vor dem Notwendigen. Nicht das Zweite vor dem Ersten. Laßt Zeit. Tempo der Jugend, voran, voran! Doch ohne Hetze und Hast. Alles braucht seine Zeit. Haltet die Zeit. Alles zur rechten Zeit und zur guten Stunde. Nirgend zu spät, nirgend zu lange. Auf die Minute! Segnet die Zeit. Aus dem Glauben des Ewigen. Aus der Gnade des Ewigen segnet die Zeit. So wird die Minute zum Lege». » Mas immer ihr an freier Zeit und freier Kraft der Jugend eures Volkes und seiner jungen Kraft geschenkt, das bleibt und wird nie ungetan. Euch bleibt der frohe Mut der guten Tat, euch bleibt der Lohn des höckrsten Löhners. Der Jugend aber bleibt, was ihr darin getan: Ihr frisches, junges Blut, ihr frischer, sroher Sinn, Lebensmut und Lebenskraft. Und sei es dem ein'elnen verloren, der Jugend eures Volkes wird nichts verloren sein. So wichtig dir auch all die Zeit erscheint und all dein Tun in ihr — vergift nicht: Gott misst und wertet nicht mit Band- matz und Stoppuhr. Generalpräses Wolker. Winker^port am Nenjahrskag Für den Neujahrstag sind in den sächsischen Winter- sporlgebieten eine Reihe wichtiger Veranstaltungen festgesetzt worden Im Gebiet des Kreises Ostcrzgcbirge steht das Neujahrsspringen an der Hans-Neubert-Schanze in Frauen st ein im Erzgebirge an. Der Wettbewerb des SE. Frauenstein ist kreis-offen ausgeschrieben und dürfte die Elfte der ostsächnscken Springer am S:art sehen. Der Laus ist offen für d>e Klassen 1 und 2, sämtliche Altersklassen und die Iungmannenklosse. Meldeschluß oin 81 Dezember, 12 Uh» am Fichtelberg bei Oberwiesenthal interessieren, da« schon seit Jahren stets die besten Springer aus dem Westerz gebirge und der nahen Tschechoslowakei am Start vereinte. L« sich die Sportverchältnisse wieder verbessert haben, ist mit «ine« recht guten Beteiligung zu rechnen. Am gleichen Tage findet bei Geyer im Frzgeb'rge da« Neusahrsspringen an der Max-LIebe-Schanze statt, das schon im Vorjahre 30 der besten westsächsischen Sprungläufer im Wettbewerb sah. Sieger wurde damals mit starken Anteilnahme von Läufern und Zusckiauern Die 800 erfreute sich diese in Sachsen so seltene Konkurrenz einer sehr in Bären stein sBez. Chemnitz). Im vergangenen Jahre anstaltungen am 1. Januar statt. In erster Lime wird das Pokalspringen an der Schönjungserngrundschanze der guten Note 17,060 der bekannte Chemnitzer Skiläufer der mittags beim SC. Frauenstein im Erzgebirge. Im Bereiche des Kreises Westerzgebirge finden zwei Der« Altersklasse 1. Walter Giildner, vom TV. Chemnitz, der aufter Wettbewerb sogar aus 33 Meter kam. und in der Konierenz bei 23 und 22 Meier Sprungweite durchstanö. Von den in Geper beheimateten Teilnehmer siegte G. Licbold >W-SV. Geger) mit der Note 14.708 bei Sprüngen von 18 und 21 Nieter Weite. Für dieses Jahr ist mit einer noch weil grötzercn Be teiligung zu rechnen. Eine dritte Wintersportoeranstaltung am Ncujahrs'.age id das Skijöring des Ski-Clubs Christian'!,, Bärenstein Meter lange Rennstrecke wurde in 1 '01 Minuten von dem Siegernaar tRciter Max Göbel: Fahrer .Einst Dicht bewältigt. Für diesen neuerlick zum zweiten Male an. uü in r'. encn Wett bewerb liege» jetzt schon eine Reihe Meldungen vor. Der Kreis Vogtland hat !iir den l. Januar den Weihelaus der neuen Schi"'« des WDB. El'bach i. V. zur Austragung angesetzt, der oie v.'gilän^icke Sprinaergild« voll'öhlia in Aktion sehen dürfte. Die vom A-7V. Er'.sich i B bei Gopplasgriin an der Hiricklefthe neu err-emete y,nlage ge hör! zu den besten der dortigen G-'gend. Mau hon: an ihr Sprünge bis zu -10 Meter erlieft» >.i können. Der Fiiftballbctrieb in den einze tag wickelt sich zum grösste» Teil in >' während die Lioan'onnsckaften n.u st Gauen am Ncnjahrs- klcinev.'n B>reinen ab, e in«' neue Jahr gehen. Zigarettenherstellungsbetrlebe ermächtigt, gewisse Maßnahmen zu ergreifen gegen die Betriebe, welche dieser Auslage zuwider handeln. Für den Fall, datz etwa zu einem späteren Zeitpunkt in irgendeiner Form das Monopol geschlissen werden sollte, wurde seitens der Regierung erklärt, datz sür durch die Kontin gentierung eintretende Wcrtstcigerungcn Entschädigungs ansprüche nicht erwachsen können. Die Steuererhöhung für das Zigarettenpapier war eine notwendige Folge aus der Erhöhung der Zigaretteiibcstcueriing: würde das Zigaretten papier nicht höher besteuert werden, so würde zweifellos die Selbstherstellung von Zigaretten weiter um sich greifen. Immer, hin werden auch nach dieser Steuercrhöhung die Koste» bei Selbsthcistellung von stipnrcttcn unter 3 Pfennig bleiben. Die Stcuererhöhunq des Pfeisentabaks, ausschUctzUch Fcin- ichnur, geht nach den Beschlüssen des Reichstags nicht aus 35, sondern nur aus 33 Prozent. Man lictz sich dabei von der Ab sicht leiten, den Rauchtabak nicht so zu besteuern, datz ein wesentlicher Konjumrückgang befürchtet werden mutzte. Aus demselben Grunde sind gerade für die einfachste Art von Rauch tabak, nämlich Strang- und Nolltabak, wie er beispiels weise in Westfalen üblich ist, weitere Steuervergünstigungen gewährt. Dies ist auch um deswillen geschehen, weil der Roll tabak nur aus Inlandstabak hcrgcstellt ist und dem Inlands markt einen Absatz von jährlich ca. 30 000 Zentner sichert Ernste Sorgen machte die angcküiidigte Tabaksteuer seit Wochen dem heimischen Tabakbau in Baden und in der Pfalz. Die Ankündigung der Steuererhebung allein hat genügt, um den Markt fast völlig stillzulegen Es war hinansgedrungeix datz das Finanzministerium die Absicht habe, im Znsammcnbang mit diesem (besetz die Steuerbegünstigung des Feinschnitts, welcher 50 Prozent Inlandstabak enthält, anszuheben. Die Folge dieser Matznahme wäre zweifellos gewesen, datz grotze Mengen Inlandstabak nicht mehr abiuftt'eu gewesen wären. pi. gegen diese Auch die vor igen, die eine Der stener- eken dies« 2» zahlreichen Knndgevnn-'en ko.den d.e Pi'.: Absickt des Rcstb-.'-ftnaii'-nst st,n ms -r e': badische Negierung ist deswerca bei der R.R stellst; geworden uns k'.t a»i oie ve-.keen aoeu solche Matznnkme hoben n ii k azew m I> e g u n g i g t e F e > n s ch n > l i ist gebt Gefahr i st vollkommen a b m ' - Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes wiro eine außer« ordentlich hohe Besteuerung des Tobe - in Deutschland geschaffen. Die Tabaksteuer erbrachte i"> Jahre >025 insgesamt 005 Millionen. 1i'?0: 712. i: 7:" 1'Ev 870 . lillionm Mark: inuu wiro oas cxrirostiis «,,,, a u M»!:sn-.m Mark geschätzte ,. i UM Millionen Mioalsteuer »»« szeit ist damit ei noch erwähn^ das Tabak» c auch aus sinan^ Das Erträgnis im I-ihre Ist- > >.-ii also aui st Mark steige». Im Jahre IU',3 brach'- . 50 Millionen Mark. Gegenüber der stst.P diese Steuer aus das 22sachc erhöh». Sö. E . datz die Zenlrnm.-sialiion des Reick Monopol sowohl aus wirtichaillichen wi politischen Gründen abgelehnt hat. Gasparri > stufen nt st ,c c u c » z a n stellend. * Kardiiialslaatssekretär e r k r a nkt. Pas Allgemeinst.' * Deutscher Arbeiicrbestich in Paris. Der Perband der Arbe ilergewerkschciftcii von Poris und Umgegend Hai Mvutag astend eine seit acht Tage» in Paris ive^erstc Delegation der deutschen Arbeilersugeuö enipstruaen. Dftier Cm,"'.—- stg"d im Zeichen der deutsch nan-öst'ck-» >,»>»'0r. g.. .''eltHUwonUci) 'in eol'l:» Sdort Vl. Iobn inr Vln.ii'lZl'ki: P u 1107 r 1.1. Till' "ll'.'-t" El 'stoimeo und n. lV pr rik? 17. Von einigen vlumenisdelieen, rveieke liquidieren muklen. lcsukle ieii «tie l.»gerde»Uincke u. diele an: kkuk-, Sol«-. Vssen- IHrSiETOlI unei «rnn-diumen, t.sud, Sanken, öeercn, feückle. 3uin Ball, zum Zimmerschmuck brauchen Sie Blumen I Wen» Sie billig und gut Kausen wollen, so haben wir das Passende, vom seinsten und auch vom billigsten. Iirnisim »«lli. UM«. SelisHskii'.ir. P.I.-IV. Vs» ttsu» voll klunren! Svksnntmsekung. teile lck meiner v. Kunctsekast von Dresden unä ^1ms»ekunxl m!t, ltatt lck mein Ililonsisggi'ilei'iiiieii-lieselisli (von Nvrr5ek«kten >venlrk I?etrazxene /^nrü^e, Paletot» un6 ttosen ukiv,.) jetrt Dreien, Annsnsteavs S, II. verleg! ksbe. Ick bleidc d«>!tredt, meine «. icunUen weiter reell, wie »ii- beksnni, ru deUienso. Ick Ivkre »uck neue tierren-ci-rUerude, LckwectenmsntSt « IS Qnrüss .0. 55. -a. 18 t-Äi)^6 kl, 6i^660!)68ll086ii , , » von 4«n 8 pimster. ^nnsnstrske 8 6!rekt am ?n?rtp!atre 2. t'taxs» /aklun^k»erlelc!Uerun^ 7. ltztaxe Kumten von sukerkald kakrtver^ütun^. keine teure t.a6enm!ete, ciader billig! Fürsten»kesea' pilisel ksuken Lis preisveri beim Olsudens^enossen kernksr-d Kücken, Li".": Tkoglorstr. 6 - vrssäon, rornruk 28274 - V/sllinsrslr. 8 Oer ^ 6aII<on Orss^ens ß > Konrert D Konditorei tz I Kskkee I D KMert ß Qro6e 8itve8ter-Keier Gustav Afrunte «pielt Georxi ^Ört^e sinxst ^ lizetibe^tellun^en recktrelli^ erbeten. 7elepkon 18212 ^!!lt!!ll!s!!!!Is!!l!!s!l!!!!l!!!!!sll!!lI!!!!I!!!!!!s!Il!s!!!!!l!>!!!!!!lss!s!>sl!Iil>sss!!s!!js,!H!>ss!!!!!!!!!!sssss>s!H!>l^ kiotsl 0e«»e>«n, r»eoi»»«esas »S, keko Viionse I»Isk» ckem Ilauptbaftnftvk xe^enüber), d'orn-iprecliar >8525 blslte moino boftspliuft oinLorialiloton b'rcmllLnr.immur. wiL sucsti cfut bü,»>er- 1>cftL8 lienlsursnt rmcl fterilsurstivns- x-arlun bemlonu ompkoftlon. Die kreuäe erliökt ein kesuoli bei Nsui vecker» veescken, Vlel»iner»irske 12 ,.ll« LSI' 8v!!6S5«I'8SS8v" uncl cla8 oiitrückoncla Leiproxramrn Tä^iicft nacch cier Vorstellunk Vsn» Kliibiil. «Len miiMrischafi in derLausii. sl'chk LehenggeltWeli Zuschrislcn inner 6 300 an die "M'chäftsstcllc d.Bl. Aspi sl in jed. Höbe u. aut alle Sicherbeiicn erh m. durch meine Bcziekq. osme Pro vision. H. Diche, Groften- hain, Fraucuiunkl lft. Syrerin 2—6. Rückv erb. reeeepe. 1S398 (reiderger 8lr,»s 32 - «Mil - Ml- Z «riilells ! » » » " »»»»»»»» ««»»»»» ' Nst!'! ÜÄI. ümsil! lIM! 8L>>l3>/iinnier — tturrvu »ml 8pu soeimmor, ^^t»!; Lb-issesoiuzuett— b>0ctiov Or. (».„-,KI! Itill i'i, <-ll»>ciigo /»litu»x>i„«>I-vk Ködst-^scklr Pi «->«! o».k.in!>»»<>> !«>>' 3> Dresdner OpernlillU'e , Mittwoch Anker Anrecht T.ninliüa^or Donnkistag üst-eecht^reidr ft klloktr» t'E8) VB«. '«r. 1: lz.5l—1000 Gr 3: 1—100 SchauspiMus Mittiooch ckalcok lli,<r> i»>i /anbor- I.mck <ö> Anrechts!',-ihr ft kntliariiu» kiiio <>/st8 Poiiner-Kog Für die DresdnerTdeatci ge- mcindc desBtionenvolksbnndeS Kein öijenti. Kartenverianf. Köiiie: l,cucr BA B. Vir. t -. 5001-0000 Gr. 2: -101 -600 Merl-Mater Nstltwoch Gasisoiel des Heliräitch,'» Knnsltcr - 2 hcoters .Habima lior kennt/ stft .Ilotiio 1'rn». siio ltot- m'tinii'cpioicri» PPB. G>. l, titOl—8150 nnd :>0t'l —320» Gr. 2: 781 820 konnerStag I>or /nutior-iekloior st ) Ovr uiikvlmtick« Hlönek B B B. 6ir. 1: 3201-3500 G> . 2: 351—10« Ereilter ^ie MMie ' 0-„'„ 1- » io sic r IVn ,1 in <Iio Xtoüb Kam > ,3 Znm >50 Male Okarl,)» Tante ,st^6 <cta''v!'ie Otto Mebiibr l>a^ rrrolto ,4 ft 6 «st,9i BBB. ckr l 2 >3t — 2936 j onni-isinn IVio clor IValit in cito 8t»ät Kam st.s, !>»>» grollo 4 ft 6 i^,st8) BBB. 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