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vic, wksBi- VLB bB/eL 81tek»i»ek» Valk»r«lta»i I,^rg»»g irr> (ü^aralcter und 6eruk Im Beruf beeinflussen xwei Begriffe auöerordsntlick tret: Leistung und Lrkolg. Last jeder ist von dem an sieb ioblicben Streben erfüll, dis beste Leistung Irervorxu- dringen, sie rum mindesten xu wollen. Dakiu xielt ja die ganxs Beruksvorbildung, Wissen un,l Können sind es, clio Keule besonders Kock gosclrätxt werden. Vas eine, dis tücktige Leistung, soll vor allem das andere, clen Lrkolg, ksrdeifükrsn. Vieser ist «las eigenllicds Lndxiel »lies Kükens, clis Krönung alles Bingens, der grolle änrvger jeglicker Anspannung. , nutxt wird, um klen niederen Begekrungen Pfads xu ikrer ! Befriedigung ru weisen. Ko gewiü wir jenen xwei Begriffen eins fükrende 8tsllung einräumen dürfen, sollen sie clock auck wieder kein ausscklievlickes Ledergewickt ausüken. Ls gilrt nock manckerlei anderes, was unser Berufsleben in kokem Lrads destimnil. Zu denken wäre beispielsweise nur an unser Verkältnis ru den älilmsnscken, ru unserer Lamilie, an das Volk, an dis ärbelt, also innerkald der versckieds- ncn Oemeinsckakten. an das fertige Werk an sick und seine Bedeutung, ferner an unsere gesamte persönliekkeit. äus dem letrlen Punkte sei wiederum nur ein wiektiger Punkt kerausgenommen, der Lliarakter. Wie kseinfluüt «r den Beruf wie wird er selber durck lkn bestimmt. ver Lkarakter ist sin „macktvolier Wille, geleitet von einem rarten Lewisssn"; er ist die Berrscbaft des Leistes über die Linnlicbkeit. das priebbakts und pieriseke; er ist das Billigende, Zusammenkassende im Legensatx rum äus- «inanderflieüenden, rur Zersplitterung; er ist dis Unter ordnung des Kebensäcblicbsn unter dis Bauptsacke; er ist Zielsrckerkeit und Kelbstruckt ver äkrikakorscder Stanley Kat einmal gesagt: Wir kraucken drei Vinge: Lliarakter, Verstand, äluskeln. Bleute sind wir aber auf dem Wege, unsere Aufmerksam keit nur den rwei letrlen Dingen ruruwenden. Wieviel Kraft und /eit widmen wir der geistigen und tecbniscben Bildung ferner der Körperkultur, und wie wenig der Lba raktei bildung. Wieviel Vüeber sind gesebrieden wor den. die sieb mit jenen ersten Dingen besebäktigen, und wie wenige über die sittlicke Willensruckt. Dabei stebt das zz'oiä Lliarakter mit Neckt an erster ktells. Die be- dauerlicks Veriirung in seiner Wertrzng reigt sick auck im Berufsleben. Leber «lenr an sick ja nur natürlicken Bestreben nack der besten Leistung, über dem Wissen und Können vergibt man das starke Wollen, ükerkaupt des tükrenden Lkarakters. Wir betonen ikn viel xu wenig in unserer lugsnderxiekung wie in der Kelbstbilciung. älls äcbtung vor der groben Beistungsfakigkeit! äker da neben braucken wir inekr und ebenso Wicktigss. Dis all gemein menscklicken 'lugenden vollenden erst den tüek- tigen Beruksniensclien. Wir braucken in jeder älinuts un serer ärbcit die tiefe Verantwoidlickkeit, wir bedürfen des angestrengten Lleiües, ferner eines ausgeprägten pklickt- gefükls, wir müssen tagtaglick Breue und Zuverlässigkeit üben. Ls feklt nickt an .Wenscken. dis etwas Bücktiges leisten könne», aber oft an solcken, dis sick selbst xu disxiplinieren versleken, und nickt so selten kommt es vor, daü der spieleriscke, kalllose Lutkegnbte von dem ckarakterfesten dliiiderbcgabteu in der Kckuls des Bebens überkolt wiril. la, man dark bekaupten, daü dis starke Begabung, die Beistungsfakigkeit erst durck den Lkarakter in die reckte Bakn geleitet wird, daü Wissen und Können erst durck den Lkarakter die köckste Weiks erkalten, weil erst er iknen die reinsten Ziele setxen und dis besten Wege xu deren Lrrsickung weisen wird. Ls ist sin visl- fack erwiesener Lrkakrungssatx daü eine Koks geistige Bildung den idenscken durckaus nock nickt kesser mackt, daü geistige Höbe und sittlicke pieke okt miteinander xu- «a,innen ersckeinen, ja, daü, wie Lörster mal treffend ks- ineikt, der Verstand nickt selten als Diedeslaterns ds- Der Lkarakter verbükt uns xu einer veredelten Berufs auffassung, er erbebt uns über die bloü äuüerlicken Ziels und stellt unsere Arbeit unter ködere Lesicktspunkte. Der ckai aktervollv Itlensck stellt seine Arbeit unter dis 6s- setrs der Xioral. Diese verlangt, daü er wirkllck gute Leistungen kervordringt, dis innerlick wakr und gut sind, wodurcd er anders rum Luten srxiskt, daü er ferner nickt nur an sick selber sondern an dis ällgeweinkeit denkt, dem Zusammenkang xwiscken seinem Beruf und dsm Volksganxen naekgekt, daü sr sick ins reckte Verkältnis ru seinen Xlitmenscken setxt, diesen Muster Nkd Lükrsr ist, daü er aus seiner Arbeit für seine eigene persünlick- keit da« Ilöcksts gewinnt. Der ckaraktervolle Xlensek kann gar niclit seinen Beiuk als etwas Besonderes, von seinem übrigen Beben Losgelöstes, treiben, sondern bei ikm wird der Beruf init dom übrigen Beben xusammen in eine feste Linkeit versckmelxen. Der Lkarakter wird seine Welt- und Bedsnsauffassung bilden, und au« dieser ksraus wird sieb sein deruklickes wie sonstiges Beben einkeitlick ge stalten. Ls ist nickt ru übersedsn, daü umgekekrt auck der Beruf den Lkarakter käukig dssiiifluüt. Dieser bildet sick nack Lovtkes bekanntem Wort „im Strom der Welt", also rum guten peil im Berufsleben Denn kier Kaden wir käukig Lelegvndsit. unseren Lkarakter auf seine Lastigkeit und Nvindeit, sowokl in den groüen Linien unsere» Sedakkens wie tagtaglick in den manckerlei kleinen Din gen der Stunde ru erproben. Lrst das Beben selbst wird uns olt rur reckten Linsickt bringen, unsere Kräkt« stäklsn, uns also cdaraktsrvol! macken. Lrvilicd liegen in der Berufsarbeit auck manckerlei Lekakren kür den Lkarakter verborgen, dis geeignet sind, dis Kräfte xu ILKmsn, den Blick fürs Deckte xu trüben dis kestgekügts Ordnung unserer Wvltansckauung ru vrscküttern. Xlan kann datier den eigenen Beruf nickt gründlick genug nack der Seite bin durckieuckten, ob und wie er geeignet ist, un, cdaraktsrlos ru macken. Beute ist es sckwersr als je, sick im Lebenskampf durckxusstxen. Kur der pücktigs wird vorwürtskommen. Dabei sollten wir mvkr bedenken, daü der Lliarakter erst lebenstücktig mackt. Ikm verdanken wir es, wenn wir nickt nur den Luüeren Lrkolg davontragen, sondern auck die innere Berufsxusricdonboit erlangen. paui Bocke. ^nZestellterl-I^ot äus den amtlicken Lrgeknissen aller provlnxsn Deutsclilunds gebt fast okns äusnakme ksrvor, daü für dis Angestellten xwiscken dreiüig und vierxig lakren eins durckscknittliclie Dauer der Stellenlosigkeit von rskn Xlonaten im lakr festgesteilt wurde, und nack den Sta tistiken der Stellenvermittlungen sind kür 90 Broxent und mebr der offenen Stellen von vornkerein nur Bewerber im älter unter dreiüig lakren erwünsckt. Diese 'katsacken geben xu denken. Sie bedeuten, daü sebnii die ängestellten im älter xwiscken dreiüig und vierxig labren bei Stellenbewerdunpen mit den gröüten Sckwiei igkeiten Kämpfen, und daü kür Bewerber die ärdeitsaussickten mit einem Worts trostlos sind. Ist das lür den XIann xutrekkend. so gilt es in erköktem Xlaüs kür die L r a u. Xian stelle sick vor: Lin Xlensck in der Vollkraft seines Bebens, der keineswegs müde und stumpf ist, sondern mit aller Lust und Liebe seinem pagewerk nacbgeben möcbte, ist unter Blmständen ein volles lakr der Stellenlosigkeit mit lbrem LIend und ikren soxialen Lekakren preisgegeben, und nur darum, weil er bereits in das reifere älter eingelreten ist. Lindet er dann endliek eins Stellung wieder, so bedeutet sie meistens einen äd- stisg. Lr ist soblieülick krok. ükerkaupt untsrgebraekt xu sein, kann sieb dann aber in seiner neuen Stellung nickt woklfllklen. weil sie seinen Läkigkeiten und seiner Belke keineswegs entspriekt. Blnxäklige Kräfte in ikm, dis sieb betätigen möckten. liegen krack, und es gekört grolle Lkarakterstärke daxu, geduldig und kreundlick xu bleiben, nickt unxukrieden xu worrlen, sondern sick mit den okt sebr eigentün.Iicken patsacken des Bebens adxukindsn. Lragen wir nun, wie es xugebt, daü auk allen Oedieten dis Ligenscbaften des reiferen ällers: Lmsickt. Bedeus- vrnst. Lrkakrung und Hingabe an den Beruf, von den ärdvitgebern in der Begel nickt nack ikrem vollen Wert gewürdigt werden, so kommen wir xu dem Lrgebnis, daü dis jüngeren Kräfte vor allem darum den Vorxug vor den älteren erkalten, weil sie billiger sind. Klickt nur Privatbetriebs, auck der Staat greift lieber nack weniger tücktigen, aber jungen Kräften, um möglickst lange Kutxen von iknen Kaken xu können, eks iknen das iknen xustekende Bukegekalt gewäkrt werden kann, äuüerdem Vre Xüeke äer LerKikstLtrKei» ^8 lol^nt 8ielr Dis 6üte und Bsqusmlickkeit des „äuüer-Baus-Lssens" »ei gewiü nickt angexvveikelt, dock ist es geradexu un vernünftig, mit seiner Kralt Baudbau xu treiben und sps- »iell Berutskrauen müssen sckon in ikrem eigensten Inter esse, auck wenn sie nur kür sick allein xu sorgen Kaken, «ick bemüken, gesund xu bleiben. , Klit ein wenig Lesckick, Lekerlegung und Benütxung moderner Hilfsmittel ist es gar niclit so sckwer, sick sine rascke, preiswerte, sckmackkakts und dskümmlicks älakl- xvit entweder abends oder bei entspreckender Vorarbeit mittags kerxustellen, eventuell abends kür den näcksten Mittag. Kliitürlick wird man „lange Kockerei" vermeiden! Lleiscksuppe x. B. nur dann berstellen, wenn man eins Kocbkiste besitxt. dis übrigens, spexiell der erwerbenden Lrau, eigemlick unentdebrlicii ist. Kickt nur, daü sie okns Leuer LIeisek. Lsmüse, Kompott, Bei» und dergl. kockt, dabei alles stundenlang warm killt, so ist sie auck im Sommer, vermöge ikrer Konstruktion, welcke keim Kauf genau erklärt wird, ein präcktiger Küklkalter. Lin kleiner elektriscker Kocktopf oder dergl. ergänxt die und ermöglickt rascbest eine warme Speise; besitxt man eins» Kockraiim mit einem Oas-Bsckaut, um so kesser! Die moderne Lrliäbi ungsrelorm verpönt ja okne- kin langes K >cksn der Speisen verlangt viel Obst, Oeiuüss und dergl. Vor allen, kalte man sick — um den täglickon Linknuk nur auf LIeisck, Lemüse sletxtsre beiden sick niöglickst in den Bade» kockkertig liorricliton lassen), Obst, Butter, Lier usw xu boscbranken — einen kleinen eisernen Vor rat von Dauerwaren, d. b. Zucker, Kakkes, pee, Kakao, Sebokolade, Suppenwürfel, Bei«, itlebl, Lrieü, Keks usw., aus denen allein scbon eine ausrsicbends älaklxeit ker- gestellt werden Isnnn. präcbtig belken kierdei Marken artikel guter Dualität, wie x B. die Oetker-Pudding-Pulver, sein Backpulver, Vanillinxucker und dergl.. sowie peig- waren aus erprobter Duells, Konserven ebenfalls nur in lelxlerem Lalle, vbwobl sie, seien es nun Oemüse, Kom potte, Liseke — sekr beliebt, und eine grolle Bilko sind. Ka- türlick muü in Krankkeitssallsn der ärxt die Diät be stimmen — ick sprecks kier nur von der normalen äii- tagsnakrung. Lier nekmen, infolge bequemer Zubereitung, Bekümm- llckksit und ^ckmackkaktigkeit in „ikrem Kückenxsttei" einen breiten Baum ein sind isdock, falls immer auk dis gleicks Weise gekocdt. bald eintönig, und man muü da tier auf ädweckslung dedackt sein. Das gleicks gilt von Lisck, 8ckweine-, Bammel- «der Kaikkleisck und Innereien, wie Briesrose, Hirn, Zunge, weniger von rasck gebratenem Ocksen-Bindfleicd. Dagegen werden Käse und Käsespelsen nock lange nickt nack Ledükr gewürdigt. Komplixierte Vleklspeisan bereiten sie sick wokl selten, denn für Biekkaderinnen soicder derberer dienen psigwaren, andererseits sind — besonders bei den änkängerinnen der seklanken Linie — kalte Puddings aus den vorder erwüknten Oetker-Pulvern mit Kompott oder Lrucktsakt sekr beliebt. Seklagsakne- speisen, Omeletten, Louklöe, süü oder pikant, also jedem Lesckmack Becknung tragend, sind rasekests dests „Sckneilkücks'. — Lrüne Lemüse nur akkocken, mit keiüer Butter ükergieüen, Galats vervollständigen in ein paar älinuten jede ätaklxeit. Zum Sckiuü nock eins Li kakrung: Lerads dis geistig, ükerkaupt deruklieli sekr angestrengte Lrau, wird okt un- dewuüt manuelle Besckäktigung als Lntspannung wolil- tätig empfinden; es ist ja wissensckaktlick erwiesen, daü die, bei jeder lange andauernden, gleickkörmigen Be sckäktigung eintietenden starken Lrmüduugssi'sekeinungen aut poxine, d. k. auf Selbstvergiftung des Körpers, xurück- xukükren sind, welcke xu ikrer Leberwindung ärdeits- wecbssl erfordern, und daker ist auck von diesem Punkte aus etwas Bewegung als Lrkolung für sick und seine Umgebung notwendig, denn das engliscks Sprickwort: „Ldaritg degins at kome" birgt in kier übertragenem Sinne eine tieke Wakrkeit in sick! 8. B. dall Lrauen, dis da» kaben, niclit melir ist das Vorurteil lm Volk verbreitet, vierxigste Bedensjalir übers<dirillen auf der Uöks ikrer Beistungsfakigkeit sind. Das ist natüriick Lnsinn. Dis Lrauen leben in unserem spart- liebenden Zeitalter in ganx anderer Weise ikrer Lesund- deit, wie unsere äkütter und Lroümüttsr es taten, so daü sie lange kr'sck und leistungskakig kleiden; äuüerdem Kaken sie den Kampf nack so vielen Seiten xu kükren, daü Iknen kur grillenkakte Ledanken keim Kesten Willen keine Zeit bleibt. Daxu kommt nock. daü an ikrer Lke- losigkcit einxig und allein dis sckwsren wirtsc.kaktlicken Verkältnisse dis Sckuld tragen. Icl> las vor einiger Zeit in einer amorikaniscken Zei tung. daü aui eins äntrags bin. wer am iüciitigstsn im Berufe sei, die äntwort lautete: die unveckeicatets Lrau über vierxig lakrs, und als Begründung wurde angegeben: weil sie mit ikren äläclekenträumen abgesclilassen Kat, tatsäcklick völlige Befriedigung im Beruf suckt, ikrem Beruf alle Liebe, die sie sonst ikrer Lamilie geben würde, widmet, und weil ikr ikr Beruf Bebens!» kalt ge worden ist. Das junge Vlädcksn dagegen bstracktet ikr« Berufsarbeit In den meisten Lallen als vorübergeksnd, der junge älann gilt als unbeständig, und der ältere oder reifere Klan», der ja meistens verbeiratst ist. wird in seiner Berufsarbeit okt durck dis vielkacken Sorgen um seine Lamilie gekemmt. Zum Sckiuü ist nun die Lrags aukxuwerfen, welcber Weg eingescklagen werden könnte, um bewäbrto, alters Kräfte in eine geordnete Berufstätigkeit xu bringen. Vor allen Dingen müssen alle sinnlosen Vorurteile beseitigt werden Wer das Beben der Legenwart kennt, weiü, daü es unendlicb sebwer ist. vorwärtsxukommen, und daü es sieb um durcbaus kleiüige und tücbtige älenscben bandeln kann, auck wenn sie im älter von vierxig labren keine fette änstellung gefunden kaben. Der Slellenweckssl in den Bekr- und Wanderjaiusn, der der bvrufliebeu Weiter bildung, der Lewinnung neuer L.jndrücko und Lrkakrungi-n dienen soll, darf aus ängst vor künftiger Stellennot nickt aukkören, sondern muü vielmekr nock gefördert werden. Wokl aber sollte nack diesen Bekr- und Wanderjakre» dis Bvrukssteildng des ängestellten stärker gesickert werden als Kisker, äus Kaukmannskreissn kört man, daü xur Lrgänxung der Besckäftigungspflickt angemessene äi>kekrgeldor, die den nack längerer Betrieksxngekörigkelt gekündigten ängestellten den Lskcrgang in eine neue Berufsstellung, bxw. dis sckwers Lmstelliing auf einen ganx neuen Beruf etwas erleiektern sollen, gefordert werden, äuüerdem wäre es wünsekenswsrt. daü die Kün- digungskrist kür ältere ängesteilte verlängert würde. In Lrwägung xu xieken ist bei diesen Lrleickterungen für dis ängestellten. daü nur Vlitarkeiter. di« aussicktsvoll und kofknungskreudig an die Zukunft denken, xu beruk- licken Böckstlsistungen dekäkigt sind, dall also nickt nur dis ärkeitnekmer, sondern auck dis ärkeitgeker ikren Kutxen davon kaben. Xlargarete Ilodt. Liv» paikultiit der vübnoaKostüm-KniisL Kack der Lckakkung eines Bskrstubls kür pnlixsiwissensciiakt und Lrricktung einer neuen Kunstabteiiung ist dis Lniveisi- tat von Lkikago einen Kckritt weiter gegangen und Kat auck dis Büknenkunst in den Verviek ikrer Lakultüten mit daianiiängendem Doktorgrad gexogen. Vorläufig Kat man einen wicktigen Zweig des Hieaters kerausgegrikfcn und in sine „Lakultät" gekleidet, nämlick dis Lewand- sckneiderkunst, damit dis Büknenkostüms stil- und xeit- gereckt präsentiert werden können, än dis 8pitxs dieser ädteilung, welcke dis erste ikrer ärt auf amsrikaniscken Lniversitäten ist, wird Lrau Xlinna 8ckmidt treten. 8is wird Vorlesungen über dis Herstellung düknsngereckt- kistoriscker Kostüme kalten, ferner über die kaukmän- niscks Verwertung der Lrxeugnisss und 8parme>koden bei der Bersteliung. äuk einer desonderen Bükns «ollen praktisclm Bekrgänge durckgefükrt werden. Lräulein L. Loster wird Vorlesungen über die Lescbiebts der ü'kea- teiKostümierung kalten. vis Znaakm« des kraueustudium» la praokrviek reigt folgende Ltatistik über die an pariser Lakultüten studierenden Lrauen: Iura studierten im lakre 1928 1058 Lrauen gegen Ivüi im lakrs 1928; Xledixin 1078 gegen I0i8; Wissensckasten 974 gegen 870; Literatur 3442 gegen 3108. Das pkarmaxeuiiscks 8tudium allein weist einen Bückgang von 28 8ekülsrinnen auf. Im ganxsn ketrack- tet ist dis Zakl der 8tudenlen stationär geblieben, wäk- St» aus « BI» t*ton> Dienrtag Aoskf mt»; VVxc: ucurspiei ?at im Wocbeatag? tzual rcnd die Lrauen in diesem lakr inelir gewonnen kaben. als 300 Linkeiten Neben der presse flibt es ?r pndereur Weise Wirken ist der j ts! die „Vildstell richl", die eiqe neben der Polij wuibe. um im < Unter dem Eesil aus ihren Wert kübspieldund e Lobäld ein dere Leistung, < ssilm rur „Bill Hilm besichtigt Wenn die Kam der Antragstelle eingehender Be< suren sind ,.Kü film"; bei den velksbildenden im besonderen verschledene Pr Bei künstle, die Ireidcn ande die besondere s Kinos nls „vol Meter», als ,,L« «rmäpigend zu r zu senun: lieber aus der Silber werk" zu sehen meistens ziemlie Diese Steu solcher Bciprogr oücltantischen Hinnen für sehr i'ilnie» zusammc den Kinobcsikc Hiliiichcn, welch hat. macht dur< ernsihasten Leh dieser Horm ei welche schließlich einzelnen Großj den sogenannt« pilcge kann ma schlechterdings r Ss muß be suren außerard, eigene bayerisö noch viel mehr.