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ktg»n« pol»1»r«»r«nt»brlll VW KG ^ ^ > -" "/ - MWO '-? -' ' Landesausschuhsitzung -er Bayrischen Volksparlei Die Aay eriiche Volksparlei hat am Sonntag in Samberg ihre Landesansschußfitzung abgel)alten. zu der u. a. Mi nisterpräsident Dr. Held. Reichspostmmisler Dr Schätzcl. Reichs- tagsabgeorüncler Leicht. Landtugsabgeordneler Dr. Wohlmuth und Landtagsprosioent Slang erschienen waren Der Landesvorsitzende Abgeordneter Schösser stellte in einem kurzen Rückblick aut sie politischen Ereignisse seil der legten Landesversammlnng im Herbst u. a. fest, sah die ante Politik, die die Fraktionen, vor allem die Reichslagssraki on. unter schwierigen Verhältnissen gc- ' trieben hätten, wesentlich auch zur inneren Stärkung der Orga nisation und zum inneren Zusammenhalt der BBP. beigctragen habe. Der Vorsitzende der Ncichstagssraktion. Abg. Leicht, gab einen Uebcrblick über d e Entstehungsgeschichte oes Kabinetts Brü ning: er führte u. a. aus: Die Lage, in der sich öle Regierung Brüning befindet, ist nach wie vor schwierig. Wir stehen noch mit ten in den politischen Fährnissen. Es ist durchaus möglich, das; es sehr rasch zu Neuwahlen kommen kann. Schwierige Probleme wer den sich schon während der Eiatsberalung ausiun, und auch die Frage ser Arbeitslosenversicherung erhobt ihr Haupt. Was die Steilung dcr Bayeriscl>en Volksparlei zum Kabinett Brüning an- kangt. so i,at sie es für rw mobile ofsirium gehalten, das; sic sich dem Zentrum brüderlich a» die Seite gestellt l>al. Das war ein wesentliches politisches 'Moment das die Bäuerische Volkspartei bei ihrer Abstimmung über die Deckungsvortagen bewegte. An- knüpsend an die Worte des Reichskanzlers Dr. Brüning in Dort mund erklärte der Redner, das; er es aus das wärmste begrünen würde, wenn die Bayerische Volkst'arte? in enger Gemeinschast mit dem Zentrum eine Politik im Geiste Windthorsts vertreten könne Tie Versammlung nahm einstimmig zwei Ent sch Ile» tzungen an. Die erste Entschließung legt den Standpunkt der Bayerischen Bolkspartei zu den schwebenden Fragen der haye- schen Landespoiitik sest nnd besagt: Die Pariei hält es für die erste Pflicht des bayerischen Landtags, insbesondere seiner Regie rungsparteien. den Staatshaushalt zur Gesundung zu bringen nnd damil Bayerns finanzielle Stärkung zu erreichen. Die andere Ent schließung befaßt sich mit der Frage der bayerischen Ostgrenzc. wo bei, wie der Vorsitzende bemerkte, die Sorge für die Wcstgrenze und sin die Pfalz nicht in den Hintergrund gedrängt werden solle. «« „Gegen die rückständigen Greife In der Kölner Uninersitülszeilung slnden wir den folgen den Brief alrgednickt: Lille, den 20. Januar 1030. An den Vorsitzenden des Allgemeinen Studenten ausschusses der Universität Köln! Lieber Kamerad nnd Kollege! Seil zwei Fahren kenne und liebe ich schon Ihr schönes Rheinland, und da ist mir der Gedanke gekommen, es auch meme Kameraden kennen lernen zu lassen. Deshalb schreibe ich Ihnen heute. Biele französische Kameraden denken mit mir, daß die Zeit vorbei ist, wo mir einander seind waren. Jetzt meinen mir, die deulsci>eii Studenten seien ebenso wie alle an deren Studenten aller anderen Länder unsere Kameraden. Wir schämen lins. Sie nicht besser zu kennen und darum wollen wir jetzt mii Ihnen Brüderschaft schließen. Aber mn Brüderschaft schließen zu können, müssen mir vorsichtig sein: Sie wissen wohl, daß Lille vor zwölf Jahren eine durch die deutschen Truppen besetzte Stadt nmr, und des halb gibt es hier noch einige rückständige Greise, die unsre Bestrebungen vielleicht schlecht finden ivcrden. Jetzt fahren die deutschen Studenten erstmalig wieder nach Frank reich: erber wenn wir nun eine Einladung von Ihnen empfin gen, Deulschland zu besuchen, so werden diese Greise unmöglich ein Wort dazu sagen können, und Sie würden viele unserer Landsleute hierdurch herzlich für Sie einnehmen. Wir wollen zeigen, daß die jungen Geschlechter aller Länder ohne Hatzmiteinander leben können, und unser Präsident der Studenten in Lille der auch ein Student ist), der während des großen Krieges Soldat war, hat mich selbst ge beten, Ihnen zu schreiben. Sie werden von uns freundlich ein- gelaöen. So, lieber Kamerad und Kollege, sagen Sie mir ein mal, wann wollen Sie uns empfangen? Und wenn wir in Deutschland gewesen lein werden, werden Sie gleich mit uns nach Frankreich znrüMkehren? Wenn es Ihnen nicht mißfällt, daß nur Köln und die kölnischen Studenten besuchen, so schrei ben Sie es mir und dann werden Sie bald unsere schwarzen „Faluchcs" das ist unsere Mütze) unter dem Himmel Deutsch lands sehen. In einer Zeit, in der Deutschland und Frankreich sich vereinigen müssen, werden doch die Studenten beider Länder nicht die letzten sein, die sich einander aufrichtig die Hand geben? Im Gegenteil hoffe und glaube ich mit allen meinen Kameraden, wir werden die ersten sein. Welch ein Ruhm wäre es für beide Universitäten, wenn es gelänge, einen solchen Bund zu bilden, den bisher alle unmöglich erklärten. Ich weis; nicht, ob meine Hand keine Fehler macht, aber was ich überhaupt weiß, ist, daß wir uns nichl länger fremd bleiben dürfen. Bor zwei Jahren war ich in Deutschland und wurde überall herzlich und freundlich ausgenommen. Zwei deutsä)« Studen ten sind im Sommer 1028 und 1929 zu uns gekommen und einen Monat bei uns geblieben: ich hoffe, daß sie keine schlechten Ge danken von Frankreich mitgebracht haben. Was einig« allein gemacht haben, können es nicht Tausende machen? Sie allein können antworte» lind indem ich auf einen angenehmen Brief hoffe, schicke ich sowie alle Kameraden von Lille die besten und herzlichsteil Grüße. I. R., Etudiant en Droit Lille. Die Universilätszeitung schreibt zu diesem Brief sehr ver ständig: „Mag sein Deutsch auch unbeholfen sein, so spricht aus ihm doch eine Gesinnung, die verdient, breiteren Anklang unter den Kommilitonen zu finden. Die Akademische Auslandsstelle an der Universität Köln aber hat, wie sie mitteilt, in ihrem Ant wortschreibe» die Lillcr Kommilitonen zum Besuch Kölns und der Kölner Universität freundschaftlich aulgefordert. „Gegen die rückständigen Greise" — das ist der Tenor des Brieses. Wir setzen angesichts unserer deutschen akademische» Verhältnisse hinzu: (Segen die Siebzigjährige», aber auch die zivanzigjährigen Verkalkten des Nationalismus! Derufsbezeichnung „Wagner" Auf Beranlassuug des Bundes Deutscher Karosseriebauer und Wagner-Innunge» befaßte sich die Geiverbekainmer Dres den mit der Frage, ob künftig für alle Wagner. Stellmacher und Nademacher die einheitliche Bezeichnung „Wagner" gebraucht werden soll. Aus Grund einer Umfrage bei den beteiligten Innungen stellte die Gcwerbekammer zugleich im Namen der anderen sächsischen Geiverbekaminern fest, daß eine einheitliche Stellungnahme für die Berufsbezeichnung „Wagner" nicht vor handen ist. Es dürfte sich §war in Sachsen eine Mehrheit für den Vorschlag ergeben, jedoch haben sich auck eine ganze Anzahl von bedeutenden Innungen, teils grundsätzlich, teils unter Hinir>eis auf die besonderen Verhältnisse, gegen die ein heitliche Bezeichnung ausgesprochen. Ein wesentliclies Moment bei der Bezeichnung eines Handwerkes bildet nach Ansicht der sächsischen Kammern übrigens der Sprachgebrauch. So ist deut lich zu beobachten, das; im östlichen Sachsen die Ansichten mehr nach der Be^ichnung Stellmacher neigen, wie sie besonders in Schlesien gebräuchlich ist, während im westlichen Gebiete sich öfter die Bezeichnung Wagner findet, die in Süddeutschland üblich ist. Bei dieser Sachlage stehen die sächsischen Gemerbekammecn auf dem Standpunkie. das; die Aenderuug der Innungsiiame» de» Innungen überlassen bleiben soll und im .' origen z wächst noch eine weitere Klärung der Berufsbezeichnung abzuwar- ien ist. Leipziger Sender Donnerstag, den 15. Mai: 10.00 Uhr: Wirtschaflsnachrichten. 10.30 Uhr: Schulfunk. : 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.55 Uhr: Zeit, Wetter, Presse, Börse. 15.40 Uhr: Wirischaftsnachrichten. 16.00 Uhr: Dr. Alf Gießler: „Fleischfressende Pflanzen". 16.30-17.10 Uhr: Orientalische Musik. 18.25 Uhr: Spanisch. 19.00 Uhr: Architekt H. Waloschek: „Arbeiterunternchmungra zur Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaues". 19.25 Uhr: Aktuelle Wirtschaft. 19.40 Uhr: Mandolinenkonzert. 20.15 Uhr: Uebertragung aus der Philharmonie in Ber!m. Lcchesterkonzert anläßlich des fünfjährigen Bestehens der Neichs-Rundsunk-Gesellschaft. Orchester der Funk-Cuncke. Dirigent: Generalmusikdirektor Hermann Scheuchen. 22.00 Uhr: Funkhilfe, Zeit. Wetter, Presse, Sport. Anschließend Funkstille. Die Konkurse im Monat April sMitieilung des Statistische» Lanoesamkes) Im Monat April sind 212 lim Vormonat 235) Anträge o s Konkurseröffnung gestellt worden. Bon dielen entsallen 0> aus die Studie Chemnitz, Dresden. Leipzig, Plaue» uno Zwickau 125 Anträgen ist staitgegeben worden, während 87 tun Vormona, 7«Y mangels Masse abgelehnt sind. Bon oen neuen Konkurse» beira- sen 131 nicht eingetragene Erwcrbsunternchmungen und Emzc!> men, 31 Gesellschaften (darunter 11 offene Hanöelsgciellsckack» und 18 Gesellschaften m. b H.). 12 natürliche Personen, 37 Nach lässe und 1 anderer Gemcinschuldner. 49 entfielen au! die Insr< strie, 75 auf den Warenhandel (davon 22 Großhandel). .3^ aus sonstige Gewerbe (.Handwerk, Gast- »no Sel>ankWirtschaft usmj nnd 1 auf die Landwirtschaft. dtrstien den Konkursen sind noch 1V2 (im Vormonat ^5) ge richtliche Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses r:- öfsnet worden. Davon betrafen 61 nicht eingetragene Erw.rb:- Unternehmungen und Einzelfirmen. 27 Gesellschaften loaru'ter offene Handelsgesettscl-asten und 4 Gesellschaften m b. H.) lind 1t natürliche Personen. 27 entfielen ans die Industrie. 51 aus den Wareuhandel (davon 18 Großhandel) uns 10 aus sonstige Gewe. « (Handwerk, Gast- und Schankwirtiämft usw.). Eichenkreuz und Deutsche Iugendkrasi Handballrunde: Die Spiele vom vergangenen Sonnabend und Sonntag brachlen folgende Ergebnisse: IMA. Lukas 1. gegen IMS. Cotta 1. K: 2. — DIK. Ost 3. gegen IMB. Trinitatis 2:4 — DIK Ost 2. gegen IMV. Lukas 1 3 : 4 (2 : 2). — DIK. Mille 2. gegen EBIM. Meißen 2. 2:0 (1:0s — DIK. Nordwcst gea q CBIM Meißen 1 1:3 (1:2). N Flugsporttag in Bautzen. Der am Sonntag auf dem Vautzner Flugplatz abgehaltene Flugsporttag ist ohne jeden Zwischenfall verlaufen. Die bekannten Kunstflieger Dr. Gu!!- mann. Chefpilot Rothe und Fluglehrer Bader von der Sack- fischen Fliegerschule, sowie Pilot Mnschik aus Dresden zeigten ihre waghalsigen Künste. Im Ballonvammen siegte Chefpilot Rothe vor Dr. Gullmann und Fluglehrer Bader. Den Schluß der Veranstaltung bildeten zwei von der Fallschirmpilotin Lola Schröter-Boresc» ausgesührie wohlgesungene Fallschirm.ck> sprünge aus 350 bzw. 1200 Meter Höhe. AeramwortllH siil poittu nnd Femaeion: Ä. 2)sscz.,, :n eoimcs . Svort: A.John; jtir Anzeigen: F.Bungartz, alte in Dresden. oolierstrai:' Druck nnd -Vertag: »ermania A..G», Filiale Dresden. Mlsn meinen alten kreunclen uncl bekannten reige icfti nur lnerclurcli an, äs6 mein geliebter l^ann, blerr älvkxericdkräl keorz Aleu8öl nscli längerem beiäen an clen k'olMn einer schweren Operation, verseken mit äen bl. Zterbesskrsmenten, sankt entselilsken ist. ^eip/ix, clen 13. iVlai 1930. Koclw.raNa 80. j n t l e l s t e m n e l, Osrs Neu8el rugleleb im Flamen 6er tlinterbliedenen. Die bsercliguiixl kinciet freitax, clen 1b. lAsi, mittsZn Otri sal ciem Inneren kstli. kü ieätro! in Dresden statt. VVoftlvordereitet auk cisn V7ex rur KUx- iceit stai b am 12. IVlai llerr Julius l^ivlr. ttacleberF, Zen 13. -Vlai 1930. M, Irsuirneten Mntrrdtiebnnen. öeercligunL freitag. clen 1b. IKai. naLlr- rnittaxs 3 lltir von äer Halle aus. «M W»lII-I!M Ü.V. rmimrslii Srirsüin 85pörsntO'8ellneMur8U8 von sssrrer Anäreo Keks naek eigener, ieicbt lMicker öietiioäe linäet statt vom ri,W d>r1S.Zlii>i lögt. ».ISA Iliir. Xmneläu xen »n v«ulsck«n Lmpersnlo-Nuncl, Vr«r«trn-N., König,drücker 93. Kul 54022 M Id Mit« W« 153.,kath.,f.bald od.später Stellung in, ktsu»l>»It und zu Kindern bei gut.Be« handlg. (2 2ahre Fröbel» Kursus, noch 11hr.Fortbil- dungsschule) Zuschriften erbitte! ssrsu vsrn.ftofmsnn, LIsisbsrg b. KlaskiM« (8s.) Kinderliebes, katholisches »MMSÜIÜW svribiidungsschulsrci, für 15. Mai gesucht. tVsgnsr, Dr.-Tolkewitz, Maricn- berger Sir. 77. III. MM.-SIMM sucht Strickarbeit in oder außer Haus. Spezialität: Werte Zuschriften bitte an K. Seck, Dresden, Vautzner Straße 27 b. Lehrmädchen jür unsere Buchbinderei sost u gesucht. Germania» A.-G. f. Verl. u. Druckerei Dresden--A., Polierstraße 17. Oie kstk. TtellenvermittlunZ im 6i8tum NeilZen Ususmääcken ki!näerkräu!e!n ^irtsckakterinnen 2u mvlcken in: vr»»cken,SIckonIenNgIm, p-n1klrarzlr.il,p I.«IprIg,ItII,»betkk»lm, kruckollstr. il L»utr»a, vskndolltr. 4, prt. Vliese eurmultr, k«Ulol.ptarr»mI, Uoümsrlrt 4 6'vpft'eftit .Id? K77/7MS7S» /M-e/2 7/7 /l/707/7^L77, O/ÜK6/7-, /5e777^0§7 - 7777t/ 1^777/777/7«77777^/7 kielorn>-8oU»n . Nullos-emslealeeo Slaktmalratren. INerstnLketlen , UinrlerbeUen . vnteedellen . . Slopprlectieu IleUIerld n SctitalrolL vivsne >>lrt ->b 16.- .. S.- „ N.5» » 6«.— „ l!».S0 „ 8.- „ !i.M 1.86 .. 86.- 4V.- dtückl^ckeLnkcken, Inletts, »»aiiLgektr^en, 7iertrlr>>en unck lünscklilktee'! In rle- ^ieeeNur»sIU!>n bekannten Spertaluercktllt „0«L80ek8IK" Vertraut tVatsentiaurrlr. 27, dteurtUcktse INarkt t, l. klöbsZksuI Alfrseß Scksinert llsssiIlrN'A. - Lsrtnergsrre 7 bernsprecker 28603 Vorteilkakte Keruk8guellr.> küe Lpeire-, «erren- unrt LckIZkrimmei' Küchen,poltle^mödetM Kein), säen, äaber seftr kiiliy! Dresdner Theater Opernhaus Donnerstag Anrechtsreihe Iler Irvabnävar (>/z8 Leonore: Elisabeth Rethberg «. Ä. Freitag Fistvotstellung zur Eröffnung der Htigiene - Ausstellung Außer Anrecht v!vLg7p1i8vIlvNvl«un(»/,8i Dirigent: Dr. Richard Strauß «. G. Schauspielhaus Donnerstag abends 8 Nhr Außer Anrecht Neu «Instiidtect NorKnatmaunrvllVeuväi^ Freitag AnrechtSreihe /r Nitlall» 18) Alberl-Thealer Donnerstag vutor vlnom vnek O/«?: BBB. Kr. 1, 8901-7300 Freitag adendd r/zv Uhr Im Nnfon von SV«, «r.1: 5301—öSOV und 7901-8100 Sie Aoniöhie Donnerstag 8»Itomort,Io (H.9) BBS. E>r. 1: 8201-3 !5'9 Freitag 8,r>tam»rt»lv s'/r9) S V S. tkr. I: «801—49(0 IMS 9351 - 9400 AeMeuz-Thealer Gastspiel Johanna Schickerl >i.Ka»,merstinger M. Netchardt Donnerstag abends 8 Nhr Vas I-anck äs« l-Iickol» SV«. Gr. 1: 5501—5600 Gr-2: 841 »60 Freitag abends 8 Nhr Vas bau«> «tos biicltelor «BB. Sr. 1: 6001—8100 Gr. 2: 1—25 llen!ral-Lhea!er Heute und folgende Tag« abends 8 Nhr <>aj>t»pi«I «ter Original 16 Utlreä-.laelisvu-l'Ir!« unä »ta» VVollslailt Vartotv-krogramm SVB.-Karten In den GeschaltSstell«.