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Leipziger Sender« Sonnabend, den >7. Mai: 10.00 Uhl: Banmnwllpreije. 12.07» Uhr: Zeil, Wetter. Presse. Börse. 11.00 Uhr: Hein.', r>. Plato: Bericht über die Erösjnung der Hpp ie »e - dtt > ssle i l u n q. 12.00 Uhr: Scknlinnk. WaUher von der Vo^elweide. Anschließend Schallvlatten: Wnnjchprogranim. 1-1.00 Uhr: Susanne Bach: Bastelstunde für die Jugend. 10.10 Uhr: Ccl>ollplattenm»sik 16.00 Uhr: Dr. Alaximilian Spaelh und Dipl.-Ing. .Hans Wol- tered: „Wendepunkt im Flugverkehr." 16.00-17-10 Uhr: Konzert. 18.00 Uhr: Funkdastelstunüe. 18.20 Uhr: Deutsä). 19.00 Uhr: Aus dem Leben für das Lebe». 19.00 Uhr: Heileres auf Sck)allplatten. 20.00 Uhr: Die Landshuter Fürstenhochzeit 1470. 21.10 Uhr: Uebertragung ans München. Operettenstunde. Anschließend bis 0.00 Uhr: Tanzmusik aus Berlin. > Insolvenz im Leipziger Bankaewerb«. Das Leipziger Bankgeschäft Kölbel rn'Leoy ha? seine Zahlungen ein gestellt. Die Firma spielte in letzter Zeit an der Leipziger Börse eine untergeordnete Rolle. Sie war wohl noch als Mitglied «ingetragen, jedoch nicht mehr offiziell an ihr vertreten, lieber die Höhe der Verbindlichkeiten ist näheres noch nicht zu erfahren. Die Zahlungsschwierigkeiten sollen durch Kreditkündigung seitens der Etadtbank Leipzig, die sich seht bekanntlich mit der Girozentrale Leipzig zur Stadt- und Girobank fusioniert, her vorgerufen worden sein. ) Die Geschäftsstelle des Schlichters sllr Mitteldeutschland in Leipzig. Die Geschäftsstelle des Schlichters für die Schlich- tcrbezirne Mitteldeutschland und Freistaat Sachsen befindet sich vom 16 Mai d. I. ab in Leipzig C. 1, Dittrichring 3e, 2. Fernruf, auch außerhalb der Dienstzeit, Leipzig 16446. Alle für den Schlichter bestimmten Anträge und Schriftstücke sind vom genannten Tage ab an die neue Anschrift zu richten. ) Ein „Existenz- und Eriverbshelser" sllr 3,20 Mark. In zahlreichen Anzeigen in Zeitungen aller Teile Deutschlands ver sprach der Kaufmann Nikolaus Reiter in Mannheim Stel lungsuchenden 20 Mark Tagesverdienst durch Heimarbeit. Wer sich meldete, mußte eine von ihm herausgegebcne Broschüre „Existenz und Eriverbshelser" beziehen — für 3,20 Mark. Dieses Heft enthält fast nur wertlose, aus Zeitungen gesammelte, viel fach veraltete Angebote. Der tüchtige Kaufmann wurde nun mehr ivegen Stellenvermittlungsschwindels festgenommen. Ge schädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Leipzig oder Mannheim zu melden. Okrmnik, lvicksu. ?Isuen Um den Plauener Kaushallplan Plauen, 16. Mai. Nach nur sechsstündiger allgemeiner Anssprache wurde der Hausliallplan für 1900 ohne Einzel- beratungen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kom munisten, die unter Protest- und Schmährufcn den Saal nach der Abstimmung verlassen, angenommen. Bei einer Gesamtausgabe von 28 606 008 RM. und einer Gesamleinnahme von 28 286 817 NM. verbleibt ein Fehlbetrag von 314 611 NM. Groß mar die Ueberraschung, als Stadtverordneter Rieß sch namens der Wirtscl>aftspartei den Antrag stellte, ans eine Einzelberatung zu rerzichtcn und den .Haushallplan anzunchmen. Auch dieser Antrag wurde mit knapper Mehrlieit von 32 Stimmen angenom men. Damit hatte die HanShaltplanberatung, für die von ver schiedenen Fraktionen allerhand Abänderungsvorschläge bereits angekündigt waren, ein unerwartet schnelles Ende gesunden. tz. Bedeutende Textilinsolv«nzen im Vogtland. In der vogtländischen Textilwirtschaft mehren sich jeßt die Zahlungs schwierigkeiten alteingesessener Firmen. Neuerdings hat die seit über 134 Jahren bestehende Meclxmische Weberei. Stickerei und Spißensabrik F. L. Böhler u. Sohn in Plauen infolge der anhaltend ungünstigen Konjunktur auf dem Baumivoll- markt ihre Zahlungen eingestellt. Es soll versucht werden, den Betrieb weiterzuführen. — Außerdem ist über die fast 93 Jahr« bestehende Bleicherei und Appreturanstalt C. E. Münzig in Plaue» das Konknrsverfahre» eröffnet worden. h. Von d«r Plauener Talsperre. Der Zufluß in die Plauener Talsperre betrügt jetzt täglich 25 bis 40 000 Kubikmeter. Es iehlen noch rund 674 000 Kubikmeter bis zum vollen Wasser- stanöe der bei 30 Meter Höhe mit 3 382 000 Kubikmeter erreicht ivird, tz. Chronik de» Unfälle. Auf der Staatsstraße Schwär- zenberg —Grünhain fuhr am Mittwochnachmiltag der Arbeiter Max Dietrich infolge Rutschens mit seinem Motorrad gegen einen Baum. Der Fahrer und die aus dem Soziussitz mit- fahrende Hildegard Oelsner aus Waschleithe wurden vom Rade geschleudert. Dietrich erlitt einen Rippenbruch und innere Ver letzungen. das Mädchen einen Schäüelbruch, an dessen Folge» sie im Krankenstift Zwickau kurz »ach-ihrer Einlieferung verstarb. — Auf dem Bahnhof in A u e geriet der Lokomotivheizer Fuhr- m ann . als er die Lampen einer Lokomotive anzünöen wollte, zwischen die Pusser der Lokomotive und eines heranrollenüen Wagens. Fuhrmann erlitt so schwere Quetschungen,,daß er auf dem Transport nach dem KrankenlMise verstarb. tz. Zwei Jahre Zuchthaus wegen Münzverbrechens. Der 26 Jahre alte Schriftsetzer Paul Stippel, der schon zweimal wegen Münzverbrechens vorbestraft ist, hatte sich wegen Fäl schung einer nicht mehr gültigen 100-Mark-Banknote — ec änderte die Jahreszahl — vor dem Schöffengericht Zwickau zu verantworten. Das Gericht verurteilte ihn wegen Münz verbrechens und Rückfallbetrugs zu der Mindeststrase von zwei Jahren Zuchthaus. Kur «ler l,suriti Rinder- und Schrveinezwischenzühlurig Nach einer Bekanntmachung des Wirtschastsministeriums findet auf Ersuchen des Reichsministers für Ernährung und Land wirtschaft am 2. Juni 1930 eine Zählung der Rinder, Schweine und nichtbeschaupflichtigen Hausschlachtungen von Ferkeln statt. Die Ausführung der Zählung liegt den Gemeindebehörden für ihren Gemeindebezirk einschließlich der im Ort befindlichen selb ständigen Gutsbezirke ob. Die Zählung erfolgt mittels Ortslisten. Die Zählung betrifft besonders die Gemeinden der Oberlausitz. l. Kampf gegen die Skoliose. Mit Beginn des neuen Schul jahres ist in Panschwitz das orthopädische Turnen eingeführt wor den. Es wird außerhalb des schulplanmäßigcn Turnens erteilt. Zur besseren Durchführung wnrde ein Zweckverband gegründet. Es vollzieht sich in der geräumigen Jugendherberge. Die Auswahl der schulpflichtigen Kinder erfolgt auf Grund ärztlicher Unter suchung. Hierbei hat sich herausgestellt, daß eine große Anzahl mehr oder weniger an Krümmungder Wirb'eIsüuIe lei den. Viele Mütter sind sich dessen gar nicht bewußt. Die schul ärztlichen Untersuchungen und das orthopädische Turnen sollen dem Uebel steuern. Hierzu sind besondere Geräte notwendig, deren Anschaffung sich auf etiva 300 Mark stellt, wozu die betei ligten Gemeinden anteilig nach ihrer Leistungsfähigkeit zwei Drittel und der Bezirksoerband ein Drittel beitragen. Gegenwär tig beteiligen sich 18 Knaben und 29 Mädchen, aus Panschwitz 11 Knaben und 12 Mädchen, aus Crostwitz 2 Knaben, aus Räckelwitz 0 Knaben und 11 Mädchen, aus Ostro 4 Knaben und 4 Mädchen, Aus -er Jentrumsparlei Di« Ortsgrupp« Zwickau hält am Sonn-ag. oem 18. Mai, abends 7 Uhr in der Zentrolhalle eine Verjammlung ab, in d«r Dr. N. Ko risch fFreiberg), der Vorsitzende der Windihorst, bunö« in Sachsen, über die politische Lage sprechen wird Alle Mitglieder und Freunde der Zentrumspartei sind zur Teilnahme eingeladen. aus Nebelfchütz zur Zeit niemand, zusammen also 47 Kinder. Aus dieser immerhin hohen Zahl — sicherlich sind noch nicht alle erfaßt — ist ersichtlich, wie stark die Skoliose unter den Kleinen und Kleinsten verbreitet ist. er. l. Gutsbrand. In Gersdorf brach im Gute von August Bergmann Feuer aus, das sehr rasch um sich griff. Obwohl die benachbarten Feuerwehren in kurzer Zeit zur Stelle waren, brannten doch sämtliche an das Wohnhaus angrenzenden Gebäude vollkommen nieder. Auch das Wohnl)aus selbst wurde stark in Mitleidenschaft gezogen, konnte aber erhalten werden. Alle in den Scheunen und Schuppen untergebrachten Maschinen wurden ein Raub der Flammen. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. l. Raubübersall. Von zwei Arbeitern wurde in Löbaa der Kutscher Adolf Bittrich in der Nähe des Löbauer Berges niedergeschlagen und schiver verletzt aufgesunden. Die Täler versuchten, dem Kulsci>«r die Brieftasche zu rauben, was ihnen jedoch nicht gelang. Die Polizei konnte die beiden Straßen, rüuber in den Personen des am 18. März 1880 in Waldenburg geborenen Arbeiters Eichlec und des 31jährigen Arbeiters Vogt festnehmen. Eemelncie- un6 Vrrelnrverrn Kalholische Kirchenmusik Leipzig s.Kath. Propsteikirche St. Trinitatis. Weststraßes. Sonntag. 18. Mai, 9 Uhr vorm.: Missa in D von Edmund Kreisch mer für gem. Lhor und Orgel: Offertorium: „Jubilate Deo". 4stimm. gemischter Lhor a cappella von Dr. Hugo Löbmann. Lech zig. — 19.30 Uhr Motette. Marienlieüer für gem. Chor von M. Reger: Tantum ergo von Bruckner: Marienlied von G. Trer- lcr. Solisten: Frau Maria Wipperling (Sopran), Frl. Käte Ver sitze (Violine). — Programm 00 Pf. Dresdner Schlachlvlehmarkr Auftrieb: Ochsen —, Bullen —, 1 Kuh, Färsen —, Fres. ser —. 912 Kälber, 100 Scl)afe, 613 Schweine, zusammen 1708 Schlachttierc. Preise: Rinder und Sciwfe belanglos. Kälber: a) —. b) 70-82 (127). c) 60-73 (115k d) 60-64 (114), es Schweine: a) 62-61 (79). b) 60-M (84), c) 63—60 (85). d) c) —. f> —. g) —- Geschäftsgang: Kälber schlecht. Schweine lang sam. Ueberstanü: 1 Kuh, 122 Eä>ase, 10 Schweine. Verantwortlich tttr pollttt mit) Feuilleton: l)r. G. DeSezllk: Mr Lokale? nn) Svort: Sl-John: sür Anzeigen: F.Bungartz, alle tn Dresden, polierstrafw >7 Dru» und Vertan- Mermanla A.-G.. Filiale Dresden. « »I 81» »uk »elter«»: vis 5omms (Va8 Kpad step Milanen) vse Istrtv VrlglnsINIm von «tor U,or«kron» I^öcHenssesHii) und 81, suk u/eltei-e»: kmil Zsnning» in Der blaue LnZel navk llem komsn „k'i-ofkZsoi' Unraili" von ttoinnosi kilkmn Roman aus dem heutigen Thina von Erich v. Salzman« Vop7ri«Ui l»U d/ Ooore UaUor V«rl»a irLi.ieoxs«eIl«:k»kt, tllioed»». (19. Fortsetzung.) „Natürlich, das ist er doch", fuhr es dem Alter heraus. „Woher weißt du den Namen?" fragte der Junge mißtrauisch. Es war doch merkwürdig, daß der Alte den Namen kannte. „Der alte Lehrer Fa war vor zwanzig Jahren unstr Gast in Hankau. Damals machte er eine Reise um die Erde. Das ist alles, ich habe ihn nicht vergessen." „Davon hat er mir nichts gesagt", gab der Junge zurück. „Merkwürdig, hat er dir keinen Brief gegeben?" „An dich nicht, ich habe nur eine Bestätigung der Unterhaltung und den Auftrag, einen alten Becher in Lhina zu juchen. Wenn ich ihn finde, so ist da viel Geld zu verdienen." „Zeige mir doch mal den Brief." „Den haben die Russen in Werchne Udinsk gestohlen." Nun erzählte Tai die ganze Geschichte seiner Verhaftung in Werchne Udinsk und von seiner Flucht. Der Alte schob die Hände in die weiten Aermel und beugte sich weiter vor. Die Geschichte ging ihm sehr nahe. Da braute Unheil. Die Russen hatten durch Zufall wich tige Dokumente gefaßt. Als er sich wieder erholt hatte, sagte er: „Was stand denn in dem Brief?" „Ich kann ihn dir hersagen, ich weiß ihn auswendig. Er ist nur eine rein geschäftliche Feststellung." Tai Fu schen sagte den ganzen Brief auf. „Ist das alles?" „Ja, ab«r unten drunter hatte er noch mit der Feder eine Bemerkung geschrieben." „Was hat er geschrieben?" „Ich interessiere mich persönlich sehr für die Propa ganda in Thina. Geben Sie mir doch von Zeit zu Zeit Nachricht, was die roten Teufel machen- Ich wünsche sie alle in die siebent« Hölle-nach Kabul in Afghanistan." „Das hat er mit seiner eigenen Hand geschrieben? Wiederhole es nochmal. Rote Teufel," rief er «rregt, „siebente Hölle, Kabul in Afghanistan, gut. gut." „Was interessiert dich die Propaganda?" fragte der Junge zurück. Oh, gar nicht, ich wundere mich nur über diese Eng länder. Was die für merkwürdige Ideen haben. So. mein Junge," sagte er wieder voll gefaßt. „Das wird alles gut, ich werde dir etwas sagen. Du kannst jetzt zu mir übersiedeln." Der Zunge wollte ihn unterbrechen, aber der Alte hob die Hand. „Warte nur, ich habe noch nicht zu Ende geredet. Wir werden zusammen» zum großen Wahrsager des Lebenden Gottes gehen. Das ist der Huthuktu. Er weiß alles, das ist ein ganz unheimlicher Kerl. Er ist zwar sehr geld gierig, aber es lohnt schon den Einsatz. Dieser tibetanische Eroßlama wird den ganzen Chorus der Lamas anspan nen. Tausend, zweitausend, dreitausend werden Nach denken, suchen und sinnen, wo der Becher wohl sein kann. Dann werden sie alle wie verrückt im Kopf, und dann kommt ihnen so eine Geistererscheinung. Ich glaube nicht so recht daran, aber es ist so, wir haben es schon öfter ge sehen. Sie erkennen gestohlene Pferde in fernen Herden. Mir haben sie einmal gesagt, wohin mein Tee verschleppt war, als der Halunke der Errh Ta die ganze Karawane an die Hamileute verkaufen wollte. Dabei habe ich bis her nur mit den kleinen Lamas zu tun gehabt. Wenn wir zu den großen gehen, dann bekommen wir auch de» Becher, du wirst es s«hen." Der Alte war mit einem Male aufgeräumt, gesprächig, fast lustig. „Iß nur, trink nur rauche, nimm Zigaretten. Meines Bruders Sohn soll es doch nicht schlecht haben." „Ja, aber ich bin doch bei dem fremden Ingenieur als Dolmetscher." . ^ ^ „Ach was. ich gebe draußen der Stlnknase, dem Mon golen, einen Dollar. Er cholt deine Sachen herüber, und du bist einfach verschwunden. Laß doch den Fremden, was - ^ —-> — öst- zu. geht er dich an? So, nun komm, drüben im klejnen lichen Haus ist dein Zimmer. Aber lass die Weiver frieden. Die wohnen hinten, sie haben mich schwer» Geld gekostet, denn sie kommen nicht gern hierher. Mein« Frau ist in Tschangtscha. Wenn ich der von Urga spreche, wird sie wild." Der Alte sprach draußen mit dem Halbmongolen. Die gutturalen Laute summten merkwürdig. Dann ging er ins Kontor und holte Silbergeld. Kurz darauf ritt der Mongole mit dem Pferd des Tai an der Hand ab. „Also sage nur dem Fremden, Tai wäre krank gewor den und hier bei seinem Onkel. Es würde lange dauern, denn er hätte es mit dem Magen seit dem verdammte« Gefängnis in Werchne Udinsk," rief er dem Mongole« noch nach. Jetzt ritten pelzvermummte Leute in den großen Hof. Ein Chinese stieg von einem schönen grauen Pferd. Zaum und Sattelzeug waren reich geschmückt mit roten Tressen und goldenen Verzierungen. Unter der Kehle hing dem Tier ein langer roter Roßbaarpuschel. Der Mann machte einen wohlhabenden, fast herrischen Eindruck. „Hatto, hast du Gäste bekommen, Freund Tai?" „Das ist mein Neffe, er kommt aus Egland." „Was. aus England? Wie kommt er denn da bis her?" „Ueber Sibirien." „Wer ist das?" fragte der junge Tai leise. „Das ist Liu. Er ist der chinesische Trainer der eng lischen Gesandtschaft, ein sehr wichtiger Mann. Er kauft hier die jungen mongolischen Rennpferde. Dieses Jahr ist es spät geworden wegen des ewigen Krieges innerKrlb der Mauern in China. Na, ihr werdet schon gute Freund« werden." „Vau spsak engiisir?" meinte der Chinese nähertre tend. '„Vas", gab Tai zurück und fügte höflich hinzu: ,.dl»7 l »8k xour nams, zou ars lrour tka Lritistr logation »4 Peking?" Das einzige Wort, das Liu konnte, war mit der erste» Frage erschöpft. Er lachte und meinte auf Chinesisch: „Ich kann nur wenig, sprechen wie lieber unsere eigen« blumige Sprache." Nun kommt herein, es ist sowieso Zeit zum Esten", rieß da der alte Tai. (Fortsetzung folgt.)