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Sonntag, den Oktober 1S2S Im Frühjahr dieses Jahres weilte der bekannte Publizist Baron von Soden in Krakau, wo er von der katholischen Welt auf das herzlichste empfangen und gefeiert wurde. Anläßlich seines Aufenthaltes hielt Ba ron von Soden eine Reihe von Vorträgen, in denen er sich mit den gegenwärtigen Strömungen des deutschen Katholizismus befaßte. Im wesentlichen führte der Red ner folgendes aus: Die Katastrophe des Weltkrieges hat in ganz Euro pa und insbesondere auch in Deutschland eine Phase des Pessimismus hervorgerufen. Der Glaube an die unbegrenzten Möglichkeiten wirtschaftlicher und poli tischer Entwicklung hat einem radikalen Zweifel Platz gemacht. Dieser Pessimismus gibt uns jedoch keine Lösung der Probleme, die uns bedrücken, denn er be- harrt bei einer auf kulturellem Gebiet materiellen, auf sozialem Gebiet mechanistischen Weltauffassung. Eine Ausnahmestellung nehmen in dieser Hinsicht die deutschen Katholiken ein, welche sich sagen können, daß sie heute zu den wichtigsten Faktoren des geistigen Lebens Deutsch lands gehören. An die Stelle des pessimistischen Positivismus haben die deutschen Katholiken, unbescha det der dogmatischen Voraussetzung von der Unzuläng lichkeit alles Irdischen, einen Objektivismus ge setzt, der, im übrigen eine neuauftauchende Welle dar- stellt, die den ganzen Erdkreis umfaßt, und an Stelle des Menschen, der sich als Maß aller betrachtete, d i e Unterordnung unter objektive Normen setzt. Nicht nur der Individualismus des Einzelnen, sondern auch der des Staates als einer Sammelindivi dualität wird in Frage gestellt. Man sucht nach einer gemeinsamen Basis für die höheren Interessen der ein zelnen Staaten, an Stelle der bisherigen Anarchie. Auf diese Weise soll e i n e S y n t h e s e d e r s u b j e k t i v e n Freiheit mit der objektiven Ordnung der Dinge errungen werden. Auf dem Gebiet der Metaphysik bedeutet das die Entfernung des heute modernen Kultus mit dein Staate. Die nationale Idee ist ein Element der göttlichen Welt ordnung: aber es i st unkatholisch. die natio nale Idee zu einem absoluten Wert zu er heb e n . s i e f ü r G o t t z u s e h e n. Die politische Ver wirklichung der nationalen Idee, der Staat, unter liegt der objektiven Weltordnung und soll einen Teil seiner Freiheit der internationalen Rechtsord nung unterordnen. Damit sind die Tendenzen der katholischen Frie densbewegung in Deutschland umschrieben. Obwohl die politische Macht des deutschen Katholizismus leider noch viel geringer ist als seine geistige Kraft, ist ihre Fähigkeit, Brücken der Verständigung zu schlagen, be deutend. Die rheinischen Katholiken, an ihrer Spitze Professor Platz, haben in erster Linie zur Annä herung Deutschlands und Frankreichs b e i g e t r a g e n. Kein Wunder, daß die Verkündung übernationaler Verständigung und der Solidarität der westlichen Natio nen von dort ausging, wo die Reibungen am unleid sten waren: Rhein und an der Donau. Im Kampf um die Idee der Gemeinschaft in der Sozialpolitik standen die deutschen Katholiken immer an der Spitze. Die München-Glad- bacherSchule und das Zentrum wirken unabläs sig in dieser Richtung. Wir sehen die Ohnmacht des Ka pitalismus vor den sozialen Fragen, und ebenso die Ohn macht des bolschewistischen Systems in Sowjetrußland. Daher suchen wir andere Wege. Unsere Prinzipien sind klar, sie beruhen auf der christlichen Anschauung von der Würde des Individuums und auf der Solidarität der Klasseninteressen im Rahmen der Volkswirtschaft. Die praktische Ausführung dieses Programms ist noch nicht völlig festgesetzt, denn zwei Anschauungen stehen sich noch gegenüber: die Idee der Rückkehr zum Ständestaat und die zweite Richtung, welche die Errungenschaften der kapitalistischen Technik nicht schlechthin verwerfen, son dern sie mit dem Geist der Solidarität erfüllen will. Bei de Richtungen stimmen darin überein, daß die wirtschaft liche Struktur eine wesentliche Aenderung erfahren soll. Ernst Michel. Goetz-Briefs und Bauer vertreten diese Ideen auf ihren Lehrkanzeln. Die Aufgabe des heutigen Katholizismus ist nicht leicht und kann mit der Arbeit verglichen werden, welche das junge Christentum zur Amt Konstantins zu verrich ten hatte. Ans den Trümmern desLibera- lismus müssen wir die Achtung vor dem Einzelnen ret ten, dem Anarchismus und der Demagogie stellen wir eine objektive Ordnung der Dinge gegenüber, um den Gemein schaftsgeist zu hüten. Wir schätzen die nationale Kultur, aber wir unterstützen die Rechte der allgemein-mensch lichen Gemeinschaft gegen jene nationale und staatliche Anarchie, welche gegen die göttliche Weltordnung ein schreitet. Alle Ideologien, die dem natürlichen und berechtig ten inenschlichen Verlangen entspringen, nehmen wir an, aber wir stellen sie ins richtige Verhältnis. Darum weh ren wir uns gegen die Tyrannis des Sozialismus und Faschismus, die im Namen des Staates und der Klasse alles, ivas frei und menschlich ist, unterdrücken. Die ka tholische Anthologie. Ethik und Soziallehre zielen auf das richtige Maß aller Dinge ab, wie es allen universalistischen Geistern von Aristoteles und Plato über Leibnitz bis zu Goethe vorgeschwebt hat. Dieser Universalismüs führt letzten Endes unfehlbar zum Schöpfer des Weltalls hin. Um den Kampf um die katholische Idee zu Ende zu führen, müssen wir vor allem Katholiken werden bis ins innerste Wesen. Es genügt nicht, rein kulturelle und politische Forderungen aufzustellen, wenn man von ihrem inneren Gehalt nicht erfüllt ist. Kümmern wir uns nicht um den Enderfolg unserer Arbeit. Geben wir uns nicht überschwenglichen Hoffnun gen hin, denn wir Katholikeil sind in der Welt eine Min derheit. Wir marschieren der großen, letzten Ausein andersetzung entgegen — aber fragen wir nicht nach dem Resultat, denn unsere Ziele liegen ienseits dieser Welt. Im Nahmen des Breslauer Katholikentages fand auch eine erste öfsc»tl!ci>e Kundgebung des Reichsverbaudes katholijcher Meistervereine Deutschlands statt, der am Psingsifest dieses Jahres seine Gründung vollzogen hatte. Bei dieser Kund gebung sprachen Stadtrat L o ss e - Breslau. Gras Neipperg, der Generalpräses des Neichsoerbandes Domkapitular Lauge- Breslau und lstaler Siebers S. I.. die der neugegründctcn Organisation herzlichste Glückwünsche widmeten und die Ziele des Verbandes kennzeichnetcn. Das letzte Referat hielt der Pro». Landtaosabgeordnete, Töpserobermeisler Unterberge r- Breslau über: „Zweck und Notwendigkeit Konfes sioneller Me ! ste r ve re i n e". Dieses Thema scheint uns so bedeutungsvoll, daß wir cs ini nachsolgcnden hier wiedergebcn: Die Meinung ist nicht vereinzelt, daß an sich heute säst über all eine Ueberorganisation besteht, die weder das wirtschastliche Leben fördert, noch das religiöse Leben besonders produktiv be fruchtet. Auch ich bin der Meinung, daß in vieler Hinsicht heute . zuviel organisiert und vielleicht gerade deswegen zu wenig wirk lich positive praktische Arbeit geleistet wird. Lilas speziell das Handwerk angelst, so wird dieses ja m vielen Kreisen anderer Erwerbsgruppen um seine Organrsa- 'tiou in den Innungen. Inuuiigsausschüsseu. .Handwerkskammern und Arbeitgeberverbänden beneidet, weil man glaubt, eine Art Trustbildung vor sich zu haben, obwohl meist der Einfluß dieser i Organisationen auf die Gesamtmasse des .Handwerks weit über schätzt wird. Denn durch die schrankenlose Gewcrbefreiheit und die schon seit Jahren bestehende wirtschastlicl>e Depression l>aben sich Elemente unter die Arbeitgebcrorganisationen gemischt, die das allgemeine Bildungsniveau im selbständigen .Handwerk, wie in säst allen Ermerbsständen, sehr herabgedrückt haben. Für die wirtschaftliche Betätigung nun wären ,a die Organisationen des Handwerks als Innungen nsw. völlig ausreichend, sodaß man «„nehmen könnte, daß die wirtschaft liche Vertretung des .Handwerks vollauf gesichert und von die sem Standpunkte ans daher die Bildung konfessioneller Organisationen im Handwerk keine Notwendigkeit sei. weil eben die Wirtschaft sich weder einseitig parteipolitisch, noch ein seilig konfessionell ans die Dauer beeinflussen läßt. Wir dürfen aber auch im Wirtschaftsleben nicht materielle Gründe allein sprechen lassen, sondern müssen danach trachten, ethische Ge sichtspunkte in den Vordergrund zu bringen. Hier versagen die bisherige» Standesorganisationen, hier genü gen sie auch nicht, meil der in wirtschaftlicher Beziehung durch die Handwerl,crorganisationen auszuübend« Einfluß nicht stark genug ist. um die Sitteniehre im einzelnen Mensch«,, neu zu beleben und den Charakter des Einzelnen so zu beeinflussen, daß die Stärkung eines schwachen Charakters vo« innen heraus möglich wäre. Diese bestehende Lücke ist durch die Gründung einer konfessionel len Organisation ausgesüllt morden. Wir haben heute iu alleu Ständen die Wahrnehmung zu inaci)en, daß immer einer den anderen beneidet, und daß der eine Siand vom anderen immer nur die Vorteile sieht und dabei völlig übersieht, daß auch hier wie dort Kummer und Sorge zu -Hause sind, daß meist nur äußerer Schein zu Trugschlüssen An laß gibt, die dein einen oder anderen Siand ein falsches Bild gelrcn. Ueber das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeit nehmer im allgemeinen soll im Nahmen dieser Veranstaltung „nr das eine fcstgestellt werden, daß jeder vernünftige Arbeitgeber das Schwergewicht in seinen, Geschäft stets darauf legen wird, in seinem Betriebe es mit zufriedenen Arbeitern zu tun zu haben. Er wird bis an die Grenzen des'Möglichen gehen müssen, um seine Leute so zu entlohnen, wie es seine Lage in der heutigen schweren wirtschaftlichen Krise nur irgend möglich erscheinen läßt. Wir hören immer wieder von allen Seiten, nur „Qualitäts arbeit" kann das deutsche Volk wieder hochbringen, und müssen tagtäglich immer wieder sesistellen, daß alles daran ist, jede Mög lichkeit einer Qualitätsarbeit zu unterbinden und zu untergra ben. Qualitätsarbeit kann nicht mehr angebotcn werden, weil der Unterschicd zwischen der angeboienen »nd einer wirklichen Qualitätsarbeit so groß ist. daß der Unternehmer, der heute wirk lich Qualitätsarbeit iu einer Submission anbieten würde, von vornherein bei jeder Auftragserteilung ausgeschlossen ist. So verflacht die lpandwerkliche Leistung immer mehr. Nicht die bil ligste Arbeit ist die beste und erstrebensiverteste, sondern die gute, reelle, aber preiswert kalkulierte Arbeit ist das, was im allge meine» Interesse gefordert werden muß. Selbst wenn sich die Wirtschaftslage bessert, wird sich die Arbeitslosigkeit, wenn weiter so gehandelt wird, wie bisher, nicht beseitigen lassen, weil dann eben eine solche Verflachung in der gewerblichen Arbeit ei,»ge treten sein wird, daß man zu allem Möglichen greisen wird, um sich nicht selbst zu schädige». Das Erkennen des eingeschlagenen falschen Weges wird dann zu spät sein und der Wiederaufbau der früheren Leistungsfähig keit sich ungenrein schwierig und langsam gestalten. Uns gerade hier sollen die konfessionellen Organi- saiionen schon jetzt ihren Einfluß einsetzcn, um mehr gegensei tiges Verständnis, eine größere Hilfsbereitschaft untereinander, eine Einschränkung des krassen egoistischen Empfindens und eine Wiedererstarkring der Einsicht des Einzelnen herbeizuführen. Wo sollte dies auch eher möglich sein, als dort, wo als Grundlage der Organisation die Religion vorhanden ist! Auf diesem Ge biete ist die Honsessionelle Organisation alle« Stände unentbebr- llchj, und m»r aus dieser religiösen Basis ist der familiäre Zusam. menschluß der Standesgenoffen denkbar. Hier soll dann der eine der Helfer und Berater des anderen sein, das gleiche Gefühl, der gleiche Glaube an Gott: nicht nur für sein eigenes Ich, für seine eigene Unterhaltung in diesem Leben zu sorgen, sondern im Hin. blick darauf, daß ja jeden Augenblick seinem irdischen Leben ein Ziel gesetzt werden kann, sich zu bestreben, auch seinem Nächsten zu helfen und die Existenz seinem Nächsten zu erleichtern, damit das Mißtrauen und der Neid gemildert wird, der der Haupt, grund dafür Ist. daß sowohl das Wirtschaftsleben als auch im politischen Leben das gegenseitige Vertrauen so unendlich er. schwert ist und daß dadurch der nationale Zusammenschluß g«. sährdet wird. Bei dieser Gelegenheit muß auch daraus hingewiesen werden, daß man in diesen konfessionellen Organisationen bestrebt sein muß, aufrechte Gesinnung zu pflegen und heuchlerische Clpira!» tere auszuschalten. Charaktere, die damit prahlen, für sich selbst nichts verdienen zu wollen, sondern alles nur zur größeren Ehre Gottes zu tun. Dies« Art Menschen sind die größte,, Selstidlings unserer Wirtschaft. Politik und Gesellschaft. Gerade diese Cha raktere sind es. die dem Katholizismus die schlimmste,, Gegner bringen. Die wirkliche religiöse Grundlage einer Organisation soll die gegenseitige Annäherung und die gegenseitige Ausglei chung, soweit diese im Rahmen der Möglichkeit liegt, fördern. Diese Grundsätze und Richtlinien enthält das ganze Pro» gramm der katholischen Meistervcreinsbestrebungen. Die Grün dung einer solchen konfessionellen Organisation ivar notivendig, denn die wirtschaftlichen Handwerkerorganisationen fällten da» sittlich-religiöse Moment aus, weil die Zusammensetzung dieser Organisationen von anderen Grundsätzen ausgeht. Konfessionelle Organisationen sind weiter deslpalb notwendig, weil die gesun kene Moral und der in der Jetztzeit besonders stark ausgeprägte Materialismus und Egoismus gebieterisch eine mehr sittlich-re» ligiöse Einstellung verlangt. — Die jahrelang bestehende Idee, von der Gründung selbständiger Meistervereine ganz abzusehen, und lediglich Meisterabteilungen ln den Gesellenvereinen zu bil den, ist nach allen Richtungen hin reichlich überlegt und alles Für und Wider erwogen worden. Soviel vielleicht der Gedanke der Angliederung an die Gesellenvereine für sich hat, so war die» ser Weg trotzdem nicht gangbar, weil ein Teil der Mitglieder an seiner Entfaltung innerlpalb der eigenen Organisation gehindert würde und weil an sich schon zwischen der Jugend und dem reiferen Alter Unterschiede bestehen, die bei dauernder Berührung sich schiver ausgleichen lassen. Also nicht Standesdünkel oder Ueberhebuirg, sondern dir ehrliche Ueberzeugung, daß die Entfaltung eines Tei les der Organisation gehemmt werden könnte, und die unzweifel haft vorhandenen Schwierigkeiten ließen es die Meister ablehnen, eine Teilorganisatlon der Gesellcnvereine zu werden. In den Meisteroereinen soll nicht nur rege Teilnahme am kirchlichen Leben geweckt und freudige Mitarbeit tn den kirch. lickM Körperscl-asten und'Vereinen veranlaßt werden, sondern ganz besondere Aufmerksamkeit soll man der Frage der Lehrlings- sürsorge widmen. Wenn es auch in der Großstadt nur sehr ver einzelte Fälle geben wird, wo es möglich ist, die Lehrlinge mit in den Haushalt des Meisters einznbeziehcn, so soll man doch spe ziell auf dem Lande und in kleinen Siädten versuchen, die Lehr- linge, wie früher, in der Familie des Lchrineisters unterzubrin- gcn. Es ist unzweifelhaft, daß derartig erzogene Lehrling«, die in der Familie eines Nichtigen und religiös veranlagten Meiste.« ihre Lehrjahre verlebt leiben, im praktischen Leben weit brauch barer und qualitativ tüchtiger werden, als die anderen Lehrling«, da ja gerade die Lehrzeit des jungen Menschen nicht nur für dir praktische Ertüchtigung, sondern sehr oft auch für seine mora» tische Qualifikation im späteren Leben entscheidend ist. Auch der p o l i t i s ch e n Sch u l u n g der Handwerks, m eister im katholischen Meisterverein muß große Aufmerk samkeit gewidmet wevden. Es hat sich in den letzten Jahren ge-^ zeigt, daß politisch geschulte Handwerksmeister fast gar nicht vor- lianden ivaren, sodaß Kräfte, die in einer uns nahestehenden ka tholischen Partei aktiv tätig sein sollten, absolut fehlten. Es ist eine große Aufgabe des Katholischen Meistervereins, solche Kräfte hcranzubilden. - Weiterhin soll der Zusammenarbeit mit den konfessionellen Gesellenoereinen Beachtung geschenkt werden. Mitglieder der Gesellenvereine sollen an erster Stelle bei der Arbeitsbeschaffung bei gleicher Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden, geeignete Meister sollen im Schntzrat der Gesellenvercine vertreten sein. An den lratholiselben Meistern im Reich liegt es, sich diesen konfessionellen Organisationen airzuschließen, um so dazu beizu- irage», daß unser deutsches Late bland sich allmählich wieder die Stellung in der Welt erringt, die es früher gehabt hak 0K0W80. krin »usgereiclrneter roter süöer^eln rurllrquickung undllrtriscbung iürgeisiigs Arbeiter und Lportsleute. kllnkabsal iürKranke. besonder» kür Mut- arme und Lebwacke ist öer vronoro- V/sin sekr ru empleblen. bleben und mit dem einrlgartigen Wolrlgescbmacle ver bindet sick seine gute VVirkung. düng und alt weilZ den Wein ru scbätrsn. Oleicliviel, ob t.lgüek die V/irkung gs- wllnscbt wird, oder ob periodiseti, oder rur Kur. i»t «S nötig, Iknen ru sagen, wer Urnen etwas anderes aukredet, will nur seinen eigenen Vorteilen dienen. t. 5p8elksgen, WWMmiliiiili Lnn«n»p»ltn s lkittm vsutrnsr tit«»tt« s 0nisxi«»tpsa« S bür Familienfeste billige gute V/eiü-, stot- und Läü- weine ausgemessen vom llaö ia Kordklaseken