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ss!.- k' ^ L' q- lü «tt»»»ch. 1». Feld und Garten Nummer TU, s»«« » Leimringe an -ie Gbstbäume. Eine der wichtigsten Arbeiten im Obstgarten, die über der Ernte des Obstes nicht vergessen werden darf, ist das An bringen von Leimringen. Diese Maßnahme richtet sich gegen den Hauptfeind unserer Obstgärten, den Frostspanner. Um die Zeit des ersten Frostes klettern die Weibchen dieses Falters, nachdem sie den in der Erde ruhenden Puppen entschlüpft sind, an den Stämmen empor, um ihre Eier an den Knospen, an Rändern von Wunden und auch in Rindenrissen abzulegen. Sie kriechen dabei sehr schnell und werden unterwegs von den flugfähigen Männchen befruchtet. Die Weibchen selbst haben nur Flügelstummel, mit denen sie sich nicht sortbewegen können. Aus den mohnkorngroßen, anfangs gelblichgrünen, später cötlichbraunen Eiern, von denen ein befruchtetes Weibchen bis u 35t1 hervorbringt, kriechen zur Zeit der Baumblüte die Raupen aus, die teils die Knospen schon vor der Entfaltung zerstören, teils die entwickelten Blüten und die jungen Blätter zerfressen. Bei den Blütenknospen werden die Kronenblätter znsammengesponnen. Sie scheinen sich dann noch weiter zu entwickeln, werden zwar welk, bleiben aber weich, und die ganze Krone hebt sich mit dem Erößerwerden der Raupe etwas vom Kelche ab. Solche Blüten sind dadurch gewöhnlich schon äußer lich von den vom Apfelblütenstecher zerstörte» zu unterscheiden. Die Raupen des kleinen Frostspanncrs kennzeichnen sich gegen über denen des großen Frostspanners durch ihre Spinntätigkeit. In die jungen znsammcngcsponnenen Blätter werden Löcher gefressen, ebenso in die jungen Früchte. Bei Kernobst bleibt der Fraß im Fruchtflcisch, bei Kirschen wird vor allem jedoch der Kern ausgehöhlt, so daß die Frucht abstirbt. Die Raupen des kleinen Frostspanners sind anfangs hellgrau, später weißlich grün gefärbt, die des großen Frostspanners mehr bräunlich, diese zeigen eine doppelte dunkle Rückenlinie und gelbe Seiten streifen. jene eine dunkle Rückenlinie und aus jeder Seite drei weiße Seitenlinien. Der Schaden, den die Frostspannerlarven anrichten, besteht m erster Linie im Blattfraß, der oft zu Kahlfraß wird, dann auch im Zerstören der Vlütenanlagen. Das Benagen der Früchte ist bei Kernobst weniger von Bedeutung, bei Kirschen entsteht dagegen leicht ein beträchtlicher Ernteo"sfall Um «ns dagegen zu schützen, müssen wir das Insekt auf allen Entwicklungsstufen bekämpfen. Gegen die Eier empfiehlt sich das Spritzen mit Obstbaumkarbolineum oder Schwefelkalkbrühe, Arscnmittel töten die Raupen und Kupservitriol-Kalkbrühe macht die Blätter ungenießbar für sie. Man kann sie auch leicht abklopfen oder abschlltteln und die auf Tüchern aufgefangenen vernichten, die übrigen durch Leimringe am Wicder-Äuskriechen verhindern. Die Puppen fressen Schweine und Hühner gern. Am verbreitetsten und auch zweckmäßigsten ist das Absperren der Baumkronen vor den Weibchen im Herbst durch Leimringe. Wir schneiden aus festem Papier Streifen von zehn bis zwanzig Zentimetern Breite und binden sie bei Hoch- und Halbstümmen in Brusthöhe, bei Zwcrgstämmen unterhalb der Krone mit je einer Schnur am unteren und oberen Rande so fest, daß die Tiere nicht unter dem Gürtel hindurchkricchen können. Auf das Papier streichen wir dann eine Schicht Raupenleim auf. Das Papier darf den Leim nicht aufsauge», dieser selbst soll seine Klebkraft möglichst lange bewahren, nicht ablaufen und den Wittcrungseinslüssen gegenüber unempfindlich sein. Bis Ende Mai sind die Ringe klebfähig zu erhalten. Zu diesem Zwecke werden sie nach Bedarf neu überstrichen. Die unterhalb der Leimringe abgelegten Eier machen wir gegen Ausgang des Winters durch Abbürsten des Stammes mit zehnprozentigem Obstbaumkarbolineum unschädlich. Das Beflecken der Baum rinde mit Ra»l>enlcim ist sorgfältig zu vermeiden, weil dadurch die Poren verklebt werde». Hat der Baum einen Pfahl, so muß auch dieser einen Klebgürtel bekommen, weil ja die Spannerweibchen sonst über ihn hinwea die Baumkrone «reichen könnten. Mehr Einheitlichkeit auf -em Hesivgelhose. Bei der Geflügelhaltung ist es ähnlich wie beim Obst garten. Beide erfüllen nicht die Erwartungen ihrer Besitzer, wenn sie mit allen möglichen Rassen und Sorten angefüllt sind. Auf manchen Höfen laufen massige Fleischrassen mit kleinen leichten Schlägen zusammen und daneben findet man noch allerlei seltsame Kreuzungen, die weder schön noch nützlich sind. In erfreulichem Gegensätze dazu stehen die Zuchten, in denen die Reinheit der Rasse als allein maßgebend für eine gedeihliche Zucht angesehen wird. Dabei soll man sich allerdings vor Ucbertrcibungen hüten und weder kleine Fleischberge noch 200- Eier-Hennen als Durchschnittsziel erstreben. Alle Ueber- treibungen bringen Rückschläge und gefährden dadurch die Zucht. Nur in der Hand einsichtsvoller, sehr tüchtiger Züchter könne» derartige Hochzuchten gewinnbringend werden. Der einfache Nutz- und Wirtschastszüchter kann sich darauf aber nicht cinlassen. Für ihn gilt es in den meisten Fällen, eine Rasse zu wähle», die so weit als möglich die Vorteile der .leichte» und schweren Nasse in sich vereinigt, also Tiere, die gut legen und gleichzeitig als Kücken wie auch ausgewachsen guten Flcischansatz zeigen und sich möglichst rasch entwickeln. Nun ist es ja aber eine bekannte Tatsache, daß auch unter Lieren einer bestimmten Rasse große Verschiedenheiten hinsicht lich ihrer Leistung herrschen, und das gilt naturgemäß wieder ganz besonders von Rassen, die Legetätigkett und Fleisch erzeugung ln sich vereinigen. Unter diesen findet man sowohl Tiere, die sich mehr dem Legetyous nähern als auch solche, die mehr dem reinen Fleischhuhn ähneln. Da bleibt denn bei der Auswahl nur der geübte Blick des Züchters, der auch die rechte Auslese nach dieser oder jener Seite hin zu treffen weiß. Das, worauf es hier ankommt, ist die Art des ganzen Körperbaues, und bei einiger Uebung wird man bald leicht erkennen, welchem Typ ein Tier am meisten zuneigt. Es handelt sich da um folgende drei Haupttypen: 1. die echte Eierproduzentin mit dem Umriß einer Italiener- Henne. Die ganzexKörperform ist scharf Umrissen, das Gefieder straff und knapp anliegend,- der Rücken ist langgestreckt, mäßig abfallend; die Hintere Bauchpartie (Legebauch) ist voll aus gebildet; die Rumpfform ähnelt der einer Walze, d. h. seine Länge übersteigt die Höhe. Die ganze Körperform deutet auf ein flüchtiges Huhn hin, das, oft recht scheu, nur in unbe schränkter Freiheit aut gedeiht. 3. eine Mittelform, die nach beide» Seiten Anerkennens wertes leistet, in der Wyandotte-Eestalt, dis Hcnnsnfonn für alle Kleinwirie, die sich leinen Legebelrieb nach amerikanischem Muster mit einer leichten Ratte einrichle» wollen. Abb, 3. Wollen wir in der Leistung unseres Hiihnerstamnics vor wärts kommen, dann müssen wir die Paarung überwachen und Zufallskreuzungen verhindern, wie sie auf dein Lande gang und gäbe sind, wo die verschiedenen Hiihnervölker sich aus der Wiese oder Dorsstraße treffen und vermischen. Das Hauptaugenmerk wird wohl bei der Wirtschaftszucht meist auf Verbesserung der Legeleistung gerichtet sein. Hat man nun Hühner, deren Lege leistung zu wünschen übrig läßt, so wähle man unter diesen die besten Lcgerinnen ans und geselle diesen einen Hahn bei, der von einer guten Lcgerasse und von wirklich leistungsfähigen Eltern stammt. In diesem Falle werden die Nachkommen in Größe und Form mehr den Hennen gleichen, mährend der Hahn die Eigenschaften, Temperament und Eefiedcrfarbe an sie ver erbt. — Will man dagegen die Fleischzucht verbessern und hat Hühner leichteren Schlages, die wohl in der Legeleistung be friedigen, aber im Körpergewicht zu wünschen übrig lassen, so nehme man aus dieser Zucht den kräftigsten, gesündesten Hahn und paare ihn mit einigen schweren Flcischhennen. Berück sichtigt man bei der Wahl der letzteren die auch in der Lege 2. oer etyre Ul- Zuchtrichtung. Die Körpersorm ist stark zusammeiigedrückt. trotz der kurzen Beine erscheint darum ein solches Tier verhältnis mäßig hoch, aber nur kurz. Der Eindruck der Massigkeit wird durch ein bauschiges Gefieder noch erhöht. Der Rücken ericheint sehr kurz. Die Brust ist besonders voll entwickelt, was aus großen Fleischansatz hindentct. Infolge ihrer Massigkeit sind die Tiere in ihren Bewegungen langsam, dabei recht zutraulich, fo daß sie sich gut für beschränkte Räume eignen. leistung befriedigenden mittelfchweren Nassen, fv wird die Nach, zucht trotz Erhöhung des Körpergewicht» auch in der Eier, ablage noch Gutes leisten. In manchen ländlichen HUHnerbeständen fehlt es an ven für die Nachzucht so überaus wichtigen Frühbrütern, während man im Sommer Glucken im Uebersluß hat. Um die Brutlust zu heben, verfahre man folgendermaßen: Man wähle unter seinem Bestände die Hennen, di« schon sowieso etwas früher brütig werden als die meisten andern des Besatzes und geselle diesen einen Hahn einer brutlustigen Rasse bei. Da das männ liche Tier in der Hauptsache die Eigenschaften vererbt, wird bei der Nachzucht vermehrte Brutlust unter den weiblichen Tieren die Folge sein. Zur Verminderung der Brutlust macht man es umgekehrt und gibt den brutfrendigen Hennen einen Hahn einer nicktbrütenden oder brutkaulen Ratte bei. Sas Treiben »er ZnaMen in Einsern Das Treiben der Hyazinthen in Gläsern ist für den Privat- hauslzolt dem Treiben in Töpfen deshalb vorzuziehen, iveil es das bei weitem bequemere und sauberere Verfahren ist. Zum Aufsetzen der Hyazinthen verwendet man am besten Hyazinthengläser mit geradem Trichter, weil sie für alle Zwiebel- grüßen passen, und iveil es bei Gläsern mit gewölbtem Trichter sehr oft vorkommt, daß ein Teil der Wurzeln sich rund an die Innenseite des Trichters anlegt, anstatt in den unteren Teil des Glases und damit in das Wasser zu wachsen. Die Erfahrung l>at gelehrt, daß die Hyazinthen auf den Gläsern am schnellsten und bequemsten wurzeln, ivo, ivie es bei angebrochenen Gläsern oder solchen mit gewelltem Trichterrande der Fall ist. Luft zur Wasser, oberfläche dringen kann. Bei der Kultur der Hyazinthen auf Gläsern verfährt inan nun wie folgt: Zum Aufsetzen verwendet man nur ausgereifte, trockene, gesunde Zwiebeln. Die günstigste Zeit ist Ende September bis Mitte Oktober. Man füllt das saubere Glas mit Leitungswasser und setzt die Hyazinthe mit dein Wurzelboden nach unten auf das Glas. Es muß so weit mit Wasser gefüllt sein, daß der Wurzel- bcden vollständig von Wasser umgeben ist. Da das Wasser ver dunstet. muß von Zeit zu Zeit mit gleichivarmem Wasser, wie im Glase ist, nachgefiillt werden. Das Wasser zu wechseln, ist nicht zll empfehlen. Macht es sich doch einmal nötig, so muß man Wasser von gleicher Temperatur und Beschaffenheit einfüllen, als bisher im Glase war. Dem Wasser Salz. Holzkohle und anderes beizu fügen, ist vollständig zwecklos. Die Gläser müssen nun, bis die Zwiebeln ihre Wurzeln voll «usgebildet haben, was ungefähr achtWochen dauert, an einem Kühlen (12—15 Grad Celsius) dunkeln Orte stehen. Am besten eignet sich dazu ein trockener luftiger Keller. Während dieser Zeit bildet sich an dem vom Wasser berührten Teil der Hya- zinthen oft eine schleimige Schicht, die entweder an der Zwiebel bleibt oder sich ablöst und im Glase zu Boden sinkt. Das ist ein durchaus normaler Vorgang, nicht etwa ein Krankhcitszeichen. Wird das Messer faulig oder übelriechend, so kann man ver- suchen, wenn die Ursache darin zu finden ist. daß Fäulnisstoffe an Glas cder Zwiebeln hasteten, des Uebels dadurch Herr zu werden, daß man das Wasser erneuert. Ist die Ursache aber die Fäulnis der Zwiebel selbst, uas man daran erkennt, daß das Fleisch der Zwiebel, nicht nur die Schale breiig weich ist. so ist nichts zu ret ten. die Zwiebel muß entsernt werden, ehe sich etnxr vorlzandene Krankheitsstoffe anderen noch gesunden Zwiebeln mitteilen. Das Glas darf erst wieder benutzt iverden, nachdem es gründlich ausgekocht worden ist. Sobald die Wurzeln bis auf den Boden des Glases reichen, können die Gläser an das Licht gestellt iverden. Es empfiehlt sich, um einen gar zu schroffen Uebergang von« Dunkeln in das Helle zu vermeiden, die Hiozinthen etwa acht Tag« lang mit Pa- pierhäukchen zu bedecken. Da die Blumen zu ihrer Entwicklung Luft und Licht brauche», müssen die Zwiebeln möglichst hell stehen, am besten also am Fenster. Die Hiazinthen dürfen nicht zu ivarm getrieben werde». Das Fensterbrett eines Zimmers mit einer Temperatur von eiiva 18 Grad Celsius ist der wärmste Standort, der zulässig ist. Fensterbretter, unter denen sich Heizkörper der Zentralheizung befinden, sind zur Aufstellung ungeeignet. Der beste Platz ist zwischen den Doppelfenstern oder am Fenster eines ungeheizlen Zimmers. Sic blühen da etwas später als im ge heizten Zimmer, aber sicherer und regelmäßiger. Selbstverständ lich muß man hierbei Obacht geben, daß die Gläser nicht einsrieren also bei zu erwartendem strengen Froste in dem einen Falle die inneren Flügel der Doppelfenster offen lassen cder die Gläser in dos Zimmer hereinstellen, im anderen Falle die Gläser vom Fen ster wegnehmen. Sollten die Zwiebeln einmal eingefroren sein, so sind sie. wenn sie nicht gar zu lange dem Froste ausgcsetzt ge wesen sind, oft noch zu retten, wenn man »ur dafür Sorge trägt, daß sie in einem ungeheizten Raume langsam auftaucn und die nächste Zeit weiter recht kühl stehen. Bekommen aber die Wur zeln nach dem Auflauen anstatt der frischen weiße» Farbe ein mehr graues glasiges Aussehen, so sind sie erfroren, sie faule» dann ab, und die Blüte ist in Frage gestellt. Nach dem Verblühen nimmt man die Zwiebel» vom Glase herunter, schneidet Blütenstil und Blätter 3 Zentimeter uberl>alb der Zwickel ab und hebt sie an einem trockenen lustigen Orte auf. Im nächsten Herbste kann man sie in Töpfe oder in den Garten pflanzen, nachdem man die vertrockneten Wurzeln und den Blü tenstiel abgeputzt hat: sie bringen dann noch einmal eine kleinere Blüte. Zur Kultur auf Gläsern sind sie nicht wieder geeignet. Moritz Bergmann. Hie lllumeortviebein, ckie iek rinn Veikauf sleiie, sinck lins Vollkommenste, ckss ü> Nollanck qerücklel vv nl. Sie stammen aus cken Kulturen cler sligeseNensie» ors«!>rw sten Zsiicliter bltwrlems, ckercn I'rockuklo ick schon seit über 60 ckakrev in Heutsclitgnck einstikre. Hie Tcvisdein sinck voll ausgereitt unck 8"t getrocknet nnck versprechen ckacknrck ein sckönes siekeres klütien. «vsrinlkvn in lten rckünsien, larbonprücktigsten Sorten. pilr tMIser un» Älpler r«j»beln >. 0,sl!c - loppors — lüurckscliniUIick über I» cm tlmlangl . . . . l Stück 75 l>I. t> Slück sortiert 5t. 4.ZO cvicbein II. Orüüe lt7-w cm limtargt I Stück 05 PI. e Stück sortiert V, ,I«0 pllr r<Ipl« voll veet«! !«iebetn III. drülie (17-1» cm vrntaugl I Stück 50 Nt. 10 Stück In Narben sortiert .... Ig, 4.70 pllr Neete: in 5 Irrt, n sortiert ..... l Stück 40 vl lv Stück 5t. -.80 ISO Stück 5t. 55. - Tulpen In den IierrNclistcn Sorten orte: 10 Stück 5t. grtus, -tunkelsckariacl, . 1.4» Oelber prtnr, reingeib. »cklrieckenü . . , 1,80 vl.n., rein»-oil! >,55 Couleur Ne c.rliln.I.ltunkelkarmesin-cilaklacb m» pt'aumotaulm tlaucb 2.50 proserptns, sctltrri-karminiora 2.80 rbom», Moore, sprikvsen-orange .... I.dü Von «er tVe.r, beNviolel 2,20 prtne von Oesterretcti, teucbtcl»! orange- »ckartacb 2 50 kos« l.uls.nle, üiinkclroul pricbttge Sorte 2,80 c.rmolstn Nrillaot, teuckleack Karmin , . 1.10 Courona« <t'»r, getütttc. gelb mit orange . 2,tU Murlllo, gelullte, sitber» eil! mit ros» ttauck l.7v >0 Stück lg, Imperator rubrorum, gelallte, gtütienü scbar- Isclirole . 2.50 Tulpen tu pr.cbtmlscbung einlacbe . . 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Irompetennarrissen I »0 gekillte gelbe giosenr,«iel>e'n 2,20 ge«. z«!edetn l.ili I. drülic in Sorten. 10 St. 5t. l,—, 100 St. ", getk . . . . INS». 5t, l,40. WO St. 5t. 12— II. OrülleinSotten, WS«. 5t,0.70, IVOS«. 5t. ,.50 gelb .... W S>. 5t. I.—, wo SI. 5t. boijlv ^klaiirreit) in groLer u. a. ttetteborus ntsser. Ltiristsosvn . Ztüclr 1.W I>aeoaitt 8lnensis. ?k nxslrosen. in kelngten Karbon 81üclc 1.2.» ptilox. ävcusttata. ^tautienplilox. Llücle O.61» 1>olltu». Öoltlranunkel .... Llüek 0.80 0>vl>ti-» kiiegonlles Herr Stück AI. 1.- SkkvkMkskl, Lsmsn- u. 81um«nrvr«dslkancßlung U/sttstrske S »>«: 0rssttsn-/X. n« LmsIisnskrsNs 21