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nicht vorstellci, rstadtbewohner tes Schcinspiel: lief der riesige, den Gang. Cr linde unter un- e dieses frühen impf, der Blits i, daß eben die g und lief viel« einstens beglei, tischcr Schalle», irtlichen Tüten. Okächte. wie sie ;en. Nicht des >er Bnuiue. Tie und die Nülur hlüfsig. üb si, t spenden sollte, c uns mnn di« r dort und »ein Ställen, als der reisende Gcücec u. Dns Plelen n im Stnduden sich den sonüei! er ihren Rinst» und sein Oöeib. es der Wolss- s letzten izrancn ! lKKstbcheu rief » sollte. »>,Io szi->>»!im>- ctev klnlcnsicin WUo uix! ^c>- icl Lrovisiouen )ie Vv8t'I»ü 0',. >1 I1c>i'icI05U'i!»' iKleicl, clc-e uül ctio Dciick OR >r dlnlZv xuli'H. ü.8 xu eilwkO'U llit noeti rn<>^ ?->lcnkt uu--n- oitlociniulitn Is" gririionoUe te. ctio uns t.i'>- ubc-o.'wlst»- » i«'/.k8ts an,Ii> re traben e > orkuliro». umkanllr'eie! , künden oAlt illrono» bal '> ' in lil'u 5t,, dlitgtieilel' t,«- m 4 2» > 25 ,04.75 , 0/q >06.^I>-t t <' 2! °/<! 100,50 Ilü", 75 ,lV, °/z 81- .25 87 -1. V' 75- "/5 4?". 4.1'^ "/» 4IH V- r><> 7-, 67'l, 71 .50 IU.75 10.50 10.70 .75 1Z.75 00 OOS .60 1050 80 Y.60 40 ,0.2» r. -kopii iksmzcbou Kunst- be> 8ismenr unct o/„. Üsnkon »>'i- eicbsbiluk i >/., ittitz - V/erto st>- Äclt. Ltrat.toutuilni lrlct cvonig Vvr- - 1 v/„. Ilsn?» — - I "-a. »Nters- »er - linUme» I */, en ttez'öon I o/,. z o/„ liölrer. Ver. Io xsbe» Kümos» igt cmcl stlx-emein r und rvvilerliin « Ir ii) >5.- Nummer 95 — 29. Jahrgang irichenü »m,U wSchtt. „ul Mmir.RraUSdeU.igen .Heiiuat,»id L-cr- ,,„d derMiiderboUaneFrohmut",,owic de» rerlbeilanen r,. ->e,„w-Blatt", „llnlerhaltimu »>id Wtsleu", .Die Welt der üm.i". ,AerzUicher S.oiqebcr", »Das gute Bi,»". »Filmnnid. ,ch > Moiialtichei Bc,„»svr«ts » Mt. elnlchl. Beltellgrld. «uyeNnnnmcr 1U 4. Sonnabend- u. Sonntag,„,miner !40 4. HanpIlchrUUeUer! D». w. TeseU,«. Dresden. SachMe Donnerslag» -en 24. April BerlagSorti Dresden rt»reiae»Pr«i,ei Die Igelpaltene PeU«zct7e tktt 4. Familien- aujeigen ». LIolle„ciel„che !4»4- Die PeUIreilamezolle. üb mm breit, l ^0 Für Anletaen anherhalb de' Nerbreilmiqsaebicte« 4<»4- dtePetttrcNamezeUe Brieiaeb.:»i»4. ImFaU« HSderer Bemalt erltlcht iedc ÜlervlUchNing an, Liclernna lowte ItrUtlluna ». Slnzelgen-Anltrtlaen n. Lelttnna v. §-b<idenc:!ah, GelitztlltULer Teil Fra», Piingarll, Dresden. oolrsseuuna Geschäftsstelle, Trntt».Verlag! Germania, bl.-G. ,ür Verlag und Druckerei.FUiale Dresden,Dresden-rl.l. 'rolierstratzel?. Femrnt 21012. Poftlcheiklonlo Dresden ?'.08. Banktonto Stadtbank Dresden Nr. n>71n Für christliche Politik und Kultur Nedaktion der «ächfischen ^ollSieitun,» TreSden-Ailfta- L. 'Lolier'traszc li. ,>ernr:r' _(/.U und 2lOl^. Die Leitung -er Zahlunasbank Lluesnay Generaldireklor MaeGarrah Präsi-enl» Melchior un- Ad-is Vizepräsidenten -es Verrvalkungsrals Verletzung der Parität Basel. 22. April. Crsteru oormittnq ,,al der Berwaltuugsrat der B. 2 Z- ci.lliiliimig in seiner ersten Sitzung MaeGarrah zun, Prä sidenten des Pe r w a 1 t u n g s r a 1 e s der Bank für in ternationale Zahlung«,, gewählt. Nach einer Erklärung des Aeichsbankpräsidenten Dr. Luther, das; die deutsche Delegation nus prinzipiellen Gründen gegen die Wahl cinss Franzosen zu,n tteiiernldirektor stimmen mUsse, wurde die Sitzung tmlerbroche». Fn der Slachinittagssitzung wurde gegen 4 Uhr der Direktor de, Bank von Frankreich, Pierre Quesnaq, mit alle,, gegen ine LIimine zum Generaldirektor gewählt. Zn Vizepräsidenten des Aermaliungsrales wurden ''nihil die Herren Dr. Melchior lDeulschiand) und Charles .'i - ois (England). — Die Ergebnisse dieser Wahlen tragen bis n!: weiieres vorläusigcn Charaltier, da noch n cht die zur offi- n.ieil Skonstituierung der Bank genügenden Ratisikations- u. ni'.den zni» Vaungplan vorliegen. Doch dürsten die einlnal .... nnemmenen Wahlen nach der ofsiziellcn Konslituierung der .. e üsach beslätigt ivcrden. * Die molivierie Erklärung, die Ncichsbanltpräsidcnl Ti. Luther in der gestrigen Sitzung des Berwalbingsrates ü«l B. F. Z. bei der Aussprache über die Wahl des General- ünehlors des neuen Fnstüuts abgegeben Hab halte folgenden ...uilant: ..Nachdem der Präsident der neuen Bank, Herr Mae Gar- ..>>>, einen Borschlag für die Wahl des Generaldirektors der ?n>k gemacht Hai, würde e>-- der a.michiiae Wnnsch der deut- ' i cn Niilglieder des Berwaltungsrales sein, dem Vorschlag des Ü anöcnteii 3» soigcn. Wir wünschen alles iür uns mügliche ? tun, um den Präsidenten in der Führung der Bank zu unter suchen. Wir würden es auch begrühen. wenn der General >' . atar einstimmig gewählt werden könnte. Es handelt sich .-.denen für uns „male g r n n d s ä tz ! i ch e Frage oes aharaktcrs der Bank, wannt die Stellung Denlsch- > . innerhalb der Bank nniösiich verbunden ist. Ans dem Wege, der zur Entstehung der Bank gesühU Hab in ocr Grundsatz der P ariIät z w i s ä, en Deu ! sch ! and ui denn einzigen Schnidnerland und Frankreich als dem ' atsüchlichslen Giäilliigerlanü znni deilllichcn Ausdruck^ge e "unien. Beiden Ländern ive fen der Panng-Plan und die Sta un der Bank eine bevorzugte aber gleichberechtigte Steilung der Bank zu. Gerade auch ans diesem Grundsatz der Parität i> das deutsche Volk in seiner dem Ponng-Plan zustimmenüen binheit die Erwartung gegründet, dah die nette Bank ein ' bringendes Instrument n chl nur der Wellwinschasl im all- -"mnnm. femdein ntTMeirNtch auch knne Zvfa-nmenarbi't chvt» i n Frankreich und Teulschland sei» würde. Wir drei deutschen Mitglieder des Verwallnngsrales geben .'. Ke »en Uniständ.n Misere Bemühungen ans. die neue Bank n. sein soeben geuanulen Sinne zu entwickeln. Fi» Einklang Empfang deutscher Pilger Nom, 22. 2lpril. Der Ossewatore 2!oina»o verässentlch eine Enzhklika des chdgslcs, deren lateinischer Wortlaut 13 Spalten des Vatikan amtlichen Blattes nmsatzb Die Enzyklika nimmt auf die bV Jahrhundertfeier des Todes des heiligen Augustinus Bezug, du nach dem bevorstehenden Encharistischen Kongretz in Kar thago in Hippo (Afrika) begangen werden soll. Der Schmer unkt der Enzyklika liegt ui den Abschnitten, die Augustinus a. Kirchenlehrer und als Heiliger würdigen. Bali seiner Lehre w .§ der Glaube in U n ter 0 rd n n » g nnterdie Anio- > i! at der katholische» Kirche, die ill ihrem sichtbaren Obcr- hauyt. dem Papst, verkörpert ist. in den Pardergiund gestellt. Das päpstliche Nnudschreiben greisl die Kernpunkte der A. austinischen Lehre heraus und geh: gönn auch ans seine Ans sasnmg über das P e r hällni s v v »i K > r cl> e n nd 2 l a a 1 I'esanders ein. Angnsliinls habe gezeigl. wie wichtig es iür die Menschheit sei. das; durch die Tätigkeit oer Kirche die Achtung v r den Gesetzen, die Gerechtigkeit nng die christliche Nächsten. ! cbe gefördert werde. Aus diese Weise würde jeder Staat luchter sein Ziel erreichen und alte Staaten sich leichter zu einer allgemeinen Einigung und einem sestrren Frieden entwiche!». mit der Anschauung des deutschen Volkes müsse» ,vw jedoch unsere Auffassung au^sprechcn dahin, das, die Wahl des Herrn Pierre Quesnaq zun, Generaldirektor den, vorerwähnten Grundsatz der Parität nicht entspreche» würde. Wir sehen ans daher zu unserem Bedauern aus ernste» und grundsätzlichen Er wägungen gezwungen, gegen die Wahl des Herrn Pierre Düesnay zum Generaldirehtor zu stimme». Die Weilerarbeil -er BIZ. Basel. 22,. April. Neden der Wahl des Präsidenten hat der Vermaltnugsrat in seiner' gestrigen Sitzung eine Reihe wichtiger Organisa- t ionsfrage n erledigt. U. a. wurde die Zuziehung van weiteren Zentralbanken tautzer den Zentralbanken der sieben Grotzmächte) zur A lr t ie nz>e i ch » n n g erörtert. Für diese Aklienzeichnung liege» ans verschiedenen Ländern Anmeldun ge» vor. Es wurde beschlossen, bie 0! iederIändi s ch e Bank, die Schweizerische Natianalbank und die S ch w e - dische Natianalbank zur Zeichnung einznladen. Was die Form der Emittier»» g der Aktien be trifft. so werden Frankreich. Belgien, England und Italien die Aktien zur össealtiche» Zeichnung auslegen, während Tentsch land die Alrtien skr sich behalte» wird. Japan und die Ber einigte» Staaten werde» die Aktie» ohne öffentliche Subsknp tion auf ei» Sndikat von Banken verteilen. Die Ahtienvee- teilung der Bank wird so erfolge», das; tt.OOO Aktien von der Bank übernommen werde» und das; sich die ainerihauijche und die japanische Gruppe ebenfalls je 10 000 Aktien zuleile» lassen. Die übrigen Grünüungsländer werden ihre 10 000 Aktien dein Publikum zur Zeichnung vorlcgen. Eine Rede Mottos Basel. 22. April. Ans An las; de, ersten Sitzung des Berwattnugsrales dm BIZ. veranstalieie der Regierniigsral des Kanton Basel-Stadi am Dienstagabend ein offizielles Bankett. Nach dm Begrützringsatiiprache des Baseler Regierungspräsidenten Dr. A. Brenner, erg,iss der Piasident des'Berwaltnngsrate- der BIZ.. M a e G » , ,, das Wort. Er wies auf die Beden tnng Basels als VerkehrSpnnkt hi», und gab der Hoffnung Ausdruck, das; zwischen den Behörden der Stadt und der Bank leitung beste Beziehungen gedeihen mögen. Bnndesrai Motto betonte, das, die Schweiz »lo!; und glücklich sei. als Sitz einer Bank gewählt worden zu sein, die in der Geschichte der Welt ihresgleichen nicht habe. D. Schweiz habe die Wahl zum Sitz der Bau!! nicht allein ihrer geographischen Lage in Europa zu verdanken, sondern ins- betandcrc ihrer durch die Jahrhunderte hindurch gevllegten Nentralilülspalit'li. Bnndesrat und Parlament seien mit dem Patli einig darin, dah in dem nengeschafienen Institut ein wirksames Mittet iür die Entwicklung der Friedensbeslrebnn. gen zu erblicken sei. und das; die Bank mit ihren Bestrebungen ein neues Moment sür die Schaffung einer wirtschaftlichen Ver ständigung bedeute. Augustinus sichre, ja heitzt es weiter, vorzugsweise de» Ehrentitel der G » adenle h rer. da er die Gnade gegen zwei säst entgegengesetzte Richtungen verteidigt habe, von denen die eine (Pclagianisinns) die Notwendigheit der Gnade geleugnet, die andere, die auf Kosten der Willensfreiheit übertrieben. Die Enzyklika bejaht in diesem Zusammenhang de» Einklang zwischen göttlicher Gnade und menschlicher Willensfreiheit. Die Wirksamkeit dieser Gnade wird Rin» in dem Teil des päpst lichen Rmidsthreiöens aufgezeigt, der Augustinus als Heilige», als Bischof von Hippo und als eifrigsten Förderer eines Lebens der evangelischen Vollkommenheit schildert. Die Enzyklika schlietzt mit einer Mahnung an den Klerus und alle Gläubiaen zum Studium und zur Nachahmung des Heiligen und des Kir chenlehrers. * Der Pa p st e m psin g gestern eine Gruppe von 250 Mit gliedern des Verbandes 0! e u - D e n t s ch I a n d . denen sich etwa 20 geistliche Führerder verschiedenen Gruppen angeschlos sen Halle». Antzerdem befände,1 sich unter ihnen ÜO Musiker, die die Gesänge der Pilger aus ihren Instrumenten begleiteten. Ferner enipsing der Papst etwa -MO Vertreter des haiholi- i ch c n A k a d e m i h e r 0 erb a n des. die anlätzlich des >500. Todestages des heiligen Augustinus eine Pilgerfahrt unter na nmen haben. SaarliquMerung? Zur neuen Wendung in den Saarverhandlniigen. Vltz II. Wenn am 38. Juni ln Mainz die Jreiheil?« glücken läuten, wird das rheinische Voll nur gedämpfts Freudenfeste feiern, und mancher bittere Wer mutstropfen mag in die Freudenbecher fallen. Hinter dem letzten frem den Soldaten wird der Schatten des rheinischen Sonder» regimes zuruckbleiben, das man in VeriaUles dem deutschen Westen anferlegte, und die Last eine ölljährigen Zahlnnas- ptanes wird uns dis Schwere eines hart umtämpften Haager Vertragswertes gegenwärtig halten. Darüber hinaus aber wird, wenn nicht alle Zeichen trügen, auch noch ein grosser Teil rheinischen Landes der unmittelbaren deutschen Lan deshoheit entzogen sein, denn nichts deutet daraus hin, Lag in den 10 Wochen, welche uns von diesem Zeitpunkt trennen, die Verhandlungen über das Saarregime eine entschei» deiids Wendung nehmen werden. Gewiß wird der saar ländische Bahnschutz bis dahin völlig verschwunden sein, eilt „Schutz", der schon immer überslüstig war und m>t dem Ver, schwinden der Etappenwege für die Besatzungstruppen den letzten Schein seiner Berechtigung einbüstt. Aber die Wie derherstellung der deulschen Souveränität im Saargebiet und des Besitzes der Gruben wird noch lange ans sich warten lassen, wenn Frankreich »eine Zurückhaltung bei den gegen wärtig stattfindenden Pariser Saarvcrliandluiigen nickt endlich aufgibt, und gangbare Wege für eine Verständigung Zeigt. Die Vorgeschichte dieser Verhandlungen ist bekannt. Von französischer Seite war im September 1028 die Parole von oer Gesamliiquidierung ansgegeben worden, und die deutsche Regierung batte die Einbeziehung der Saarfrage in die Pariser Repnrationsverhandlnngen angestrebt, aber es war den deutschen Delegierten in Paris nicht gelungen, die Liquidierung des Saargrubenregimes zu einem Be standteil des neuen Zahlungsplanes zu machen. Auf der ersten Haager Konferenz suchten die deutschen Delegierten dann wenigstens ein Rahmenabkommen über dns Sanrfrage zustande zu bringen, und Brian- bestäiigte am 30. August das Einverständnis darüber, „daß »nte: Borke- Halt der politischen Rechte der Saarberellerung die mit dieser Frage zusammenhängenden Einzelh.iten zum Gegen stände deutsch-französischer Verhandlungen gemacht werden sollen, die alsbald in Paris beginnen und. soweit möglich, in einem Zuge zu Ende zu führen sind". Anstatt, wie vor gesehen, am 16. Oktober, konnten diese Verhandlungen eist Ende Navember beginnen, und sie erlitten dann druck d,"i Regierungsantritt Tardieus. durch die zweimalige Pariser Kabinettskrise und durch die beabsichtigte Lästig keit der französischen Perhandlunassühruiig eine derartige Verzögerung, das; heute, nach fünf Mona'eti. die 'Verhand lungen kaum über unverbindliche Vorbesprechungen hinaus gediehen zu sein" scheine». Iinwitcketi Kat die Haager Schlufzkonferenz stattgefunde». die sich ..nickt in schwebende Verhandlungen eiumeiigen" wollte, inzwischen ist der Poungplan vom deutschen und vom französischen Parlament ratifiziert worden, und noch ist von dem französilchen Wi'.Ien zur „Gosamtliquidierung des Krieges" nichts zu bemerken. Wenn nun in diesen Tage», wie von uns milget.'iij. zwischen den beiden Abordnungen eine Uebereinku n f t getroffen worden ist, gewisse unül>erhrückbarc Sireil- fragen zunächst zurückzustellen. und sich den einfacheren tech nischen Fragen der wirtschaftlichen und politischen Rück gliederung zuzmvcnden. so bedeutet dies zunächst wenig mehr als eine» formalen Fort'chntt. läßt aber vielleicht die Hoffnung zu. daß nach Ostern die Perhandlungen etwas ernsthafter als bisher in Angriff genommen werden. Entsprechend der Dreiteilung der Konfercnzarbeit glie dern sich die zur Verhandlung stehenden Probleme in d r e i K ompkexe: die politische Rückgliederung, die Zukunft der Gruben und die Gestaltung der handelspolitischen Ver hältnisse. Die politischen Fragen werden von sran- zötischer Seite bewußt in den Hintergrund geschoben, weil in diesem Punlte die deutsche Perbandlungsposiliou am stärk sten ist, denn die Alleruativaussicht einer Poltsabstimmung im Jahre 103ü. die eindeutig z» Deutschlands Gunsten aus- fallen würde, ist nach der vollzogenen 'Annahme des Ponng« planes noch das einzige Druckmittel, welches Deutschland mit einiger Aussicht auf Erfolg auswerte» kann. Auch die übrigen politische» Grniidlagen der Saarfrage sollten von deutscher Seile nicht vergessen und vor der Oeffentlich- keit als moralisches Argument immer erneut unterstrichen werden. Wir meinen vor allem die Tatsache, daß das Saarregime seinerzeit nur unter dem Vorwand zustande kommen konnte, daß im Saargebiet e i n e f r a u z ö f i s ch e M i » derheit v o u 1 ."> 0 0 0 0 Seelen vorhanden sei. und weiter, daß die Begründung des Art, 1ü von Versailles, dak die Saargruben »als Ersatz für die Zerstörung, der Tie heutige Nummer enthält die Beilage „U nler« li a l 1 u » g u ii d W i f f e n". Iirm Todesjahre -es qrofjen Kirchenlehrers Augustinus-Enzyklika -es Papstes ockollt