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Dritte Deutsch-Sskerreichische Vinzenz-Tagung Die rheinische Universitätsstadt Bonn stand am 8. und g. September im Zeichen des weltweiten Gedankens christlicher Nächstenliebe: Im Anschluß an eine Sitzung des Zentralaus schusses der deutschen Vinzenzvereine fand die L. Deutjch-Oester- ^llcn^Eauen""daUn die deutsche Zunge klingt, waren die Binzenzbrüder zusammengekommen: Von den Bergen lirols bis zur Küste der Nordsee, Oberstudienrat Dr. Kortz. oer verdienstvolle Präsident der deutschen Vinzenzvereine, entbot herzliche Willkommensgrütze. Namens der Vertreter Oester reichs sprach Baron Eisner-Eisenhof. Die allzeit hilfsbereiten Vinzenzbrüder Hollands grüßten dürft Herrn Drabbe. Schrift lich bzw. mündlich liegen ihre Wünsche übermitteln Kardinal Schulte, Köln, Bischof Bornewasser, Weihbischof Mönch, der Weihbischos von Freiburq. der Deutsche Caritasverband u.' a. Kardinal Vanutelli, der Vertreter der Vinzenzkonscrenzen im Kardinalskollegium übermittelte in einem Handschreiben den Grus; und Segen des Heiligen Vaters: telegraphisch entbot Nuntius Pacelji seine Glückwünsche. War schon so die Wichtigkeit der Tagung gekennzeichnet, so ergaben die Verhandlungen, datz durch die Vinzenzvereine ein starker Zug der Aktivierung geht: die Erfahrung des Alters und der Plan der Jugend paart sich hier zu verantwor- tungsbewutzlem soziac raritativen Dienst am Volke. Mannig fache Fragen, welche die Gegenwart der christlichen Caritas stellt, wurden in tiefschürfenden Vorträgen aufgezeigt: Dze Stellungnahme hierzu und der Wille zur praktischen Auswer tung bewiesen, das, die Wirksamkeit der Vinzenzkonferenzen im besten Sinne modern ist und sein mutz. Wir nennen da vor allem den Vortrag „Vinzenzbruder und öffentlicher Wohlfahrts pfleger", in dem Eerichtsassessor Dr. Lücken, Darmstadt, die Möglichkeit und die religiöse Pflicht des Katholiken und be sonders des Vinzenzjüngers darlegte, mit der öffentlichen Wohl fahrtspflege zusammenzuarbeiten. Alle Fürsorge, so führte er u. a, aus, habe eine materielle Seite und eine erziehe rische Seite. Während die finanziell stärkere öffentliche Wohl fahrtspflege am ehesten der materiellen Fürsorge Rechnung tragen müsse, eigne sich die private Wohlfahrtspflege für die erzieherische Aufgabe. Praktisch bedeute dies, datz der öffent liche Wohlfahrtspfleger und der Helfer der Caritas ein und dieselbe Person sein müssen. Die Wohlfahrtspflege sei nicht lediglich Aufgabe der Behörde, sondern müsse getragen sein vom Vertrauen und der Mitarbeit breitester Volksschichten. Ueber „Caritasverband und Vinzenzverein" verbreitete sich Caritasdirektor Hartmann ans Köln. Ausgehend von einer scharfen Kritik der Ursachen und Erscheinungen sittlich und teelisch zersetzenden Zeitgeistes stellte «r das gemeinsame Fun dament beider Vereinigungen heraus: in Christi Geist, Christi Caritas üben. Sein Ruf zur Mitarbeit galt mit Betonung den Jungmännern, den Arbeitern, den Akademikern. Als dring liche Aufgabengebiete erwähnte er die Familien- und Jugend fürsorge. die Jugendgerichtshilfe, die Strafgefangenen- und Entlassenenfürsorge. Rationelle Mitarbeit der Katholiken sei das zwingende Gebot der Gegenwart; daher auch die energische Forderung nach Zentralisation aller Glieder christlicher Nächstenliebe im Caritasverbande. Senatspräsident Schumacher-Innsbruck zog eine Parallel« ».Vinzenzverein und Katholische Aktion", wobei er feststellen konnte, datz die Vinzenzvereine in Geist und Schaffen mit den Forderungen der Katholischen Aktion weitgehendst Lbereinstim- men. Zur völligen Eingliederung in die Katholische Aktion gehöre die hierarchische Leitung: hier cröffneten sich voll kommen neue Gesichtspunkte für die Führung der Vinzenz« konfereiuen. ^,,Di« Aufgaben der Diözesan- und örtlichen Verwaltungs räte" besprach' der Generalsekretär der deutschen Vinzenzver« eine. Pater Wahl, Köln. Die anschlietzende Aussprache för dert« noch manche brauchbare Anregung. Als nächsten Tagungs ort wurde Feldkirch (Vorarlberg) bestimmt. Den würdigen Ausklang der von echt vinzentinischcm Geiste getragenen Tagung bildete am Sonntag ein Pontifikalamt und die Jubelfeier von drei Bonner Vinzenzkonferenzen, die auf ein achtziaiäbriaes Bestehen zurückblicken konnten. Vas uea entdeckte Saliergrab im vom zv Speyer An dem mächtigen Kaiserdom in Speyer zeigten sich in letzter Zeit größere Schäden, die zu B^'orgnis Aulatz gaben. Seit drei Monaten finden deshalb Untersuchungen statt bis unter das Fundament. Man fürchtete ähnliche Gründe für die Sprünge im Mauerwerk wie beim Mainzer Dom. Bei diesen Grabungen stietz man an der Innenseite der Krypta auf einen Steinsarg. Gleich tauchten in der Presse Nachrichten auf, es handle sich um das Grab der „heiligen Adelheid", oder einer .Königin Adelheid". Das ist aber ein Irrtum. Denn die ,chl. Adelheid" ist in dem von ihr gegründeten Benediktiner kloster zu Selz im Unterelsatz beigesetzt und eine „Königin Adel heid", die im Speyerer Dom beerdigt sein könnte, gab es nicht. Auf Grund der Urkunden wurde von Fachleuten einwandfrei festgestellt, datz man das vielgesuchte Grab der Prinzessin Adelheid, der Tochter Kaiser Heinrichs lV. aufgefunden habe, der selbst im Königschor des Speyerer Domes bei den übrigen salischen Kaisern ruht. Disjp Tochter mutz schon im blühenden Alter von 16—18 Jahren gestorben sein. 1086 war sie schon tot, wie eine Stiftungsurkunde des Kaisers erkennen läßt. Das Grab selbst liegt im Ostteile der herrlichen ausgedehn ten Krypta. Der Sarg ruht noch an derselben Stelle, an der er vor 800 Jahren eingesenkt wurde. Doch scheint das Grab, jeden falls im Jahre 1689, durch die französische Soldateska, die auch die übrigen Kaiscrgräber schändete und plünderte, verwüstet worden zu sein. Der ursprüngliche Sargdeckel ist verschwunden. Wohl beim Wiederaufbau des Domes im 18. Jahrhundert, wurde das zerstörte Grab mit einer neue» Sandsteinplatte be deckt. Diese läßt einen kleinen Spalt offen, der jetzt schon einen klick in das Grab gestattet. Am Futzenoe sieht man zwei Schenkelknochen, der obere Teil ist mit Schutt und Stein an gefüllt, so datz man noch nicht erkennen kann, wie weit die übrigen Gebeine noch erhalten sind. Dem Vernehmen nach wird das Bayerische Landesamt für Denkmalspflege in München mit der Zustimmung des Bischofs von Speyer eine genaue und sorgfältige Untersuchung des Grabes vornehmen, die vielleicht noch weitere Aufschlüsse bringen wird. l). Was kostet die weltliche und die Ordens- Krankenpflege? Del den westfälischen Provinziallandtagswahlen spielt der Kampf des Zentrums gegen die sozialistischen Bestrebungen, die Pfleg« in den öffentlichen Krankenhäusern ganz zu ver weltlichen, eine Hauptrolle. Landesrat Riediger machte in einer Zentrumsversammlung über die finanzielle Auswirkung der weltlichen Krankenpflege folgende Angaben: In der Pro vinzialanstalt Marsberg mit 691 Kranken verursachen 54 Or densschwestern jährlich 29 679 M. Kosten, dagegen die 57 welt« licken Mleaer bzw. Vleaerinnen 141006 M.: in Lenaerick mit Leipziger Sender Dienstag, den IS. Oktober: 10.06 Uhr: Wirtschaftsnochrichten. 10 05 Uhr° Wetterdienst und Verkehrsfunk. 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 11.00 Uhr: Ueibertragung der Einweihung des Neuen Musi!,. > Heims in Frankfurt (Oder). Anschließend: Schallplattenkonzert. 11.45 Uhr: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen. 12.00—14.00 Uhr: Schallplattenkonzert. Dazwischen 12.50 Uhr: Wettervoraussage. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 14.00 Uhr: Neuerscheinungen auf dem Musikalienmarkt. 15.15 Uhr: Schallplattenkonzert. 15.45 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.00 Uhr: Prof. Dr. Otto Steche, Leipzig: U.d „Die Wi»!«. ruhe der niederen Tiere". 16.30 Uhr: Tanzsuite. 17.15 Uhr: Konzert. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 18.05 Uhr: Stunde der berufstätigen Frau. 18.30 Uhr: Lektor Claude Grander. Gertrud van Eyseren: Fron, zösisch. (Deutsche Welle. Berlin.) 18.55 Uhr: ArbeitsnaclMeis. 1900 Uhr: Prof. Dr. Julius Zeitler, Leipzig: „Wilhelm Kals bach". 19.30 Uhr: Unterhaltungskonzert. 20.45 Uhr: Plattdeutscher Humor. 21.30 Uhr: Kammermusik. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht m,- Sportfunk. Anschließend bis 24.00 Uhr: Tanzmnfik. 1044 Kränken verursacht das 148köpflge weltliche Pflegepersonal 309 555 M.; in Münster mit 900 Betten sind für 99 Schwestern 54 573 M. erforderlich, für 77 weltliche Pfleger und Pflege rinnen 187 938 M.; in Eickelborn mit 1075 Kranken wird für 104 barmherzige Brüder 55 290 M. bezahlt und für 104 welt liche Pfleger 244 000 M.: in Aplerbeck erwachsen für 157 welt liche Pfleger 336 432 M. Ausgaben: in Warstein mit 1.M Kranken für 102 Schwestern 55 000 M. ynd sür 116 weltliches Pflegepersonal 266 732 M.: in Gütersloh für 145 weltliches Pflegepersonal 304 850 M. Im Durchschnitt sind zu rechne» auf eine Ordensschwester 536 Mark und aus eine weltliche Kraft 2274 Mark. Der Redner betonte sehr entschieden, datz das weltliche Pflegepersonal, dns durchaus seine Pflicht erfülle, selbstverständlich entsprechend be soldet werden müsse: es sei auch sehr mäßig in seinen Anford«, rungen, aber es dürfe kein Privileg für die weltlichen Pfleger geschaffen werden. Die Sckwestern müßten in den Anstalten bleiben. Das gebiete einerseits die Dankbarkeit gegen sie und andererseits rechnerische Erwägungen. Gegenüber der Linien müsse mit aller Klarheit festgestellt werden, datz das Zentrum an dies« Ding« nicht rühren laste. Verantwortlich tttr pollttk und Feuilleton: 0r. S. DeSczhk: für Lokale- n t Sport: A. John; für Anzeigen: A. Lenz, alle tu Dresden, polterslrahe >7. Druck und Verla«: «ermaiila Filiale Dresden. Vsiüo LLImv: Vdlorockovt I« cki« kerdsll. Sebönkett «lei- d»gri»ck»n unei Ilealri» ÜIpen««lt kirunisgig« 6e»eIi»ek»N»nei»« klont«», 21. oietot»«? dl» 2S. 0kt»I»«e. kesuekt cvercken 14i>n«I,«n. Vvr«1its»»sil«n, König»»««, 8sl»dueg, 2«N sin »««. Inn»- druci«, kliitsnsesiel, 0»rn»i»«N - t»«i4«n- >eiret»«n r«g»pilt»« usw Oessmtpreis sd ldresclen uncliurOek Vlsek psrir auker clen allvvSclientlictivn steisen rüntlsg« in psnl» AtN. 70.— . lAontsg. 4. di» 1 0. Hoveenden kNontsg. 18. di» 24. biovemd«p Si«den13g>ge 6e»eil»rdsttre«iie unke»' de- »onrieeev or1»kunetlg. «teulsekei- ktiknung. kesuck Oer Zclilaeklkelcker. Gesamtpreis adllrercien unä zurück KI4.1S0.- V. 6. v. Vevkeke»ge»eil»ckstt vee»cken Uksi»enksu»»1v»ke 28, Luk 18256 Prospekts suck clurck clie OerestZilsst. <1s. klattes Amtliche Bekanntmachungen. Stadtgemeinde Schirgiswalde Ska-lveror-nekenwahl Die Siadtverordnetcnwahl findet am Sonntag, den 17. November 1929 statt. Die Wahlkartei liegt in der Zeit vom 3. bis 10. No vember 1929 während der folgenden Tagesstunden: Mon tag bis Freitag von 8—1 und 3—6, Sonnabend von 8—1 und Sonntags von 9—1 Uhr im Zimmer 5 des Rathauses zu jedermanns Einsicht aus. Wer dir Wahlkartei sür unrichtig oder unvollständig hält, kann das dis zum Ablauf der Auslegefrist bei dem Stadlrat schriillich anzeigcn oder zur Niederschrift geben. Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offen kundig ist, hat er sie zu beweisen. Zu wühlen sind 13 Stadtverordnete Wahlvorschläge sind bis zum ' 1. November 1929, mittags 12 Uhr beim Gemeindewahiieiter einzurcichen. Mit dem Wahl- Vorschlag sind die Erklärungen der Bewerber einzureichen, daß sie der Aufnahme ihrer Namen in den Wahloorschlag zustimmen Bordrucke für die Wahlvorichlnge können im Zimmer 5 des Rathauses entnommen werden. Di« Verbindung von Wahlvorlchlägen kann dem Unter zeichneten Gemeindewahlleiler gegenüber dis zum 1v. No- p«mber i»r», abends « Ahr. erklärt werden. Schtrg«»V«ld,, am 12. Oktober 1929. Der Stadtrai. Geschäftsmann sucht für sofort oder später gegen gute Sicherheit und Zinsen ein Darlehen in Höhe von Frdl. Angeb. unt. 5S1 5 an die Grschäftsst. d. Bl. Viele Einheiraten aus all. Gegenden gemeldet für solid« und strebsame Herren. Gehr ost sind Fachsenntniffe und Kapital nicht er forderlich. Nähere« tostenlo« durch Lundesschrist S7 gegen Z0 psg. Rück« ,Oer Bund" Zentrale Kiel. Zweigstelle Leipzig E 1, Wettinerfir. S6. Suche zw. Ehe bescheidene, wirtschafiliche. tüchtige, katholische Ber- trauensperson mit gutem Charakter u. guten Umgangs- formen. Bin Witwer mit einfachem Haush., Ans. 60, rüstig, pensionsberechligter Kaufmann in la Position. Eigene ausführliche Angaben mit Bild erbeten unter 1.. O. 240 durch kueioik Mo»»«, i.eiprig. Bei hohem Gehalt wird für Landhaus Nähe Chemnitz für I.Novbr. ein fleißiges, nicht zu junges katholisches Mlvinm8«t«ken gsruckt das an selbständiges Arbeiten gewöhnt und im Kochen und In allen im Hause vorkommenden Arbeiten perfekt ist. Selbiges müsste auch in der Krankenpflege bewandert sein. Wöchentl.Hitfe,Waschfrau «.Hausmann vorhanden. 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Gr. 1: 4651—4800 Gr. 2: 421—440 Nesiüenz-rhealer Heute und tolgende Inge krleckvrlicv t8) Mittwoch nachmittags 4 Uhr 8vknvv7vlttvk-n Kentral-Lheater Gastspiel Hans Junkernian« Dienstag Vreimäckvrlkaus (8 «BB. Gr. 1: 5S51-«60« Mittwoch vrelmiläerlkaa» Si «VB.Gr.1i 5001-505»