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Richtung ist zugleich das wirksamste Mittel gegen Kor ruption in den Kommunen. Und noch eine dritte Erwägung drängt sich auf. Man weist heute gerne darauf hin, daß früher dos Be amtentum unantastbar gewesen sei, heute aber... Wer so spricht und die Achseln zuckt, tut der Beamtenschaft bitter unrecht. Man darf nicht vergessen, daß der Typ des Beamten altpreußischen Stils, wie er heute vielen als Ideal erscheint, in einer Zeit entstanden ist. in der die Gesamtheit des Volkes viel einfacher und schlichter lebte als in der Gegenivart. Kino, Seidenstrümpfe, Zigaretten und Weekend waren in der Welt des „Alten Fritz" unbe kannte Dinge. Krieg, Staatsumwälzung und Inflation hgben diese Tradition nicht zerstört, aber das Gefühl, auf dem sie ruhte, unsiclzer gemacht. Unter solchen Umständen ist die Gefahr für den Beamten (der meist wirklich kein so leichtes Auskommen hat, wie viele Leute meinen) zu straucheln, doppelt groß in einer Umwelt, die in allen Schichten des Volkes den Hang zum Luxus so stark aus gebildet hat wie noch nie. Dieser Hang zum Wohlleben, der leider heute unser Volk erfaßt hat. ist letzten Endes das Kapital, von dem die Nutznießer der Korruption Zinsen Ziehen. Rückkehr zu einfacher Lebens führung wäre nicht nur unserer wirtschaftlichen Not lage angemessener, wäre nicht nur menschlicher ange sichts des Elends, das in den Quartieren der Arbeitslosen herrscht, es wäre auch das sicherste Mittel, um der Kor ruption den besten Nährboden zu entziehen. vzck. Sozialistischer Parteitag in Wien Wien, 9. Oktober. Gestern abend begann der Parteitag der österreichischen Sozialdemokraten. Einen breiten Raum in den Erörterungen nahm der Kampf um die Demokratie ein. Dem Parteitag lag eine von der Parteileitung zu diesem Punkte ausgearbeitete Entschließung vor, in der dagegen protestiert wird, daß in dem Augenblick schwerer Erschütterung durch mut willig heraufbcschworene Vcrfassungskämpfe die Durchführung der wirtschaftlichen und sozialen Reformarbeit, die als Haupt- postulate angeführt werden, eine schwere Hemmung erfahre. Die Perfassungsreform sei zwecklos, wenn sie nicht mit einer Ab rüstung verbunden werde, zu der die Arbeiterklasse bereit sei, aber nur dann, wenn die ehrliche Abrüstung im gegneri schen Lager durch gegenseitige Kontrolle verbürgt werde. Was die Verfass ungsrcform selbst anlangt, so halten die sozialdemokratischen Mandatare die Richtlinien für die Verhandlungen insbesondere hinsichtlich des Wahlrechts aufrecht, wobei die Schaffung von kleinen Wahlbezirken mit je einem Abgeordneten und die Garantie des Proporzes durch Zu weisung zusätzlicher Mandate nach den Verhältnissen der ab gegebenen Stimmen verlangt wird. Weiter wird gefordert, daß jedes Gesetz einer Volksabstimmung unterzogen wird, wenn ein Drittel der Abgeordneten oder 300 009 Wahlberechtigte es fordern. Die Erweiterung der Rechte des Vundespräsidenten aus Grund der Notverordnung und des Ausnahmezustandes lehnen die Sozialdemokraten ab. Sollte eine Einigung zwischen den Parteien unmöglich sein, oder sollten die bürgerlichen Parteien eine Abrüstung ablehnen, so werden neue Wahlen verlangt. Völkerblmdsbesuch ln Oberschlesien Am Donnerstag trifft der Leiter der Minderheitenabtei lung im Völkerbunde, Aguirre de Carzer und der Conderreferent, Prof. Ascarate, zu einem zehntägigen Be such in Deutschland ein. Ihre Anwesenheit gilt vor allem dem Besuch Oberschlesiens im Geltungsbereich der Genfer Konvention und dem Studium der dortigen Minderheits verhältnisse. Beide werden dort mit den Einrichtungen zum Schutz der Minderheiten vertraut gemacht. Es ist nur zu be grüßen, daß diesen Herren die beide Spanier find, ein Bild von dem gegeben werden kann, was Deutschland auf dem Ge biete zum Schutz der Minderheiten leistet. Nach Abschluß der Berliner Reise ist noch ein Besuch nach Polnisch-Oberschlesien und in Warschau vorgesehen, die Rückreise werden die Herren wieder über Berlin nehmen. sich r * Ein Großfeuer vernichtete in der Nacht zum Donnerstag «inen große,' Garagenbau in Kopenhagen. Eine große An- zabl von Automobilen — man spricht von 50 — ist vernichtet worden. * Nach Schluß einer nationalsozialistischen Versammlung in Berlin nahm die Polizei uncrivarlct eine Durchsuchung nach Waffen vor, beschlagnahmte eine Anzahl Pistolen, Nicker, Gummiknüppel, Totschläger usw. und nahm 32 Personen fest. * Der neue Thesredaktenr der „Deutschen Press«" in Prag. Dr. Alfred Alb recht, der bisherige Stellvertreter des.Lhes- redaktrurs der Prager Tageszeitung „Die Deutsch, Presse", des Hauptorgans der Christlich-Sozialen Partei, wurde zum Chefredakteur des genannten Blattes ernannt. In der Gemeinde Barbrry bei Senlio hat ein Wirbelsturm großen Schaden ungerichtet. Zahlreiche Dächer wurden abged«ckt. Neon Arbeiter wurden schwer verletzt und mußte» in» Krankenhaus gebracht «erden, drei Arbeiter werden vermißt. Man vermutit, daß sie unter den Trümmern eines vom Sturm «ingerissenen Schup pens liegen. Sämtlich« elektrischen Leitungen sind zerstört worden. Die in Scnlis liegenden Epahi» beteiligten sich an den Ansräumungsarbeitea. » Verrechnet Auf eine recht eigenartige Idee, sich einen neuen Anzug zu verschaffen, kam ein in der Gegend von Calcar am Niedcr- rhein als Bettler von Profession bekannter 40jähriger Mann, der dem Alkohol reichlich zugesprochen hatre und schließlich von der Polizei in Gewahrsam genommen werden mußte, da er seinen M tinenschcn lästig fiel. Groß war das Erstaunen der Polizei am nächsten Morgen, als die Tür der Zelle gcössnet wurde. Nur ganz notdürftig gekleidet saß der Bettler auf seinem Lager. Seinen Anzug hatte er in hnnoert Fetzen kleiner und kleinster Art zerlegt, offenbar in der Hoffnung, daß die Polizei ihn neu ausstasfiercn müsse, che sie ihn entlasse. Doch die Hoffnung erwies sich als trügerisch, denn die böse Polizei stellte ihm großzügig Nadel und Zwirn sowie ausreichende Zeit zur Verfügung, worauf sich der llcberschlaue wohl oder übel bequemen mußte, seinen Anzug wieder „aufzubanen". Als er dann in seinem zusamnicngestvppeltcn Habit die Türe des Ge fängnisses verließ, soll er in der Stahl Joses von Laujss einiges Aufsehen erregt haben. Gesührliche Irrkümer London, 9. Oktober. Lord Roihermere veröffentlicht jetzt in der „Daily Mail" einen weiteren Artikel über ^die Eindrücke seiner Deutschlandreise. Darin heißt es u. a., in Deutschland seien wenig Anzeichen für individuellen Reichtum zu finden, aber auch sehr wenig für tatsächliche Armut. Die einzige Vevölkerungsgruppe ohne genügend Geld zur Befriedigung ihrer wirklichen Bedürfnisse sei die berufs mäßige Mittelklasse. Das gesamte deutsche Volk arbeite mit der ihm eigenen planmäßigen Tatkraft für ein großes Ziel, die völlige Wiederherstellung der Wohlfahrt des Landes, die, wie man in Deutschland hoffe, zur industriellen Vorherrschaft in Europa führen werde. Nicht für Materiellen Gewinn allein werde gearbeitet,'söNdern um das Lckstd <rls wirtschaftliche Macht wieder groß zu machen. Lord Roihermere beschreibt daifn sehr ausführlich die seiner Meinung nach großen Fortschritte der deutschen Industrie sowie den hohen Stand der Gesundheits pflege, Kindersürsorgc usw. Es heißt dann: „Die unangreifbare Tatsache des fortschreitenden deutschen Wohl standes macht es nur allzu wahrscheinlich, daß die Geschichts forscher nach fünfzig Iahrn feststellen werden, daß die 'Sieger im Waffenkampf die Besiegten im Kampf um die Märkte waren, daß wir durch die Entwaffnung Deutschlands von dessen Rücken eine Last nahmen, die wir selbst behielten, und daß, während wir unsere Stärke in unlohnenden Mandaten in Asien und Afrika und mit der Erhaltung einer weit kostspielerigen Waffcn- rllstung als vor dem Kriege zersplitterten, die Deutschen in der Lage waren, die mächtigste industrielle und wirt schaftliche Macht Europas aufzubauen. Die Artikelreihe schließt mit einer eindringlichen Mahnung an England, alle Maßnahmen zu ergreifen, um die englische Wirt schaft dem deutschen Wettbewerb gegenüber zu stärken, wozu auch die Regierung mit allen Mitteln beitragen.müsse, sonst könne es dazu kommen, daß die Engländer bei diesem Kampfe keinen „Platz an der Sonne" mehr finden dürften. * Das Bemerkenswerte an diesen Eindrücken der kon servativen englischen Pressemagnaten ist es, daß Rother- mere von dem Gedanken der Wirtschaftsrivalität zwischen Deutschland und England, der in der Entwicklung zum Weltkriege eine bedeutsame Rolle gespielt hat, auch heute nicht loskommt. Von einem wirtschaftlichen Solidaritäts- empfknden Europas ist bei Roihermere auch nicht ein An satz zu spüren. Wenn auch die Art dieser Darstellung heute eine durchaus freundliche ist, so mutz man doch befürchten, daß diese Art der Betrachtung der Dinge morgen schon der Anlaß zu einer neuen Hetze sein kann. Roihermere hat offenbar wenig Verständnis dafür — auf einer vierzehn tägigen Autorundfahrt kann man diese Einsicht wohl auch nicht gewinnen — daß die gesamte deutsche Wirtschaft — wenige Industriezweige nur sind davon auszunehmen — einen ernsten Kampf um ihre Existenz führt, daß gerade die Lasten, die uns der verlorene Krieg aufgebürdet hat. unsere Wirtschaft zu der ungeheuren Anspannung aller Kräfte zwingt, um eine Katastrophe zu vermeiden. Rothkrmere übersieht, daß neben der ernsten Lage des gewerblichen Mittelstandes euch weite Schichten der Arbei terschaft schwer unter dem Drucke der Arbeitslosigkeit z, leiden haben, daß vor allen Dingen in der deutschen Land wirtschaft von wachsendem Wohlstand nicht die Rede sein kann. Unter diesen Umständen die deutsche Wirtschaft alz Gefahr für England zu kennzeichnen, must uns, die wir die Lage unseres Staates und unserer Gesamtwirtschaft aus eigenem täglichen Erleben beurteilen, höchst eigenartig berühren. Um den Sitz der Ueßaralionsbanl Baden-Baden, 8. Oktober. Die Frage, in welchem Land die Bank für international« Zahlungen ihren Sitz aufschlagen soll, ist bekanntlich in Baden- Baden noch nicht besprochen worden. Sicher ist aber, daß sie in kleinerem Kreise Gegenstand lebhafter Erörterungen gewesen ist. Bisher scheinen zwei Abordnungen dafür einzutreten, daß die Hauptstadt ihres Landes Sitz der Bank wird. Es sind dies die englische und die belgische Abordnung. Der Wider stand insbesondere Frankreichs gegen London ist be kannt, aber auch Brüssel dürste wenig Aus sicht haben, wenn auch die belgische Abordnung bereit zu sein scheint, aus anderen Gebieten Zugeständnisse zu machen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß hier die Nach, richt verurteilt wird, die Gesellschaft für Völkerbund habe aus Buenos Aires ein Telegramm an den Vorsitzenden des Ausz schusses gesandt mit der Bitte, die Bank, welchen Platz man auch als Sitz wähle, für exterritorial zu erklären und sie unmittel bar dem Haager Schiedsgerichtshos zu unterstellen. Die rumänische Regenischasl Lösung -er Krise Buklarest, 9. Oktober. Zum Nachfolger des Regenten Buzdugan Ist von der Nationalversammlung das Mitglied des obersten Gerichtshofs Constantin Saraceanu gewählt worden. Saraceanu steht außer halb aller politischen Parteien. Seine Wahl ist eine große vebcrraschung. Wie vorauszusehen war, hat die unter Führung des Gene rals Averescu stehende Volkspartei den Standpunkt der Liberalen Partei angenommen und erklärt, daß auch sie die Ucbernahme der königlichen Gewalt durch die Re gierung als einen Staatsstreich betrachte. Die Presse be schäftigt sich allgemein mit dem Beschluß der beiden Parteien. Es wird einstimmig fcstgestcllt, daß es sich bloß um die juristische Auslegung einer Verfassungs- bestimmung handle, die aber keinesfalls als Staatsstreich bezeichnet werden könne. Die maßgebenden Regicrungskreise erklären, daß die Verfassung nicht habe richtiger ansgclegt werden können, als die Regierung es getan habe. Die Ueber- nahme der königlichen Gewalt im Namen des Volkes bedeute keinesfalls eine Mißachtung der ^siechte der verbliebenen Regenten. Rückkehr Aman Allahs? Nach der Einnahme Kabuls. Kalkutta. 10. Oktober. Der Fall Kabuls, der allerdings noch nicht amtlich bestätigt wurde, ist aus drei verschiedenen Quellen gemeldet worden. Nach der Einnahme von drei vorgeschobenen Stellungen dran gen die siegreichen Truppen Schohwalis, des Bruders Nadir Khans, ohne Widerstand in die Stadt ein. Die Truppen Habib Ullahs ergriffen die Flucht. Habib Ullah selbst floh an Bord eines Flugzeuges. Die Bevölkerung Kabuls ist halb verhungert. Es ist möglich, daß Aman Ullah zurückberufen wird. London, 9. Oktober. Der afghanische Gesandte in London ShujaudDowleh Khan ist auf Ersuchen des Außenministers Henderfon von den Behörden aus England ausgewiesen worden. Er ist bereits nach dem Kontinent abgcreist. Der Gesandte, der von König Aman Ullah ernannt worden war und der damals alle Vorbereitungen für den Besuch Aman Ullahs in England an läßlich besten Europareise getroffen hatte, hat auch nach dem afghanischen Umsturz die Geschäfte der Gesandtschaft verwaltet. Amtliche Schritte gegen ihn wurden unternommen auf Grund »n Mitteilungen, die ein junger Sekretär der Gesandtschaft, Iunus Khan, dem Foreign Office gemacht hatte. Der Gesandte wurde daraufhin verständigt, daß er nicht länger perron, xr-cra für die britische Regierung sei, und kurz darauf folgte die Aufforderung, das Land zu verlassen. Vom Foreign Office wird nunmehr nachdrücklich betont, daß die Maßnahme keinen politischen Charakter habe und aus rei persönlichen Gründen erfolgt sei. Das Gepäck des Gesandten ist von den Behörden in Harwich festgehalten worden. Iunus Khan hat nunmehr «ls Geschäftsträger dir Leitung der afghanischen Gesandtschaft übernommen. Wie verlautet, hät der Gesandte einen grök Teil wertvoller Gegenstände, darunter auch Iu, welen, zu Unrecht mitgenommen. Die neuen Dauuffe ln Südslawleu Belgrad, 9. Oktober. Im Negicrungsrat am Dienstag wurden die neuen Va-, nusse ernannt, ll. a. ist ernannt wurden zum Bonus iH Agram der frühere Handelsminister Dr. Mazuranitsch, -um Bonus in Laibach der frühere Obergcspan Sernetsch, -um Bonus in Serajewo der frühere Abgeordnete Popo-, witsch, zum Bonus in Spalato der Bürgermeister von Spa« lato, Dr. Tartaja, zum Vanus in Neusatz der frühere Land- wirtschaftsipinister Doka Popo witsch. Prag, 9. Oktober. Das tschechische Blatt „Narodni Lifty" veröffentlichte in der letzten Zeit wiederholt Artikel, in denen gegen den Gebrauch der deutschen Sprache in den südslawischen Bädern gehetzt wurde. Auf Grund dieser Hehartikel hat der südslawische Gesandte in Prag dem Blatt eine Zuschrift zugehea lasten, in der es heißt, das Handelsministerium in Belgrad, in dessen Zuständigkeit der Fremdenverkehr falle, habe durch Ver mittlung der politischen Behörden die Bäderverwaltungcn, Hotelbesitzer, Reisebüros usw. aufmerksam machen lasten, daß sich das Personal im Verkehr mit den Gästen zuerst der serbischen bzw. kroatischen Sprache zu bedienen habe. Nur in dem Fall, daß der East diese Sprache nicht beherrsche, sei die Sprache des Gastes zu benutzen. Alle Beschwerden würden untersucht werden. Schnee im Schwarzwal- Freiburg, 10. Oktober. Im Laufe des gestrigen Nachmit tags sind die Temperaturen im Cchwarzniald erheblich zurück- gegangen. Gegen K Uhr erreichte bas Quecksilber auf dem Feid- Lerg (1490) null Grad. Es sank in der Nacht bis auf minus 2,3 Grad. In den Abendstunden trat Schneefall ein. Heute morgen bedeckt eine Schneedecke von 2 Zentimeter die Kuppe des Felüberges; sie reicht bis etwa 1000 Meter herunter. Auch in der Rheinebene gingen die Temperaturen in der Nacht bis fast an den Nullpunkt zurück. * Der Juwelendiebstahl in der französtschen Botschaft in Ber lin konnte am Mittwoch durch Kriiniiiallommissar Büsdorf restlos geklärt werden. Als Täter wurde der bvjährige Botschastspsörtiier Michailow, der früher Oberst im russischen Gcncralstab war, ver helftet. Er bclzauptct, daß er nicht die Absicht gehabt habe, die Ju welen zu verlausen, vielmehr wollte er durch den Diebstahl den Ctsousseur der Botschaft in den Verdacht der Täterschaft bringen, damit dieser seine Slellmi« verlieren sollt«. Wetterbericht -er Dres-uer Wetterwarte Witrerungsaussichten. Vorübergehend etwas Besserung und Beruhigung der Witterung, bevorstehende Nacht sehr kühl, am Erdboden örtlich Temperaturen nahe Null nicht ausgeschlos sen, tagsüber Temperaturen nur wenig höher als heute. Wet- terbcsserung voraussichtlich nicht von längerem Bestand, im späteren Verlqus wieder Rückgang Zu unfreundlichem Herbst- ivetter. > -