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s seK'st ans d«> für uns Hilflos« m die Kirche dem Messe l>«izu>v»i- uns dies Gebot rs Vonno beginnt mit Assistenz und or Cacilia liber al, dieser '3!eile mlon me rlte man Benediktiner an, in die Gläubigen bitte stvmiisi von, »ldenken. Bei der e so oft, als mel erez Göltet lniuS. ize Gemeinde iin woibei alle i!<er> lüde und Freude c spmch von der t dem Voll, aui hoch und nieder ktinerordens, den, ihre Kultur »er. ltin als Beispiel , von denen eine Priester wirken, rdbge Herr Psar. z früherer Lehre, und die Familie -cnds halten sich einemann er- en Darbietungen den harmonischen em Ziel dez gan- um dort noch, ei- m Willen seiner lircrs vorhcreitcn e Senenswüchch« eren Leibenswcge. rigten Batistener »urde heute sriih gesucht, wodurch nachbarte Wohn- grohe Holzvor- hrend das Modi- ls Bra»d»rsnc!>e verwehren tte tälia. einer Woche such nt morÄeni nach jetzt der Bürger- rg. Er ist vom r Kassen,irüi„»>z sei». Weichen cst. lauptmanns. Der Goheiinrat Dr. enehmen. in Molorrad „nt issen schwer ver- rseifersdorf war letzniM» davon, i a u tO.-L.H der Kruschwiiz snhr, lade geschleudert, in. Die Schuld« i ist. Ai» schön- ucht auch psmiw- egen Forlderuuqen der pocsievollen ird viele Freund« Zck- netcs". Mi! vie- — Einem Preisz Hauptsache »las« von Rang »ü« löny, Jöilke u. a achon in dem vom Freunde de« /sei- re Rechnung tmv- Vorwort schil b, tarikatnr ausmerk- >en und ein neues d. Zck. Der Panl-Areh- ilieilie bedeutsamer dcner erstklassiger lur- und Sillen« soeben dilrch das en des modernen Bereichcrnilg der ie gleichfalls vor Pariserin des bk« llzanne dar. Noch >c„ in Frankreich nca ras Memoiren, rlednisse der weit» i Seite aus" ivic- > E. arusos, ge« chwcster Torrance em die Memoiren iiiky unter persön- Das Werk ivar i» besonders infosg« Frledensverliand' rrsailles, den Joch Mensch unter Menschen Nomon von Victor Hugo. (132. Fortsetzung.» Fm Februar des nächsten Jahres sollt« die Hochzeit stattsin- Ter Arzt äußerte keine Bedenken dagegen. Jean Valjea» setzte alles in Bewegung, um die Hindernisse Mzuränmc», die Schwierigkeiten zu ebnen, die sich dem Glücke sei- lu, Eoseilc Kälten in den Weg stellen könne». Und dieses Geschäft elrieb er mit ebensoviel Eifer und anscheinend auch ebenso freudig srie sie selbst. Da er Bürgermeister gewesen war, so wußte er, wie er cs an- >,dangen batte, um ein heikles Problem zu lösen, dessen Existenz er Allein kannte, nämlich die Herstellung eines Zivilstandes für Cosclte. ^ic Wahrheit über Eosettes Herkunft zu sagen, ging nicht an, es Me vielleicht die Heirat unmöglich gemacht. Diese Schwierigkeit Miste er nun ans dem Weg. Er crsand eine ausgeslorbene Familie, »in sicheres Mittel alle» Einsprüchen und Reklamationen zuvorzukom- Imij, Danach Halle Eosette keine Eltern und Gcschwiestcr mehr; sie ^ar nicht sein« Tochter, sondern die eines anderen Fauchelcvcnt. Dsmei Brüder Fatichclcvcnt waren im st losten Pclil-Picpus Cstirlncr Miesem Hierhin wandte man sich, »in Erkundigungen cinzliziehen M. ", «hielt du raus günstige» und anscheinend auch zuverlässigen Bescheid- Die guten Nonne», die sich auf Natcrschaslssragcn nicht mstaiidc» und keine Neigung hatten, sich aus derartige Nachforschun gen eiiizulassen, hakten eigentlich nie recht gewußt, welcher von den hkden Fauchelcvcnts. Eosettes Vater ivar. Sie sagten, was den Klagern genehm war, und zwar mit größter Bereitwilligkeit. Daraufhin wurde «ine Noiorietätsveriguidtuiig ausgenommen, hm die sehlciidkn Urkunde» zu ersetze», und so wurde Eoselte vor dem Gesetz „Fräulein Euphrasia Fauchclevent", eine Waise von »eilen des Paters und der Mutter. Außerdem traf Fea» Valjcan seine N. ißrcgel» so, daß er unler dem Namen Fauchelcvcnt zu Eosettes ^enimmd und Gillenormand zu ihre,,, Milvormund ernannt wurde. Was die sii»sl»indcrivi«rnndachlz>giansc»d Franken betrifft, so rmdcn sic für ein Legat eines Verstorbenen, der unstckannt zu bleck ten wünschte, ansgegeben. Ursprünglich seien es sünslmiidcrtuienind- »ciMMianseiid Franken gewesen; aber zehntausend wären für Fräu lein Enpbrasia verbraucht worden, davon snrstauscnd für den Aus- intlialt im stloster. Dieses einer Vectra,icnsperso» übergebene Ver- »ächlnis sollt« ihr bei ihrer Müudbgkcitscrklürung oder an ihrem Hochzeitstage ausgehändigt werden. Schwierigkefte» wurden kaum erhoben, denn wo ein solches Vermögen hi ater den Angaben sieht, da glauben auch Behöüden schnell^- Auf diese Weise erfuhr endlich Eoselte, daß sie nicht die Tochter des alten Herr» war, den sie so lange Zeit Vater genannt l>atte. Er ivar nur «in Verwandler von ihr. nicht ihr wirklicher Vater! Wäre sie früher darüber betrübt gewesen — i„ ihrem jungen Liebes glück war ihr der Mann, dein ff« Leben. Erziehung und dazu ein Vermögen verdankte, entrückt. Ihre Gedanken kreisten um einen anderen- Doch sic nannte Jean VaUcau weiter „Vater". Aber natürlich wände ff« durch di« Fülle von Lirbcsbeweisen in der Familie ihres Verlobten diciem enlireindet. Eoselte besuchte täglich den Rekonvaleszenten, und es war naturgemäß, daß Fauchclevent sie begleitete. Für MariuS bildete also Faiichelcvcnis Besuch eine Bedingung, von der seine Ziksam- »icnkünsic mit Eoselte abhängig gemacht waren und die er sich folg lich gefalle» ließ. Indem sie daun cvcniluall sozialpolitische Pro bleme, die eine Hebung des allgemeine» Wohlstandes bezweckten, obenhin mit Vorsicht streiften, brachteil sie Ciesprüche zustande, bei denen etwas mehr als ja und nein gesagt wurde. Fauchclcvciii stand in Kleinigkeiten einem Weltmann allerdings nach, in allen Fragen des Lebens und der Moral war er einem solche,, aber überlegen. Dazu kam, daß seine Sprache gut und gewählt ivar. lieber diesen Manu, der sich gegen ihn nur wohlwollend und kübl benahm, stellte sich Marius eine Menge stummer Fragen. Zeit weise wandelten ihn Zweifel über seine eigenen Erinnerungen an. Es bestand in seinem Gedächtnis eine Lücke, «in dunkles Loch eine Kluft, infolge der vicrinonatigen stvaukbcit, während der er mit dem Tode gekämpft hatte. Er nannte die Namen seiner Freunde und fragte sich ob sic das alles in Wirklichkeit erlebt halten. Wo waren sic? — Alle toi? lind ivar Fauchclevent wirklich jener Iiarrikaden- kämpscr, der sich so kühn gezeigt hatte, der nur hinter d«m Stcimvall gestanden, um zu helfen und zu retten? Nur die Zurückhaltung schien bei Heiden gleich stark, und deshalb dachte Marius nicht dura», ihn zu fragen. Ein einziges Mal machte Marius de» Versuch, dieses Terrain zu rekognoszieren. Er erwähnte i»i Lause eines Gespräches di« Rue de la Ebaiivrerte und sagte, indem er Fauchclevent fixierxc: „Sic kennen doch diese Straße?" „Welche?' „Die Rue de la Ehaiivrerie?" „Keine ?lhii»i>g von einem solchen Straßennamen!" erwidert« Fcuchekeveni aus die allen,,,befangenste Weise. Da di« Antwort sich aus den Namen der Straße, nickt auf sie selbst bezog, so was; ihr Marius eine entscheidende Bedeutung bei, die sie nicht Halle. Ich sehe schon, dachte er. ich habe das geträumt. Eine Hallu zination. Es war jemand, d«r ihm ähnelt. Herr Fauchclevent ist nicht dabci gewesen." « So groß Marius' Liebesglück auch ivar, so verdrängte es doch nicht gewisse andere Eiedanken aus seinem Geiste. Während die Vorbereitungen zur Hochzeit getroffen wurden, ließ er schwierige und sorgfältige Nachforschungen onstelien, denn er wollte die Adresse Thenackdiers und den Namen dessen scsistellen, der ihn vom Kampfplätze zu seinem Großvater gebracht hatte. Tl>e- »ardier mar für jeden ein Bandit, doch nicht für Marius, denn die ser wußte nicht, daß sein Vater dev Schiachtscldhyänc keinen Tank schuldig >,x.r. Di Thcnardier aber wegen des Raubübcrfallcs in contumaciam zum Tode verureilt war, ließ cr sich natürlich niemals am Tage sehen. Marius konnte zwar den Droschkenkutscher ennitteln, der ihn damals zu feinem Großvater gefahren hatte, aber was dieser nach dem Augenschein erzählte, löst« die Frage auch nicht. Hier lag ein unlösbares Nätiel vor. Er sprach mit Eoselte und Jean Valjcan über feine Bemühungen, ja, er errcgie sich: „Und sein Leben hat nicht ein. nein, zwanzigmal auf dem Spiele gestanden. Bei jedem Schritt, den er lat, setzte er sich einer Gefastr aus. Das bewvist schon di« Tatsache, daß er arretiert wovden ist, als cr aus der Kloake bcrauskam. So etwas Großartiges hat der Mann an mir geta-n. H«rr Fauchclevent. Und ohne Aussicht aus eine Belohnung- Was hätte ibin denn auch ein besiegter Insurgent» geben können? Sh, wenn ich über Eosettes sechsbunderttauseiid Franken z» verfügen hätte..." „Sie gehören Ihnen sa", siel iin Jean Vatikan ins Wort- „Nun, so wurde ich sic hingebcn, nwnn ich den Mann wieder aussinde» könnte;" Jean Naljeau aber beobachtete Stillschweigen. Der Blinde schaut in di« Sonne, doch cs bleibt dunkel um ihn. lForltetzung sntot.) Hantle! und Wintsekakt in» Ke»el» l-odkakto LosohSttlgung Im Kohlenbergbau und der Kalt- lockustrlo. l>j8 normalen jahreszeitlichen Kinklüsse sind in clor iittgemetnen kntvviclelunk etoutliclr aempepriistt, ckoclr «inet /nluillapunlrtg kür eins sinrvanckkieie Iteurteituns; der konjunkturellen st'endenr uus dem ^rdeitsmarkt kaum ru entnehmen. Die Ilntl:i«tunss durch die vVnkor- ckeiunxen kür die Hacktruchternts ist vorübergehender bt-vtur. Oie Oe8nerung in verschiedenen Seveigen der Lsiinnsinkkinduiwrie und den OekIsideiNMgevverhes hat nickt alle wichtigen Ler.irke gloichmüllig vrknüt. In den Iwoduktions-Oiitorlnelnnkrien hält rewnr die tedhakts Oeschaligung des Kohlenbergbaues und der X allin du stris an, dagegen waren die llütten- und tValLwerko nicht autnabmelahig, und dis blaschinen- VuBintris bat mit wenigen Ausnahmen einen deutlichen gilictegang ru verzeichnen. Diu /mnabmo der Sa bl der Ito u p t u n t o r 8 tü t z u n g 8 6 m ;> t a n g e r in der ^rbeil.sto.senversicheriing ist gegenüber der Vorwoche nnk ttdor d(X)0 Kopte zu sclüelzeu. I» der O a n et w i r t 8 c b a k t kiiiwts dis Kartoffelernte, die in alten wichtigen llezirken jetzt voll im Lange ist, zu einer Kntiastung des ^rbvits- morietes, dis sich teilweise auch auk städtische ^rbvits- luatte aus anderen Ovruten erstreckte. In der Industrie der steine und Krden ertuhr die Oeschättignng einen wei teren der 8ai«vn entsprechenden Itückgang. Im dts- 11 g e w e r b e sind nur Kräfte aus den beim Innenhau jbesch.iktigten Oeruken stärker gekragt, vis I-ags in der bpinnstokkindustris weist in den oinLeinen vo- rirken nach wie vor erhebliche Unterschieds auf, die un günstigen blomentv überwiegen jedoch !m Lesamtdild. in, Kahrlings- und LsnuUmittelgewerds bietet die Suekerindu.sti is einige blögliciiksitsn kür Onter- dnngung von -Vrbeitskräkten, doch ist der Ovdark im witteickeutscken Oszirk nahezu gedeckt. In der Oekiel- ckungsinckustrie setzt sich last überall die normale bstü.umtieledung durcl,. Im Oaugewerbe voiiziebt sieb cko, üürkgang der Oeschäktigung am Oohhan in einzelnen Idzirken wie Leriin, diordmark un<i südweatdeutschiand keim langsam, in den meisten anderen Ledieten schneller. liückgang ckor Konkurs«. Oie Sabl dvr neueröltneten Konkurse bat sich im 3. Vierteljahr 1929 gegenüber dem I. wie dem 2. Yuartai etwas ermülligt. Ks sind nach einer üiisiinimünstellung der Kinanzzsitsebrilt „vis vank" L30t Konkurse eröklnet worden gegen 2925 im 2. Yuartal und kW? im 1. vuartal. Oie Sabi der Vergleichsverfahren Kat «ick dagegen mit 1488 etwas erhobt (2. Ouartai 1439, l. Ouartal 1912). ln den bisher verflossenen dreiviertsl Ivltren sind 7626 Konkurse eröffnet und 3939 Vergleichs verfahren eingvieitet worden (vorläufige Vergleicirszilkern: t!2It!> und 2488». lletrelde und Vieh in Dhikago I 10. 2. 10 V/eizen für Dezembeo t 34 00-133 7t, ,35 »/»-135.50 tür KKirz 140 °/d-I4ü 141.75-14, '/« tür Via, — 145'/s 146.09 <ür Dezember 96.75 97.— tür Värz ,0! -»/, 101 50 iür diai 103,75 103 75 Da er »ür Dezember 53.50 53 50 55»/» 56 l>/g 57,75 57.75 Logge >ür Dezember 108 7/, >07 114 50 1,4^ l,6-tz 116,25 Lciunaiz tür Oktober 10.95 10,87.50 für blovember . II/7.50 II - tür Dezember N.20 11.12,50 tür ignuar 11,72,50 N.6» Kippen lür Oktober 0.50 11.50 Lpsck >2.— >2.— Oeicbte Lcbweine niedrigster Preis . 9.60 950 do. liücbster Preis >0.45 10.25 Schwere Lcbweinv niedrigster Preis . 8.65 8 60 do. höchster Preis 10.-7 9.90 Verttnvr Prorluktsn-Vörrv XwUIek, prelmotlenmer». vrrllii r >0. >9!» kroi«s I» Nolckm. 0«tre!c>» ». Oels»»t«» p 1000 icg. »o»»t p, >00 »s« »st 8t»tk»o IVvIrso. «Lrk. » » « 222—224 vrd»ea, Vikt. , , , 30 00—44.00 koggvll, wilrk. , , , 170—182 t^rdsvo, k!em« , , « 26.00—33.00 Ovr«ts . . . » » » k'utterf'rdzLo , , , 21.00—23.00 vr»ager«t« , , , . ISS—210 Veluketikvn , , ssutt^r^erst« , » , » 170—180 XeLordodosv « , , , Winiergor»t» , » . Wicirea > , , , ll»k«r, m»rlc. . , . ISS—17S I.vplll6N. dl^ns , , » Artt» I>oro Lerlln . . 207-208 I-opivsv, Feld« , » » Wvirenmetil fr. Verl. 26.26—33,60 8vrL6e!l» « « , , , lioggenankl lr. Verl. 24,60—27.26 Uap-Lueii«» , , , » 18.80—10.04 Wvirsnkieie kr. Verl. 11.SO-12 26 l-vivkuetivo . . , , 24.30—24.S0 lioggeaklei» tr. vort 10.60—11.26 lroeksvftcdvlLrvl , , 12 00—12.20 .,»»»» kvzkT Sedrol . , » « 10V0—20,60 Heia»»»« . , , , , — kkrlolkeUIoeteo , » — oilt. rsa.s-ros » — Der. rss-25» — stUrr S««-S5» Nogx-n: cnu. »92.»-»92,5 — n». 205.9-200 — »1>rr 2»S-2»7,r«. »»!«. 01li. »01.50 — v-r. »92—»92 79 — stUl, 205,9. sti 0 ,1 i -7, jtt gi-k-ing- n itogg«!Nw-k>I--<,ufi> tlir -gLi-rs lä« i-ru-g- stvgt^kie, liooii <1ts »»lüg r>uu ÜEi-itlt. VVoNvoiLvIiz »NU, vrsrckner VÖi^rs v. 3. Oktober (düi^eteiit vom Oankliaus Horst Kritzscke, Dresden). 8ekr nervös. Die gesamtd Oörsenwelt sieht voiikommen izeschäslsios unter dom Di druck des plötzbcken Dockes des KeicbauLenminisigfs Dr Ztresemsrm. Xurse waren vorbörs- ücb niclii zu hören. Lei fkiffang der kiesigen körse isgen sliö Kurse scbr geckrückt Leriin meickete XursrüekgLrige !m Durcb- sciin'tt von 5—ü"/g, die besonders sui dis vielen (verklebte, di« zunächst noch unkontroltivrkar sind, zurückk/usübren ist. täan sprach von e ncr schon besteiierdim Kegierungskriso. Vom ^us- iande iisgen keine Kleidungen vor. die das Lckd wesentlich ver schlechtern könnten. Im weiteren Vertäut der Lörse machte s!ck eine kieiris Letesligung bemerkbar, die aber nur bei wenigen Lächeren die gestrigen Kurse kalten kann. Hauptsächlich kört« man nur Kuiseinbutzen und waren davon besonders betroffen am kauken - Ktaikch Lraukank — bPu, Dsnat-ksnk — KP», Deutsch« Lank — 4» 2°/n- nw täascbinenmsrkl 8cbude,t saizer — ö ^ Lei Oovisen-Industrie-äktien schwächten aueb Lolyption um I9G>, Ke! den sogenannten Lreigade V/erten waren beute ebenkaiis ff ck- gänge zu veizeicbnen. Ls verloren hierbei Albumin-Aktien 8 ° Lboio Aktien >t)o/g und deren Oenuüsckeine S KVi. Sum Lcklu3 der Lörse war das Llid immer noch das gleiche, wie am ang KlcbtRmtllcbe 4Verte: Lrenzei kein 48, Ooldback 36.—, liüriitzer V/sarvn 8tamm 42, Lörbtzer KVsaren Vorzug 75.—. kckün» lick, L. D. —, Dutscherireiilber I orenz 163, danke k Lo 23, blowack 54. Phänomen 52,—, Locieiätskrsuerei Siitau —. 8pr!tz- und l'rel?g,eüerei bieidenau ——, VViüihaier 39.5, >VoIdem»» 8ckmidt 3b,—. Lebwerttsgor —, V/iridscbild L Dangeiott 38,50. Okumbacb 10. - Von pt«.nddi'Ies«n wurden noch folgende Serien no'iert 4 Prozent Danckw. Krediidrieie Lerie 33 7,— O., dgi. serie 34 6.6 O., dgi Lerie 35 4.6 ki., dgi. 8er!e 36 4.3 O., dgi. 8erie 37 3 0. 1. Ornppe: 8er!e 38 2.5 O. 8er. 3" 1,5 O., Lerie 4» 1.3 0., 8er 41 0.5 (I-, Lerie 42 0,ö (i.. 2. Oruppe: Lerie 38 I t,, Lori« 39 0 4 0., Lerie 40 0,3 0., Lerie 42 0,3 Q.. 3,5 I'roz. dgi. Lerie 25 ll 0. düng« ä-Iktien: Ver. Ltrobstoff 212,—. Osumwollspinnerel Swickau >0, Swickauer Kammgarn 142, ^sckaffendurger Lier 140, Laclisenwerk 100. Lroekwilr Lias 79,50. Dresdner!8ör8e /tulettien lUr IOV Mark kennverl ^kllsnkurre ln belcksmarkvror. Deutsch« Ltsotspaplere t>. it rld. N. v. 32 d N»i. v. N. v. Z? 6 8. >>toal»-ttnl. 27 ? 8. 1 8 clo. 2 6 !.sricle8kultur ilnl.-dLkulcl m. /lus. r>o. ot ne l) 8ckulrlr.-^n>« Schuldverschreibungen Uo. 2 (lo. 2 rlo. ^ tlu. ' cio. t UotcikredlLdr. t ilo. 9 ilv. 10 8 d». Korlenkreclit' Qolilkvppkdr. 3 2 10 1. 10. tAsendakn- und Drsnsport- Hktien t>srk.8.N.0e»e»8ek. I 6g I 76 Speickerel »Ie»a 70 I o Ver. kik!-ckill.-Ue». s 2« i -4 Lank-^ktien it»g. izi.Ur-oi^änsI. »rauvanl- Üum.- u. Nrlv^Noni- iVarinüUtiN« lleuiücl— Ns»i> lvinkuMu Ur«»Un«r liani, t)re»Un. Ii»n>iel»vk. U-!ipr.iIvpoUi.-Na»i< I!»ici>st>ank >9cd»>«ch« van» S.voUrn-ltreUN, l2k.7b U4 17SP5 rss^ lS7.7ü lbS US.7b ,27.b IIS ?S3 »7o 14« Noudank vr»»«». v.ulo<lu»>r. 2. 10. 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