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Tagung für christliche Kunst Eröffnung der Ausstellung „Werkkunst und Kirche". Dresden. 28. September. In Gegenwart des Prinzen Johann Georg, staatlicher und kirchlicher Vertreter, sowie Persönlichkeiten aus der Dresdner Kunstwelt, wurde heute mittag 12 Uhr die Ausstellung „Werk Kunst und Kirche" im Staatlichen Kunstgewerbemuseum, Eliasstraße, eröffnet. Wehrkreispfarrer KIesse begrüßt« die zahlreichen Gäste und führte aus. daß man bereits im ver gangenen Jahr den Versuch gemocht hat, eine ähnliche Aus stellung zu veranstalten und das Publikum daran viel Inter esse gezeigt hatte. Mit der Tagung für christliche Kunst in Dresden ist auch in diesem Jahr «ine Ausstellung verbunden. Tie Räume des Staatlichen Kunstgewerbemuseums seien dafür wieder In entgegenkommender Weise zur Verfügung gestellt worden, wofür besonderer Dank abzustotten sei. Zwischen der Kunstakademie In Dresden und unseren Ideen sei dadurch eine Zusammenarbeit entstanden. Alle Künstler, die dazu beige tragen haben, haben das Beste gegeben und sich den künst lerischen Bestrebungen unserer Zeit angegliedert. Man dürfe daher nicht den Stab über die Künstler brechen, die andere Weg« und Bahnen beschreiten, wie manche sie anders vermuten. Darum könne nur allein eins gerechte Kritik fördern Wehr kreispfarrer Klesse bot noch um regen Besuch der Ausstellung und der Tagung für christliche Kunst und um Werbung für diese Veranstaltungen. Mit Tankesworten an alle Kreise, die sich für das Zustandekommen der Ausstellung eingesetzt haben, besonders an den Architekten Witte, erklärte er die Aus stellung für eröffnet. Professor Groß wies anschließend darauf hin, daß dies« kleine Ausstellung ein Bild über die Werkkunst innerhalb der katholischen Kirche geben wolle. Sie gliedere sich in fünf Gruppen, die in einzelnen Lündcrzentren (Bayern, Oester reich,, Sachsen, Rheinland, Schweiz) zusammengestellt und hierher- geschickt worden seien. Es sei den einzelnen Ausschüssen nicht ganz leicht gewesen, eine strenge Richtung festzulegen, da keine Nach ahmung im alten Stil vorliegen sollte und den Symbolen und liturgischen Forderungen der katholischen Kirche Rechnung zu tra gen war. Di« Monumentalität soll« auch in der künstlerischen Kleinkunst vorhanden sein. Es dürfe sich doirer empfehlen, di« Gegenstände der Ausstellung auch von diesem Gesichtspunkt aus zu betrachten. Die Teilnehmer des Eröffnungsaktes besichtigten dann ^nit großem Interesse die Ausstellung, lieber die Ausstellung selbst wer den wir noch ausführlich berichten. Schobers Programm läge!) (Weiteres zur Tagung für christlich)« Kunst sieh« in der Bei- onalstaird beträgt heute bei den jetzt vereinigten Dank- nstituten 20 000 Köpfe, während die nächstgrötzte Kon- mrrentin, die Danat-Bank (Darmstädter und National- xink), deren Bilanzsumme mit 2.3 Milliarden iin letzten Jahre fast an die der Deutschen Dank heranreichte, mit 7300 auskammt. Für den Slrbeitsmarkt der Angestellten, der sawieso ein Ucberangebot zeigt, bedeutet diese Ent wickelung eine schwere Belastung. Diese Belastung fällt um so schwerer ins Gewicht, als diese erste große Fusion fast zwangsläufig iveitere Fusionen nach sich ziehen wird. Schon spricht man von einer Verschmelzung der Danat- Bank mit der Berliner Handelsgesellschaft. Je weiter dieser Berschmelzungsprozetz fortschreitet, desto ungün stiger wird die Lage der Angestelltenschaft. Der zweite große Nachteil dieser Entwickelung ist, daß das Feld für den Mittelstand im Bankwesen, für die von Fahr zu Jahr abnehmende Zahl der Privat bankiers immer enger wird. Gegenüber der finanziellen Stoßkraft der Mammut-Banken ist die Möglichkeit zu eigener Initiative für den Prwatbankier nur noch eine sehr geringe. Es liegt auf der Hand, daß diese Entwicke lung dazu führen muß. daß die Mehrzahl der Privat banken Rückendeckung sucht und in irgendeiner Form von den großen"Gruppen abhängig wird. Wir wollen heute Heine Diskussion darüber anstesten, ob diese Entwickelung wünschenswert ist oder nicht. Man chem Sozialisten wird sie als die letzte Phase des Kapi talismus erscheinen, von der die marxistische Therorie spricht. Wir halten diese Ansicht für irrig- Irrig wäre es auch, wenn der Rechtsradikalismus jetzt wiederum diese Entwickelung als „Machenschaft des internationalen Kapitals" bezeichnen wollte. Diese Entwickelung, man mag sie bewundern oder beweinen, ist eine weltgeschicht liche Tatsache, an der ein einzelnes Land (man bedenke das Schicksal des russischen Versuchs) kaum etwas ändern Kanu. Und es wird unendlich viel für die Zukunft unse res Vaterlandes davon abhängen, ob die neuen großen Wirtschaftsgebilde in Deutschland die rechten Füh rer finden, die wirtschaftlich zielklares Denken und eiserne Energie mit sozialem Verantwortungsbewuht- sein vereinen. vz-le. Das Jahr ohne Sonnlag Der russisch« Kalendcrreform-Entwurf. Moskau, 27. September. Di« Akademie der Wisscnsck>as!en billigte einen Entwnrs einer Kolenderreforni. wonach die W o ch e »»raus 5 Togen, näm lich Montag b s Freilog, gemäß der in de» Induslricbelrioben und Institutionen in Knast tretenden blägigcn ununterbroche nen Arbeitswoche beste!)«» wird. Sonnobend und Sonnlog wird ouS dem Kolcnder gestrichen. Di« .'johl der Monole bleibt un- vcrändcri. jedoch zerfällt jeher Monoi in 6 Wochen. Der 31. Mo- iwistvg füllt nxg. Somit wird dos Fohr aus 360 Arbeitstagen be- sichen. Die 5 Ruhelage. die den revolutionären Festen gewidmet sind, imrden keinem einzelnen Monat zugelcilt. Keine,,, Mono! gehört ouch der bisherige 20. Fcbruor in Schaltjahren an, der zum Induslrialisicrnngsiag erklärt wird. Dieser Entwurf wivö von der Regierung geprüft. «> lieber de» uugemeiu soziale.,Eharakier dieser uuuutcvbroch«. neu Anbciiswoel>e braucht wohl kein Wort verlöre» zu werden. Lite»,, nicht olles lauscht, sichre» hier di« Sowjets selbst de» schwer ste» Schlag gegen ihre eigeac Hcnjchajt. Die Regierungserklärung Wien. 27. September. > Die gesamte Oefs'entlichkeit sah der hrutigen Sitzung de» Nationalrates, in der die neu« Regierung ihr Programm ver kündet, mit großem Interesse entgegen. Zu 11.1S Uhr war der Rationalrat einberufen. Vor dem Parlament hatte sich eine große Menge ringefunden, die auf di« Lnsahrt d«, nruen Bundeskanzlers wartet«. Lr wurd« mit spontanem Beifall begrüßt. Die Diplomatenloge war schon vor Beginn der Sitzung voll besetzt. Der Beginn der Sitzung, der um 10 Uhr «in Ministrrrat vorangegangen war, verzögerte sich jedoch. Um 12 48 Uhr wurde die Sitzung vom Präsidenten Dr. Gürtler erösfnet. Die Mitglieder der neuen Regierung, soweit sie in Wien sind, hatten auf der Regierungsbank Platz genommen. Der neue Handrlsminister Hainisch war nicht erschienen. Zu Beginn seiner Red« dankt« der neue Bundeskanzler im Namen der Regierung sür di« Wahl und fuhr dann fort: Als ich am 22. Juni zum ersten Male an dieser Stellt! da» Wort zu, ergreifen die Ehre hatte, bezeichnete ich die Erklärung als aus der Not unserer Zeit geboren. Leider muß ich auch in der neuen Erklärung auf dieses damalige Wort zurückkommen. Auch dies mal sieht sich die Regierung keiner einfachen Lage gegenüber. Die politische Lage war in den letzten Monaten stark zugespitzt. Aus weiten Schichten der Bevölkerung ertönt« der Ruf nach einer durchgreifenden Reform der Verfassung und Verwaltung. Ich kann mich auch nicht der Wahrheit verschließen, und es darf nicht übersehen werden, daß eine starke Volksbewegung Trägerin dieses Gedankens geworden ist. In einem demokratischen Staatswesen kann und darf eine solche Bewegung von der Regierung nicht übersehen werden. . Weiter bezeichnete Schober dieBerfafsungsreforig als notwendig. In erster Linie solle die Stellung des Bundes. Präsidenten erweitert werden, besonders durch das Recht zur) Ernennung und Entlassung der Bundesregierung, zur Auf. lösung -es Nationalrates, ferner durch den Oberbefehl über! das Bundesheer und durch di« Befugnis, in bestimmten Fällen die notwendigen gesetzündernden Anordnungen zu erlassen, schließlich durch das Recht, bei erh«blick)«n Unruhen den Aus. nahmezuftand zu verhäng»». Die Bundesregierung werde ferner ein« Entpolitisierung der staatlichen Einrichtungen, vor allem j durch Reform des Versassungs- und des Verwaltungsgeb,cleg «intreten lassen. Eine Neuregelung werde auch die Stellung Wiens erfahren. Schließlich solle den Berufsständen Einfluß auf die Gesetzgebung eingeräumt, «in« Reform des Wahlrechtes durchgesührt und der Finanzausgleich mit den Ländern aus «ine neue Basis gestellt werden. Dann wandt« sich der Bundeskanzler der Außens P07kt4>8-P« und betont« die brüderliche Treue der Republik Oesterreich zum Deutschen Reich. Als politische Grundausgabe bezeichnete Schober die Auslandanleihe, über die zurzeit ver- handelt werde, und den Abschluß wichtiger Handelsverträge, I insbesondere mit Deutschland. Zum Schluß wies der Bundes-1 Kanzler darauf hin, daß die schleppende Arbeit des Parlaments D bisher das Vertrauen der Bevölkerung erschüttert habe. Er bitte, dieses Vertrauen wiederherstellen zu helfen. » Nach Schober-sprach der Sozialdemokrat Dannen« berg, der erklärte, die Regierung müsse sich erst durch Tale». I das Vertrauen der Arbeiterklasse verdienen. Sinn und Form -er Selbstverwaltung Deutscher Slädlekag Frankfurt a. M„ 27. September. Auf der Jahresversammlung des Deutschen Städte lage s sprach nach einleitenden Worten der Begrüßung an die anwesenden Reichs- und Staatsminister, an die zahlreichen Ver treter der Parlamente, der Reichs- und Landesbehörden sowie viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft der Prä sident des deutschen Städtetagcs, Dr. Mulert, über „Sinn und Form der Selbstverwaltung". Er führt« u. a. folgendes aus: „Gewaltige Veränderungen hat die Selbstverwaltung im Lauf der letzten Jahre durchmachen müssen. Durch die Be drängnis der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse ist das Maß der Aufgaben der Selbstverwaltung ganz außer ordentlich gewachsen. Die Selbstverwaltung ist nur denkbar, wenn sie von dem Vertrauen aller Kreise der Bevölkerung ge tragen wird. Aktive Mitarbeit der Bürger in der Gemeinde, verantwortungsbewußte Führung der Aufgaben der Gemeinde wird am besten dieses Vertrauen erhalten und kräftigen. Selbst verwaltung bedeutet Selbstverantwortung. Die Aufgaben der heutigen Gemeinden sind nicht auf ihren Bannkreis beschränkt. Mehr denn je ist die Gemeind« zugleich ein Glied der Gemein schaft und muß danach handeln. Das gleiche Gemeinschafts gefühl muß das Verhältnis von Stadt und Land kennzeichnen. Lebenswichtig für die Selbstverwaltung bleibt ihr Verhältnis zum Staat, der die Grundlage allen öffentlichen Lebens ist. Ihre Stellung ist zur Zeit durch die unorganische Entwicklung der staatsrechtlichen Beziehungen zwischen Reich und Ländern noch immer schwierig. Die Kommunen sind der Unterbau des Reichs und der Länder. Jede Verwaltungs- und Versassungsresorm. die praktische Erfolge haben soll, muß deshalb gleichmäßig auch st« berühren. Di« Städte halten es also für erforderlich, daß die Reformarbeiten der Länderkonserenz und ihrer Ausschüsse nicht, wie es zunächst der Fall zu sein schien, bei Reich und Ländern Halt machen, sondern die Grundfragen bis zu den Gemeinden hin erforschen. Die Ausgestaltung der Städteverfassung gewinnt nunmehr aktuelle Bedeutung. Der Detltsche Städtetag als die hierzu in erster Linie berufene Stell« hat deshalb einen Entwurf aus gearbeitet, in dem die Erfahrungen der Praxis ebenso wie die in den Parlamenten, insbesondere dem preußischen Landtag, ge leistete Arbeit berücksichtigt worden sind. Bewegungsfreiheit und Berantwortungsfreudigkeit der Selbstverwaltung, verstärlt« Mitwirkung des Bürgers in einer von kraftvoller Initiative ge führten Verwaltung, Vertrauen der Bürgerschaft, leistungsfähige Eebietskörperschaften, klar« Abgrenzung der Verantwortlichkeit der städtischen Organe, praktische Verwaltungsveieinfachimg sind die wesentlichen Ziele des Entwurfs der Neichsstädteordnung, dessen Inhalt, wie wir hoffest, auch die Grundlage sür Reform- arbeiten in den Ländern bilden soll. Die lebendige Kraft der Selbstverwaltung wird wesentlich bestimmt durch die Lage ihrer Finanzen. Unzusammen hängende Teillösungen des Finanzausgleichs brachten den Ge meinden als den finanziell politisch Schwächsten regelmäßig weitere Verschlechterungen ihrer finanziellen Lage. Die jüngste« außenpolitischen Verhandlungen werden hoffentlich den Weg freimachen, um nunmehr die dringend notwendige systematische Neuregelung der Finanzfragen durchzuführen. Die Einkommen steuer. das Rückgrat jeder modernen Steuer» und Finanzpolitik, m»si weiterbin Reich. Ländern und Gemeinden gemeinsam zu- stehen, wobei es Aufgabe des Reichs als des Unparteiischsten sein muß, die Abgrenzung des Anteils von Ländern und Ge meinden einheitlich und gerechter als bisher durchzusühren. Vor einer erheblichen Senkung dieser Steuer müssen deshalb die Rückwirkungen auf Länder und insbesondere aus Gemeinden besonders sorgfältig geprüft werden. Eine bewegliche, von eigener Verantwortlichkeit getragene Eemeindepolitik verlangt, daß die Gemeinde auch das Selbstbestimmungsrecht und damit die Verantwortlhhkeit für die Bereitstellung der Einnahmen hat. Die Nachteile einer teilwetzen Ueberspannung der Real steuern dürfen nicht zu der Forderung führen, sie ganz abzu schaffen. Wohnungsnot und Wohnungselend bedingen eine Festlegung der H a u s z i n s st e u e r aus längere Zeit. Diese Steuer muß alsdann von den Härten befreit werden, die ihre jetzige Form noch vielfach aufweist. Auch der Stahlhelm hat oerhaudell Albrrcht Freiherr von Lamezan bittet uns um Aufnahme folgender Feststellung: Durch meine Vermittlung hat vor der Pariser Reis« des Herrn Arnold Rechberg im Frühjahr dieses Jahres in meiner Gegenwart eine Besprechung zwischen den Herren Seldte, Düsterberg und mehreren anderen Stahlhelm-Füh rern einerseits und Herrn Arnold Rechberg andererseits statt gefunden. Herr Arnold Rechbcrg hat dabei die international« Lag« geschildert und di« Bedingungen Umrissen, welche realen Verständigungeverhandlungen mit den beiden WestmSchten Frankreich und England oder gegebenenfalls mit Frankreich allein zugrunde gelegt werden sollten. Es wurde schließlich ver- abredet, Herr Rechberg möchte zunächst in Paris sondieren und dabei französischen Staatsmännern gegenüber vertraulich seine Unterredung mit den Stahlhelm-Führern erwähnen und dazu bemerken, daß diese in den umrissenen Bedingungen eine verhandlungsbasi» sähen. Schwere Slurmschüden in Miami Miami (Florida), 28. September. Funkmeldungen aus Nassau zufolge hat der T o r nad o, der vor einigen Tage» über die Bahomoinseln hinweg gegangen ist, dort größere» Schaden angcnchtet, als je ein Sturm zuvor. 20 Perso nen haben ihr Lebe» verloren. In Nassau selbst ist kein Gebäude unbeschädigt gebliebe». Die Straßen wurden überschwemmt, die Bclcuchtnngsanlagcn. Tcleponlinien und die Wasserleitungen zer stört. Miami wurde gestern von einem Sturm betroffen, der eine Geschwindigkeit voll 00 Stundenkilometern crreichi«. Di« Beleuch tung am Strande wun-X unterbrochen, doch wird sonst kein schwerer Schade,, gemeldet. Grubenunsatt in Lothringen Deutsch-Oth, 23. September. Bei Vornahme von Sprengungöarbcitcn in der Grube „Monsouge" löste sich rin etwa 50 Zentner schwerer Block von bei Decke und begrub drei Arbeiter. Zwei Bergleute, Familien väter, tvaren sofort tot, rin dritter wurde lebensgefährlich ver letzt. Dresdner Börse vom 28. September 1S2S (Mitgeteilt vom Bankhaus Horst Fritzsche, Dresden.) Freundlich, später fest. Zuin heutigen Beginn war das Ge schäft recht schleppe,«, und die Kursvernndcrungen hielten sich durch aus im engsten Rahmen. Als wesenilich schivächer sind Industrie- Werte mit 258, Erzholz mit 358, Wanderer mit 258 zu nennen. Ausgehend wieder»,» vom Llanknuiarkl, wo Tarmstädter Bank au- faugs 358, später weitere 2)8 58, Dculschx Bank 358, Dresdner Baul 358 gewinne» konnten, wurde di« Tendenz auch auf den übrige» Märkten fest. Es geivanncn Schubert im Termin 458, >„ der Kasse 258, Grüner 458, und als reckst beachtlich sind Albumin-Genuß- scheine, di« 8 RM., und Photo-Genußscheine, die 10 RM. Isöhcr noliertcn, zu nennen. Auch zum Schluß der Börse konnte di« Slim- mung. ausgehend vom Berliner Markt, weiter an Festigkeit ge winne», Wetterbericht -er Dresdner Wetterwarte Witterungsaussiehten. Nock) vorwiegend l)«it«r, nur zeii- iveilig Auszug hockstiege»der Bewölkung (Zirren oder Schleier- wolken). Nach sehr kühler Nacht mit örtlichen Temperaturen nahe Rull, tagsiilxr gemäßigte Temperaturen und.im Flach« lande in den Mittagsstunden verhältnismäßig warm. Winde aus südlicher Richtung, besonders in den höheren Lagen all mählich etwas an Stärke zunehmend.