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t«s als reizend, entzückend UN- wundervoll gepriesen wird, dann ist das ein Beweis krankhaften Zustandes. Schönheitslwn'kurrenzen sind krankhafte Zustände. Die Vergöttlichung von Künstlern, Filmstars und Boxhelden Ist ein krankhafter Zustand. Wenn Bebel einmal sagt: „Sittlich ist. was Sitte ist", so liegt in seiner Ausdeutung, die er dem Begriffe weiter gibt, zwar ein großer Denk fehler, aber die Worterklärung ist doch recht und gibt uns zu denken. W i r sehen die Sittlichkeit als etwas Festste, hendes, im unverfälschten und gotterleuchteten Gewissen Ruhendes an, nicht wie Bebel als ein Gewand, dos man von außen anztehen und beliebig wechseln kann. Nach Bebels Auffassung müßten heute die Nacktkultur, der Kindermord und die Zeitehe (anstatt der Dauerehe) sitt- lich sein, weil sie — es ist eine furchtbare Wahrheit'— vielfach üblich, also Sitte geworden sind. Aber gute Sitte? Sittlich ist. was gute Sitte ist. Die gute Sitte ist aber eng verbunden mit den Begriffen Nachbarschaft. Gemeinschaft, Heimat. Die Großstadt ist den wenigsten eine Heimat. „Jeder treibt sich an dem andern rasch und fremd vorüber und fraget nicht nach seinem Schmerz." Das ist so im Massenbetrieb. Die Freizügigkeit kommt dazu. Außerdem läßt das Miets- fystem die Menschen nicht wurzelfest werden. Zum Hei mischwerden gehört ein Stück Boden und gehörtRaum. Der Mensch ist durch seine Natur erd verbunden. Zerstöret die Verbundenheit, und ihr trefft das gesunde Menschentum an der Wurzel. Hätten unsere Industriearbeiter und alle Menschen, die acht Stunden des Tages in einer mechanischen Arbeit stehen und immer denselben Griff und Hammcrschlag am rollenden Bande tun, ein Stück Gartenland am Hause, wo sie nach ihrer Ueberlegung und ihrem Wunsche — nicht nach dem Den» den eines andern — im freien Raum am Feierabend ar beiten und sich zugleich erholen könnten, welch freiere, frohere Menschen müßten es sein! So aber wird die Er holung in bierdunstigen, von Rauch. Lärm und Jazzband gefüllten Lokalen gesucht. Das System der Erholung in den Städten ist durchweg eine einzige aus dem Mangel an Raum und Boden, an .Heimat, verursachte Krankheits- erscheinung.' Alles das kling: niedervrückend. Vielleicht auch un gerecht? Es soll nicht übersehen werden, was an Werten, an einer gewissen Großzügigkeit, Freiheit, Unbeschwert heit und Bildungsmöglichkeit in der Großstadt liegt. -Trotzdem: wären alle diese Gegebenheiten nicht in dop peltem Maße vorhanden, wenn unsere Städte ein anderes Antlitz trügen? Ist nicht unheimlich die Zusammenbal- ung von Hundcrttansenden an einem Punkte? Muß das o sein? Ich hörte jüngst einen österreichischen Professor -agen, daß zwei Drittel der Bevölkerung Oesterreichs in Wien wohnen. Daß man in eben dieser selben Stadt daran fei, ein Haus von einem Kilometer Länge zu bauen. Auch tzn Deutschland haben sich die Wahn- und Arbeitsverhält hisse so entwickelt, daß die Mehrzahl der Bevölkerung jStaütbevölkerung. daß ein Viertel der gesamten Bevöl kerung Großstadtbevölkerung geworden ist. Wäre die Bedeutung der H c i m frage zu allen Zeiten besser er kannt, so wäre auch die Wohnfrage anders gelöst wor den. Nach Damaschke kommen in Brüssel durchschnittlich auf ein Haus 6 Bewohner, in Antwerpen 8, in Gent 5, in London 8, in Manchester und Birmingham 5, — da gegen in Breslau 52 und in Berlin 77. Man sieht, es müssen nicht Städte den Mietskasernenstil tragen. In der ungeheuren Entwicklung der Großstädte und der Landflucht liegt eine Anklage. Die Anklage, daß vran für das Land und die Landbevölkerung nicht genug getan hat. Es gibt ein Wort, das Dummheit. Unbeholfen- heit, Unbildung bezeichnet: „Tölpel," Es ist entstanden aus „Dörfler". Hat man aber genug getan, um dem Dörf ler wirklich Kultur und Bildung und angenehme Lebens verhältnisse zu bringen? Ein hartes Wort und eine här tere Tatsache l)at es bei uns bis in die Neuzeit hinein ge geben: Leibeigenschaft. Das Wort vom eigenen Herd aber fft bis in die n e u e st e Zeit hinein auch aus dem Lande (wo es übrigens eine Wohnungsnot gab, bevor man sie fn den Städten kannte!) für Tausende ein leerer Klang geblieben. Hat Damaschke recht, wenn er sagt, daß in den Jahren von 1820 bis 1880 aus dem Gebiete des Deutschen Meiches 5 600 000 Deutsche ausgewandert sind, um in Amerika die Heimstatt zu suchen, die ihnen im eigenen Vaterland« versagt war. und daß von den amerikanischen Offizieren, die 1018 in Trier einritten, 40 Prozent deutsch- amerikanischer Herkunft waren? Tann wäre das erschüt ternd! Deutsche wandern aus oder ab in die Städte und Hunderttausend!: slawischer Saisonarbeiter kommen ins Land. Das Problem Großstadt kann nicht gelöst werden ohne eine Veränderung des Antlitzes der Großstadt selbst und ohne Förderung der Landsiedlung und der intensive ren Urbarmachung des Oedlandes. Nicht dringend genug kann der Ruf erhoben werden: Traget echte Bildung und günstige Kulturverhältnisse auf das Land! Machet nicht has ganze deutsche Volk zum Mietsvolk! Erleichterung -es Reiseverkehrs im besetzten Gebiet Paris, 5. Oktober. Havaz meldet aus Koblenz, das, die interalliierte Rhemland- kommission eine Verordn»»« zur Erleichterung des Reiseverkehrs im besetzten Gebiet veröffentlicht hat. Danach wird ein amtlicher Personalausweis von den Kontrollstellen nicht mehr gefordert. Jeder schriftliche Ausweis, der di« Identität seines Inhabers fest zustellen geeignet ist. hat Gültigkeit. Eine besondere Ge nehmigung d«r Rheinlandkommifsion für Reisen von Gesell schaften ist von nun ab nicht mehr erforderlich. gestern sind 6 Offiziere und 100 Mann des in Kehl liegenden 170. französischen Insanteriercgimcnics nach den Vogesen abtrvns- portiert morden. Ein weiterer Teil des Regiments wird Kehl am 11. Oktober verlassen. * Reichsminister a. D. Dr. Scholz, der Fraktionsvorsitzende der Teutsck)en Volkspartei im NeiäMag, hat sich einer Tarnt« opcration unterziehen müssen, die gut verlaufen ist. * Von der mandsckpirischcn Front. Der Militärgouvcrneur der Mandschurei Ts-ch>nghiueliang begibt sich persönlich nach Man- dschuli, um de» Oberbefehl an der Grenze zu übernehme». Sie AMieiek U WWW Das feierliche StaaksbegrSbnls am Sonntag Die Dispositionen für die Trauerfricrlichkeiten bei der Be» rrdigung des verstorbenen Neichsaußenminister» sind jetzt wi« folgt getroffen worden: A« Samstag abend ln später Stunde wird die Leich« Stresrmauns vou feiner Wohnung zum Reichstag iibergrsvhrt und im Plenarsitzungsfkal auf der Präsidenten-Tstrave aus-«» -ahrt «erden. Die eigentlich« Lrauerfeler findet am Sonntag n« 11 Uh« vormittags im Reichstag statt, sie wird etwa 5V Minuten lg Anspruch nehmen. Die Trauerrede hält Reichskanzler Müller, Di« Trauerseiee wird umrahmt »o» «»stkalischen Darbietun gen. Vor dem Reichstag wird der Vizepräsident von Kardorss L«m verstorbenen die letzt«« Grütze leine« Parteifreund« zurufen. An der Feier wird auch der Relchspräsldrnt von Hindenburg und die engsten Familienangehörigen teilnehmen. Der Trauerzvg wlrd sich über dl« Linden, durch di« Wilhelmstratze über den Belle-Alliance-Platz zum Luisen, städtischen Friedhof bewegen. Reichspräsident voir Hindenburg wird dem Zuge zu Fuß bis zu feine« Palais folgen, voi, militärischen Ehrungen wirb Abstand -envmmen, «eil solch« nur bei Staatsoberhäuptern üblich find. Reichskanzler Müller sprach heute ln Begleitung des Staatssekretärs Dr. Pünder im Trauerhause vor, um den Hinterbliebenen persönlich nochmals das Beileid der Reichs- regierung zu übermitteln. ' ' Mfgr. Tenro, pi Herrn Staatssekretär von Schnbrrt begebe^ um ihm diel« Teilnahme auka «ärmste zu übermitteln. Der tschrchoslownkische Außenminister Dr. Venefch Lußegl sich Im „Prager Tagblatt" über Dr Stresemann: „Ich hott,! durch Jahre Gelegenheit, mit Dr. Stresemann in den wichtigste,! Fragen der europäischen Politik zusammenzuarbeiten, und Hab,! dabei seinen hervorragenden Scharfblick für alle Probleme de,! Nachkriegs-Guropas kennengelernt. Dr. Stresemann erfaßte llai,! was die neue Zeit erfordert«, und er verstand es, seine aust»,! ordentliche Energie der Arbeit für die Sicherung des all! gemeinen und des europäischen Friedens zu widmen. Auch a, der Ausgestaltung und Festigung unseres Verhältnisses M Deutschen Reiche Hab« ich mit Dr. Stresemann immer im beste, Einvernehmen ge«Keit-L Mit-aufktchtigemivedauern will ich an seinem offenen Grabe die Hoffnung aussprechen, Laß wir auch in Hinkunft an diesem Stresemannschen Werke werde, weiterbauen können." Die Teilnahme -es Äl. Sknhles Der Hl. Gtuhl hat die Apostolische Nuntiatur beauftragt, die wärmste Teilnahme des Heiligen Stuhles zum Hinscheiden des deutschen Aubrnministrrs Dr. Strrsemann der Reichsregie rung zum Ausdruck zu bringen. In Abwesenheit Seiner Exzel lenz des hochwürdigsten Herrn Nuntius hat sich Nuntiaturrat Ein Mitarbeiter des „Journal" hatte Gelegenheit, Cle<! menc « au über den Eindruck zu befragen, den der Tod Stress! Manns auf ihn gemacht habe. Der „Tiger" erklärte, daß er ^ das Ableben dieses Politikers sehr bedauere. Dr. Strese, mann fei ein großer Arbeiter.gewesen. Auf die Bemerkung, daß der deutsche Außenminister aufrichtig für die deutsch-sra». gösissche Annäherung gearbeitet habe, erwiderte Clemenceuu, das sei möglich, aber man habe ihm zu viel gegeben. Der P«« treter des „Journal" fügte hinzu, daß immer nur diejenige^ die viel verlangten, schließlich auch viel erhielten. Llemencm erwiderte: „Das ist wahr", und nach einer kurzen Ueberkgimg ries er aus: „Ja, aber erhatuns überdieOhreng,. hauen, und Sie werden zugeben, daß das nicht zu schwieg war. Jetzt weiß ich nicht, wie alles enden wird." Die englisch-russische Annäherung Mlederausnahme -er diplomatischen Beziehungen am 1«. »»er 14. Oktober Lilwinows Genugtuung Kowno, 4. Oktober. Wie aus Moskau zur Unterzeichnung des vorläufigen Ab kommens zwischen dem englischen Außenminister Hcnderson und dem russischen Botschafter Dowgalewski über die Wiederherstel lung der diplomatischen Beziehungen zwischen England und der Sowjetunion gemeldet wird, soll der Text dieses Abkommens am Sonnabend vor dem Rat der Volkskommis sare der Sowjetunion besprochen werden. Der Außenminister Litwinow hat schon den Text des Abkommens erhalten und dem Vollzugsausschuß der Sowjetunion zur Begutachtung übersandt. Man rechnet damit, daß sich die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen am 12. oder 14. Oktober vollziehen wird. Die Sowjetunion wird Eng« land vorschlagen, alle anderen wirtschaftlichen und politischen Fragen baldigst zu besprechen. > In einem Interview mit einem Vertreter der Tclegraphen- Agentur der Sowjetunion gab Volkskommissar Litwinow seiner Genugtuung Ausdruck angesichts des erfolgreichen Ab schlusses der Verhandlungen zwischen Dowgalewski und Hender- son. Litwinow wies darauf hin. daß der Inhalt des Unterzeich neten Protokolls vollkommen der Stellung der Sowjetrcgicruiiz zu dieser Frage entspreche. Das in London ausgearbcitcte und Unterzeichnete Protokoll, führte Litwinow aus, ist eine Dar legung der Prozedur, zu deren Beobachtung bei Bespre chung der Streitfragen, die nach der vollständigen Wiederauf nahme normaler Beziehungen und dem Austausch von Botschaf tern statffindcn wird, beide Teile sich verpflichtet haben Mt hielten es für zweckmäßig, erklärte Litwinow, die ErwÜMNg aller Fragen mit der Erklärung der Einstellung beider Regie, rungen zum Vertrage von 1924 in seiner Gesamtheit oder zu seinen einzelnen Teilen zu beginnen und haben deshalb Lust Frage an die erste Stelle der Liste gesetzt. Gemäß dem P>ow- koll hat Henderson sich verpflichtet, gleich zu Anfang der <m 29. 19. beginnenden Parlamentsscssion den Antrag aus sosorti« Wiederaufnahme normaler Beziehungen «nd auf Austausch oo, Botschaftern einzubringen. Wir sind den Vorschlägen der eng- lischen Regierung in größtem Maße entgcgengckommen, soser» sie unseren grundsätzlick)en Standpunkt «nicht angriffen. Es bleibt uns jetzt nur übrig, die weiteren Schritte der englischen Regie rung im Sinne ihrer wiederholten öffentlichen Erklärungen und gemäß dem von den Vertretern der Sowjetunion und Englands soeben Unterzeichneten Protokoll ruhig abzuwarten. Alois Gockel P Der Leiter des Zentrumszcitungskonzerns „Oberschle sische Volksstimme E. m. b. H." in Elciwitz, Alois Gockel» ist nach langer, schwerer Krankheit in Hamm gestorben. Alois Gockel gehörte zu den fähigsten Männern, die km katholischen Zeitungswesen an führender Stelle tätig sind. Was er in Oberschlesien geschaffen hat, ist ein vor bildliches Werk. Mit Unternehmungsgeist, feinstem Ver ständnis für die Aufgaben der Zeitung und Weitblick aus gezeichnet, hat er es verstanden, die in Gleiwitz erscheinende „Oberschlesische Volksstimme" zum Zentralorgan der ober schlesischen Zentrumspartei zu machen und den Verlag in jeder Beziehung auch auf technischem Gebiete mustergültig auszubauen. In Gleiwitz steht heute ein mit allen moder nen Mitteln ausgerüstetes stattliches Verlagsgebäude. Der Tod Gockels, der erst im 43. Lebensjahre stand, ist für das Unternehmen ein schwerer und großer Verlust, nach dem es seiner Tatkraft vor nicht langer Zeit noch gelun gen war, einen einheitlichen oberscklesischen Zentrumszei tungskonzern zu schaffen. Gockel kam von der Journa listik her. Eine Zeitlang war er Parlamentsjournalist in Berlin, dann übernahm er, erst 25 Jahre alt, die Leitung des „Oberfchlesischen Kurier" in Königshütte, den er wäh rend des Abstimmungskampfes verließ, um nach Gleiwitz überzusiedeln. Gockels früher Tod wird über Oberschlesien und seinen engeren Wirkungskreis hinaus aufrichtige Teil nahme eregen. Es ist ein vorbildlicher Zeitungsmann, der mit seiner Aufgabe auch seelisch verwachsen war, von uns genommen worden. * Politische Zusammenstöße. Samstag nacht kam es in ver schiedenen Stadtteilen Berlins nach nationalsozialistischen Ver sammlungen zu Zusammenstößen zwischen Versammlungsteilneh mern und politischen Gegnern. Im Norde» schritt die Polizei rechtzeitig ein und nahm 11 Personen scsi- Im Siemensstadl wur den 3 Nationalsozialisten durch Messerstiche schwer verletzt. * Der demokratische Rcichsparteitag wurde gestern unter star ker Beteiligung in Man'nheiin-enbgrhalten. Die Hauplreserate hül le» Minister a. D. Koch (Weser) und ReichSernährungStninister Dietrich Kowno, 4. Oktober. -rach Meldungen aus Moskau verlautet, daß der Botschaft» ! Moskau mach! kurzen Prozeß rat der Sowjetunion in Paris, Bessedowski, nach dem Vor- ^ fall mit Noiseninann ausdemStaatsdien st entlasse« worden sei. Bessadowski soll außerdem aus der Kommunistische» Partei ausgeschlossen worden sein. Er soll ein Gegner bei gegenwärtigen sowjetrussischen Politik gewesen sein und Propa ganda zugunsten der Rechtsoppofition getrieben haben. Er wai früher Botschaftsrat der Sowjetunion in Warschau, später Ge schäftsträger in Tokio und zuletzt Botschaftsrat in Paris. Zu« Geschäftsträger der Sowjetunion in Paris wurde der erste Sekre tär der Botschaft, Aren», der bekanntlich bei dem Anschlag ans den sowjetrussischen Gesandten Worowski In der Schwitz schwer verletzt wurde, ernann/ Paris, 5. Oktober. Di« Sowjctbotschast iu Paris teilt der Presse mit, Botschafts rat Bessedowski sei seines Postens enthoben worden, weil er ri» Leben geführt habe, das sein« Mittel weit überstieg und zu bicsm Zweck aus den Geldern, die ihm amvertraut worden waren, bebt» tende Summen <m sich genommen habe, über die er keine Rechen schaft geben lonnle. Besssdowfki selbst lMc. um die Ausmerksain- keil von diesem Fall abzulcnken, eine Fabel erfunden (?). wo nach er und sein« Familie in der Sowjetbolschast seftgel>altc» und mit dem Tod« bedroht worden leien. Im übrigen habe BcsseLowßi weder bei seiner Regierung noch in der Botschaft politische Mi- nungsverschiedenheiten zur Sprach)« gebracht. Der Sokvjctbotschafter Dowgalewski ist gestern abend von London kommend wieder in Paris eingetroffen. WeUerberickk -er Dresvuer Wetlerwarli Witterungsaussichten. Wetterlage sii langsamer Uminst t'ing, jedoch morgen voraussichtlich keine größeren Störunge». Anfänglich heiter, dann etwas Bcwölkungsaufzug. Temper» turen allmählich zurückgehend. aber für die Jahreszeit IwuM noch zu hoch. Schwache bis mäßige aus Südost bis Südwcs! it> Gebirge lebhafte südwestliche Winde. Nummer L V. v. l vom Reich- Arbeitslose die an den selbst, die Arbeitsveri trosfenen Arbeitgebei vielen Mül ungeheuren es gekostet nicht in Lei Reformwer große Kan hänge eino Fünf ! losenversich einanderset lich den V< halt der R den Somm Angriff gei leiner Seit sich weitg, Arbeitslose größter B sinaiiMini Wiungsa herigen Ur Men. Die Dal» kam. wurden, di Nicht wollt Lücken unt Z» einer si r: ; ansrr Ec! den, d 1,!0N d tionen der Reformen mit wechs krochen, w lich vertag Gesetz noch suchte dan möglichen Zni Einve v c r st ä n gehender l lamentaris muß diese fleißige, sc gebniisen c griss endli Arbeitsmi Eachverstä läge besas scharf gew Lücken i lnnsirittew sreundlichs Verzicht d dieses Uin zu wollen Wochen zo bin. Verl fraktionell Fraktionsl anderen, i dis schließ! ruug sich Reichstag Die T den Rand knapper N beratungei ter dem z Arbeitslos rung wür rd. WO M Vorschläge auch durck schließlich und Reich vorgelcgt schiedet wi kung ledig rechnen, zi der Miß bl vergleicht, einer wir vor Augei Monate l« regicrung und gcdro! Ilegierunk den Haber Wem lungen U glückliche wird man Eegens Regiernnp erster Lii Eaiiicrum worden is tische Mas »vermeil