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Tie Lage des Schneiden gewerbes Das deutsche Schneidergewcrbe veranstaltet in ganz Deutsch land eine Werbung für seine Erzeugnisse, weil es der Auffassung Ist, daß es heute der Propaganda siir seine Erzeugnisse nicht mehr rntraten kann. Die deutsche Maßschneiderei hat bisher nicht zu den Gewerben gehört, die ihr Geschäft von Hause aus aus große Ncklnme aufgebaut haben. Ihre Erzeugnisse sprechen stets ein- »ringlich genug von ihrer unbeschränkten Leistungsfähigkeit und Ihrem nicht zu ikbertreffenden Können Die schweren wirtschaft lichen Nöte der» legten Jahre haben jedoch die Maß schneiderei ganz besonders hart getroffen Die veränderten Lebensformen mit ihrer Einstellung aus flüchtigen Wechsel und Beschleunigung des Tempos haben in B-rbindung mit mancher lei Einflüssen wirtschaftlicher Natur die solide, auf hochwertigem Material und charaktervoller Wertarbeit gegründete Eleganz die Maßarbeit weniger begehrenswert erscheinen lassen. Wenn das Schneiderhandwerk sich gezwungen sieht, seine altgewohnte Re serve aufzugeben und sich mit allen Werbemitteln der heutigen ReklameteHnik an die große Ocffentlichkeit wendet, so geschieht dies also nicht lediglich unter dem mahnenden Zwange der vielen tausend geschickten Hände, die seit langem müßig ruhen, auch eine wichtige kulturelle Mission wird damit erfüllt. Unsere Zeit zeichnet sich durch einen außerordent lichen Mangel an jenem Vertrauen aus,das di« Grundlage ein«, in jeder Hinsicht befriedigenden Verkehrs »wischen Erzeugern und Verbrauchern bilden müßte. Die ver schiedensten Umstände haben es zuwege gebracht, daß weitesten Kreisen des Publikums nicht nur dos Vertrauen zur Maß schneiderei verloren ging, daß an seine Stelle offenkundiges höchstes Mißtrauen getreten ist Insbesondere werden dem Schneidergewerbe immer wieder Vorwürfe wegen seiner Preise gemacht. Man hat sich daran gewöhnt, diese hohen Preise für Maßarbeit nur mit übertriebenen Derdienstansprüchen des Her stellers zu erklären. Die Auffassung ist völlig irrig. Die Ent wicklung, die der Lohntarif für die Gesellen und Heimarbeiter seit 1914 durchgemacht hat, ist dem Publikum nicht bekannt. Es weiß nichts davon, daß die gewiß nicht zu beanstandende Er höhung des Stuudenlohnes in Verbindung mit einer ständig ver feinerten Spezialisierung der einzelnen Arbeiten eine Steigerung des für das einzelne Arbeitsstück zu zahlenden Lohnes um durch weg mehr als 190 Prozent bewirkt haben. Eine von der ganzen deutschen Wirtschaft beklagte Erscheinung ist das Anwachsen der den Preis beeinflussenden Unkosten, von denen die auf den Be trieben lastenden Steuern und sozialen Abgaben nicht den ge ringeren Teil ausmachen. Die Rohstoffe, die das Schueister- gemerbc heute verwendet, liegen z. T. 15,0—209 Proz. über dem Vorkriegspreis. Es ist kein Wnnoer, daß Infolgedessen auch die Preise für Maßkleidungsstückc heute außerordentlich hoch liegen. Niemand beklagt das mehr als das Schncidergewerbe selbst. Ge rade unsere Meisterinnen und Meister würden es begrüßen, wenn sie wieder einmal dem Publikum Preise machen könnten, wie das in der Vorkriegszeit möglich war. Das Schneidergewerbe ist dem Wunsch des Publikums nach Senkung der Preise bis an die -Gren-en des Erträglichen entgegengckommen. Eine mono polistische Hochhaltnng der Preise ist ja auch um deswillen nicht möglich, weil die Konkurrenz in den eigenen Reihen zufolge der Ueberletning des Gewerbes ohnedies schon riesengroß ist, noch eine Verschärfung aber dadurch erfährt, daß die Konfektion mit ihren Fertigerzeugnissen immer mehr vorzudringen versucht. Besonders beklagt das deutsche Schncidergewerbe den Umstand, daß das Publikum heute tu außerordentlichem Umsang die Oberstojse selbst beschafft. Es sichr darin eine» weitere» Beweis für das Mißtrauen der OeHentlichkeit dem Echneidergewerbe gegenüber. Gewiß mag diese Erscheinung ihren Ursprung haben in der «äh rend und „ach dem Kriege vorhandene» starken Warenknappheit. Heute jedoch ist das Schneidergcwerbe wiederum in der Lage, die Oberstosse selbst zu liefern und ist vor allen Dingen in der Lage, bei der Auswahl dieser Stoffe mit fachmännischem Nat den Kunden zur Seite zu stehen. Der Einkauf von Oberstosse» ist keineswegs so einfach, wie sich das mancher denkt. Er seht Gemeinde- und Vereinswesen 8 Der Katholische Gemeindcoerein Dresden-Strehlen Hot bewiesen, daß er in den 21 Jahren seines Bestehens getreu den Satzungen die Gemeinde zusammengehalten hat i» frohen und trüben Stunden. Das koun'e der umfassende Bericht des Schriftführers, der Bermögensausweis des Kassierers und die stetig steigende Mitglieder,zahl zur Generalversammlung scst- stellen. Die Einmütigkeit fand auch in der Wiederwahl des Notstandes ihren Ausdruck. Der Frohsinn'zeigte sich in einem bunten Familienabend, der mir einer großzügig'angelegtcn Dar- legung der Reise um den Mond im Raketenanto und lustigen Darbietungen aller Arten alle lroh vereint hielt. Der tra ditionelle Rosenmontag rief die Getreuen mit ihren Anhängern nach der Groszen Wirtschaft. Man wußte nicht, ob man dem Kaffeeklatsch der lieben Bereinsschwestern, der gut und flott ge spielten „Borslandssitzung" oder dem frohen Tanzbein den meiste» Zoll leisten sollte. — Dies die gesellige Seite, der zum anderen aber auch die Zusammeni'assung der Seelen gegenijber- stebt. — Am Mittwoch, den 80. April d. I.. in sämtlichen Rau men des Königshoses in Strehlen am Wasaplatz er wartet die Gemeinde alle Freunde Dresdens zu ihrer Ausfüh rung des Ehornnirkes „Die Glocke" von Romberg. Die in den letzte» Ausführungen mehrfach genannten Solisten, der Lrcheftciwerein Tonkunst und die Cäctlienchöre Löbtau und Strehlen werden allen einen seltenen musikalischen Genuß bieten und den Reinertrag dem Kirchbaufonds zusühren. Möge die Unterstützung eine denkbar rege sein, damit unser sehnlichster Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus Immer mehr greifbare Gestalt annehme. Karten sind in den bekannten Ver kaufsstellen jederzeit zu haben. — Um aber auch der frohen Seite zu dienen, ist ein Festball mit verbunden, der einen ge nußreichen Abend verspricht. Darum die Losung: Kein Osterei ahne eine Teilnehmerkarte zum 90. Aprij in Strehlen. Die Gemeinde Dresden-Zschachwitz feierte am 28 März ihre diesjährige Fa st e» ko in m u n i o n. P. Richard von Hoheneiche» hatte In drei Abcndvstodlgtcn die Vorbereitnng übernommen. Nicht umsonst: beim der Sonntagmorgen zeiczie bereits volle Banke Tie .Kommunion der Kinder wurde mit besonderer Feierlichkeit begannen durch Ein- und Auszug aus der Kirche. Ansprache a„ die Schul entlassenen. Erneuerung des Tamgelübdcs und dann endlich durch ei» gemeinsames Frübslück. von Damen deS Frauenbundes gereicht. Vollzählich am Tisch des Herrn waren auch die Mitglieder des Kir- chenchorcs Cacilia erschienen, die alsdann ein herrliches liturgische- Hochamt zu Gehör brachten. — Am Abend hatte der Nolksverein die Gemeinde z» einem Elternabend in de» Ratskeller Laube gast ciugcladen. Ker Saal war übervoll. Herr Oberlehrer Sche» der verbreitete sich t» einer Festrede über „Erziehung zur Wahr heit zur Achtung der Autorität, der Liebe zur Kirche". In ausge zeichneter Form bot der Kirchenchor Eärilia die Ge'änge' „Nun scuielne, mein Herz", „Zieh mit" von Bnngaß »»> „Nun zu guter Lebt" Die große» und kleinen Kinder Hollen sich durch Darbsttunz prächtloer Gcdicbie hegeisiericn Apvlans. In dem religiösen Schon» sviel .Sankt Josts hat oebossen" stochten Innnmannen dem Patron des Märnnonates ein EhrenretS. Cstnz besonders aber st.len dis von Herrn Koster gezeigten Lichtbilder iFaebvhotograpbie) da? Staunen »ich die Bewunderung der Anwesenden hervor — IuSost-mit ei» In haltsreicher. oemüISiiestr Vv'kßvereiusal'end. ank den die Vertrauens leute und Heller wieder einmal stolz sein können. r Der Katholische Gescllenverei» Dreoden-Neiiftabt lädt zu einem T b e a t c r - A b e n d ein. der am Sonntag, den 80 März, abends 8 Ubr sm Gesellenbaust statlstudct. (Alles Nähere siebe In serat!) TrcSden-Iohannstadt. Herz-Iesu Konferenz de? VinzentiuS« Vereins. Am Freitag, den 4 Avril, abends 8.80 Ilbr (nicht st llhr) Sihuna im Gemcindelca"? Ilvstn" Hultewstaf,- 7, 8 Zwickau. Dienstag, den 1. April: Arckipre«, dnleratskonserenz I»« Plarrbause. Bo-tn-, 8 llhr. Refe rat des ,<k. Ka-stan Raaao-stw-k len-nerasteK-oiNro, des Ilsck-n V>ö,'ne»Fgrsoo>'eve''e>ns Düsseldorf. und des Nlar- rer Donnt-Oelsnitz i. E. Die haDw. ->ere<m d»« N'auener Archi. presbyterats sind eingeladen! Rücker, Erzpriester. Schwarzeiiberg-Wildenan. Sonntag, 80 März: Frühmesse 7 80 llbr. PsarrgotieSdienst um 0 1st>r Wochentags bl, Melle um 7 Ilbr, Freitag Kreinivenaudacht abw'dH 7 80 llhr — Vereine: Iüngiinos- verei» Souuian nachm 8 lst-r G-„eralverla,nmlnnn des Franen- vereincS D'evstaa abends 780 i'be Scbwaizeiiberg'Wstdeiian, Singstunde Mittwoch abends st stkr. — Katholischer Gottesdienst für die Katholiken in I 0 b a » n g e 0 r g e n st a d i ist Sonntag um 10 llbr in der Kapelle zu BrsiI« ubaeb Marenfenntnlsfe voraus die der Laie ganz einfach nicht habe, kann. Diesen Umstand hat ein skrupellose» Hausierertum immer mehr ausgenlltzt und bringt heute Waren mit Qualitätsbezeich, nungen auf den Markt, die diese absolut nicht verdienen und nimmt für diese Ware» Preise, die jeder soliden und reellen Gcschästsgebarung Hohn sprechen. Das Schncidergewerbe be klagt es, daß das Publikum in wachsendem Umfange seine Stoff« von derartigen Hausierern bezieht, die, wenn es such herausstellt, daß schlechte Ware geliefert worden ist, meistens nicht mehr zu fassen find, während die Schneiderin und den Schneider nachher Vorwürfe treffen, daß sie aus dem zugebrachtcn Stofs ein gutes Kleidungsstück nicht geliefert haben. Das freilich vermag die Kunst der Schneiderin und des Schneiders auch nicht. Die gute Maßarbeit seht selbstverständlich auch die Verarbeitung erst klassiger Stoffe und Zutaten voraus. Deswegen ist heute auch ucctcr dem Gesichtspunkte des sparsamsten Haiishaitcns die fach männische Beratung beim Kauf von Stoffen für ein Kleidungs stück mehr denn je notwendig. Diese sachmännijche Beratung wird in der uneigennützigsten Weise nur vom Schneidergewerbe vor« genommen werden können. Dresdner Börse vom 29. März Behauptet. Der Wochenschluß konnte allenthalben bei sremidlicher Haltung bis zu zmeiprvzentige Kurs-Steigerungen ausweisen. Käufe des Publikums, wie auch der »günstige Ge- 'chästsbericht der Darmstädter Bank trugen zur Belebung bei. Banken lauen mit Deutsche Diskontv-Geselllchalt vlus 1*4 Pro zent, Darmstädter vlu-'- 1 P»rnent, Leivüaer Hnpa'heken vlu» 2 Prozent, Brauba»!! pGs 1 P»ozent. Reichsbank minus 1 Pro zent, Am Malchinen-Markt '^erwaaen ebenfalls Auskellerun gen, E'l'e-We'Re minus l w Vra-ent, G> akenhain-'r vlus 8 Pro. zenk, Mar Kahl plus 2 Pra>e»t, Döblsner Gukltahl Werke minus 1 Prozent. Schubert u. Sal-er plus 8:r, Prozent. Savder- mann plus 8 Prozent Wenig verändert ivaren Brauerei Werte, van denen Reichel!'''-'» minu-' 8 Prrnent, VaiGner Brauerei plus 2 Vrau.'iil. Schä'strbak minus 1 Prozent. Gesuch' waren Tertil Werte. van denen Dikie» -W-ler 2Ül Vraient, Näh-wirn t Bra'ent, Industrie Werke 8 8!»a'ent Planener lllardiuen 1 Brv'ent gewinne» kannten, n-äkreud Dürleld minus 1 Pra- u nt, Ziwckauer Kaw<:,irns"inn-7>ci I Via'ent eiabüßten Am Markt der Verschiedenen belle»'«'» sich H-stenberu minus 1. Ruscheu'evh plus I Vra-eut. Kuvstansiali Blau nnuus 1 Pro zent Vereinigte Zü»M,- olu-- 1 '"»azent. Panier Werte »»»er Bevarzuaung van F.-Wabe Werten, die lebhaftes Interesse -eigb'N. bekauv'et Miwpsa nstnus 8'7 Pra-eut. Banizner minus io, Prozent. Niederschiema vlus 8 Pra-ent. Zellstals plus 1)8 Prozent. P -r-ellan. und Gtas Werte w-'n: i voräi'stei'. Teils darf plus 1 Prozent. Keramag w'uus 0 Proz. — Im welkeren Perlons stouute sich die iieunstOche Tenw'uz bei'esii'eu und ;in Allgemein Karle man 2 bis 8 R '-eul "i>!i"re Kurte §e ////cZ Silk 18 Isliksn rii kirnil 8 Wtlolisii Viklikztieliel gegen »sisuni,. Ilrm«, Kmsnleli!en. ijssetienkskllellleng, »rilieililglielt e,». »It Misiki kkfolg kelsdlelelit! ?rels pro stäket blic. l.— frei Haus. ,«»«Inldreid« mriipuiu. t!I,!,iie stinii, i«eküs>!>i ISI4. ItMingei' Ikhfsbnl« ttei-msnn killlllki', Lekmikljkfklli «.IslUn., iil-8.8okleu8ingen. Unen 8Ie rleli nleliir rnilslsr eliliile», IIj>igk»lie Irt iler 8»r!«l dlN« cNrekl an rn rlckteo: NsksruL» in allen Ztelnai-ten 6ebl-. eeilZle,-,»« vollenV!altli6i-8ti'., Leke fi-l6(jpiv!i8tk-. ^le!6unxen kür clen 8on6erru§ cler „Kfärlcisclien Volles-^eitunx" nscli OberammerKau (Oemeioacksktsfastrl 31. ßclsi bis 4- ^sunl) Lerlia — kerlin 104.— ßlst. vreräen nur nocii dis VLeurlse. L.LprU rmsellommon 'I'ekllueiUQBLQ. ein« rkUfTna^dcu sollen, süotvt siok Ad»?!!« kkeit. in 0»riuiKed au^ «lsr Kitt«u*kLl.Id»kQ »»ck Inn^bnrck. VormiULtk« vv«icI>rieukit5kNIu»t!i5'kN>k ä'ik'ed äi« SUult. XkickmittatTs rnr VersüllIimk 'skir 1'eUvednio^. Oelo^vitlielt Lu ^ukllüLon iu LlilieDo unä v«iior» ». L. Ltudl ital, !iuv»r> rdust5. mit 6er DraklnKilHadn kknks ttLlvIvkLck' (23S4 LkolKs). Xd lvI-dfuek. »a Xlilncden Ndt.. d'ede'rki^dtttn. Xrn 6. ^uni 7.42 ad 18.56 LQ Lerlia. vrvi» ,icr 8k»v dia All» den bei S- liA 26.— pro ktzj8H<!i6N8t<!.ILi'ki8etitzi«Vy!li8-^jt«inK" Koriin 8VV 48 / kuttkLinörstr. 10 8e!ilsjrimmer eckt kicks mir >ini<sci5«.d,LNK rill- NUT nvlt.» 51 Ii. 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V.ZO 5.40 tku kak»«cn in at/cn l/ral/iek«-,» u eci/e/Ai» Unvcrcin 6ek>e-»n<^> von c v eoo oc»./>e. l ecüa/iü Vac/ina/cccie üi/re/c d/uderl l>7/sia/i f/o/isües k-e. k.,i^e/-, k.ec/i/,z-, U e^c>icr«üe