Volltext Seite (XML)
II besser »la D«. 'Nie dev de! dem kenn- te. rvirv Lu, I» der snd. 2um dineh- nit 6—8 Lüdebey >IsebbLr, den be- Kleins Hinter ss sind Deltnivse > nuk. „Wo liegt s 6er 6enei-tl über den geo- uncl clis tnck- Teltow est siluö :»z. denn eon^t )elikate»ss sein letzte manctzinul s der snKlIscbea r sine beksnul, bkünstleiin von !Uts uustzeeuctzts ltziov" snaptz ^rt r als sivz;reiek«e xinzr, otzne sieb nes-pulset. Die res puddinxe io rrn vor und de- ltzis Verdienst«, ibr« Hünikti» und die Litte, lnklüsit ru «ein, " Seit diesem Diedlinxespei«, Lieber": Leben rde> g bsrscknet, »eutsekland er- tundsn ^rbeits- ite. Womit der kt «Lire. In- bre vsrxsnxeni boekducd, de« a, sondern ein« ck mainrlecker» klurt um Kioto K I 6rün. r zu unterstellt», )ie Totsache» sind nachsichtig. „Dar ! ift überzeugt — ,ber ich kann doch wehr alarmieren " t nahe. „K rosst «Zischen Bemühen fur.zen erstaunte» len Umständen z„ Ich allein kann «bermacht aus de» ! ausrichten DeL-> endc». Es müssen :heimen politische» Beschleunigung» gestemmt und sah id wie soll ich — müber diese aus- ani sinken Krafst Tatsache, diese» fragt« mit naä> ie und ich einem .Irre» zum Opfer s niederlegen — 'ingehe» zu brau- richtig zu denken caussteilt, daß dir von einem Deut- Wellmächte sich die deutsche Re» ae alle Achtung, st. Ich bedauere, > Weis« Stellung l«. bi« kulturelle, mg, wenn es ge zögerte. sagt, leider nicht gektlve» zu eigen sagten Sir? Hi». — aber das ist den Tisch Krasst Nernls erinnern, er des Ministers fenbar einer un- „achte Krasst ge- Wirkung, die ihm Minen, erläutern bin nicht ohne i so ne»", meinte schon einmal den i? Dieser Wunsch lan könnte vlek- berlegenheit lvie- ing des Tatsäch- !kengöng« bciveg- denn sie tvarcn trasjt fort, indem „ein kurzen Blick ,s der ein alles hr« Ausioirkung ,d hoher Beden- Minister. §MM TL LN »idl. SB TL (vie rwölk kisuber) T» film nsck einem nissisoksn Volkslied unter fsk- wirkung des ibiseiscden ksjsn-Lkorss > Werktse-e >/«7, Sonn- u peie'isosO, 5. 7, o lIN, MZPlkk fi»»n»p»»k»>»erro>o pst un«t pstsekan im pslrstsn vmnidur Leiter« krtsdnisse in l-ondon ond kredie» illiftls«: t.'/«?. Ildn :: '/Z.'«glllu. 3. Ukoeke verlänqert llkf UN8tSI klioiis!.UMP Lin Kl-og-Ionfilm nsvk lskf gleivknsmigen üpet-eNe von feilx voei-monn uni Sdmund kezslei- ^ 0ee»«S«n-S. 10 Md ttk 0ien,»,q: lagkklksKi'LUkNZlvrkifk'kunklk) itukerdom: keiebnlss« in d«^ tNsnd,rkue«i u/3kernet «tre euoslsekrn kkevaloNon 10 a»e,e 0kre80e-t-A. 8Lk8Hr^88L VILksLIlObi: s. wluttCh. iA ttd lNontsg. den 3t. MSer: 0er geotte Tonfilm 2vei iiskrsn im llveivikplellslcl Waetzentsyp? A sSl 7jS mit ttser^ t.ledtke Sonntkur» nnnn llf68lt6n-l-öktau Kesselsdorter 8tr.I7 ^ingsng ?08t8lf. VINk-IKllON: l W lbtt 6reta Osrko in .FL u,an" biaeb dem aieicknsmioen Lomsn von tleemoon Sudeemonn Waetien'»""- ^0"",«^ 1 s ö'I ^ 8 l. II „Vas Oesek^vsäer 6e8 ^o6e8" Datz dir Helden und Heldinnen des Films in Wirklichkeit nicht von steilen Klippen ins brandende Meer hinunterspringen oder aus einem fahrenden Eiscnbahnzuge in ein entgcgenfahren- des Automobil hinübervoltigiercn, glaubt heutzutage im Film publikum jedermann zu misse». „Ach was, das ist gestellt," heisst «s. „oder das macht für den Filmstar ein anderer, der dafür be zahlt wird." über ist aber dieser andre, der seine Haut für einen andern Menschen zu Markte trägt, der die seinige nicht riskieren will oder kontraktlich nicht riskieren darf? Darüber gibt uns Dick Erace, eine der inerkwürdigsten Persönlichkeiten der Filmwelt von Hollywoodt, in seinem Buch: „i'bv Lgoodi-on ok deotk" l.'Das Geschwader des Todes") Aufschlust. Es ist der schlicht«, wahrheitsgetreue Bericht eines Mannes, dessen Berus darin besteht, jener „andre", das heisst der Manu zu sein, der für «inen Filmstar als dessen „double", Doppelgänger, die wag halsigen und lebensgefährlichsten' Kunststücke nusführt, die das Publikum km Kino anstaunt. Wer die Flugzeugabstürze in dem Film „Wings" gesehen hat, der hat, ohne es zu wissen, Dick Grace an st>er Arbeit gesehen. Für diesen Film übernahm Dick die Aufgabe, an Stelle des Ftlmhelden mit einem Spadflugzeug im Niemandsland, dem Raume zwischen zwei feindlichen Schützengräben, mit den nach- gcahmten Granattrichtern, Stacheldrähteu usw. abznstürzc». Und -war hatte er so abzustürzen, das, das Flugzeug sich vor dem Al>- sturze überschlug und an einer Stelle barst, dke nicht mehr als fünfzehn Meter von der Stelle entfernt war, au der der Aus- nahmeapparat postiert mar. denn sowohl das Ueberschlagcn in der Lust als auch das Ausschmcttcrn des Fahrzeuges auf dem Boden sollten ja gefilmt werden. „Nuhig und heiter schritt Dick aus dem Atelier, wo er die Fiiegcrdrcß angelegt hatte, auf das Flugzeug zu, das er bestei gen sollte. Cs sacht ihn nicht an, das, er unterwegs die Zuschauer «inandcr zuraunen hörte: „Ich wette fünf zu eins, das, er sich erschlägt": „zehn zu eins, das, er nicht heil aus dem Wrack her- v-rkriecht!" Dick trat aus einen der Zuschauer zu: „Ich halte die Wette", sagte er. Noch mehrere solcher Wetten schlos, er aus sich selbst ab, da»» bestieg er das Flugzeug. Nachdem er sich zu erst in genügende Höhe eniporgeschranbt hatte, liest er den Appa rat steil abwärts laufen, und als er, mit lüll Kilometer Stu» dengeschwindigkeit (der doppelten Geschwindigkeit eines Exprest- -uges) fliegend blost drei Meter über dem Erdboden war und sah, das, er sich an der richtigen Stelle befand — der Aufnnhme- apparat war nur tt> Meter entfernt —, da gab er der rechten Tragstäche durch einen Ruck des Steuers eine jähe, plötzliche Wendung. Augenblicks überschlug sich das Flugzeug, die Trag- ver HeI6 kinter 6em k?!ImkeI6en fläche streifte de» Vode» und zersplitterte, das Landlingsgcstell barst, und der zerschmetterte Apparat lag mit dem Bode» aus wärts aus der Erde, lind aus dem Wrack kroch heil und unver sehrt Dick Grace hervor, kassierte seine Wetten ein und setzte sich mit zwei Kollegen zu einer Partie Poker . . . Dick Grace ist kein tollkühner, verwegener, waghalsiger Aben teurer. Für ihn ist die Sack)« Broterwerb und Geschäft: ein lebensgefährliches Geschäft, aber was will man mache»? Man müst heutzutage nehmen, was sich bietet, und zum Schreibtisch- hrulcn taugt nicht jeder. Natürlich gehören zu -cm Geschäft auch die entsprechenden Nerven, und wer sie nicht hat, der lasse lieber die Hand davon. Dennoch drängen sich allster manchen Verzweifelten, auch abenteuerliche Dileiianten zu dem Geschäft, und für sie hat Dick Graec eine mit Mitleid gemischte Gering schätzung. Bei diesem Geschäft hat, wie er meint, nur der Fach man», etwas zu suchen, und auch der Fachmann braucht eine ge hörige Portion Glück. Früher oder später trifft übrigens such den Fachmann sein Schicksal: entweder er erschlägt sich oder er wird verrückt. Dost Dick bisher noch immer mit dem Leben davongckommcn ist. ist um so verwunderlicher, ivenn man annimmt, wie er bei einem Abstürze in einem Folter-Flugzeug sgleichsalls für den Film „Wings") beinahe de» frais brach, oder wie er sich ein »»dermal bei einem Abstürze, in dem er die Stelle einer Film Heldin ciilnahm, schwere Bralidwünden zuzog. Das alles ver mag Dick Grace nicht abzuschrcckcn, und ebensowenig vcrmag es dte lang« Liste der Unfälle und Todesstürze, von denen er berich te« und deren mehrere er als Augenzeuge niitansnh. Das Film imbbkum erköhrt freilich nichts von diesen „Betrieb'inuällen". Dick berichtet von einem junge» Mädchen, das sich erbötig ge macht hat, an Stelle einer Filmheldin in einen leistenden Siroin zu springen, und das, trotzdem es eine geübte Schwimmerin war, ertrank: er erzählt auch von zwei Männern, die als Doppel gänger zweier Filmstars in dem Strudel eines Flusses in Ari zona den Tod fanden. Zu denen, di« als Doppelgänger ver schiedener Filmstars ihr Leben Hetzen, gehört ein Mann, den der elektrische Starkstrom tötete, ei» anderer, der bei der Auf nahme einer Schisssexplosion, und ein dritter, der durch eine Lawine ilinkam. Dick selbst bildete mit sieben andern Fliegern, ehemaligen Heercsfliegern, «ine Gruppe, die für Filmaufnahmen in Hoil>>- wood zur Verfügung stand: von de» acht Männern haben vier in der Allsübuna ihres aesäbrlilbcn Berufes den Tod aesundeir. Ihr Sterben machte auf D.'ek tiefen Eindruck, er glaubte sie des Nachts ftn Traum zu sehen und iüre Stimmen zu hören, und. er Zweite >Voeke verlängert c,iiU ^ Der grolZe" k'ardentnn film >Venn Du einmal Dem tierx ver8ckenk8l . . ml» k'I SN kliieve^ >ann> <lk nadm sich vor, die Fliegerei sür den Film auf'ngeben und Neck-tK Wissenschaft zu studieren, alnr nach kurzer Zeil kehrte er w eüe» zu seinem Berufe zurück. Tick Grace ist, wie er voa sich erzählt, ein eifriger K^nob«^ sucher. Seine Flüge rege» ihn nicht im mindesten aus, er ist »0« her, während des Fluges und nachher der ruhigste, gelassenst« Mensch aus Erden, aber die Aufnahmen von seinen verwegene» und halsbrecherischen Kunststücken nachträglich im Fftm zu sehe», das regt ihn auf, und deshalb geht er ins Kino »nd ergötzt stch an de» Benicrkungcn der Zuschauer, die beim Anblick einer Flu«« zeugkatastrophe im Film bemerken, wie geschickt doch die Filnk gefellschaften eine solche Katastrophe zu „stellen" wissen. Did Grace weist es besser, dast da zumeist nichts „gestellt" ist, sonder» Last es nahezu bei jeder Ausnahme für ihn um Hals und Krage» gegangen ist. Und lvoiiir? Auch das erfahren wir: im Durch schnitt verdient der Mann, der Lustkunststückc sür den Film im Flugzeug vottsührt, I ö 0 D 0 l l a r d i e W 0 ch e. Ein leidliches, aber für Amerika keineswegs hohes Einkommen und beständig unter neuer Lebensgefahr verdient. l'rsd Ovevlnnd. Der KinematoA-apk als Trrreker Der Direktor des Internotionalen Kalholisck>en Instituts für Kinematographie lSitz Paris) Domherr Ney mono, hielt ini Pürsührungssaale des Internationalen Instituts für Lehrsilmwesen in der römischen Billa Tortonia. das bekanntlich vom Völkerbund eingerichtet und von einem übcrstao.Uichen Be» waltungsrat verwaltet wird, einen sehr zeilgemasten Bonrag über das Thema „Ein »euer Erzieher:,der Ki>>ematograod". lieber die nntzbringende Arbeit des "Ivstilnis 7,ilft denen i» Deutsch. Italienisch. Französisch. Englisch und Spanisch er scheinende Monatsschrift „Die internationale LehrftimiMau" Ausschlust Man erfährt z B„ dast die faschistische obligatorische Iligondorganisation der Balilln schon setzt über 26 eigene Raume und Vorilihrnngsapvarate zur Kinos veriügt. während weitere 18 Ausschüsse demnächst vollständig damit ansgestatlet werde». Es cristierl auch eine Kinotbek der Ze"trole der Bnüll- d-r gegenwärtig 220 Lehrfilme mit einer Gstamtlänge von 81 MH Meter zur Beifügung stehen. Im ersten Halbjahr 1020 Hai di« Balilla .0700 unentgeldliche Kinovorsührungen lehrhaften Charakters jür die Jugend >m Alter von t> bis t8 Jahren ver anstaltet. — In anderen Ländern ist der Lehrfilm noch Gegen stand pädagogischer Beratungen zur Abgrenzung seiner Ver wendung. Ter spanische Pädagoge Lorcnzo ikuzuriaga vertritt die Ansicht, dast mehr abstrakte und geistige Lehrstoffe wie z B> Sprachen. Machemalik und Geschichie siär wenig sür den Film eignen. Dagegen wohl Geographie und Naturkunde, bei welchen der Film das Buch und andere Anschauungsmittel ergänzt. Eine fast ablehnende Haltung gegen den Lehrfilm nimm» der Pro fessor am Massachusetts-Institut für Technologie N. E. Nogers ei», da in Amerika der Sprechsilm und das Radio bereits >m Begriff ständen, den Lehrer zu verdrängen und den Unterricht zu mechanisieren, wodurch ein „intellektuell halbgebackenes Voll" grostgezogen werde, das scrtiggemachte Lektüre sozusagen ix Tablettensorm zu sich nehme. Rogers beklagt sür Nordamerika die Erziehnngsmethoden in den Landschulen, in denen den Schulkindern ein Durcheinander nichtiger Taisnchen uni? eins unnütze Menge Bernsskniffe statt origineller Gedanke» bei gebracht werde. Er sieht darin den Untergang aller Originali tät und Urteilsfähigkeit und all's grundlegenden Wissens. Deni- genräst empiiehlt er die Rückkehr zur „alten Schule des gesunden Menschenverstandes", in'der man die Sch iler die wenigen ein fachen Dinge lehrt, die sie iär ihren Lebensweg unbedingt wissen müssen. Mit Recht weist H Buendgens die allgemeine Befürchtung, dast der Film den Pädagoge» ersetzet! lenne, zurück und verlangt vielmehr, dast der Film dm» persönlichen Unterricht des Lehrers dasHöchstniajz von Wirksamkeit verleihen iolle. Die Gefahren, die Rogers im Lehrfilm für eine weitere Nerftachung der Unterrichtsmethoden in den Lonüschnle» Nordamerikas stellt, werden im wesenllichcn dlirch das eigenrümliche ameritaniiche Bildunasmefen bedinat sein ^ ^ je NeranlworlUch »ir polnn »na gemuelon: m. resczur an volrue- ai» -perl: »«.John: »lr «»zeigen: >z. «ungarp, alle m rres»«n. Poueriirahe Hk lrmk und Perl»,,: »ennanm SI..G., glliale Ir««d»n.