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>! leben. Lrec-igu. , kkilcinl, N rvnr. is> eretenw»! k)r. Zull,, spk Itccnd« ?srös iwj stitrvs 8„>. ,N8«v«r>!ei xesciienlct en ^dneo- ektern eiz. Ne kvi.ü» s »ck reib; ikinlleb r, existiert' ! cksr »ms- a zsirt in> erkennt ^skunilsn, !Z6N. k^in« m «eielien oiinsrn in eins kr- nun an- 6arste!it sn licirpsi iesxtsnn^!»» ZVis Xeu- an Ken in- claü cini-ck iiks 'lieber Ähnlichen ie aufschlch Zick. Ho!^ nacken" noch ein!» > stalche ..sich rpur ain-sic.' würde mich -ie zimiliA drülnile t! herauf rnt noch sü< il,« ui Ser R„His: Repecür "n TcnehMiI »einsam de! ass! ans di« »er in M'M> ich Er mi iresiiinii n zn. Dl;,» seine Han!,, uck um ihn glichst rule», » st,inen kr- ir'e ich d>1 Porten. »a,i och i» i»cn!, rostcr Gell!' licken an. l>l und üh!« ie gedculken» ! nach milir- an, olme s!l die Himmin 'enden Liiiii- «csallen. Sir Schweigen!» , drehte n!» >de Sülle;» mit zösie,!,- os liecht, i,h rn Also - Reichs khsc-l Innenmin» » aligkgeb.ü lrost bemiilil, 'ragimile ii« rde ans u»- S er aus -er rach Ihm da? ie Vorgänge — an? dem r zusammen» lusregung i«l Nummer 8V — 20. Jahrgang Sr>»«mi »mal wiilUN. mü >ll„sir.WrmlSbeN<iae,i .Heimaiuno Evr,,- und der Mnderbeilaai „Frohmut". wwce den relldeNaqen ,Si. Uemio-BIaN" „Nmcrkalnmo und Wlllen" ,Dle Wett der ssmu". ,Aer»Ni»er Nal«eber" .Da» aule V»cb" „Min,rund. «Sou". MonaNi»«, «e,ua»vr«li> 8 Ml. elnlibl. Betteliaeld. ktuzeimimmer IN Sonnabend- n. Sonntaannniniei ItU z. ^ HouptlcLrNtlelter- De. (t>. DeSciiNk. Dresden. SächMe Freilag, üen 4. April 1030 ivrrlaaSorti Dresden «»,eiae»vret«r. Die laewaliene t!eni«e> e UN z.aamlNeil- an,eigen u.Sielle»ae>u»e DN?. D'eP«Nrrei,ame,el!e. ttUmn, brett. I lrll, ?in>eiae» annerbalb de» WerbreiinnySaebicie» 4««I »ie 1'etllrrNam»,eile Brie,geb.au z tcmgall» hüberer «ewatt erinckü >ede Necv-Nckiluna au« tüeienma 'owi» Erilillnna v. einwigen-AnirrNoen ». l>»ltt»na v. Scbndeneriatz, »elckUNMLer Dell 7?ra,i, vuunarn. ree-den. Holkssenuna t»e««ast»fte»e. Druirn-iverlaa i '«ermania. illriüerlaa und Drnikerei.^lliaie Dresden. DreSden-A.l. VollertiratzeN. gernrniLIVlS. Polilcheckionio Dresden erni BanNonio Seadtban- Dresden >u, «1710 Für christliche Politik und Kultur fttedakiivn der Lachülidrn wolkSzeltrina DreSden-ülUstudi 1. Polierliralie >7. lternn» "»i! I - „Nb »Witt. Die Deulschnalionalen gegen -ie Anträge — Gewundene Erklärung Kugenbergs 252 gegen 187 Glimmen Berlin. 8. 'April. Zn der heutigen Neichslnqositzung wurden um l Uhr die Pt i s; t r n u e n s a n t r iige gegen das titeichstiabinett mi l 282 gegen 187 Stimme» abgelehnt. Tie Teutschnatio- nalen haben geschlossen gege„ da<i Mihtrauensootum gesliinmt. Vor der Adstimniniig gab »er benlschnatioiiale Abgeo!-- nete Hugenberg folgende Erklärung ab: .Die Deutschnationale Bolksparlei lehur heute den sogial- aeluakratisclion und liomuninislischen süüntraueusautiag ab Dies geschieht im Hinblich auf die von der neuen Negierung mit starken Worten angekiind'gten Maßnahmen ,',um Schuhe der schwer uutieidenden Landivirtschast »ud der gesährdeten Ost- groviuzeu. Für grosse Teile der jehigen Regienmgslloaliüon roare» nicht etwa in erster Linie die Neltuug von Landwirt schach und Ostgroviuzeu Zweck und '.'luegaugeguickl der neuen Koaliiiou. sondern die Zerschlagung der Denischnalionaien » Vnlk-.rpariei. Tiese Hossilllngen silid enttäuscht worden. Wir l sind uöllig darüber einig, dah «vir siir diese Regierung und ihr Handel» nicht die mindeste Verantwortung tragen. Wir sehen nbe, keine Veranlassung, dem Reicholandbund in den 'Arm zu ialleu, wem, er die Veraulworlung übernehmen will. Wir sind -er Meinung, dah s'bsabr im Verzüge ist „nd das; bei alljei- ckioi» guieiiWilsen, die Rettnnoölnastnalnnen siir die Landwirt, chaft »nd des Ostens noch vor der Osterpause erledigt werden noucn. Wir.iiirchten. de»st. die Zumwmensenung oer g>ens;i- sch e n üi e g i e r n n g nild »er heutige 'Aushau der Prensten- ealje ein aniste-? Hindernis inr oie ersarderlichen Massnahmen bilde» wird. 'An dem voll Herrn Schiele und der dcnlsch- mt'i', nalen Fralu an veilanglen Zahlungc-anstchnb liir die »ol- .'Sei: en b-ebieie >ui>.> nickt votbelgistmune,, sei». Den voInischen H a ndelsoertrag lverven wir enlsgiecheno unserer bie-herlgen Hollling auch seh! adle h n e n <v Ti.' Rcgirrnngoerlchärnlig ist in tie-iw-r Weise geeignet, das Mig- i»am» ,;» zerstreuen, das ivix angesichts der Znsammenseisuiig der bteglernng Brüning hege». Der Wille zur Weilersnheuug >>ec 1 i-.-hcrigon'Erjlillnngslnlrses in der Allssengolitili lvieS durch ''e Beiittiiallnng des Anstenmmisiers Ennins zum Alisdnieli ebraehl. Auch die Beihehalinna des Vtillijiers Wirlh hesläligi aiesen Wallen. Die Regiernngserlärnng sag! auch nichts über ,de Ansnnlsnng aller Wehtinoglichkeileli dnrck die Einsehnna xw Banrale für den Pa n z c r k r c n z e r B in oeni Hanshall Wie vermissen auch die Anknndignna der Anihebnng der Ala st- naelnng Thüringens. Wir haben seit Monalen belont, dass ivir zu einer Zusammenarbeit mit den iiichlmarxistischen Parteien bereu sind, wenn sie sich ans die Rettung van Siaat und Wirtselwst vor dein Marxismus und ans die Freiheil Deutschlands richlel und Reick und Prensten gleichmüstig nm- fnstl. Das mii der der Sprellgnng der Denischnalionaien Partei, zugleich nnler Mihbralich des Ramens und 'Ansehens des Reichspräsidenten sl) gebildete nelw. Parlelk.wiliett der AÜIte ist ein nicht überzeugender Verlock, diese Tatsache zu ver schleiern. Das sina»stelle P»ogr,mmi oer Regl«iuu,> 'iudet. da e5 in erster Llnie nene Sie»eibe!astnn>>,i, uiil siNi brii g! iud i innere Zll- sliilmmng. Rach dem Gnagien haben wir gegenüber den Absichten n»o der Zwattmi uietning d,s neuen .g-.itnneu.e ein wejtgelieuees Al l st traue n. Zn einer Linie gründet sich giests Aistlranc» aus die Ansrechülballumi der »soalilio» mit den, MuuisnniS in P>eu- s:e« und ani der nalivnalen Reckiteu .nennen, bünndelc Haltung. Wir loerde,, zu dem uns richtig erscheinenden Zeilpmitl -ie Fol- gernngen ans diesem AÜsiluine» ziegeu. ''Einen anssüinlieben Bericht über di ge n r' e . kistch->D d,balle brinncn N'ir ini Fnnenb ulst Brüning war gerusls! 'Berlin. !. Apeil. Das Reichsbabinett ist heute narmiung zu einer Sihnng Zilsanlmengetreten. in der die Möglichkeiten der henügen Ent wickelung im Reichstag keralen werden. Dabe! siel! iw Par dcrgrnndo die Frage, ivas das Kabine!! tu» wird, wenn die Alwirancnsaniräge angenommen werde» sollten. Es gilt als sicher, dass die Abstimmung nicht nochmals verschoben, sonderu. heule uachmitlag stalllinden mied. Ter Reichskanzler bol siir alle Fälle die notwendige,, Vollmachien, ihre taktische 'Aniven düng must aber noch überleg! werde», besonders die Frage, ob die Auslösung von» Kanzler ansgeiprochcn werde» kann, wenn das Misstrauensvotum ougeaoiumeu isl, oder ob das Kabinen zunächst zurücklrete» und »nm Reichspräsidenten neu beslätigl werden »iust. Tie Anisaisungen der S.aal-mechller biecnber gehen an einander. Während z. B. Anschnlz den Standpunkt des .Riicll- trlits und der Renbeanslragnng verliitt. gibt er ln einer An me,knng s». dal; auch die andere Anllapnng. die von bedeuten de» Fachlenien geieiii »vlrd. il>re Berechtig'.,ng hat. Das Reichs kahineu ivird nun lilären. ivelche Hnlinng es eiunehnien wird, inen» die Silnalion heule nachmillag eine Eiiückeidnug sarderi. Ter Abstimmung sicht man !m Reichslag mit begreiflicher Spannung entgegen. Die Erklärung -es Zentrums Im Pizepräsident E j jer Hai im Verlaus der Reichstags debatte an> Mittwoch namens der Ze n l r n »i s f ra k sa-r l! on sülgcndc Erklärnng abgegeben: Die Ze n t r u m ss ra k t I o n de» Reichstags ! O die i» der Erklärung der Rcichoregicrung enthaltenen .Krundsäye und begrüht di« beabsichtigten Mahnahme», >ns- ' besondere den ausgesprochenen festen Willen, di« drin genden Ecgenwartsausgaben aus dem Gebiete der inneren Politik in kürzester Frist zu löse». Diese Lösung er- warten wir in vollem Einverständnis mit dein Herrn Reichs kanzler auf dem Wege der parlamentarische» Gesetzgebung. Die Zentrumssraktion wird von sich aus alles tu», um eine solche Lösung zu ermögliche». Die Zeiltrumssraltion des Reichstags hat die beschlew nlgtc Sanierung der R c i ch s f i n a n z e n als unaiis- schicbbare Voraussetzung zur Rettung der deutschen Wirt schaft ini Zusammenhang mit der Erledigung der Haager Abkommen gefordert. Wir waren uns darüber klar, dos, die gleichzeitige Entscheidung Uber die lebenswichtigen in engem Zusammenhang stehenden innen- »nd «uhenpolitischen Fragen die sicherste Bürgschaft für den Fortbestand der durch de« Ausfall der letzten 'Wahlen gegebene» Arbeitsgeniei»- schast, der Grosse» Koalition, sei» würde. Dies« positive Zusommeliarbeit weitester Kreil« des dcuiichen Voltes z« erhalte», war unser aufrichtige» und zielbewusstes Bestreben bis zum letzten Augenblick. Diesem Zwecke diente auch das von uns vorgeschlagene Kompromiss i» der Arbeitsloienver- sicherung, das den widerstreitenden Anschauungen der Flllgel- parteien der letzten Regierungsmehrheit wcitmöglichst und nach beiden Seiten cntgegcnlam, ohne soziale Rotwcndig- kciten zu gefährden. Wir bedauern, dass die politische Bedeutung unseres Auogleichsvorschlagcs nicht uUseitig und rechtzeitig erkannt worden ist. Der Rücktritt der letzten Reichsregieruug hat für das ganze deutsche Bolh insbesondere aber siir die deutsche Wirt schaft, eine Lage geschossen, die ein entschlossenes, das 'Wohl des Valeria» des über alle Partei er w ä g u » g e u stellendes Handel» gebieterisch soe- derte. Angesichts der drohenden Gefahr hat die Zcntruiiio- sraktia», getreu ihrer Ue' er iesernng, sich sofort bereit er klärt, einig und entschlossen dem Ruse ihre» Führers zu solgcn, um eine porlamentarische Mehrheit zur Durchführung des Rot- und Rettungspkgranimo der neuen Reichsregieruug zu sichern. Wenn hierzu wertvolle politische Kräslc neu gewonnen werden, so begrühen wir das im Sinne einer sortiihrciten- den Bersiäriung der Grundlagen nnicres inne»politischen und Parlamentär»,!»'» Lebens. Brünings Erfolg Der neue Reichskanzler Dr. B runi n p hat leineni ersten strotzen Erfasst errunsten. Der Reichstast hat die M i tz l r a u e n s n n t r a st e der Linken mit 28Z stesten 187 Stimmen a b st e I e h n 1 Damit hat Vas Ka. binett zunächst die Mästlichkeit erhallen, aus Parlament torischem Weste die von ihm steplanten Massnahmen ein- zuleiten: Finanz- und Astrarresorm, Hilfe für den Ollen. Brüninos Erfasst heweist. das; die neuen Methoden a li- tiver R e g > e r n n st s p o l i t i k . die er mii Uniers stutzung des Reichspräsidenlen o Hiudeuduist IN uniee parlamentarisches Lebe» eiiistesühu hat. de, Fordeüinsr des Austenblirks entsprechend die richlisten ivaien. Die Freunde der Deniotrane — und gernoe ne —, haben in Deutschland schon lange nach anderen Methoden gerufen, weil sie mit Recku benirchlen. du; die Mängel und' Fehler, in die wir bei der Handliubnng des Schieins und der Durchsübruna der Polin! biiicingeraten sind, nkliestlick dahin süluen müssen, das; niemand mehr an den herrschen«' den Zuhanden Freude »nd (Gefallen bat, und das; seder weitere 'Bertranensschwnnd nur übelste Folgen haben ranisf« Es wurde nach neuen Männern gerufen, die in der- Lage seien, diese anderen Meihoden eins»jcklngen uni»^ uns dnhin zu fuhren, das; ans der Ueberspiknng nnserekE Formaldeinolratie und aus der Ernarrnng iinieres Partei-i Wesens heraus wir endlich ;n einer sinnvollen, v lanvolle n » nd l e d n d i a e n E, e >> a l t u n <k unseres stejamlpoli'.ischeu Lebeus kouuueu Wu geben uns über die ('nasse und di» Mach» der Widerstände, dir einen» solchen Regime !m Wege stehen, keiner Daui.hun z hin Der erste Erfolg, den das Kabinen i»> Reichstag e>. ruiigen hat. ist nicht mehr als ein Anfang. Die Energie, der Wille z u r z ielh e m u s; i e u S l -n a. l s t i, h « r.u n g darfnicht na eh ! a s sen . wenn die Ausgaben, die das Kabinett seist wenigs'ens in Aust,u nehmen kann, wirklich erfüllt werden sollen Die beste " -araulie dafür ist uns dw Perieiniichi;e".l d.s Kanzler-.- Mit Dr. Brüning ist ein Mann in die Reichskanzlei eingezasten. der einen st a u z d e il i in m l e u T n p des Politikers Lariteltt. Dieser Tn» in oe«i tennzeichnet durch die ethische und geistige tinierw',» rnng^ die seinem polinicben Handeln cngrnnde üeai Er iii ge-, kennzeichnet durch die vollkommene und bewnine Eunnd« innig in einer -Siaaisbild ganz benimmier a'nii!o-r P ,« stnng. ein Siaaisbild. aus dem alle Handinnaen »inen !lr, sprnng nebmen und zu dem alle Handln»»»» >,-l! ln»'» bewegen. Hier steht eine geschlossene Persenlich'eil no« »ns. Schon die äiiszere Erickeinung zeigt dn-ies ln- iinoe. Zwei kluge Angen. eine Hobe Slirn ein irbarh'.'i'vl'lie'l--» lnesicht: mehr der Tnp eines Dipiomcnen oder enns (MIMr» ten als der eines Poiiliters. nmer dem inan >in pailwenn tarijchen Snstem eber grnechiscke Raunen ;n neiueben ge. neigt ist, als Männer oon ieinsinnicier on w-nnw, hnrna« Haltung. Es h> nicht »oiig. von der S a cl,! c n n ! n ! » des neuen Neichsknnzlers zn splecbcn: denn diew uns io« ik von allen Parteien des Reichstages reilios anerkannt, elienso wie seine zäbe 'Ausdauer, mi» der er polt, tische Ziele zu verfolgen wein. Dabei iii seine Meibw« nicht starr, sie iil be weg lich . ne enil il, v, le Aöege. "» dem einmal feflgeselsten n»d nickt an-.- dem Auge oerlorc« neu Ziel immer wieder mi! andeien Minein zu'ninclew- klnd weil alle dieie Bvrziige nck viel eber dinckwm-n, - !i die Art temperamentvoller Ralnren. lau» Dr Priilüng auch auf die relhvriichen Pfitlei oe> ächten, die aiidere nn« zuwenden pflegen. Er ist kein R e dner — weder dein Temperament noch der Summe »ach. Er iprichl leise, monoton »nd ohne Patbos — aber eindringlich und über« zeugend in ebenso wohlgeordneten Medaillen wie Sah Aber auch Demonhcnes war lei» Redner - »nd dock der grösste Rhetor seiner Zeit. Es kommt aus die Medan« len »nd ans den Inhalt an. lind hierin ha! der »,»» Reichskanzler die Hörer aus seiner Seite Dr. Brüning gehört zur jünger e » M e n e z a i i o ir — oder sagen wir besser zur F ront g e nerati o n. Also zu der Generation, tue das Fronterlebnis in sich trägt. Man hat dieses Kabinett deshalb das Kabinett de» Frontkämpfer genannt. 'Run — so ist es doch nickt. wahr und richtig ist nur, dag mit diesem KabineU. Menschen in die höchste Perantwortung gelangt sind, die ans diese« Generation kommen und ans E-rnnd deren Berufung wir wohl die Hoffnung hegen können, das; diese Genera!ion endlich a u s d e m p o !> lis >h e n E> l> e t t o bctr it wird, in dem sie sich solange hesunden hat. Das c ' c e Fronterlebnis hat nicigs zu in» mii dem „milc.? ^lvAo ' oes Plantus und dem „Bramarbas" des Grqphins. Dicies Frontcriebnis atmet sozialen Geist, Heimatliehe, Seldst- lusigteit. volle .Hingabe an eine Sache, Memeinschasls. gefnhl und Schictsal-.-nerbnndenheit mit der Mejamlheit. Treue zu Staat und Polt. Es atmet Freude und liefe» Leid — und binter allen, Hai «» tn de» Seele» derer di«