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Der April Aast muß man lächeln, daß er nun wieder da ist der April, dieser wunderlich«, schrullige Geselle. der uns wie die personi fizierte Launenhasiigkeit und Eigenivilligkeit «rsckieint und uns doch in all die krause Willkür keines Treibens so viel Natur- frcudc und junge Schönheit schenkt. Tie Unart des April ist sprichwörtlich. Aber als Mittler -wischen Nachwinter und Frühling, als Brücke zwischen den Jahreszeiten, fühlt er sich so recht als Schöpfer und Neugeslalter, als Garer und Umwülzer und so nimmt er sich denn das Recht ans seinen eigcnarttaen, herrischen CI>araktcr. Schickt uns un gnädig Sturm und Regenböen, Kälte und Wolkentrelbe». Grau peln und verlorene Schneeflocken. um in der nächsten Stunde den Goldreif der Sonne um die Welt zu scklagen, die vom Ge- sang der Vögel klingt und jeden Tag neues Grün, neue Blumen, neue Fanden an ihren Busen steckt. Mächtig dehnt sich der Tag. Immer früher erwacht das Tageslicht, immer später senkt die Nackt ihren abendlichen Vor hang auf die Erde. Gläubig und hoffend schreitet der Landmann über das gärende, drängende, wachsende Feld. Und wie er all sein Hoffen auf die Muttererde sammelt, so lebt mit dem Früh ling, mit dem stürmischen Hauch des Neuen in jedes Menschen Brust neuer Glaube auf. neue Kraft und neues Leben. Fastenzeit ift's. Aber in ihren Ernst, ihre Stille hinein leuchtet und jubelt schon die Nuferstehunaskunde des Osterfestes, das in diesem Jahre so ungewöhnlich spät erst auf den dritten Sonntag im April entfällt, und das seelisch ja dem ganzen Monat Inhalt und Gepräge gibt. Das Wetter ist im April — nach dem Hundertjährigen Kalender — bis zum 4. April kalt, wonach am 5. April «In schöner warmer Tag folgt: der 6. ist mittelmäßig, vom 7. bis 9. trüb und regnerisch, den 12. bis 18. hell, kalt und windig, am 19. Regen, am 20. bis 22. rauh und kalt, 23. warm, am 24. und 25. trüb bei warmem Regen, vom 26. bis 28. schön, am 2g. Regen, am 30. schön. vrrrden unck Umgebung Um die Neuordnung -es Schuljahres Die Stellungnahme der Industrie- und Handelskammer Dresden. Dresden. 2. April. Jur Frage einer Neuordnung des Schuljahrbeginns und der Ferien erstattete die Kammer in ihrer letzten Sitzung namens aller sächsischen Industrie- und Handelskammern dem Wirt- schaftsministerium ein gemeinsames Gutachten. Darin wurde betont, daß sich gerade die gegenwärtige Schuljohrsorduung Sachsens ausgezeichnet bewährt habe und daß kein Anlaß be stehe für irgendeine Schulart den Schulbeginn auf einen anderen Zeitpunkt als den 1. April zu legen. Hinsichtlich der Ferien vertreten die Kammern einmütig den Standpunkt, daß die Ge samtdauer der Ferientage, zur Zeit 85 Tage, keinesfalls aus- gedcstit werden dürfe. Sie hielten es ferner für notwendig, daß die großen Ferien In die wärmsten Monate gelegt werden. Uub.oingl abzuweisen sei der Gedanke, die großen Ferien etwa einheitlich in ganz Deutschland am gleichen Tage beginnen und am gleiche» Tage beenden zu lassen. Dringend befürwortet wurde schließlich auch die Beibehaltung der bisherigen Möglich keit. die Weihnachts- und Osterserien nach den Bedürfnissen der Wirtschaft bei den Fachschulen anders als bei den allgemein bildenden Schulen zu regeln. Der Ausschuh -er Kreishaupkmannschafk Der neue Kreisausschuß der Kreishanptmunnschast Dres den setzt sich ans folgenden Mitgliedern zusammen: Lberbürger- meisler Dr. Blüher-Dresden, 2. Stadtrat Kirchhof Dresden, Siv. LeutholdDresöen, Stv, Daurat Paul-Dresden, Oberbürgermeister Klimpel-Freital, Stv. Stndicnrat Müller-Pirna, Fabrikant Wittke-Niedersedlitz, Parteisekretär Sudik-Dresden, Ritterguts besitzer v. Wuttfen-Kleiucarsdorf. Bürgermeister Werner-Sauda, Tierarzt Tr. Trott-Radcburg, Baumeister Pöuisch-Coswig. Bau meister Peißger-Lohmcn. Gcmeindcättestcr Böhme Zschachivitz. Für 7-Uhr-La-enschlutz an Sonnabenden Gegenüber gewissen Bestrebungen auf früheren Ladeu- chluß an Werktagen vor Sonn- und Festtagen haben sich die ächsisehen Industrie- und Handelskammern in einer gemein- ameu Eingabe ans Wirtschaftsministerium dahin ausgesprochen. >xrß die Verkaufszeit an diesen Werktagen zur jetzigen Schluß zeit <19 Uhrj ungeschmälert erhalten bleiben und der neue 17-llbr-LadouschIuß am Heiligen Abend als zu früh hiuaus- geschaben werden sollte. Tie .Handelskammern behalten sich vor, im Zusammenbang mit Erörterungen über die Wirkung des 17-Uhr-Ladenschlusses am Heiligen Abend wegen dessen Aufhebung in geeigneter Weise vorzngchcn. : Stadtverordnelen-Sitzungen. Vom April ab werden die Desamtsitznngen der Stadtverordneten nicht mehr Donnerstags, sondern Montags abgehallen. Lie nächste Gesamtsitznng der Moderne Wasserreinigung Gesun- Das neue Chlor-Kupser-Silberungs-Verfahren Dresden, 2, April. Dresden besitzt 4 städtische Hallenschwimmbäder (Güntzbad, Neustadt-Nord west. Volksbad Hebbelstrabe und Gcrmantabad) und ein Prioatballenchwimmbad <Centralb«rd Dresden-Striesen), außer dem das Prival-Sommcrbad Mockritz, di« Sommerbäder Zschoner Grund, Cotta und Hohendölzschen und daneben noch eine größere Anzahl von Elb'ommerbädcrn. Darüber hinaus rin an der Elbe gelegenes Lickt- und Luftbad (Antons), Nci einem Flußbad oder einem Seebad ist in vielen Fällen die Beschaffenheit des WasicrS künstlich nicht zu beeinflussen. Ein Schwimmbad soll erstens «in einladendes, ästhetisches Aus sehen und eine hygienisch einwandfreie Nesch affen, heit habe» Es muß geruchlos sein. Wenn das Wasser eines Schwimmbeckens täglich oder mindestens wöchentlich zweimal er neuert wird, so Ist diese Forderung noch nicht erfüllt. Bei stärkerem Besuche hat ein solches Bad bereits kurze Zeit nach der Frisch- Mnng kein einladendes Aussehen und keine einwandfrei« Beschaffenheit mehr. Eine Desinfektion des Wassers Ist daher unbedingt notwendig. In den Dresdner städtischen Hallenschwimmbädern wird der Inhalt des Beckens mindestens 2 bis 3 Mal täglich umgewälzt und filtriert. In einigen Fällen ist es außerdem notwendig, dem Master vor der Filtrierung noch klärende Substanzen, z B. Schwefel- saure Tonerde und Kalk zuzugeben Dem filtrierten Master werden Desinfektionsmittel zugesctzt. Das bekannteste Desinfektionsmittel ist Chlor in der Form von konzentriertem Wasser, welches mit Eblorgas bereitet wird oder mit Chlorpräparat, das aber von man chen unangenehm empfunden wurde. Im städtischen Güntzbadc sind nun erstmalig ein« Reihe von Versuchen ansgeführt worden, dem Chlor einen gewissen Prozentsatz Ammoniak hinzuzufügen. So wird ein Chloramin (Monockloramin) gebildet, das weniger riecht, aber trotzdem ein« gute desinfizierende Wirkung hat. Seit zwei Jahren wird dies Verfahren Im Güntzbade angewcndet Cbloramin« lösting hat die Eigenschaft, daß sie etwas an der Harrt der Badenden anhaftet und «inen an unterchlorine Säure erinnernden Geruch ver- breitet. Nun hat Dr. Krause. München, ans die desinfizierenden Wirkungen des Silbers aufmerksam gemacht und hat ein sein verteiltes Silber hcrg«st«llt, das er Katadvnsllber nennt Cstz praktische Anwendung im großen hat dieses Verfahren nicht gefun den. Durch Kombination dieses Verfahrens mit dein Chlorverigh- ren ist ein neuer Weg beschnitten worden, der zu dem erhofften Ziele geführt hat. Im Dresdner Güntzbad ist seit September 1929 für die Männerschwimmhalle eine Chlor-Kupfer-Silber rings. Apparatur in Betrieb. Während früher 60 bis 90 Gramm Chlor pro Stunde zur Desinfektion des 500 Kubikmeter A<affer faste,i)cii Schwimmbecken? notwendig waren, wird setzt der gleiche Erfolg mit 20 bis 30 Gramm Chlor pro Stunde erreicht. Die Ch'orznga'>> bewirkt, daß das Wasser fast ba k t e r i e n s rei nach der Filtration in da? Becken zuriicklänft die gleich,zeilig ausgcnommenen Knpstr- und Silbcrverbindungen führen eine weitere Desinfektion und eine Abiötung der durch die Badenden in das Wasser kommen, de» Keime herbei, so daß hierdurch der gleiche Erfolg erzielt wird, wie durch größere Chlorzugobe Ein Vorteil ist, daß das Wasser fast gar nicht nach Chlor riecht und schmeckt. In dieser Beziehung ist das neue Chlor-Kuvser-Silberungs-Versahrcn dem Chloramü:- verfahren vorzuziehen Nus Grund des günstigen Erfolges ist auch im neuen Volksbad Drcsden-Nordwest eine Chlor-Kupsev-SüLk. rungS-Anlage eingerichtet worden. In den Freibädern machte sich außerdem das WackiSüini von Algen unangenehm bemerkbar. Diese Algendildung durch Einsehen von Fischen zu beseitigen, hat In dieser Hinsicht keinen Erfolg gehabt. Im Dresdner Georg-Arnbold-Bade. zu dem jeden Tag soviel Frisckwasscr zugegeben wird, wie cs mit dee Temperatur zu vereinbaren ist. wurde versucht, die Mgcn durch Zu, gäbe von Salz, Kupfervitriol und Chlor zu bekämpfen. Hierdurch wurde eine Nwlentliche Besserung erzielt. In diesem Jahre soll hier ebenfalls das Clstor-Kutster-Silbcrungs-Verfahren angewendet wer. den. Ein« Filtrieiungsanlage bestand bisher im Georg-Arnhold- Bade nicht. Zur Zeit wird eine Filtcranlage errichtet, mit deren Hilfe der gesamte Beckeninhalt >5500 Kubikmeter) einrnal iäolich filtriert werden kann Dresden ist damit «ine der wenigen Städte, in der das Master eines Sommerbadcs durch» ständiges Ilmwälzen, Filtrierung und Desinfektion gereinigt wird. Das Bad wird sich dann würdig in den Nahmen der Hvgiene-Ansstelluug einstigen. Stadtverordneten findet deshalb nächsten Montag, den 7. April . ... - . ^ -- - - .... statt. In dieser Woche fällt die Gesamtsitzung der Stadtver ordneten aus. : Der Umbau der Lößnitzbahn ist soweit vorgeschritten, daß die Normalspurmagen vom Mittwoch, den 2. April an zwi schen Coswig und Kiesernstraße verkehren können. Der Wagen wechsel vollzieht sich von diesem Tage ab nicht mehr am Weißen Roß, sondern an der Kiesernstraße. Die Abfahrtszeiten ab Coswig liegen 3 Minuten früher als bisher, und zwar ans oen Miuutcnzahlen 28. 58. 28, 58 usw. : Betrugsprozeß Ouaas. Vor dem Schöffengericht Dres den begann am Dienstagvormittag der Prozeß gegen den In haber der Betriebsstosfgesellschaft und Spritfabrik H. Bar tels in Dresden, den Kaufmann Ouaas. wegen Vergehens gegen das Monopolgesctz. Ouaas werden große Verfehlungen gegen die Neichsmonopolverwaltung sowie gegen seinen Kun denkreis zur Last gelegt. Für den Prozeß ist eine Verhand- lungsdauer von 1 bis 2 Wochen in Aussicht genommen. Deutscher Skatverband in Dresden. Im Städtischen Aus- sicllungspalast zu Dresden findet vom 4. bis 6. April das große Tresse» des Dculschen Skntverbandes e. V.. Sitz Altenburg, statt. Neun große Wettspiele und Vcrbandsverhandlungen am Sonn tagvormittag füllen die Tagung und vereinigen die Deutsche Skaterwelt. Der Verband erstrebt die Sammlung aller Kreise, und er ist bemüht, das Spiel von Auswüchsen und Verunstal tungen frcizuhalten und seinen einheitlichen Regeln allerorten Geltung zu verschaffen. — Gut Blatt! -h- d. Der Tod auf der Straße. Als früh der 25 Jahre alte Zimmerer Götze aus Naustadt mit seinem Fahrrade von einer Versammlung in Röhrsdorf nach Hause fuhr, vrallte er an der Ortsgrenzc Röhrsdorr—-Naustadt mit voller Wucht an die Bar riere einer Brücke. Götze fand dabei den Tod. — Am Montag abend fuhr iu N i e d e r p o p r i tz an stark abschüssiger Stelle ein Motorradfahrer, der ansckzeiiicnd eine Kurve übersehen hatte, unter die Siraßeirbarriere. Der Moiorradfahrer wurde zwischen sein Fahrzeug und die Barriere derart eingeklemmt, daß er mit Brechstangen aus seiner Lage befreit werden mußte. Er mußte in schwerverletztem Zustand in ein Dresdner Kran kenhaus gebracht werde». Ter Beifahrer kam mit leichteren Kopfwunden davon. 25 Jahre Bürgermeijler Großenhain, 2. April, Bürgermeister Max Ho ! op konnle » 1, April d, I. auf ein 25jährigeS Wirken als Oberhaupt der Di, Großenhain zurückblicken. Bis 1905 war Bürgermeister Ho: Stadtrat in Döbeln. Unter seiner Amtstätigkeit in Großenhain ji vielerlei Neuschöpsungen und Aenverunge» erstanden, die davon z> gen. daß der Bürgermeister mit Erfolg bestrebt geiriesen ist, die " ihm geleitete Stadt auswärts zu entwickeln. Am Ticnstagvorinil! fand im Rathaus ein Festakius statt, bei dem der 2. BürgerrinS Augustin bekannt gab. daß die Aeußere Berliner Straße von p an den Name» des Jubilars tragen wird, und daß ein von d Blaker Jahne gemaltes Porträt HotopS im Sladiverordoeu sitzungSsaale. einen würdigen Platz finden werde. Die Gin wünsche der staallichci, Behörden brachte Kreishariptinann B n zum Ausdruck Amtshauptmann Fellich würdigte die harmonst Zusammcnarbei! zwischen der Stadtverwaltung und dem Be ausschuß und Bezirkstage Nach weiteren Ansprachen führst gcrmcistcr Hoiöp auS, daß seine VcrwaltungSarbeit stets vom P. der Allgemeinheit geleitet und beeinflußt worden sei. ui ck d. Tagung der Kriegsbeschädigten. Ter Kreis Dresden st: RcichSvcrband Deutscher Kriegsbeschädigter und Kricgcrhinlerst bcner hielt am Sonntag in Nossen seine 11. Tagung ab. Nab Erstattung des GelckästsbericlsteZ referierte Paul Stech-Kvnigsstng über „KriegSopfcrversorgung, Reichstag und Reicksregstrung" D Ausführungen dez Redners landen ihren Niederschlag in einer st - schließung, die der Reichsregierung und dem Reichstag zügele n j werden soll. s. Staatliche Banbcihilscn für kinderreiche Familien. Dir Verordnung über staatliche Baubeihilsen für kinderreiche Familie vom 11 Februar 1929 erhält mit sofortiger Wirkung folgende ai< geändcrie Fassung: „Wenn die Wohnung für die kinderreiche Fe. mitte nicht in einem Eigenheim, sondern als Mietwohnung eisnist wird (vergl. Ziffer 2), hat sich die Gemeinde oder der Bezirks» band ans dem in Frage kommenden Grundstücke eine beschräiur persönliche Dienstliarkcit des Inhalts cinlragcn zu lassen, daß de Wobnung bei Ausgabe durch Ken bisherigen Inhaber oder sonstige , Freiwerden nur bewohnt werden darf von reicksdcutsckeu Familien mit wenigstens 5 Kindern, die beim Bezüge der Wohnung das 17 Lebciisiabr noch nicht überschritten haben und in der Familien- ciemeinschatt leben " IN rmcl v,i> cisr iükrencle Usur W 'M !n unlsssisllen >vi5 eins gi'vhs 5ln^(v,sfsn-5psria!sl2leilung 5is ricti von unrein ^.eiLiungrss^iglceil uncj ^uL>vskl: ^M>1Inck«r-puIIov«r vamen-pullover tterrsn-pullover Vksrien Krick.Kortüms K4!-. Z.90 seil«. 6.50 seil«. 8.50 keil«. S.SO seil«, 17.50 „ 4.80 „ 8.30 „ 9.50 „ 9.80 „ 21.— 5.50 „ 10.50 10.50 12.50 „ 23.— l.»u1«n«> klngsng neusile« raoclells II Joksnnrlrsh« 12 lHolel ImpensII Sämtliche M sundlftilszeugnisse dienst alz Beamte über innen Gcsun Peainie und jeder außerdem ein soll beiplbringcn; von pecdcn, wenn das die die Ticnstsäbi bceinirächligcn köl ken gegen den G« Wiid ein Bewert ainstr im Vorbev Gc'u»dbeitSz»stan' «mi ansmcrksam g> bciisnistand rin Staai-Zvicnste biü stir die Lehrkräfte die Lebrcr an stä len gelten aber das Pflegepcrson stiinmungcii. Der Fall < siche mngsan statt des ADGB. in „Ans Anlaß de! stlissrungsanstalt bzewerkschastsrn da eil in: r gesordc und im Parlam d n ng von An st« eigentlichen sei der Mhandluni ADGB. eine L Versuch zur Des rechte in der I gegen energisch iretern im Aus Selbstverrvattm setzen. Sie Iw« den anderen tz organisationen, orgone die zur erhallen und i versicherungsan Leiratssitzung nachdem ihnen Temiwi verivei darauf abgebrc Zusnmmenstößi Wiinsc! Glauchau, Mietervereine seinen 5 order sächsischen Alte G ii r t l e r - Zi die Vertreter > Vertreter des Glauel-au, bet! lichem, sonder sein werde, t rkunis ülierb LOertzürgerme Wünsche dcr L Zunächst Miet- und Wc .Freiheit des Vorteile der 8. Bestimmungen not sei »ich Krieges, der lang sei illwr Bautätigkeit Sachsen Komi Lin Urtei Knabe ka gern von sctirieb, si (Originalbrie Kincler bi Lliloroöor A Slaatsr zeichnet man fang Claire ' sieht diese ij iisclien Moi ictzöpst sic a> liierten Stcl ichmeidigen hiisswcise m Teile spiinxi ncurs jedoch such der Voi iische Leitun Orchester in l« friedigend, Vereins Tonnabcird < teste,i stiiistis ren Mozart klangschöner eindringlicher stackst». Da Nr 159 »n .Seist, was ..Allcsus" n konnle sich d Irenen, derer licken Stimn st ivorraacnü