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iPoliMr >inge zur Debatt« ntscheidungen von t es der Vorstand :t-ei Deutsch, «fruf vor „da, eres bezweckt, ül, lptverantwortung dem Aufruf, der des „Vorwärts" »Versicherung die ktionären" Deut. lkspartel stand die en und' Bayerii<i>« ten der Deutschen wohl dadurch hen mutzten, sondern t in sollte. Dann erhöht oder ern beschafft den. nng über die Bel- >nn übrig? Nur hrei nach Steuer, iesein Zweck, nicht anal aufaerichtet, sicher Arbeit hat erktätigen Volks- n der Regierung fortsetzen. >egen. Schwerste der S. P. D. sich aschen und drbse niso plump und über die „unge rn tgcgengehen. eines schlechten lbigtes Armuts» inen positiven zustenern in der ichen Fehllicträ« Schwierigkeiten nen Weg zu er, »deuten. Statt rls das. „Wir " Das ist der chen Kreisen zu vorwärts weist, >o versteht man, iem sozialdemo. der Dinge in, ekannt, daß di« ichstagsfraktion r Frage keines, gefaßt worden, nnmen, dann versicherte man :aktion des Mehrheit weigt sich de» »5veLrn des Vmzentin»- I!,c (nicht 6 llhr) 7. d im Katholischen de Frau Spiimcr- katholischen Nach« 2 Uiir ist heilig« ..Wilder Niann", 2 April, abend» irrhanssaale Vor» omuald O. S. B. leimaigeineinven ussen. Die in stuig, die dem für seine zehn- vank aussprach. Bundesbrudcr nis gab. weiter Die Lebens t sind vor allem chs. Der nächste >gcn klären und tung war da her katholische! es war seit der wste Begegnung nen nationalen hrt der reichs- us. die so recht n der sudrten- n kniioken. TV. fand dieser Bosniens statt, )r Woelz vom die Vorzüge der rn. Dalmatien hier noch echtes man der Türkei, Landes anmisse. ^ Zeit günstiges bis September schon Adria zu l de» deutschen st Sarajevo Selienswürdig- >-Moschee einen uidct wurde — viertel, wo der >e. machte An- n und gab Ein- :r. Eine Reibe Umgebung, er- Hörer wird non iro Dalmatien, ch machen. -lummer 78 — 29. Jahrgang fpHemi « mal wSNM. mü Wullr.vtransiieUaaen .Heimat und Ml- »nd der KtnderbeUaae.Frohmut-, «oivie de» NerU>c»aaen ,«>. ,'enno-Biail« .Uiuerbalnmo und WUIeu- Die Wen der grau'. .«erziltcher Ra,«eber« .Da, oute B»»- .gNmnmd. Mu-. Mon-»i«rr «e,ua»vr«ir 8 Mt. einlcht. VeNellaeid. »intetnummer 10 Sonnabend» u. Sonntaannmtner Nt» « Hm«tIl»rUNeU»r.- De.«. Dedcitzk. Dreiden. Donnerslag. den S. April 19SS ^ >v»rla,S»r»,»r«»de» LN ««zetaenpeelt», Di» laeldaltene P»Ntj,eUe »0 Familien, sis anieiaen ».Siellenaennde ir«»«. DI» PeiitreNameucN«. 8vmn> . breit. I u» Für «n,eiae» anderbaib de» BerbioNmiftSgebicl«, «»»§. die1!eiiircNam«,»U»I.NN^. Vrieiaeb.NN« ImFatI« hüberer Rewali erliichi >ed» «erviNckuuna anl Uieierun« iowi« Srtüllnna d. «n,e>ar»-«u>tr8<ien n. veilinna n. SLadenerlah^ »«ichllitli»« r«U Frau, vunaarti. Dresden. we »as«dNelle. «»»itu.Beria«, i»»rma»,a. »i^G. Ar «erlaaimd Dnnkerei. Filiale Dresden. Dresden.«. 1. PolierNragel?. F»rnrniLIVI2. PoiNchewonio Dresden rra8 eiantkonto Seadtb««' tkr»*d»n N, «irl« Für chrislliche Politik und Kultur Nedaktion der SäidkitMen PolkSrrttrina DreSden-AUNadi t. PoiierNrahe >1. Ferurni L07» „nd,10,2. „Der letzte Versuch mit diesem Reichstag« Brünings Programmrede: Weilerenlwickelung der Außenpolitik, Finanz- und Agrarreform, Kilse für den Osten Abstimmung Donnerstag Berlin, 2. April. Die Erklärung, die Reichskanzler Dr. Brü ning nm Dienstag im Reichstag abgegeben hat. hat in den Kreisen der Regierungsparteien und darüber hinaus starken Eindruck gemacht. Die Aussprache über die Erklärung beginnt heute mittag 12 Uhr. Die Aussichten des Kabinetts werden im allgemeinen opt > mistisch beurteilt. Man glaubt, dag ein großer Teil der landwirtschaftlichen Abgeord neten der deutschnationalen Fraktion nach dieser Erklä rung das Mißtrauensvotum nicht mitmachen wird. Große Bedeutung mißt man der Sitzung des Vorstandes des Reichslandbundes zu, die heute vormittag 10 Uhr be gonnen hat und von der man erwartet, daß sie dem Mi. ntster Schleie das Bertrauen anssprechen wird Es würde dann den Landbundabgeordneten in der Deutsch- nationalen Partei sehr schwer werden, gegen das Kabi nett Brüning—Schiele zu stimmen. Kommt wider Erwarten das Mißtrauensvotum zur Annahme, dann wird die Auflösung des Reichstags die unmittelbare Folge sein. Das hat der Reichskanzler an zwei Stellen seiner Rede deutlich ausgesprochen. Vermeidet der Reichstag seine Auflösung, dann wird die Regierung zunächst die Erledigung der Finanzgesetze fordern, die dem Reichstage ja be- reits vorliegen. Od sich für sie eine parlamentarische Mehrheit findet, ivetß noch niemand. Die Annahme müßte bis zum 10. April spätestens erfolgt sein. Das Der Wortlaut Berti», 2 April. Die pow Reichskanzler Brüning im Reichstag ver. lescuc Regierungserklärung hat folgenden Wortlaut: Meine Damen und Herrenl Ich habe sic Ehre, Jlmen die neu« Reichsregierung vorzrisielle». in der Zusammensetzung. wie sie Ihnen soeben der Herr Präsident des Reichstags bckannlge- geben hat. Dabet ergreife ich die Gelegenheit, nm dem sclieideiiöen Herrn Reichskanzler für seine hingebende, von ernster Sachlichkeit getragene Arbeit im Dienste -cS Vaterlandes die aufrichtige Hoch, achtung der nenen Regierung auSzuspreckzen DaS neu« Reichs kabinett ist entsprechend dem mir vom Herrn Reichspräsidenten er teilte» Aufträge an keine Koalition gebunden. Doch kannten selbst- perstüiiülich die politischen Kräfte dieses Hohe» Hause? bei seiner Gesiaiiung nicht unbeachtet bleiben. DaS Kabinett ist gebildet mit dem Zweck, die nach allgemeiner Auffassung für das Reich lebens notwendigen Aufgaben in kürzester Frist zu lösen. ES wird der letzte Versuch sein, die Lösung »>il diesem Reichstag dnrchzusührrn. Eine» Aufschub der lebensnotwendigen Arbeiten kann niemand verantworten. Die Stunde fordert schnelles Handeln. Daker er warten Sie von mir heute nicht aiissührlickie Erklärungen üi>er dle beäbficistiglen Mahuabme» im einzelne». Die neue Regierung wird Deutschlands LebenSintcressen in organiscktkr Weite»rnt>vicktuug der bisherigen Außenpolitik aktiv vertrete». Nationales Selbstbewusstsein. Vertrauen in die innere .Kraft des eigenen Volkes sind die Grund lage» ebenso wie die Erkenntnis, dast der Wiederaufstieg Deutsch lands nur im friedlichen Zusammenwirken mit allen Völker» er reichbar ist Lot-ale Durchführung der internationalen Verein barungen, Klärung und weiterer Ausbau unseres Verhältnisses zu allen Staaten, zu denen wir in frenndschastiichcn. vertraglichen und wirtscliasllichen Beziehungen stehe». Förderung internatio- nalcr Zusammenarbeit, insbesondere ans wirlsckiasllichcni Gebiet, zur Erleichterung der schwierige» Lage der eigenen mit der Mell-. Wirtschaft eng vcrknüpsien Wirtschaft, das sind die Grundlinien die ser Austcnpolittk. Endziel ist »nd bleibt ei„ mirtschastlich gesundes, ein politisch freies »nd gleichberechtigtes Deutschland. das seinen Wiederanflmn im Schuhe de? Friedens vollenden kann, und das ei» n»entt>eürUchcr Fallor in der Slaaiengemciiischasl sein must. Besonders herzlich gedenk! sie Reicks,egieumg in dieser Stunde der Rhein lande, deren endliche Besreimig von der Kabinett würde im negativen Falle den Ermächtigungs- Paragraphen anwenden. Damit bliebe allerdings auch bei Ablehnung des Mißtrauensvotums das Damokles schwert der Auslösung weiter über dem Reichstag. — Jedenfalls zweifelt kein Mensch daran, daß die Regie« rung Brüning ihr umfassendes Programm, gleiäzgültig welcl^ Stellung der Reichstag einnimmt, in den nächsten Wochen zur Durchführung bringen wird. * Die Reichs! agsfraktion der Wirlschastsparte! der De, lschnationalcn und der Demokraten hielte» heute vormit tag vor dem Beginn der Plenarsitzung Fraktioiissitzungen ab Ci» Beschluß der D e u t sch n a l! o n ci l e n hinsichtlich ihrer Stellung zum Kabinett ist in dieser Sitzung nicht gesasst worden. Es verlautet, dast die Denrschiiationale» bestimmte Fragen an die Regierung richten und von deren Beantwortung ihre Stellungnahme abhängig machen wallen. — Die Sozial- demo braten wollen heute ein Misstrauensvotum ohne Begründung einbrlngen. stkach den bisherigen Dispositionen lallen ln der hentl. gen R e l ch s ta gs s! tz u n g für das Zentrum der Abgeord nete Esser eine kurze Erklärung abgeben, für die Denlsche Bolkspartet Abg. Dr. Scholz, für die Wirtsclmsispartei Dr«. wih, für die Demokraten Meyer- Berlin, für die Christl^- Nalionale Arbeitsgemeinschaft Hülser, daneben für die Bauerngruppe Hepp oder Döbrich. für di« Sozigldemokraten Breit scheid, für die Kommunisten Pieck. Wie nunmehr seststeht, wird di« Abstimmung erst am Don nerstag stattsinden. -er Erklärung Besetzung unmittelbar bcvorsteht. Nickst vergessen bleibt die Treue der Bevölkerung der besetzte» Gebiete in schwerste» Slundcn, nicht zu Ende geht die Fürsorge für ibre Notlage. Alsbaldige Rückglie derung der Saargebiets zur Vollendung des begonnenen BefrclungSwerkcS ist das Ziel der von der Reichsregierung lal» kräftig zu fördernden Verhandlungen. I n » e n p o l ii i s ch gibt unsere Lage angesichts der sozialen »nd wirlscknsttlichen Notslände und der mlt ihnen verbundenen ra dikalen Strömungen Anlast zu besonderer Wachsamkeit. Diesen Strömungen läßt sich nickst nur mit zeni Enstatz staatlicher Mistel begegnen, sie müsse» in-erster Linie durch mirlschostliche Aufbauarbeit behoben werde». Die Reichsregierung suhlt sich stark genug, mit den Misteln, welche aaS Grundgesetz unserer staatlichen Ordnung, die Weimarer Verfassung, der de»!sckn'i! Republik zur Verfügung stellt, allen gefahrvollen Bedrohungen cntaegeiizumirken. Mit tiefem Ernst nimmt die Neschsregierung die Mahnung zur nationalen Einigung ans, die der Herr Reichsprästdeist in seiner Kundgebung vom 13. März an daz denisch« Volk gerichtet hat. Erbittert, Kämpfe nm ansienpolitisckic Fragen habe,, daS deutsche Bolk zerrisse». Nach der Entscheidung dieser Kämpfe wollen wir daS Werk der LKrsölinnng in Angriff „ebmen. Was unser Volk zum gemeinsamen Denke» und Handeln, zur Zu sammengehörigkeit zwingt, wird im Mittelpunkt unseres Willens Konzilsgeriichle 1«. V. tst «om, 1. April. In der hiesigen und I» der Auslnndspresse macht wieder ein periodisches Gerücht von der Einberufung eines allgemeinen Konzils die Runde, ohne dast dieselbe irgendwie in absehbarer Zeit bewahrheitet ist. Doch ''.'''d behauptet, datz der Papst am Ende des Jubiläumsjahres in einem Weltrundschreiben de» Zusammentritt eines Konzils für Ende nächste» Jahres ver kündet. Man übersieht, datz es noch längerer Vorarbeiten be darf. Wohlunterrichtete Persönlichkeiten halte» den obigen Termin für ausgeschlossen. Amtliche mit de» Vorbereitungen der Konzilarbeilen betraute Kardtnäle und Theologen stehen unter strenger Schweigepflicht, weshalb alle Ankündigungen un verbürgte Mntmatziinge» sind. stehen Der Blick must aus die gemeinsam: Not und die gcine:«. sam zu beschließende Abhilfe, und nickst au' dad Treuueu?. g., ch« tet sein. Alle infolge der langwierigen Verhandlungen über dr» Aonngplan noch nickst erledigten finanziell-:,, und wirlsciuststichrst Maßnahme» müssen sofort durck'gesülirt werden Sanlerun- der Finanz- und Kassenlage. Nuierstützunz der Länder und Gemeinden in ihrer schwierige» sinanzielicn Lage ist daS Drin« gendste. Ohne eine schnelle Ordnung der Kasten, und Finauzlag» fehl! die Geustibr der dringend notwendigen Entlastung der Wirt« schuft und der Milderung der Arbeitslosigkeit. Durch lieüeruuhme des von dem jetzigen RcichSfinauziiliuistrr ausgestellten Entwurfs eines NeichsliauSbaltgesepeS für das Rech« mingslahr >930 können die Aibcitci, deS NeichSrals in den fest gesetzte,, Fristen dnrchgeführt werden. Dir Reichregleiung über nimmt das dieüm HauSbalivla» gehörende Dcckuiigsvro« gram m. Diese DcckungSvorlage,, sind i» der Form des letzten Veruiiltluiiosvoischlages der bisherigen RegterungSvarteieii mit der finanziellen Sicherung der Arbeitslosenversicherung, der gesetz lichen Festlegung der Steuersenkung und der AnSgubeueiwari^I ein einheitliches E-anzeS Neue Steuerlasten zu, Taiilcrimg der Knsienlage sind um -agbur. wenn sie im Rahme» eii.es auf weite Sickst gestellt- ten, Schritt fiü Schritt diiret-ziifützreiive,, Grsaiiitprogramius sichen. Eingehende S pa r vo r l a g e n auf allen Gebieten H«» öifenllichen Lebens werden in kürzester Frist seitens der Reichs« tegierung den zuständigen Kör,-erschallen unterbrellet werden. (Zwischenrufe der Kommunisten.1 Diese Sparmatznahnien solle« nicht von einem antisozialen Geist getragen sein. «Lachen bei den Kommunisten — Glocke des Präsidenten. — Ruf: April» scherz 1 — (Aüg. Ewers wird zur Ordnung gerufen, ebenso Abg. Neubauer) Sie haben lediglich den Zweck, ihrerseits zur Sen« Kunst der Steuern, zur Hebung der Produkllvität der Wirt« sck>ast, zur Siärkung der Kreditwürdigkeit Deutschlands beizst« tragen (Beifall) Sie sollen Raum schaffen für die Senkung der auf dem Handwerk und dem gesamten städtischen und icind- iichen Mittelstand besonders schwer lastenden Nealsteuern. D!« Regierung ist von ernster Sorge erfüllt über die Notlage de» gewerblichen Mittelstand.s: sie wird olle Kräfte einsetzen. dem Art >64 der Rcichsveriassung ents,rechend de» gewerblichen Mittelstand ln LandwirEcknstt. Handel und Gewerbe zu fördern, vor Überlastung und Aussaugung zu schützen (Deiiall). Die Nolwendigkeit einer planmäßigen, aus Wirtschafsttck« keil »nd Ersparnisse ger'chleten Vereinfachung auf allen Geiste« ten der Lsfentlichen Verwaltung schasst die Garantie und die Voraussetzung sä, die Weiterversolgung der Sozialpolitik,, die als eine staatliche Notwendigkeit von de, neuen Reichsregierung unbedingt anerkannt wird. (Ruf be! den Komm.: Heucheleil) Finanzielle, soziale und wirr, schaftlicke Aufgaben müssen von einheitliche» Gesichtspunkten aus angepackl werden. Gerade von diese», Standpunkt aus ist das Rettung-« wer l« unserer in schwerstem Ringen ui» die Eristenz Kämmen« den Landwirtschaft vordringt ch lRuf bei den Komm.: Schiele! Hngenberg') Die Agrarkrise Hai in besonders bedroh ten Landesleilen den Eliamliier einer allgemeinen Volks- und Slaolskrise angenommen. Die La n d w i r t scha s t hat. wi« jeder anseee Stand, der nnrwrschuidet ins Elend und in Lebens, gefahr geraten ist. das Recht aus die Hilfe des Staa« les Stützung und Wiederbelebung der ländlichen Wirtschaft ist da- wirksamste Mittel zur Drosselung der Londtluchl und zur Schonung neuer Absatz- und ArbeitSinöglichkette» für Ge werbe und Arbcitcrschait. (Sehr richügt im Zenlruni!) Von hier aus must der Druck! auf den Arbeiismarkt und die stniidioe Bedrohung der Lebenshaltung des deutschen Volkes befestigt werden (Sehr wahr >m Zentrum ) Deshalb ist die Regierung entschlösse», in Fortführung und Erweiterung der vom in», hengen Reichsernahrnngsminister bis in die letzten Tage gs. t re sse»c-n Maßnahmen «In umfassendes und durchgreifendes Hilisprograniin (iir di« Landwirtschaft schleunigst z» verwirkliche». Sie scheut dabei angesichts der ernsten Lage nicht vor ouster» gewöhnlichen Mitte!» zurück!. (Z, rin bei den Komi» : Hunger« regterung.) Die Reichsregierung ist davon überzeugt, dast nur auf diesem Wege der drohende Zusammenbruch der Landwirt« schosst a»fzii!>alten. eine wesentliche Besserung der gegenwärti gen Krise und dadurch eine Wendung der Lage dieses Berufs, standes Hcrbeiziisöhren ist. So wiro ouch den deutschen Bauer» der Mut zu lebendigem Schassen aus eigener Kraft wieder er» Die heutige Nummer enthält »ir Beilage ..Unter« hal t u n g u n tz W is 1« n".