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Im Reimkempo nach VMach Erste Etappe der internationalen Atpenfahrt Die Emopaslieser in Narsewe Marieille. 8. August. Die Teilnehmer des Europa-Rundfluges sind am I«sten Tage bereits über eine weite Strecke verstreut und liegen Gruppenweise in den einzelnen Pflichtlaudungshäsen. Die Spitzenreiter, drei deutsche Maschinen, haben hereits gestern abend St. Raphael erreicht, im einzelnen stehring, Caberry und Altmeir. 18 Flugzeuge sind in Marseille gelandet, davon je 8 deutscher und italienischer und je eins französischer und englischer Nationalität. InEens sind insgesamt 35 Teilnehmer eingelroffen, wovon 30 mit einer kurzen Unterbrechung den Flug nach Lyon bzw. Marseille und St. Raphael fortgesetzt haben, darunter 15 deutsche und 10 ita lienische. Je eine deutsche, italienische und französische Maschine sowie die beiden von Schweizer Piloten gesteuerten Klemm- Flugzeuge haben in Eens übernachtet. Noch weiter zurück liegen in Basel zwei deutsche und eine italienische Maschine, von denen eine deutsche bereits aus dem Wettbewerb aus- geschieden ist. Somit befinden sich also noch 17 deutsche Teil» «ehmer im Wettbewerb. Bei dem ausgeschiedenen Apparat handelt es sich um die von Loerzer gesteuert« zweite Maschine der Bayerischen Flugzeugwerke. Die Rückkehr der Flieger, die am Mittwoch früh den Europa« rundslug angetreten haben, dürfte zwischen dem 14. und A>. August nach Paris erfolgen. Der erste Flieger, der Orly er reichen wird, braucht deshalb noch keineswegs der Sieger zu fein, da eine Reihe von anderen Bewertungsmaßstäben gleich seitig in Frage kommen. Man darf nicht vergessen, daß es sich bei diesem Rundflug um einen Touristenwettbewerb handelt Und keinessalls um einen Schnelligkeitswettbewerb, Vor dem Meislerschasks-Vodera Die gemeinsame Veranstaltung der Automobilklub« von Deutschland Italien, Oesterreich und der Schweiz ist in vollem Gange. Am Mittwoch früh um 3.30 Uhr fuhren die Teilnehmer an der internationalen Alpenfahrt geschlossen nach dem 10 Kilo. Meter von München entfernten Startplatz in Ramersdorf, wo die Wagen in Abständen von einer Minute aus den 450 Kilo meter langen Weg nach Villach geschickt wurden. Vorweg fuhren die großen Mercedes-Benz dann folgten die übrigen bis zum kleinen Diri. Auf trockenen, fast staubfreien Straßen konnten die Teilnehmer sofort gehörig aufdrehen. Es entstand eine geradezu phantastische Hetzjagd. Einzelne Teilnehmer machten aus dieser Zuverlässigkeitsfahrt ein Rennen, fuhren rücksichtslos durch Städte und Dörfer die gesamte Strecke in einem Stundentempo von 60—70 Kilometern ab und trafen mehr als zwei Stunden vor der angesetzten Zeit in Vil- kach ein. Das kann natürlich nicht der Zweck einer Zuver lässigkeitsfahrt sein. Leider läßt die Ausschreibung hier eine Lücke offen. Cie verlangt wohl eine Maximrlgeschwindigkeit von 48 Stundenkilometern, ohne darauf hinzuweisen, daß diese nicht übermäßig überschritten werden darf. Die Leidtragenden sind dabei letzten Endes die Veranstalter selbst: denn die Kon kurrenten nehmen durch ihre Raserei die Behörden gegen sich ein und brauchen sich nicht zu wundern, wenn man derartigen Veranstaltungen in Zukunft die polizeiliche Genehmigung ver sagt. So nahm beispielsweise der Hansafahrer Eduard Körbe, der sich besonders scharf ins Zeug legte, in einer Ortschaft hinter Salzburg eine Kurve im 100-Kilometer-Tempo, kam dabei nicht richtig herum und ließ einen Bretterverschlag mitgehen. Dabei brach die Vorderachse des Wagens. Das Fahr zeug konnte zwar mit fremder Hilfe repariert werden, hatte aber auszuscheiden. Aehnlich erging er dem Wanderer von H. I. Vernet. Ebenfalls hinter Salzburg erlitt er Vorderfeder« bruch und mußte durch fremde Hilfe wieder in Gang gebracht werden. Der weitaus größte Teil der Bewerber bewältigte die Strecke glatt in der vorgeschriebenen Zeit. Schon eine Stunde vor Kontrollschluß waren mehr als 50 Wagen am Ziel. Außer der Tauern- und der Katschberghöhe waren aus der ersten Tagesstrecke nennenswerte Schwierigkeiten nicht zu verzeichnen. Die Katschberghöhe mit ihren besonders starken Steigungen mar allerdings für einzelne ein harter Prüf stein. Besonders die „Kleinen" hatten es nicht immer leicht. Ein eigenartiges Hilfsmittel benutzten die Italiener mit ihren kleinen 0,!)-Litcr-Fiat--Wagen. Da sie die Steigungen nicht her- auskamen, montierten sie die Reifen ab und fuhren auf der Felge. Ebenfalls eine Angelegenheit, die vom sportlichen Standpunkt aus nicht als einwandfrei bezeichnet werden kann Die Fabrikmannschaften, die um den Alpenpokal streiten absolvierten die erste Etappe ziemlich gleichwertig. Besonder, eindrucksvoll wirkte das gleichmäßige Fahren der Mercedes, Venz-, Stoewer-, Brennabor- und Wanoerermannschasten, dl, immer zusammenfuhren und stets bemüht waren, ihre Wage« zu schonen, da ihnen noch weit schwerere Aufgaben bevorstehen Leider ging der erste Tag nicht ohne Unfall vorüber. Der Ber> liner Laupenmühlen auf Dixi kam hinter der Katschberg, höhe beim Ausweichen eines Motorradfahrers ins Schleuder^ der Wagen überschlug sich, aber Laupenmühlen und sein Bei fahrer erlitten außer Hautabschürfungen keine ernstliche» Ver letzungen. Auf der zweiten Etappe geht es von Villach über Spittal, die Kntschbcrg- und Taueruhöhe, weiter über Paß Thurn. Kitz« bühel, St. Johann, Innsbruck, den Brenner- und Jaufenpaß nach Meran. Die Länge der Strecke beträgt 462 Kilometer. Den Höhepunkt der Rudersaison stellen die 18. Meister« asten des Deutschen Ruder-Verbandes dar. die am Sonn» ag.ll. August, auf dem Langen See bet Berlin- Grün au zur Entscheidung kommen. Zu den sechs Meister- kchastsrennen sind 37 Boote gegen 27 Boote im Vorjahre gemel det rvordcn. Besonders beachtenswert ist die große Anzahl der Vereine aus allen Gegenden Deutschlands, die in diesem Jahre nach Meisterschafts-Ehren streben. Fünf Eroß-Berliner Ver einen stehen nicht weniger als 19 Vereine aus dem Reiche gegen über, wobei vor allem die starke Beteiligung von Süd- und Westdeutschland ins Auge fällt. Aber auch Mittel-, Nord« und Ostdeutschland sind weit besser als bei den bisherigen Meister- chaftsregatten beteiligt. Stabil geblieben ist die Meldeziffer ür den Vierer ohne Steuermann mit 5, für den Niemenzweier o. St. mit ? und für den Doppelzweier mit 0 Booten. Der Zu wachs liegt beim Einer mit 7 (gegen 5 im Vorjahre), im Achter mit 9 (7) und ganz besonders im Vierer mit Steuermann mit S (3) Booten. Da wirklich überragende Mannschaften wie im Vorjahre nicht in allen Vootsgattungen vorhanden sind, wird es überall zu scharfen Kämpfen und vielleicht auch zu manchen lleberraschungen bereits in den Vorrennen kommen, die von Sonnabend 2 Uhr nachmittags ab auf der Erünauer Regatta- Hahn ausgefochten werden. Jedoch sollte es den drei Vertei digern ihrer vorjährigen Meisterschaft, dem fünffachen Einer- Mieister Flinsch, dem Olympia-Siegerpaar Müller und -Moeschter vom Hellas-Berlin und dem Achter der Mann» tzeiincr R. V. Amicitia möglich sein, ihren Titel gegen die «»stürmende jüngere Konkurrenz mit Erfolg zu verteidigen der Amicitia vor allem dann, wenn sie ihre Mannschaft durch die «vorhergehenden beiden Vierer-Rennen mit ihren unvermeid lichen Dorläufen nicht überanstrengt. Die Entscheidung im Doppelzweier wird voraussichtlich zwischen Alt-Werder. Magdeburg und der Renngemeinschaft Berliner R. L.-Gubener R. E. 1605 liegen. Der Vierer ohne Steuermann, für den die Amicitia als Favorit gilt, ist immerhin eine ziemlich offene Sache, da die Steuermannskunst gerade in dieser Voots- gattung eine große Rolle spielt. Noch offener ist der Vierer dn i t Steuermann, für den sich bei der ziemlichen Gleich wertigkeit der neun Bewerber eine sichere Voraussage kaum xsffen läßt. Als Favorit gilt auch hier die Amicitia, doch dürf- ihr R. K. am Wannsee und Brandenburgia". Hansa-Ham» , Germania-Köln und Würzburger RV. von 1875 den Sieg leicht machen. Im allgemeinen sind die Vorhersagen über Ausgang der Mersterschastskämpfe selten so unsicher gewesen Ne in dresem Jahre. , Moldenhauer schlägt Kuhlmann Lebhafter Spielbetrieb herrschte auch am Mittwoch bei den Deutschen Tennis-Meisterschaften in Hamburg. Im Vorder grund des Interesses stand die Begegnung zwischen Molden hauer und Kuhlmann. Letzterer war in glanzender Form und konnte den Kampf völlig offenhalten. Er führte im entscheiden den fünften Satz schon mit 3 :1, als sich M o l d e n h a u e r end lich zusammenriß und, eine momentane Schwäche seines Gegners ausnutzend, die Schlacht mit 3:6, 6:2, 10:8, 5:7 0:3 zu seinen' Gunsten entschied. Einen scharfen Kampf lieferten sich auch Frenz und de Buzelet, wobei die größere Routine des Franzosen den Ausschlag gab; er trifft nun auf Altmeister Froitzheim, der sich gegen den Tschechen Marsalek nicht sonderlich anzustrengen brauchte. Bei den Damen ist in erster Linie der glatte Sieg von Frau v. Neznicek über die spiel starke Engländerin Mrs. Haylock hervorzuheben. Die Junior meisterin Frl. Sander-Hannover fertigte in sehr gefälligem Etile Frau Uhl ab, erlag dann aber nach heftiger Gegenwehr der größeren Sicherheit von Frl. Rost, die nunmehr gegen Frau v. Neznicek anzutreten hat. Bis zu den Viertclsinals haben sich bereits die Damen. Fry, Neppach, v. Neznicek, Rost und Colyer, sowie die Herren Froitzheim, de Bnzelet und Mol- denhauer durchgespielt. Es bleibl warm ,Wie das Wetter am Freitag ist, so wird cs am Sonntag", so lautet in vielen Gegenden Deutschlands ei» alter Wetteraber glaube. Es ist natürlich nicht der geringste Grund und auch keiner lei BeobachtungSergebuis vorhanden.- das diesen Spruch auch nur einigermaßen rechtfertigen könnte. Wenn man boshaft wäre, könnte man, um eine immer passende Regel zu erhalten, noch dazu- sctzen: „Wenn kein Umschlag dazwischen kommt " Die Weller umschläge fallen aber wahllos auf alle Tage der Woche, wie auch ein klarer zweitägiger Rhythmus nicht festgcstcllt werden kann. Gerade das letzte Wochenende hat treffend wieder einmal das Gegenteil gezeigt: Während noch am Freitag überall im Reiche Regcnsälle, zum Teil mit Gewittern, anftmtcn, war cs am Sonntag im Binnenland überall trocken, nur die Küstengebiet« erhielten geringsüfige Niederschläge. Auch die Temperaturen sind von Freitag auf Sonntag um etwa 5 Grad gestiegen, die Bewöl kung hat «bgenommen, so daß die Sonnenausstrahlung kräftig wir ken konnte, kurz, es war «ine grundlegende Aenderung des WetterS eingetreten. Die Ursache des Umschlages war in dem Vorstoß des Azore » hochs zu suchen. Es hatte sich ein Teilhoch abgespaltet, das am Sonnabend über Mitteleuropa, am Sonntag schon übe« Osteuropa lag. Die Erwärmung bewirkte cs zuerst mit Sonnenein strahlung durch Auflösung der Wolkendecke. Dazu kam dann noch ein Rückdrehcn des Windes auf südliche bis südöstliche Richtungen, so daß am Sonntag stellenweise die Temperatur 25 Grad überstei gen konnte. Als dann am Montag die Wärme noch etwas weiter stieg, erfolgte am Dienstag bereits der Rückschlag. Es ist nun bemerkenswert, daß dieser Rückschlag nur an sehr wenigen Orten Negensälle oder gar Gewitter gebracht hat, weiterhin, daß nach kur zem Tempcraturfall schon wieder ein Anstieg eingetreten jst. Bei des deutet auf die Neigung der Witterung, vorerst einen beständi gen Charakter anzunehmen bzw. zu behalten. Mit -dieser Auffas sung steht noch eine weitere Erscheinung im Einklang: Beobachtet nian die Acndernng des Luftdrucks von einem Tag auf den and«» ren, so sieht man, wie eine Art von Wellen durch die Atmosphäre, von Westen nach Osten zieht, lieber einem langen Streifen ist dev Luftdruck gestiegen, über einem anderen gefallen. Diese Wellen wandern mii ziemlich gleichblcibcnder Geschwindigkeit weiter, wo» bei sie sich aber manchmal verflachen, manchmal verstärken. In der letzten Zeit kann man nun beobachten, wie di« Fallwellen, sobald sie Mitteleuropa überschritten haben, sich abschwächen, wie aber dies Steigwellen ihre Höhe behalten'und vielleicht sogar sich eher noch «d, was vergrößern. Im Lause der. Zeit must sich dann aber über de« Osten Europas wieder ein erhebliches Hochdruckgebiet «mfÜ bauen, während der tiefe Luftdruck sich weiter im Westen, etwa westv lieh die britischen Inseln, festseht. Die Folgen dieser überwieg»,« den Luftdruckvcrleilnng sind dann aber in unserem Gebiete Luft strömungen, die ihren Ursprung im Südosien Europas, also in war» men und trockenen Gegenden haben, von woher sie diese Eigen» schäften natürlich zu uns mitbringcii. Danach ist also die Wach»; schcinlichkeit für trockenes und recht warmes Wetter vorhanden. Dia Randgebiete -des tiefen Druckes dürsten aber doch noch die westliche« Teile des Reiches becinflnssen und ab und zu vor allem an der Nordsecküste, dann aber auch am Nnterrhcin, Regen, zum Teil mit Gewittern, bringen. VeraniworMch l!>r Politik und Feuilleton: 0r. G. D eSezyk; für Lokale» ucch Sport: «.John; s«>r Anzeige,ü «.Len,, alle in Dresden, pollerslraß« l74 Druck und Verlag: «ermauia il.-G., KNIale Drorden. M Will. »MM» IN »MS« Ns. Ausflug «ach Goppeln Treffpunkt: 3 Uhr Endstation der Linie S in Leubnitz-Reuostra. Vovlvktigiwg üo» llimisrlisims äsr ttrrrarsttisvtireostsrn in Koppsin. Um allseitlge Beteiligung wird gebeten. Bei Regen- jpetter fällt der Ausflug aus. vor Kosamlrorstsnil. -«iuMU 2OO vrrLSDLdf IMpkerö kvicde wsckLuekt von L-öven, »psröen, WeiÜsekwanrNiu, ttslsdanäpeksri, I^ams, u. Vögeln aller /Vrten. Vor- und nackm. V^>rküdrungen von 8ee!ü>ven, Lle- Isnten, kaudttere unä 8ck!mpan»en Oksrtte «ntt sstnen vunäerbsren L-ei8tungen. , lAglicb nackmlttsgs (rroÜ68 Kvnrert Direktion: vernbarcl Tekinrrum. Sensationelle praletisLe dieukeitl ttainra mit voppelvellearadinnog ge», »eick. . . . . 1 . L . i 1 .».1 1 l k 1 . i l '4 t1 ^ l 1 -t t i t 1 ^ t 1 t ^ 1 i 1i . OuäuUort oka« Lsbslks icurrs und lang« Haara nur durok alokaokea Lämmer». Loliä rivck uvvsrzvlistliod. Davatdedrliob kür jede Dame. 8is ersparen <1i» s^lia» gaben kür cka» Oncluusrsv beim Lrisvur und baden immer aokvo gelocktes Haar, kdrel» pro 5tü«5r our knrlc. 2 50. Voraaoa gegen Lmsonduog des Lvtrages in krieftvarlcvo Ocker «ege« «aoknakm». LsstvUev 8is sofort bei Iftrm» L. koottoer, ^VienVNI, I-er<Lenteläer»tr. S4 Uuodart« vor» vaLkaobraidar» Uogaa »uL 8. 8. 0. 81s suk weiteres üb Dresäenr vampker „l^eipLi^" ILAiek ll Otir »» MWW» „Dreien" 920 QsvöknUeke Preise rnraxllck 50 dis 20 pkennige Vourlrtenkakrl ksül« UK» «llrukl imak «kau LLck»i,ek»au >at»»»k, Vadrprai, 8mwtag»ra<ckl»krk,rte Llsoudaka. » > ! I - „MW... « Kellner kath., 'ZZ I. alt. strebsam, wünscht sich nach auswärts zu verbessern. Antrittjeder- zeit. Zuschriften unt 5604 an die Geschäftsstelle d. Bl. stimm Arliälistt (Bayer), gelernt auf Kolo nialwaren u. Delikatessen, durch Hall», plari-ainl ttnuabai-g I.S.,Marien- gassell. sucht Beschäftigung. 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Gr.I: 4101—420« Sonntag 4 und 8 Uhr krtockorlkv Nachmittag» ermäßigte Preißl Sonntag auch 4 Uhr (Ermäßigte Preise.» Keutral-Thealer Heute und folgende Tag« abend» 8 Uhr dl« große Peltini-Tschetlchorlis» Revue: L» tvt era» Io» Migshos-rheater Täglich abend, 8 Uhr 8vas«t1oa«llo» krogramMs