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Eollmanns realpolitisches Urteil über die christlichsoziale Bewegung seinen Lesern vorenthält. Sollmann schreibt nämlich: „Vitus Heller jagt dem Traume nach, eine grotze christlich radikale Partei gründen zu können mit stark moralisierenden utopischen Ansprüchen an das Wirt schaftsleben und an die Beziehungen der Völker." Soll mann hat also damit ganz klar Hellers schwarmgeistigen Ethizismus und Utopismus charakterisiert,' das „Neue Volk" will das aber nicht gelesen haben. Vitus Heller hat überhaupt eine eigene Methode, seine Leser zu informieren. Wir hatten in einem Ar tikel aus die außerordentlich« Zumutung Willi Hammel raths an den Freiburger Erzbischof hingewiesen, die vor allem in dem versteckten Vorwurf bestand, der Erzbischof handle nicht nach dem christlichen, zur christlichen Voll kommenheit gehörenden Grundsatz, aus den Worten des Nächsten immer zuerst nur den guten Willen herauszu lesen. Vitus Heller teilt seinen Lesern hierüber mit, die Zentrumspresse sei über die Forderung der Christlich- sozialen empört, daß gute Christen stets nach jenem Grundsatz des heiligen Ignatius handeln müßten, immer zuerst den guten Willen aus den Worten des Nächsten herauszuhören. Wir wollen zugunsten von Vitus Heller annehmen, daß dieser logische Kurzschluß nur der Flüch tigkeit und Impulsivität seiner redaktionellen Arbeit zu- zuschreiben ist. Zum Schluß noch eine Feststellung. Vitus Heller bemüht sich nach dem edlen Vorbild der sozialistischen ..Rheinischen Zeitung", eine Parallele zum Gewerk- ichaftsstreit zu. ziehen und damit die bischöfliche Verwarnung abzutun. Die Bischöfe, so erklärt er un geniert. hätten die christlichen Gewerkschaften früher aus prinzipiellen Gründen abgelehnt, heute hätten sie sich in die Tatsache ihrer Existenz stillschweigend hineingefun den. Ein Beweis, daß die Bischöfe sich irren und ver siehst« Maßnahmen treffen könnten, die sie dann hernach stillschweigend revidieren müßten. Es scheint so. als ob Vitus Heller den historischen Sinn der ganzen Entwick lung nicht begreifen könnte. Der Unterschied zwischen der Verwarnung des „Neuen Volkes" und dem Gewerk schaftsstreit ist im folgenden zu sehen. Die bischöfliche Stellungnahme zum Gewerkschaftsstreit war rein pa- st oraler Natur, eine Gefährdung der katholischen Arbeitermassen durch eine etwaige interkonfessionell aus, gebaute kulturelle Bildungsarbeit der Gewerkschaften sollte vermieden werden. Die Bischöfe haben sich nie ge gen die soziale Arbeit der christlichen Gewerkschaften ge wandt, die ja auch ihrerseits die religiös sittliche, kultu relle Bildungsarbeit loyal den katholischen Arbeiterver einen überlassen haben. Die Bischöfe haben sich alos nicht geirrt und brauchten in dieser Sache nichts zurückzuneh men. Die Maßnahmen der Bischöfe gegen das „Neue Volk" sind aber doktrinaler, lehramtlicher Natur, sie liegen auf einer ganz anderen Ebene als die Pastorale Fürsorge im Gewerkschaftsstreit. Eine Pa rallele kann also zwischen beiden Vorgängen nicht, ge zogen werden. Die bischöfliche Verwarnung betrifft die Glaubenslehre. Es ist natürlich nicht unfere Aufgabe, Uns in diese innerkirchlich-dogmatische Angelegenheit zu mischen. Wir haben nur zeigen wollen, daß Vitus Heller selbst sie mit politischen Momenten vermengt hat. Die Fahr! -es Zeppelins Neuyork, 9. August. Nach einer Meldung der „Associated Preß" hat das Marincamt in Washington einen Funkspruch des „Graf Zeppe lin" erhalten, aus dem hevvorgeht, Laß sich das Luftschiff um b Uhr früh auf 41,20 Grad nörül. Breite und 45,lk Grad westl. Länge in einer Entfernung von ungefähr 1500 Meilen von Neuyork befand. Die Geschwindigkeit beträgt etwa 125 Kilo meter die Stunde. Laut Funksprach vvm „Graf Zeppelin" befand sich das Luftschiff um 8 Uhr auf 82 Grad nördl. Breite und 40 Grad westl. Läng«. An Bord ist alles in Ordnung. Polen vn- Litauen Der Streit vor dem Völker-«»- ?. D Warschau, 8. August. Wie jetzt neuerlich amtlich bckanntgegeben wird, hat der polnische stellvertretende Delegierte vom Völkerbund dem Generalsekretär des Völkerbundes am 2. August ein» Not« überreicht, in der die polnische Regierung zu der Rot» Wolde» maras vom 11. 7. Stellung nimmt. Di» polnisch« Regierung erklärt darin von vornherein, daß sie aus Hochachtung vor dem Völkerbund auf die „unbegründeten Behauptungen" der ltta-uischen Regierung eingehe, die sich „durch ihre blutigen Maßnahmen gegenüber der Opposition vor der ge samten zivilisierten Welt kompromittiert habe". Die litauisch« Regierung versucht, so erklärt die Rote weiter, die Verant wortung für die Mengengärung im eigenen Lande auf Polen abzuwälzen, um seinerseits einen Vorwand für die Richtdurch« fiihrung der Empfehlungen des Völkerbundsrats zu haben und um sich andereseits den Kampf gegen die innere Opposition zu erleichtern. Die ckpolnische Note behandelt ferner den Punkt der litaui schen Anklage, wonach Polen mit Hilfe de« Internationalen Roten Kreuzkomitees einen polnisch-litauischen Ge fangenenaustausch herbeifiihren wollte, um dadurch die umstürzlerischen Elemente in Litauen auszumerzen. Die litaui sche ablehnende Haltung in dieser Hinsicht bezeichnet die pol nische Note als „unmenschliches Vorgehen und Schikane der litauischen Regierun g". Zum Schluß erklärt die polnische Note, daß sie keinen Grund habe, das As y l- recht den litauischen Emigranten in Polen zu ver» weigern, deren Zahl durch die litauischen Unterdrückungs-Maß nahmen ständig zunehme. Dieses Anwachsen der litauischen Emigranten begrüße jedoch die polnische Regierung als will kommenes Beweismat erialfür die freundliche und verständnisbereite Haltung Polens. Sehr bezeichnend zu dieser polnischen Note ist die äußerste scharfe Sprache, in der die gegenwärtige litauisch» Regierung angegriffen wird und die den Behauptungen Polens, daß die litauischen Vorwürfe unbegründet seien, stark widerspricht. Die pokkW« Regierung versuchl durch ständig sich' wiedeitE Holende Darstellungen de« angeblichen Marz l^vtnmsder litauischen Opposition, zu der sie deck Großteil der litauischen Bevölkerung zählt, den Eindruck zu er-s wecken, als ob das litauische Volk selbst sich keineswegs mit bei! antipolnischew Einstellung Woldemaras einig erklärt, der nu' noch durch blutigen Terror die Macht in seinen Händen Halts Meuverfolsmigen ln Alanen Kowno, L August. In einer der letzten Rächte find in dem litauischen Bad «4 ort Po langen die Schilder Mischer Firmen von unbe kannten Tätern verunziert worden. In der Nacht zu Mittwoch wurden auch in Kowno fremdsprachige Schildes verunglimpft. In Kreisen der jüdischen Minderheit herrscht, über diese Tat, die mit den vor kurzem stattgesundenen Ausschreitimgen in dem Kownorr Vorort La baden zusammen« hängt, bei denen zahlreiche Juden von Angehörigen rechts« gerichteter Verbände überfallen und mißhandelt wurden, große Erregung. Vertreter der jüdischen Minderheit sind in« zwischen beim Ministerpräsidenten Woldemaras wegen der ge schilderten Zwischenfälle vorstellig geworden. Es wurde eins eingehende Untersuchung zugestchert. Der Redakteur der „Jüdischen Stimme", Rabinowitsch, ist vom Kriegskommandantcn von Kowno mit 500 Lit oder eineip Monat Gefängnis bestraft worden. Als Grund wird an gegeben, daß Rabinowitsch tendenziöse Nachrichten ver-, breitete. Lettland bedauert Riga, 8. August. Wegen der Schändung der deutschen Kriege r-s grab er auf dem Rigaer Waldfriedhof sprach der lettländiW Außenminister Balodis dem deutschen Gesandten, Dr< Stieve, sein Bedauern aus. Er teilte dem Gesandten mit, daß eine strenge Untersuchung eingeleitet sei und daß alles geschehen würde, um die Schuldigen der verdienten Strafe zuzrv führen. Vombes Abschiedsbries Der Präsident des Landgerichts M Berlin teilt folgendes mit. Der von dem Landesgerichtsdirektor Bombe an ihn gerichteten Brief vom 21. Juli 1929 lautet: Zechlinerhütte, den 21. Juli 192S, 9^5 Uhr vorm. „An den Herrn Präsidenten des Landgerichts ui in Berlin. Das abgelaufen« Lebensjahr hat eine Aenderung meiner Lage nicht gebracht Nach meiner UeLerzeugung ist Überhaupt nicht» mehr z« erwarten. Das inhaltslose Dasein ohne Beruf«, freude noch länger zu fristen, besteht eine Notwendigkeit nicht. Ich scheid« deshalb ans dem Leven mit herrlichem Dank an alle, die mir Gutes erwtese« haben, insbesondere an die Organ« De« Justizverwaltung für hie letzte Beweisung de, Vertrauen». Bombe, Landgerichtsdirektor. Dazu «tkrd anftNcherfekks bemerkt: Dieses Schreiben bestätigt dl« Auffassung, datz das schwere körperliche Leiden Bomves, Vas bereits Ende 1V28 ernste ärztliche Maßnahmen erforderte, eine auffällige Gewichtsabnahme verursachte und zu einer, auch von seinen Berufsgenossen und Freunden beobachtete fortschreitend« Verdunkelung seiner Stimmung und z« sich häufenden Depressi onen geführt hatte, ihn zu dem letzten tragischen Entschluß be- stimmt hat. » ^ Vorzugszölle Detreffe, so habe die Negierung alles grran, was sie im Interesse Südafrikas nur irgend habe tun könnend Die Negierung würdige in vollem Maße den Umfang de» Handels des Südafrika-Bundes mit Großbritannien und tu« alles, um ihn aufrechtzuerhalten. Zum Schluß erklärte Hertzog/ die Regierung habe längst die Notwendigkeit erkannt. Märkte nach dem Norden hin zu erschließen, und sie habe bereits ihrem Vertreter in Kenia entsprechende Weisungen gegeben und e» dürfte sich wohl als nötig erweisen, auch noch andere Vertrete« für die Entwicklung nördlicher Märkte zu bestelle». vor ver neuen römischen Eheschllebungslornr No«, 7. August. Die neue Form der Eheschließung gemäß dem zwischen denk Päpstlichen Stuhl und dem italienischen Staat abgeschlossener« Konkordat tritt am 8. August in Kraft. Durch die Lateran« vertrage wurde die z i vi l r e ch t l i ch e Eültigkeit' de« kirchlichen Trauung vorgesehen. Für die Eheschließung seitens der katholischen Kirche gilt diese ohne weiteres, wäh» rend für die übrigen in Italien zugelassenen Kulte vorher beim zuständigen Standesamt eine entsprechende Erklärung der Brautleute abgegeben werden muß. Einem dem Vatikan nahestehenden Nachrichtenbüro zufolge sollen im Oktober d. I. noch große Ereignisse bevorftehen, die mit den Lateranverträgen in Zusammenhang stehen. Andeutungsweise handelt es sich um-drei Entwicklungsstufen, die den Kreis de« Lateranverlräge schließen sollen. Nach einem bei der Hamburg-Amerika-Linie eingelaufenen Telegramm von Bord des „Graf Zeppelin" befand sich das Luft schiff heute früh 9 Uhr auf 42,20 Grad nördl. Breite und 40,40 Grad westlicher Länge. London, 9. August. „Daily News" berichtet aus Neuyork, Eckener habe der Zu versicht Ausdruck gegeben, daß der Zeppelin innerhalb von 45 bis 50 Stunden nach dem Abslug sich über Südengland befinden werde. Er habe erklärt, er beabsichtige über London zu fliegen „als freundschaftlicher Gruß für diese Stadt, um der Londoner Bevölkerung Gelegenheit zu geben, das Lustschiss zu scheu". Die Wetterlage aus dem AllavM Hamburg. 8. August. Das Seeflugreferat der Deutschen Seewärts gibt am fonnerstagvormittag um 10 Uhr den nachfolgenden Bericht über die Wetterlage auf dom Atlantischen Ozean heraus: Der Wetterlage auf dem Atlantik gibt im Westen ein Tief druckgebiet das Gepräge, das mit seinem Kern von 750 Milli meter am Dounerstagmorgen auf 55 Grad Nord und 47 Grad West liegt. Von ihm geht ein Ausläufer weit südwärts bis in den Raum zwischen Kap Haiteras und den Bermuden. Aus der Rückseite des Ausläufers dringt ein Hochdruckausläuser von den amerikanischen Seen ostwärts vor, so daß sich für die Fahrt des Luftschiffes zunächst westliche vis nordwest liche Winde ergeben. Mit Annäherung an den Ausläufer werden Regenwehen austreten. Nach Passieren der DLenlinie des Ausläufers werden die Winde auf Süd drehen und nördlich «on 45 Grad Nordbreite erheblich aufsrischen, stellenweise bis zu 90 Kilometer in der Stunde. Dabei wird in der südlichen Strö mung verbreitet schlechtes Flugwetter herrschen mit niedrigen «Volten und strichweisem Nebel. Verbreitet wird Regen fallen. Heber dem mittleren Teil des Atlantischen Ozeans u«gt hoher Druck, der nördlich von den Azoren Hüchstbarometerstände von 722 Millimeter aufweist. Ein Keil des Azorenhochs ist nach Ir land «richtet. Mit Annäherung an den Hochdruckkeil wird da» Luftschiff über der östlichen Hälfte des Atlantischen Ozeans ß-dwefkl-tch» Wind» antreffen, di« später an der «est earapatsch« Küste a-u s West dr »--«»> werden. Die Kommunisten organisiere« weiter Halle, 8. August. Gestern abend fand im Dolkspark Halledie Gründungs- Versammlung des Roten Arbeiterschutzbundes statt. Hauptreferent der Versammlung war der kommunistische Reichstagsabgeordnete Koenen. Er erklärte, daß das ver stärkte Auftreten der rechtsgerichteten Organisationen, haupt sächlich Stahlhelm und Nationalsozialisten, die Gründung eines roten Arbeiterschutzbundes notwendig mach». Di« große Mehrheit der Anwesenden, es waren etwa 1300 Per sonen erschienen, darunter auch Frauen, erklärten sich bereit, so- s fort dem neuen Bund beizutreten. In einer Entschließung wird betont, daß die neue Organisation keine Wehrorganisation sei. Sie fordere vielmehr die Aushebung des Verbots des Roten Frontkämpserbundes. Der südasrilanlsche-denlsche dandelsverkag Kapstadt, 7. August. Im Abgeordnetenhaus des Südafrika-Bundes brachte Smuts heute die Frage des Handelsvertrages mit Deutschland zur Sprache. Er betonte, da der Vertrag sehr ernste und weit reichende Einwirkungen aus das System der Vorzugstarife für Großbritannien gehabt habe, so habe er sowohl dem Senat wie dem Abgeordnetenhaus zur Rati fikation vorgelegt werden müssen. Ferner führte er aus, der Vertrag enthalte anscheinend geheime Vorbehalte, durch die jedoch eine neue Regierung nicht gebunden werden könne. Smuts wies darauf hin, daß Südafrika seine Produktion auf den Vorzugstarifen ausgebaut habe und diese nun nicht einfach über Bord werfen könne. Er verlangte die Eröff nung von Märkten nach dem Norden hin. In Er widerung aus Smuts Rede führte der Erste Minister und Minister für auswärtige und Lingeborenen-Angrlegenbeiteu Hertzog aus, was den Handelsvertrag mit Deutschland be treffe. so sei er in seinem vollen Umfang« veröffentlicht worden. Jede Einzelheit der Verhandlungen habe die Negierung aller dings nicht bekanntgeben können, aber Aertzog habe die Tat sache unterstrichen, dass jed» Einzelheit des Handelsvertrages mit Deutl-KUmd leibe» dorr Kammer vorarleat, wortmn lri.^Wa» dir Aufklärung des Lückersdsrser SrahkanschlageS Wien, 8. August. . Wie bereits gemeldet, wurden in der Nacht zum Montack auf der Straße nach Rückersdorf drei Männer durÄ einen über die Straße gespannten Draht, der mit der Stark stromleitung in Verbindung stand, getötet, während ein viertel Mann mit schweren Brandwunden davonkam. Die Nachforschun gen nach dem Urheber der furchtbaren Mordtat haben dazu ge führt daß der Stiefbruder eines der Ermordeten j der fimsundzwanzigjährige Franz Neumayer, verhafte > wurde. Dieser hat bereits ein Geständnis ab gelegt. Er wollte heiraten, doch stand ihm der Stiefbruder l rm Wege, da er als der ältere das väterliche Bauerngut übe» nehmen sollte. Daher beschloß er, ihn zu beseitigen. Er wußts daß sein Bruder um zehn Uhr heimkehren würde und spannte das her kurz vor dieser Zeit den Draht über die Straße. Mit elektris scheu Arbeiten war er vertraut, da er bei der Aufstellung de» Starkstromleitung selbst mitgearbeitet hatte. Es besteht auch der Verdacht, dich Franz Neumayer Mitwisser seiner Tat ges » ReichsLankpräfident Dr. Schacht spricht vor den Ehr» kichen Gewerkschaften. Am Donnerstagvormittag weilte Reick" bankpräfident Dr. Schacht in Essen. In einer stark suchten Funktionärversammlung der Christlichen Gewerkschaft« sprach Reichsbankvräsidcnt Dr. Schacht über das Reparation« Problem. Eine inhaltliche Wiedergabe seiner Ausführung« ist noch nicht möglich, da di« Presse nicht zugelassen war. ^, . ... „_..«ka. Rach den . Anweisungen des Oberkommissars für di» Prohibition sollen 1 amerikanischen Staatsbürger, die Wein, Bier und Apfelw« zu eigenem Verbrauch in ihrem Hause Herstellen, von den Pt LibitionoaL»nten_V«ran nicht^be-indert werden. Wittrrungsaussichten. Rur vorübergehend Mdt» au» westlicher Richtung. MidvrfchjtP^ Temperaturen i