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endloser Streit unter den Alliierten die Konferenz auf un absehbare Zeit verlängerte. Am 1. September soll der Noung-Plan in Kraft treten, und schon schreiben franzö sische Blätter, die Konferenz werde bis Ende des Jahres dauern? Unter diesen Umständen darf es als zweifelhaft gelten, ob die rasche Befreiung des besetzten Gebietes, die wir von dieser Konferenz erhofft haben, erreicht werden wird. Es ist sehr bezeichnend, daß die Rede zum Frieden, die Dr. Stresemann in der Eröffnungssitzung gehalteg hat, von der Konferenz mit eisigem Schweigen ausge nommen worden ist. Wir müssen uns mit dem Gedanken vertraut machen, datz auch auf dieser Konferenz der Streit der anderen wichtiger sein wird als die deutschen Interessen. So beurteilen wir die Aussichten für einen Deutschland günstigen Ausgang der Konferenz so pessi mistisch als möglich. Aber Pessimismus am Anfang einer Konferenz ist besser als Pessimismus am Ende. O/K. Japan auf der Zloftenkanferen; Tokio, 6. August. Der Kabinettsrat hat am Sonntag beschlossen, der englischen und der amerikanischen Regierung die japanische Zu sag« zur Beteiligung Japans an der F lo t t e n ko n s e- renz zu überreichen. Die japanischen Botschafter sind an gewiesen worden, nicht nur die Beteiligung Japans an der Vor konferenz, sondern auch für die Abrüstungskonferenz selbst zu übermitteln. Der Außenminister Schidehara äußerte der Presse gegenüber, daß die japanische Regierung mit diesem Schritt er- neut dir Friedensbestrebungen Japan» zum Ausdruck zu bringe« beabsichtige. Der japanische Außenminister hielt am Montag eine Rede, tn der er sich mit der japanischen Außenpolitik in allen schweben den großen Fragen befaßte. Eingehend beschäftigte sich der Außen minister mit den im Gang befindlichen englisch-amerikanischem Flottenverhandlungen und der Stellung der japanischen Regie»' «ung hierzu. Die japanische Regierung stehe allen diesen Be strebungen mit der größten Sympathie gegenüber und werde, so bald der Augenblick gekommen sei, alles tun, um die Flotten-^ abrüstung zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen. Dw' Marineminister Admiral Takarabe schlug «inen ga«D anderenTonanund versicherte mit stärkstem Nachdruck, daß Lapan nicht einen Schritt von dem abgeh«, was es auf der letzt«« Konferenz in Genf als da» unerläßliche Mindestmaß an Hilfs- Schiffen gefordert hatte. Japan sei nicht bereit, darüber hinaus leine Flotte irgendwie zu vermindern. Die Erklärung Lakarabe« wird in politischen Kreisen so verstauten, daß Japan für di« milssschiffe ein« Verbesserung seiner bisherigen StsEnngttnMat» von s : ö : S auf 10 :10 :7 anstrebe, w^rend so M'dte'Groh» skmpfschiffe mit dem bisherigen Satz zufrieden sei. Znlerualloualer Miffionstougretz l« Vien Wien, 6. August. Im Missionshaus St. Gabriel in Mödling bei Wien wurde gestern in Anwesenheit des Bundespräsidenten Miklas, des Kardinals Piffl, des Nuntius Eibilia sowie zahlreicher Mitglieder des Diplomatischen Korps der 6. Internatio nale Missionskongreß feierlich eröffnet. An dem Kon greß nehmen etwa 1000 Delegierte aus 21 Staaten teil. Rom. 6. August. Der Papstempfing am Montagabend 100 russische Flüchtlinge, deren Versorgung er selbst für die Dauer Ihrer Anwrsenheit in Nom übernommen hat. Unter den Flüchtlingen befanden sich zahlreiche katholische Kuban-Kosaken. — Eine Mel dung aus der Stadt des Vatikans berichtet, daß der erste Brief, den das vatikanische Postamt an den Papst beförderte, aus Hongkong stammte. Trotzdem die Adresse in chinesischer Schrift gehalten ist, erreichte der Brief glücklich sein Ziel. Der Papst gab seiner besonderen Freude darüber Ausdruck, einen Brief aus China zu erhalten, dessen schwere Lage ihm sehr nahe gehe. Schöudvug deutscher KriegergrSber in Riga Riga, 6. August. Ja der Nacht zum Montag sind von unbekannten Ver brechern auf dem deutschen Heldenfriedhof in Riga lieben deutsche Kriegergräber geschändet worden. Die Attentäter haben die Betonkreuze von den Grä bern aus dem Boden herausgerissen und in die benachbarten An- ipflanzugen verschleppt. Diese Untat Ist zweifellos eine Folge der von chauvinistischer Seite betriebenen Hetze gegen das Deutsch tum. Um die sehr wenig aus dem Boden herausragenden Kreuze «mgustürzen, bedarf es eines recht großen Kraftaufwandes, so daß mit Sicherheit angenommen werden kann, daß mehrere Personen diese Schandtat verübt haben. In den sieben geschändeten Grä-' drrn waren sechs reichsdeutsche Gefangene und «in Angehöriger der baltischen Landeswehr bestattet. Südslawisch-ilaileulsche verhandluugeu Wien, 6. August. Di« „Neue Freie Presse" meldet aus Belgrad: In kbazzla haben südslawisch-italienische Verhandlungen über die Inkraftsetzung der Abkommen von Nettuno begonnen. Es handelt sich hauptsächlich um die Durchführung der Bestimmungen über die südslawische Jreihafenzone in Fiume und die Benutzung der dortigen Eisenbahnstation sür den jugo- flawischen Verkehr. * Tausend Hektar Wald sind Lei einem Brande ln der Nähe von Nimes sFrankreich) vernichtet worden. * Auf Grund geraten. Nach Mitteilung der Hamburg- Amerika-Linie liegt zu Befürchtungen wegen des im Golf von Guayaquil oufgclausenen Dampser ..Frankenwald" Kein Grund vor. Man hofft vielmehr, das Schiss in kurzer Zeit wiedec sreizubekommen. * Kamps im Zuchthaus. Zwischen Sträflingen, di« aus- zubrcchen vcrpichien, und Aufsehern, kam es im Zuchthaus von Lonsing sKansos) zu einem Kampf, bei dem zwei Sträflinge getötet wurden. Drei Berbreci^er entkamen. Slresemanns Schweigen- ausgenommen Laag» 6. August. In der formellen Eröffnungssitzung, Wer die wir bereits berichtet haben, sprach nach dem holländischen Außenminister Bookland und dem französischen Ministerpräsidenten Brtand noch Reichsauhenminister Dr. Stresemann und der englische Schatzkanzler Snowdrn. Unsere Beratungen, so führte Stresemann «ms. werden «ms der Arbeit der Sachverständigen beruhen. Aber es »st klar, baß dl« wirtschaftlichen und 7kna»tz«llen Ergebnisse nicht di« einzigen dieser Konferenz sein werben. Di« wirtschaft lichen Beratungen müssen auch politisch« Folgen haben, nicht nur für die Länder, welche, wie di« Vertreter van Frank reich mit Recht behaupten, noch unter den Folgen de» Krieg«» zu leiden haben, sondern für all« Länder der Welt. Dt« Leistun gen, welch« di« hier vertretenen Länder schaffen müßte«, wer den nur möglich fein, wenn die Wirtschaft auf ein« neue Grundlage gestellt wird. Ich sehe «in« neue Weltwirt« schaftskonferenz voraus, welche sich damit beschäftigen wird, den internationalen Handel auf ein« größere Grundlage zu stellen. Ich hoffe, daß der Augenblick kommen wird, wo wir auf dt« Zeit, in der di« europäischen Länder wirtschaftlich ge trennt waren, ebenso spöttisch zurückblicken werden, wie wir heute in Deutschland spöttisch auf die Zeit zurückblicke«, in der die verschiedenen Teile Deutschlands von hohen Zollmauern um geben waren. Ein Fortschritt in dieser Richtung wird eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Konferenz sein. Um zu arbeiten und zu produzieren brauchen aber die Völker Freud« an der Arbeit und Befriedigung. Das ist eine der Unwägbarkeiten, die von dem größten deutschen Staats mann der deutschen Nation einpfohlen wurden. Auch in dieser Hinsicht hoffe ich auf ein gutes Ergebnis der Konferenz. Eie soll zu einer freudigen Zusammenarbeit auf der Grundlage völliger Eleichberchtigung und staatlicher Freiheit zwischen den Rationen führen, die an dem Krieg teilgenommen habe». Es scheint mir, daß die Versöhnung?- und Verständlgungsarbelt »« »er letzten Zeit langsamer sortschreitet. al» wir die« eowar- ten durften. Nichts ist schwerer zu ertragen, als enttäuschte Hoffnungen, und deshalb Hofs« ich. daß diese Konferenz dazu beitragen witt>, da« Werk der Bepsöh- nung und Zusammenarbeit wieder in dem gleichen raschen Tempo fortzusetzen, wie die» vor einiger Z,lt der FM war. Ich bi« mir brr Schmierigkeiten, di» «och z» ii-eewtnde« sein werden, voll bewußt, aber di« Führer von «Wer» dtl^m, nicht warte«, bis SO v. H. hinter ihnen steh«. Wie «tisfen a« der Spitze gehen. Anch in dieser Hinsicht ist der Haag de» »est« Ort, um eine« Ersolg der Konferenz p» sicher«. Rach den Ausführungen Dr. Stresemann» gab der englische Finanzminister Snowden als Führer der englischen Abmd- nung eine kurze Erklärung ab. Auck er dankte der hcüländischen Friedensrede «Irrung st« VW «FrEchum «w stwlwintiwMHE KoWnnb Holland könne ßch beglückwünsch«» an d« Kotz fe»«NS »lcht tetlzunehmen. Di« SrgMniff« de, Konferenz vM de» von größter Bedeutung für all« Völker sein. Der engltW Ftnanznttntster bat sodann, sich unmittelbar a« Dr. StieS «an« wendend, fei», bchwn Wünsch« de« Reichskanzler H»t «an» Müller für seine baldige Genesung und di« Wiederaul «chm« der Arbeit »n übeemitteln. Er fügt hinzu, dach auch eii anderer Staat,« in Per. Poincart. au» Krankheitsgeünden vock hindert sei. an der Konferenz teilzunHme«. Darans erhöbet sich vriand »nd Dr. Stresemann und dankten beide Snowdoch für seine Worte der Teilnahme. Allgemein fiel aus. datz die Versammlung sämtliche»? Rednern höflichen Beifall spendete, mit Ausnahme Dr. Stresej manns, nach dessen Red« sich kein« Hand rührte. Damit war di« öffentliche Eröffnung,sitz«»/ geschlossen. Der holländische Außenminister tetlt« knrz mit daß am heutigen Dienstag nachmittag um 4 Uhr eine gef Heime Sitzung der Baukonferenz stattfinden werde. Pariser Anmerkungen Paris, 7. August. Zur Rede Stresemanns in der ersten Sitzung der Haagei! Konferenz äußern sich einige Blätter. „Oeuvre" schreibst Von der Intervention Stresemanns muß man sich merken dst Erinnerung an die Enttäuschungen und an das lange Warten des deutschen Volkes, das seine volle Souveränität wieder? haben will, die Forderung, daß die politischen Probleme, also? die Rheinlandräumung, gleichzeitig mit dem finanziellen Problem vor der Konferenz aufgerollt werde und die Zustim mung des Reichsautzennrinisters zu dem Plan Briauds über dIS Schaffung eines Verbandes der Staaten Europas. — „Voe lontü" sagt, Stresemann Hobe das Recht gehabt derartiges Worte zu sprechen, denn er habe sich in Deutschland an di«? Spitze der Bewegung derer gestellt, die den Frieden verwirk, liehen wollen. — Die „Agence Economique et Finari, eiere" äußert sich dahin: Die Rede Stresemanns und dl«! Initiative Briands bezeugen das beiderseitige Vorhandensein eines ausbouenden Geistes, der gewiß dazu beitragen wird, dies Vorurteile der englischen Delegation zu zerstreuen. „Echo de Paris" dagegen erklärt: Durch die Aussiih^ rungen des Reichsoutzenministers Stresemann wird Briand,j der von einem Verbände der Staaten Europas sprach, auf? seinem eigenen Gebiet noch überboten. Die FriedensverträgS haben nicht mehr den Wert und die Bedeutung, die man Ihnerf zulegt. Dies ist Im Großen und Ganzen der Sinn der Rcdel Stresemanns, die in die Haager Versammlung eingeschmuggelt worden ist. — „Figar o" führt aus: Stresemann habe gütest Grund zu der Annahme, datz er die Ergebnisse erlangen könnet die er wünsche. Was den Nest betreffe, so werde er Gegen stand einer anderen Konferenz sein. Lanvgerlchlsdirekkor vonibe gesunde« Zechlin, 6. August. Heute vormittag 11Lg Uhr wurde am Waldrande in der Nähe des Gutes Bikowsee bei Zechlinerhiitte die Leich« des seit Tagen vermißten Landgericht»dtr«kt»r» Dr. »ombe von einem Rheinsberger Fischer gesunden. Reben de« Toten lagen Hnt. Mantel und Stock. ««. scheinend hatte sich Dr. vombe hie, niedergelassen. Hierbei mutz ihn ein Schlaganfall getroffen haben, der seinen Tod zur Folge hatte. Di« Leich« ist schon stark t« Verwesung Lbergegange», so daß der Tod bereit» vor einigen Tage« «ingetreten sei« muß. Di« Gendarmerie ist von dem Fnnd sofort in Kenntnis gesetzt worben und hat die Ermittelungen sofort ausgenommen. Rach den Feststellungen besteht kein Zweifel an der Identität de« vermißten Landgerichtsdirektors Bomb«. Rheinsberg, 7. August. Am Fundort der Leiche des Lond- gerichtsdirektors Dr. Bombe am Ufer des Bikowsees hat gestern nachmittag noch in einem Lokaltermin die amtliche Leichcnbeschau stattgesunden, an der die Berliner Kriminal beamten Busdorf und Trenker, Vertreter der Staatsanwalt schaft Neuruppin und des Amtsgerichts Rheinsberg, sämtliche Landjäger der dortigen Umgegend und der Rheinsderger Arzt Di. Hennig als medizinischer Sachverständiger teilnahmen. Die Untersuchung der Leiche durch den Arzt ergab die Richtig, keit der bereits von den Kriminalbeamten gemachten Feststel lungen, datz Landgcrichtsdirektor Dr. Bombe seinem Leben durch einen Schutz in die Schläfe ein Ende gemacht hat. Die Kugel war direkt durch das Schläfenbein in das Gehirn ge drungen und hatte den sofortigen Tod zur Folge. Von den Vertretern der Etaatsanwaltsä)ast wurde die Leiche hierauf zur Bestattung freigegeben. Dr. Bombe l)at in seiner Rocktasche einen Abschiedsbrief, gerichtet an den Präsidenten des Landgerichts III Berlin, Hin tersassen. Ucbcr den Inhalt des Brieses, der vermutlich restlos Ausschluß über die Tat des Unglücklichen geben wird, ist vor läufig noch nichts bekannt. Als Barschaft fand sich in der Geldbörse des Toten ein Betrag van 88 RM. Die gleiche Summe bat Bombe auch vor seinem Tode in seinem Notizuch als Be stand seiner Reisekasse vermerkt. * Mährend des Wochenendes und des englischen Dankseier, tages am Montag wurden durch Straße,nmsälle in England 25 Personen getötet und 71 verletzt, auch sind vier Personen er trunken. * Autorrise Herriots nach Kriechenland. Wie Havos auS Lyon berichtet, wird Herriot heute eine Autorrise nach Griechen land antreten. wo er für die Bearbeitung eines neuen Werkes Material sammeln wird. Vergwerkslinglüll in Japan Tokio» kl. August In der Kaschinai-Grub« in den Hokkaido-Bergwerken er eignet« sich ein« Kohlenstaubexplosion, bei bei VSArbetterumsLebeukame«. Fünf Arbeiter wurden schwer verletzt. Die Rettungsarbeite« sind noch i« Gange. Ver treter des Arbeitsministeriums sind an den Ungltickoort ent sandt worden» um ein« Untersuchung über dir Ursachen den Katastrophe «inzuleite». Drei Tote bei ewem Gerüslemnurz MLnchem 6. August. Am Montag abend ereignete sich auf dem Oberwiesenseld ein folgenschwerer Gerüsteinsturz. Bier junge Arbeiter waren aus einem etwa 2Ü Meter hohen Lausgrrüst der neuen Flugzeughalle im Flughafen der Süddeutschen Lufthansa mit Abdichtungsarbeiten beschäftigt, als plötzlich das Gerüst »u« sammenbrach «nd die Arbeiter in di« Tiefe gerissen wurde«. S« war ei« Halttteil vermutlich durch das Reiben an Eisenteile« gerissen, di« Arbeiter wurden unter den Geriisttrümmer« b«e graben und durch len Absturz so schwer verletzt, bah drei vo» ihnen sofort t o t waren, während der vterteMan» schwer »rrlrtzt in das Schwabing« Krankenhaus ringelte, sert «erde« mutzte. Vayris-er Kultusminister u. S. Dr. Malt s München, 4. August. Rach langem schweren Leiden ist der ftühere bayerische Kultusmintfter Etaatsrat Dr. Franz Matt gestorben. Kultusminister Dr. Matt war «ach SSjähriger Beamtenlaufbahn »nd SAjahriger Minlftertätigkeit am 1b. Oktober 1026 in den Ruhestand getreten, nachdem er schon längere Zeit vorher durch Krankheit an der «ueiibnng seiner Amtsgeschäft, behindert und gezwungen war, den Landtag-Verhandlungen größtenteils fernzubleiben. Bei seinem Ausscheiden aus dem Amte war Dr. Matt in einem Schreiben des Ministerpräsidenten der Dank de» Vaterlandes für sein verdienstvolles Wirken für Staat und Volk ausgesprochen worden, und die Landtagsstattion der baye rischen Bolkspartei hatte ihn in einem Dankschreiben gebeten, ihr auch in der kommenden Zeit seinen Rat zur Verfügung zu stellen. Es war aber Kultusminister Dr. Matt in seinem Ruhe, stand kein« nachhaltige Besserung seiner Gesundheitsverhältnisse mehr beschieden, so daß er im öffentlichen Leben nicht mehr her. vorgetreten ist. Wetterberichk -er Dresdner Wetterwarte Mtterungsausflchten. Anfänglich noch vielfach heiter, dann verstärkte Bewölkung und besonders in den wcstlick-en Gebietsteilen vorübergehende Neigung zu Gewittern oder ge. witterartigen Störungen, danach etwas Temperaturrückgang, anfangs Winde, au» südlicher, später aus westlicher Richtung; im Flachland« schwch dis mäßig, im Gebirge mäßig bi» vorübergehend frisch.